DE2747865A1 - Vorrichtung zum steuern des lastwegs - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des lastwegs

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DE2747865A1
DE2747865A1 DE19772747865 DE2747865A DE2747865A1 DE 2747865 A1 DE2747865 A1 DE 2747865A1 DE 19772747865 DE19772747865 DE 19772747865 DE 2747865 A DE2747865 A DE 2747865A DE 2747865 A1 DE2747865 A1 DE 2747865A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/48Automatic control of crane drives for producing a single or repeated working cycle; Programme control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Lastwegs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Lastwegs bei mittels eines Portalschwenkkrans horizontal oder gleichzeitig vertikal bewegter Last.
  • Bei auf Schiffen aufgebauten Portalkranen ist bekannt, diese entweder mit einer fahrbaren Laufkatze oder einem Schwenkkran mit Ausleger zu versehen, wobei das eine Laufkatze aufweisende Portal mit festen oder abklappbaren Auskragungen versehen sein kann, um ein Hantieren mit der Last außerhalb des Portals zu ermöglichen.
  • Zwischen diesen beiden Krantypen besteht bezüglich der Bewegung der Last der wesentliche Unterschied, daß bei einem Portalkran mit Laufkatze die Lastbewegungen in geraden Koordinaten durch Fahrbewegungen der Laufkatze und des Portals erfolgen, wogegen bei einem mit einem Schwenkkran versehenen Portalkran eine der beiden Bewegungen eine kreisförmige ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß Portale mit Laufkatze den Nachteil aufweisen, daß sie zu Krängungsproblemen führen, wenn die Laufkatze mit ihrem Eigengewicht und demjenigen der Last querschiffs fährt. Die Krängung kann insbesondere dann lästig werden , wenn die Laufkatze zu den Auskragungen ausgefahren wird. Portalkrane mit Laufkatze sind außerdem mit dem Nachteil behaftet, daß man bei einem normal gebauten Schiff nicht weit genug nach vorn zum Bug fahren kann, um an dieser Stelle zu laden oder zu löschen, da die sich verengende Schiffsbreite dies nicht zuläßt.
  • Dieser Mangel läßt sich zwar dadurch beheben, daß der vordere Teil des Schiffs mit einem sogenannten Flugzeugträger-Deck versehen wird. Dies hat jedoch andere Nachteile zur Folge, und zwar insbesondere den, daß der Schiffsrupf bei starkem Wellengang Stößen und Brschütterungen ausgesetzt wird. In wirtschaftlicher Sicht besteht der Nachteil, daß Portalkrane mit Laufkatze verhältnismäßig hohe Kosten verursachen, wenn sie hochklappbare Ausleger mit einem entsprechend aufwendigen Scharniermechanismus aufweisen. Der Aufbau eines sogenannten Flugzeugträger-Decks verursacht darüber hinaus weitere große Kosten.
  • Insgesamt entsprechen die Nachteile von Portalkranen mit fahrbarem schwenflran den Nachteilen von Portaikranen mit Laufkatze Normalerweise sind jedoch keine zusätzlichen Auskragungen erforderlich, und das Schiff braucht auch nicht mit eine. besonderen sogenannten Flugzeugträger-Deck versehen zu werden, da der Schwenkkran einen Kipparm aufweist oder als ausleger mit einer titer du Portal hinausreichenden Reichweite ausgeführt wird. Gegenüber Portalkranen mit Laufkatze besteht darüber hinaus der Unterschied, daß die Lastbewegungen nicht in geraden Koordinaten erfolgen, was als nachteilig empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten, bei Portalkranen mit Laufkatze oder Schwenkkran bestehenden Nachteile zu beseitigen und diese Aufgab auf der Basis eines Portalschwenkkrans zu lösen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe soll insbesondere die Kranausrüstung so beschaffen sein, daß die Bewegung der Last in geraden Koordinaten erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird unter gleichzeitiger Erzielung weiterer Vorteile gemäß der Erfindung durch Maßnahmen gelöst, wie sie das Xennzeichen der Patentansprüche bilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemß n Portalschwenkkrans in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform mit einem als Ausleger ausgebildeten Schwenkkran: Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schwenkvorrichtung für die Ausleger bzw Schwenkkrane nach den Figuren 1.3 und 4 Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen, bei denen der Schwenkkran mit einem verstellbaren Kipparm bzw. einem festen Kranarm ausgeführt ist Fig. 5 und 6 je ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei bei der Vorrichtung nach Fig. 5 die Xompensation der Drehbewegung des schwenkbaren Teils durch eine Fahrbewegung des Portals erfolgt, während bei der Vorrichtung nach Fig. 6 diese Bewegung mit einer zusätzlichen, die Lastaufnahmestellung des Portals bewirkenden Fahrbewegung kombiniert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Portalschwenkkran 10 ein auf Schienen 11 eines Schiffsdecks verfahrbare Portal 12 mit Fahrmotor 13 und Rädern 14 sowie mit einem auf dem Portal mittels eines Schwenkkranzlagers 15 schwenkbar angeordneten Ausleger 16 mit Kranführerkabine 17 auf. Der Ausleger 16 ist auf dem Portal 12 mittels eines Schwenkwerks 18 schwenkbar gelagert, das ein mit einem auf dem Innenring 20 des Schwenkkranzlagers 15 angeordneten Zahnkranz 21 im Eingriff stehendes Antriebsritzel 19 aufweist. Der Innenring 20 des Schwenkkranzlagers 15 ist in der Mitte des Portals 12 montiert, während r Ausleger 16 auf dem Außenring 22 des Schwenkkranzlagers 15 sitzt. Durch entsprechend lange Ausführung des Auslegers 16 kann dieser die Last zum Quai und vom Quai umschlagen und hat außerdem eine ausreichend große.
  • bis zu der vordersten Laderaumluke reichende Reichweite auf dem Schiff. Dazu braucht das Portal nicht mit hoch-oder abklappbaren Auskragungen und der Schiffsrumpf auch nicht mit einem sogen. Flugzeugträger-Deck versehen zu werden.
  • Im Ausleger 16 ist eine Seiltrommel 23 mit Motor und Lastleine 24 vorgesehen, die über eine Seilumlenkrolle 25 am Außenende des Auslegers 16 zu einem motorisch angetriebenen Lastschwenker 26 läuft. der die Last 28 über ein Lasthebezeug 27 hebt. Um ein Drehen des sogenannten stationären Teils des Lastschwenkers 26 zu vermeiden, ist eine Stabilisatorleine 29 und eine Stabilisatorwinde 30 vorgesehen Um die Last 28 automatisch in geraden Koordinaten bewegen zu können, d.h. um die Schwenkbewegungen des Auslegers 16 durch eine Fahrbewegung des PortalE 12 zu kompensieren, ist das Schwenkwerk 18 mit einer Gebereinlleit 31 und das Fahrwerk des Portals 12 mit einer Komparatoreinheit 32 versehen. Diese Geber- und Komparatoreinheiten können sogenannte Winkelstellungsgeber sein, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Portalschwenkkran 33 einen normalen Schwenkkran 34 mit verstellbarem Kipparm 35, Lastseil 36, Seiltrommel 37, Hangertau 38, Hangerwinde 39 und Kranführerkabine 40 auf.
  • Das Portal 12, das Fahrwerk 13 mit Komparatoreinheit 32, die Räder 14, das Schwenkkranzlager 15, das Schwenkwerk 18 mit Gebereinheit 31. der Lastschwenker 26, das Lasthebezeug 27, die Last 28, die Stabilisatorleine 29 und die Stabilisatorwinde 30 entsprechen den in Fig 1 dargestellten Teilen.
  • Das Schwenksystem des Schwenkkranzlagers 15 ist dasselbe wie in Fig. 2.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Portalschwenkkran 41 weist abweichend von dem in Fig. 3 dargestellten Kran einen Schwenkkran 42 mit festem Kranarm 43 und Kranführerkabine 44 auf.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 3 ist keine Hangerwinde und kein Hangertau erforderlich, was die Ausrüstung vereinfacht, Kosten einspart und den Vorteil mit sich bringt, daß der Kranarm in jede gewünschte Lasthebezeug-Stellung gebracht werden kann.
  • ~ Steuer , Die /vorrichtung zur Bewegung der Last 29 in geraden Koordinaten, d.h. zur Kompensation der Schwenkbewegungen des Auslegers 16 oder der Schwenkkrane 34 bzw 42 durch eine Fahrbewegung, hat die in Fig. 5 dargestellte prinzipielle Ausbildung. Der verschwenkbare Teil des Portalkrans, der Ausleger 16 oder der Schwenkkran 34, bzw. 42 steuert über das Schwenkwerk 18, direkt oder über eine nicht dargestellte Untersetzung, eine * ) Gebereinheit 31, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des steuernden verschwenkbaren Teils ein elektrisches Ausgangssignal an einen Komparator 32 abgibt, der direkt oder über eine nicht dargestellte Untersetzung mit dem Fahrmotor 13 verbunden ist. Die Gebereinheit wird durch eine Steuereinheit 45 gespeist, die auch das Signal der Gebereinheit 31 empfängt und dasselbe dem Komparator 32 zuführt. Letzterer gibt ein Ausgangssignal ab, das einen Impuls an den Fahrmotor sendet, so daß sich dieser und damit die Räder 14 um einen Winkel drehen und damit den Kran um eine Strecke verfahren, die von dem Schwenkwerk 18 über die Gebereinheit 31 bestimmt wurde.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Schaltschema ermöglicht die Einstellung des Portals in eine erste vorgegebene Stellung, in der die Last angehoben werden soll, und in eine zweite vorgegebene Stellung, in der die Last abgesenkt werden soll. *) z.B. ein Elgon-Elemeng Die Regelvorrichtung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung dadurch, *) daß zwei sog. Differentiale 46 und 47 an die Steuereinheit 45$angeschlossen sind. Mit dem Differential 46 kann eine manuelle Vorgabe der Stellung des Portals 12 erfolgen. Entsprechend kann durch das Differential 47 eine manuelle Vorgabe einer anderen Stellung des Portals 12 erfolgen. Die Funktion stimmt mit der vorherigen überein, d.h. die Steuereinheit 45 speist den Geber 31, nimmt Signale von demselben entgegen und führt das Signal dem Komparator 32 zu, jedoch mit dem Unterschied, daß das Signal zuerst vom Differential 46 korrigiert wird. Der Komparator 32 gibt hierbei ein hinsichtlich des Differentials 46 korrigiertes Ausgangssignal ab, das einen Impuls an den Antriebsmotor 13 des Portalkrans sendet, so daß sich dieser um einen Winkel dreht und das Portal so weit verfährt, wie das Schwenkwerk 18 über die Gebereinheit 31, z.B. zum Anheben einer Last, bestimmt hat.
  • Zur Bestimmung der Position. in der die Last 28 abgesetzt werden soll, wird das Differential 47 eingesetzt. Die Steuerung erfolgt hierbei wie zuvor beschrieben, wobei das Differential 47 bestimmt, wann das Ausgangssignal vom Komparator 32 die Fahrbewegung des Portals 12 unterbrechen soll so saB dieses die Position einnimmt, die vom Differential 47 vorgegeben wurde. Die Differentiale 4G und 47 sind nl;inllol auf gewünschte Stellungen des Portals 12 auf den Schienen 11 einstellbar.
  • Auch eine Lösung mit nur einem Differential, z.B. dem Differential 46, ist denkbar. Dieses kann dabei auf eine gewünschte Stellung des verschwenkbaren Teils des Portalkrans bzw des Schwenkwerks 18 einerseits und auf eine bestimmte Stellung des Fahrmotors 13 eingestellt werden.
  • Die Beschreibung enthält keine Angaben über die Funktion des motorischen Lastschwenkers 26. Derselbe kann indessen nach bekannten Prinzipien ausgeführt und die Last durch Fernsteuerung von der Führerkabine aus verschwenkt werden.
  • Dem Lastschwenker 26 kann, falls gewünscht, auch eine Automatik zugeordnet werden. so daß eine Parallelbewegung der Last erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung kann auch noch durch weitere Organe ergänzt werden, durch die das Lasthebezeug 27 die Last in einer bestimmten Position aufnimmt und in einer anderen Position absetzt, wobei diese Positionen manuell,z.B.
  • durch Differentiale vorwählbar sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche l.orrichtung zum Steuern des Lastwegs bei mittels ein es Portalschwenkkrans horizontal oder gleichzeitig vertikal bewegter Last, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem auf dem Portal (12) angebrachten und mit Schwenkwerk (18) versehenen Schwenkkran (16;34;42) ein winkelerfassendes Organ zugeordnet ist, das den Schwenkwinkel des Schwenkkrans erfaßt, rfaßt und daß dem Fahrmotor (13) des Portals (12) Steuerorgane zugeordnet sind, die ein Verfahren des Portals um eine Strecke bewirken, die durch das Schwenkwerk des Schwenkkrans über das winkelerfassende Organ vorgegeben wurde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das winkelerfassende Organ aus einem mit dem Schwenkwerk (18) des Schwenkkrans (16;34;42) gekuppelten Winkelstellungsgeber (31) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerorgane eine mit dem Fahrmotor (13) des Portals (12) gekuppelte Komparatoreinheit (32) umMaoen
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Winkelstellanzeiger (31) bildende Einheit und die Komparatoreinheit (32) durch eine zum Steuerorgan gehörende Steuereinheit (45) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -2 e i c h n e t , daß der Steuereinheit (45) ein Differential (46) zugeordnet ist, das durch manuelle Betätigung zur Bestimmung der Positionsstellung des Portals (12) beim Laden einstellbar ist und das durch anschließende Umstellung auf die Positionsstellung des Portals (12) beim Löschen einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t I daß der Steuereinheit (45) zwei Differentiale (46,47) zugeordnet sind, von denen das eine zur Bestimmung der Positionsstellung des Portals (12) beim Laden und das andere zur Bestimmung der Positionsstellung des Portals (12) beim Löschen einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einz der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z 0 i c h n 0 t , daß der Schwenkkran (16:34:42) in der Mitte des Portals (12) montiert ist - -- ~~
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