DE2117420A1 - Verfahren zum Erzielen eines horizontalen Lastwegs an Kranen sowie Vorrichtungen zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erzielen eines horizontalen Lastwegs an Kranen sowie Vorrichtungen zur Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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- DE2117420A1 DE2117420A1 DE19712117420 DE2117420A DE2117420A1 DE 2117420 A1 DE2117420 A1 DE 2117420A1 DE 19712117420 DE19712117420 DE 19712117420 DE 2117420 A DE2117420 A DE 2117420A DE 2117420 A1 DE2117420 A1 DE 2117420A1
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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- B66C23/10—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
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Description
Verfahren zum Erzielen eines horizontalen Lastve^a an Kränen sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und entsprechende Vorrichtungen
zum Erzielen eines horizontalen Lastwegs an Kränen, z.B. Baudrehkränen, Hafendrehkränen, Greiferdrehkränen u. dgl., deren
Auslegerstellung durch Betätigen einer Verstellwinde verändert wird.
Die Vorteile des horizontalen Lastwegs sind bekanntlich: Verringerung
der Unfallgefahr - präziseres Transportieren und feinfühligeres Einfahren auch größter Lasten (Fertigelernentbau) wirtschaftlichere
Arbeitsweise dadurch, daß das Auslegerverstellwerk beim Verstellen des Auslegers nicht notwendig Last haben
nuß - wirtschaftlichere Bauweise'.
Zu« Erzielen eines horizontalen Lastwegs sind mechanische
Einrichtungen der verschiedensten Art bekannt, bei denen in aufwendiger Weise, z.B. durch teure Lenkersysteme in Verbindung
■it Rollenzügen und Hydrauliken usw., eine Lösung der Aufgabe angestrebt wird. Solche Einrichtungen sind allerdings meistens nur bei
Kranneukonstruktionen anwendbar, während sich ältere Geräte nachträglich nur unter großem Aufwand damit ausrüsten lassen.
Bei einer der bis jetzt bekannten mechanischen Einrichtungen sind zwischen dem Auslegereinziehwerk und dem Hubwerk Vergleichstriebwerke eingeschaltet, durch die beide Triebwerke in ein bestimmtes
Drehzahlverhältnis zueinander gebracht werden, und daß
außerdem ein von der Auslegerstellung beeinflußtes Steuergetriebe eingebaut ist, das abhängig von der Auslegerstellung das Drehzahlverhältnis
der beiden Vindwerke in vorgeschriebener Weise mo ändert,
daß das Hubwerk mehr oder weniger Seillänge einholt oder nachläßt, wie es der horizontale Lastweg erfordert.
209842/055»
Bei einer anderen Lösung wird der horizontale Lastweg erzielt»
indem ein entlang der Kransäule geführtes bewegliches Gegengewicht
über eine hochliegende Seilumlenkrolle von einem am Ausleger angreifenden Zugmittel bewegt wird, wobei das Gegengewicht
einen separaten Gegenausleger in eine Stellung bringt, die die sich bei der Verstellung des Lastauslegers ergebende Differenz
Im Hubseil ausgleicht.
Es ist weiter eine Einrichtung mit Gegenausleger bekannt, bei
der das Hubseil über Zwischenrollen geleitet wird, von denen eine beweglich am Mast geführt ist. Hierbei entspricht das Längenverhältnis
von Last- und Gegenausleger einer geraden Zahl. Das Verstellwindenseil greift am Gegenausleger an und trägt unten eine
Seilrolle, die mit einer am Oberwagen gehaltenen Seilrolle flaschenzugartlg
zusammenwirkt. Von diesem Flaschenzug wird das Verstellseil
über die zylindrische Rlllentrommel des Verstellwerks
cur eingangs erwähnten beweglichen Zwischenrolle am Mast geführt.
Bei einer weiteren Einrichtung ist ein Hilfsseillenker im Anlenk—
punkt des Gegenauslegers angelenkt und bildet in Verbindung mit diesem einen Rollenzug, der bei Verstellung das Hubseil nachläßt
bzw. einspeichert. Hierbei wird der Lenker vom Auslegerverstellwerk in die flache und vom Hubwerk in die steile Stellung gebracht.
Eine ebenfalls bekannte Einrichtung benutzt einen zwischen Mastspitz· und Lastausleger gespannten, aus dem Hubseil gebildeten
Flaschenzug, um das bei der Auslegerverstellung erforderliche Nachlassen bzw« Einziehen des Hubseils zu erreichen. Wegen der
Flaschenzugwirkung entsteht jedoch eine Aufwärtskomponente, die
den Ausleger nach hinten kippen läßt. In diesem FaII ist eine
empfindliche und teure hydraulische Verstellanlage für den Ausleger
erforderlich,.damit dieser in jeder Lage, vor alles im
unbelasteten Zustand, fastgehalten wird.
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Schließlich ist eine Erfindung: bekannt, bei der, von einen
Wippkran nit waagerechtem Lastweg ausgehend, der als Einfachlenker ausgebildete.Lastausleger mit den einen Ende eines
Doppelhebels verbunden ist und diesen gegensinnig zur Auslegerbewegung verstellt, während das andere Ende des Doppelhebels Unlenkrollen für das Hubseil zur Bildung eines die
waagerechte Lastführung bewirkenden Piaschenzuges trägt, und bei Ausbildung des Wippkrans als Turmkran der Doppelheb·! la Turn in unmittelbarer Nähe des Lastauslegers gelagert ist und .sich in seiner Mittelstellung in waagerechter Lage befindet, wobei sich der Hubseil-Flaschenzug für die waagerechte Lastführung von lastfernen Hebelende zur Turnspitze erstreckt, und an la^teeitigen Hebelende in der einen Richtung das zur Verstellwxt.d« führende Verstellseil und in der anderen Richtung Jas Halteseil für den Ausleger angreift.
Wippkran nit waagerechtem Lastweg ausgehend, der als Einfachlenker ausgebildete.Lastausleger mit den einen Ende eines
Doppelhebels verbunden ist und diesen gegensinnig zur Auslegerbewegung verstellt, während das andere Ende des Doppelhebels Unlenkrollen für das Hubseil zur Bildung eines die
waagerechte Lastführung bewirkenden Piaschenzuges trägt, und bei Ausbildung des Wippkrans als Turmkran der Doppelheb·! la Turn in unmittelbarer Nähe des Lastauslegers gelagert ist und .sich in seiner Mittelstellung in waagerechter Lage befindet, wobei sich der Hubseil-Flaschenzug für die waagerechte Lastführung von lastfernen Hebelende zur Turnspitze erstreckt, und an la^teeitigen Hebelende in der einen Richtung das zur Verstellwxt.d« führende Verstellseil und in der anderen Richtung Jas Halteseil für den Ausleger angreift.
Alle vorbeschriebenen mechanischen Ausführungsarten weisen die
Nachteile auf, daß der horizontale Lastweg nur näherungsweise
erreicht wird, die Einrichtungen sehr aufwendig sind und an
bestehende Kräne nachträglich nicht ohne weiteres angebaut
werden können.
bestehende Kräne nachträglich nicht ohne weiteres angebaut
werden können.
'Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sowohl ein Verfahren als auch geeignete Vorrichtungen zu schaffen,
mit deren Hilfe ein exaktes Fahren mit horizontalem Lastweg
ermöglicht wird, wobei die Vorrichtungen einfach in Aufbau und In Ihrer Steuerung sind und in Fora eines Zusatzgeräts leicht an
bestehende Kräne angebaut werden können. Außerdem sollen die Üblichen Arbeitsfunktionen eines Krane nicht beeinträchtigt
werden.
werden.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß durch mechanisch-elektrische bzw. elektrisch—elektronische Mittel
der zurückgelegte Weg des Verstellseile bzw. die Drehbewegung der
Verstellwinde oder des Auslegers als Regelgröße erfaßt und in einen vorgegebenen Verhältnis zur Änderung der Drehrichtung und der Drehzahl
der Hubseilwinde benutzt wird, wodurch in Abhängigkeit von dem Verstellseilweg bzw. der Verstellwindenbewegung oder der Auelegerbewegung
zu derjenigen Auslegerstellung ein Einziehen oder Nachlassen des Hubseils erfolgt, und daß das zur Verwirklichung
des horizontalen Lastwege notwendige Maß der Veränderung der Hebeeillänge in Abhängigkeit von der jeweiligen Auslegerstellung auf
bzw. in einer mit dem Verstellseil, der Verstellwinde oder dem Ausleger gekoppelten Einrichtung gespeichert ist, oder die Änderung
des Verstellseilwegs, der Verstellwinden- oder Auslegerbewegung als Sollwert erfaßt und eines digitalen und/oder analogen
Steuergerät zugeleitet wird, wobei durch das Steuergerät der Sollwert «it dem Istwert der Hubseillänge bzw. der Stellung der Hubseilwinde
verglichen und der Istwert in einen vorgegebenen Verhältnis zum Sollwert geändert wird.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis U beispielhaft dargestellt
und in folgenden näher erläutert:
. 1 Hier sind am Beispiel eines Turmdrehkran» mit Nadelausleger
die aufeinander abgestimmten Bewegungen bein Fahren mit horizontalem Lastweg schematisch dargestellt. Führt
der Ausleger 1 die Bewegung A infolge der Bewegung B des Verstellseile 2 aus, so muß das Hubseil 3 die Bewegung C
vollziehen, damit der horizontale Lastweg D erreicht wird. Die Abhängigkeit der einzelnen Bewegungen voneinander wird
erfindungsgemäß durch ein mechanisch-elektrisches bzw.
elektrisch-elektronisches Regelsystem sichergestellt.
209842/055 9 -5-
Fig. 2 In dem dargestellten Steuerungsbeispiel ist eine Kurvenscheibe k vorgesehen, deren Kurve das notwendige Maß der
Veränderung der Hubseillänge in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Auslegers beinhaltet. Die Drehbewegung
der Kuryenscheibe U wird von einer beliebigen Stelle
des Verstellwerks (Verstellseil 2, Verstellwinde 5 oder
Ausleger 1) so abgeleitet, daß sie eine volle Umdrehung ausführt, wenn der Ausleger in der gleichen Zeit sämtliche
möglichen Auslegerstellungen durchführt. Die Drehbewegung der Kurvenscheibe k wird über ein Zugglied 6 (Seil-,
Kettentrieb od. dgl.) auf eine Steuerscheibe 7 übertragen, wobei zum Zwecke eines spielfreien Systems das Zugglied 6
unter Federspannung steht.
Die Ableitung der Drehbewegung vom Verstellwerk zur Kurvenscheibe h kann auch so ausgeführt sein, daß die Kurvenscheibe
k zwei oder mehrere Umdrehungen in der Zeit ausführt,
in der der Ausleger 1 alle möglichen Auslegerstellungen durchfährt.
Die Steuerscheibe 7 hat Kontaktbeläge 8 und 9 t denen
über die Schleifleitungen 10 und 11 ein unterschiedliches
elektrisches Potential zugeführt wird; Dabei haben die beiden Kontaktbeläge 8 und 9 zwischen sich einen schmalen
Spalt als Nullstellung. Auf diese Nullstellung ist ein Zeiger 12 ausgerichtet, der sich auf der Kreisbahn 13
der Steuerscheibe 7 unabhängig von dieser bewegen kann,
wobei die Drehbewegung des Zeigers 12 von einer beliebigen Stelle des Hubwerks (Hubseil 3, Hubseilwinde Ik oder Umlenkrollen)
abgeleitet wird. Der Zeiger 12 greift positiv· oder negative Spannung ab, sobald er infolge einer relativen
Drehungsdifferenz zur Steueracheibe 7 seine neutrale
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.6-
Hilgers AG - Verf.ζ»Erzielen eines horizontalen Lastwegs
Stellung (Nullstellung) verläßt; diese Spannung gibt er über die Leitung 15 nach außen ab, vobei dieses Signal
in der Art einer an sich bekannten Nachlaufschaltung benutzt wird, um das Hubwerk za schalten bzw. dessen Geschwindigkeit
und Drehrichtung so zu beeinflussen, daß es dem Verstellwerk nachläuft. Durch Aufheben des Eisigriffe
des Zahnradpaars l6 ist es möglich, das Hubwerk unabhängig
vom Verstellwerk zu bewegen.
Fig. 3 Hier ist ©in anderes Steuerungsheispiel dargestellt, b@i
dem durch Ableitung vom Verstellwerk über die Leitung die Kurvenscheibe k und über die Achse 18 das mit ihr gekoppelte
Potentiometer 19t und durch Ableitung vom Hubwark
über die Leitung 20 die Steuerscheibe 7 und über die Achse
21 das mit ihr gekoppelte Potentiometer 22 gedreht wird.
Dabei liegen die festen Potentiometer—Abgriffe an unterschiedlichen
elektrischen Spannungen und sind mit den den Scheiben k und 7 zugeordneten beweglichen Abgriffen su
einer Brücke geschaltet. Solange das Hub- und Verstell·» werk im gleichen Drehzahlverhältnis zueinander laufen,
befindet sich die Brücke im Gleichgewicht, wodurch das Ausgangssignal gleich Null ist. Vird das Gleichgewicht
gestört, so erfolgt ein Korrektursignal, das, wie unter Fig. 2 erläutert, die Drehzahlen der Vlndwerke einander
anpaßt.
Die Kurvenscheibe k der Fig. 2 und 3 entspricht selbstverständlich
jeweils nur ganz bestimmten geometrischen Verhältnissen. Bei Änderung 8.B. der Auslegerlänge ist die Kurvenscheibe k durch eise
entsprechend andere auszutauschen. Bei fester Staffelung der Aue»
leger längen kann auch ein entsprechender Satz Kurvenscheiben ein»
gebaut sein, der «ich nach der Jeweiligen Auslegerlänge schalten
läßt.
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h -7-
- 7 T-
Xn die Form Jeder Kurvenscheibe 4 können auch die elastischen
Verformungen des Krane (der Konstruktion und der Seile) für eine
nittlere Last einbezogen werden. Die Kurvenscheibe laßt sich auch
als Schneckenscheibe ausbilden, um mehrere Umläufe während der Verstellbewegung des Auslegers zu ermöglichen.
Bei einer anderen möglichen Steuerung wird der horizontale Lastweg
nach der Erfindung dadurch erzielt, daß eine am Verstellseil 2 abrollend angeordnete Magnetrolle 23 den Weg des Verstellseils als
Sollwert und eine an dem Hubseil 3 abrollend angeordnete Magnetrolle 2k den Veg des Hubseils als Istwert erfassen und einem
digitalen und/oder analogen Steuergerät zuleiten, und daß die ermittelte Differenz zwischen Soll- und Istwert als Regelgröße
auf den Aö+rieb der Hubsellwinde Ik wirkt. Das läßt sich z.B.
au h dadurch verwirklichen, daß die Bewegungen A, B und C proportional abgeleitet werden, z.B. durch kreisförmige Ausbildung der Scheiben k
und 7· die notwendige Information liegt dann in einem entsprechend
aufgebauten Widerstandsverlauf eines oder beider Potentiometer 191
Fig. k In dem dargestellten Beispiel eines Auslegerkrans ist die
Kurvenscheibe 4 mit der Verstellwinde 5 über eine Welle und ein Zahnradpaar 26 verbunden. Die Drehbewegung der Verstellwinde
5 wird über die Kurvenscheibe k und das Zugglied
6 auf die Steuerscheibe 7 Übertragen· Der auf die Nullstellung der Steuerscheibe 7 ausgerichtete Zeiger 12 1st über
eine Welle 27 und ein Zahnradpaar 16 mit der Hubseilwinde Ik
verbunden. Durch Aufheben des Eingriffs des Zahnradpaars über einen Verschiebemotor 28 od. dgl. kann das Hubwerk
unabhängig von der Auslegerstellung bewegt werden.
Die praktischen Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner
Vorrichtungen gegenüber den bekannten Lösungen sind: die übliche Konstruktion, die Krantypen und ihre Flexibilität durch Staffelung
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-8-
der Auslegerlängen, Anzahl der Seileinscherungen u. dgl., bleibt
erhalten - die übliche Betriebsart de· Kran· kann Jederzeit durch
Schalterbetätigung wiederhergestellt werden - vorhandene Kräne können nachträglich durch einen leicht eontierbaren Zusatz uegerüetet
werden.
Xn übrigen ist festzustellen, daß ein erfindungsgeoiäß ausgerüsteter
Kran mit Nadelausleger auch die bisherigen Bewegungevorteil· eines
Krane «it horizontalen Katzausleger kompensiert·
-9-
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Claims (1)
- Hilgers Aktiengesellschaft 5*156 RheinbrohlPatentanspruch·Verfahren zur Erzielen eines horizontalen Lastwege bei Kränen, z.B. Baudrehkränen, Hafendrehkränen, Greiferdrehkränen od. dgl«, bei denen die Stellung des Auslegers durch Betätigen einer Versteilwinde verändert wird bei gleichzeitigen Einziehen oder Nachlassen des mit einer Kubwinde verbundenen Last· sells, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mechanisch-elektrische bzw. elektrischelektronische Mittel der zurückgelegte Weg des Verstellseils (2) bzw» die Drehbewegung der Verstellwinde (5) oder des Auslegers (1) als Regelgröße erfaßt und in einen vorgegebenen Verhältnis zur Änderung der Drehrichtung und der Drehzahl der Hubseilwinde (lh) benutzt wird, wodurch in Abhängigkeit von dem Verstellseilweg bzw. der Verstellwindenbewegung oder der AuelegerHewegung zu der Auslegerstellung ein Einziehen oder Nachlassen des Hubseils (3) erfolgt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß das zum Verwirklichen eines horizontalen Lastwegs notwendige Maß der Veränderung der HubselHänge in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Auslegers (1) auf bzw. in einer nit dem Verstellseil (2), der Verstellwinde (5) oder dem Ausleger (1) gekoppelten Einrichtung (k, 19, 22) gespeichert ist, bzw. die Änderung des Verstellseilwegs, der Verstellwinden- oder Auslegerbewegung als Sollwert erfaßt und einem digitalen und/oder analogen Steuergerät züge« leitet wird, wobei durch das Steuergerät der Sollwert209842/0559Hilgers AG - Verf.z.Erzielen eines horizontalen Lastwege- 10 -mit dem Istwert der Hubseillänge bzw. der Stellung der Hubseilwinde (lh) verglichen wird und die eventuelle Differenz als Regelgröße auf das Hubwerk einwirkt·Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung einer beliebigen Stelle des Verstellwerks (Ausleger (i), Verstellseil (2) oder Verstellwinde (5)) so abgeleitet wird, daß die Einrichtung (k) eine, zwei oder Mehrere Umdrehungen ausführt, wenn der Ausleger (1) in der gleichen Zeit sämtliche möglichen Auslegerstellungen durchfährt, und daß die Drehbewegung der Einrichtung (k) auf eine weitere Einrichtung (?) Übertragen wird, wobei die Einrichtungen (k, 7) ein vorgegebenes Radienverhältnis zueinander haben.Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß durch Ableitung vom Verstellwerk (i, 2, 5) die Einrichtung (h) und das mit ihr gekoppelte Potentiometer (19), und durch Ableitung vom Hubwerk (3, Ik) die Einrichtung (7) und das mit ihr gekoppelte Potentiometer (22) gedreht wird, wobei die festen Potentiometer-Abgriffe an einer unterschiedlichen elektrischen Spannung liegen und mit den den Einrichtungen (k, 7) zugeordneten beweglichen Abgriffen zu einer Brücke geschaltet sind, und daß, solange das Hub— und Verstellwerk im gleichen Drehzahlverhältnis zueinander laufen, sich die Brücke im Gleichgewicht befindet, wodurch das Ausgangssignal gleich Null 1st und bei Störung des Gleichgewichts ein Korrektursignal erfolgt, das die Drehsahlen der Vindwerke einander anpaßt.209842/0559Hilgers AG - Verf.ζ.Erzielen eines horizontalen Lastweg·- 11 -5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennz ei chnet, daß das Verhältnis der Auslegerstellung zur Hubseillänge durch eine entsprechend geformte Kurvenscheibe (k) erfaßt 1st, die ihre Bewegung über ein Zugglied (6) auf eine Steuerscheibe (7) überträgt, die Kontaktbeläge (8, 9) hat, denen ein unterschiedliches elektrisches Potential zugeführt wird, wobei die Kontaktbeläge (8, 9) zwischen sich einen schmalen Spalt als Nullstellung haben, auf den ein Zeiger (12) ausgerichtet ist, der sich auf der Kreisbahn (l3) der Steuerscheibe (7) unabhängig von dieser bewegen kann, und daß die Drehbewegung des Zeigers (12) von einer beliebigen Stelle des Hubwerks (3, Ik) abgeleitet wird und der Zeiger (12) positive oder negative Spannung erhält, sobald er Infolge einer relativen Drehungsdifferenz zur Steuerscheibe (7) seine neutrale Stellung verläßt und diese Spannung nach außen abgibt, wobei das Signal In der Art einer an sich bekannten NachlaufSchaltung benutzt wird, um das Hubwerk zu schalten bzw. dessen Geschwindigkeit und Drehrichtung zu beeinflussen.6. Terfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form der Kurvenscheibe (4) auch die elastischen Verformungen des Krane (der Konstruktion und der Seile) für eine mittlere Last einbezogen sind und/oder die Änderung z.B. der Auslagerlänge die Kurvenscheibe (k) durch eine entsprechend andere austauschbar ist bzw. bei fester Staffelung der Auslegerlängen ein entsprechender Satz Kurvenscheiben (k) vorgesehen sein kann, der sich nach der Jeweiligen Auslegerlänge schalten läßt.209842/0559 -12-Hilgers AG - Verf.ζ.Erzielen eines horizontalen Lastwege- 12 -7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz ei chne t, daß die Bewegungen (A, B und C) proportional abgeleitet werden, z.B. durch kreisförmige Scheiben (Ut 7), wobei die notwendige Information zum Erzielen eines horizontalen Lastwegs in einem entsprechend aufgebauten Widerstandsverlauf eines oder beider Potentiometer (l9f 22) liegt.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennz ei ebnet, daß -eine dem Verstellseil (2) abrollend zugeordnete Magnetrolle (23) den Weg des Verstellseils als Sollwert, und eine dem Hubeeil (3) abrollend zugeordnete Magnetrolle (2*f) den Weg des Hubseils als Istwert erfaßt und einem digitalen und/ oder analogen Steuergerät zuleitet und daß die ermittelte Differenz zwischen Soll- und Istwert als Regelgröße auf den Antrieb der Hubseilwinde (l*l·) wirkt.9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennz ei chne t, daß das zum Erfassen und Regeln des Sollwerts dienende Potentiometer (19) in einem Verhältnis zu« Potentiometer (22) für das Erfas sen und Regeln des Istwerts steht, das demjenigen des Verstellseilwegs zum Hubseilweg entspricht«10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Fahren mit horizontalem Lastweg durch mechanisch-elektrische bzw. elektrisch-elektronische Sperren gesichert ist und erst nach Aufheben dieser Sperren ein Fahren ohne horizontalen Lastweg möglich ist.209842/0559HiIgerβ AG - Verf.ζ.Erzielen eines horizontalen Lastwegs- 13 -11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kurvenscheibe (U) mit Zugglied (6) und Steuerscheibe (7) mit auf diese ausgerichtetem Zeiger (l2) und/oder aus je einem Potentiometer (l9» 22) od. dgl. und Einrichtungen zum Ermitteln des Se>ll- und Istwerts besteht, bzw. durch Kombination dieser Einrichtungen gebildet wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine das notwendige Maß der Veränderung der Hubseillänge in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Auslegers (i) beinhaltende Kurvenscheibe (k), Schneckenscheibe od. dgl. vorgesehen ist, die durch einen Seil- oder Kettentrieb (6) od. dgl. mit einer Steuerscheibe (7) verbunden ist, wobei die Kurvenscheibe (U) über eine Welle (25) und ein Zahnradpaar (26) mit der Verstellwinde (5) und das Zugglied (6) unter Federspannung mit der Steuerscheibe (7) und diese Über den Zeiger (12) und das Zahnradpaar (l6) mit der Hubseilwinde (lh) in Verbindung steht und daß die Steuerscheibe (7) Kontaktbeläge (8, 9) mit zwischen sich bildendem Spalt als Nullstellung hat, auf den der Zeiger (l2) ausgerichtet ist, der sich auf der Kreisbahn (13) der Steuerscheibe (7) unabhängig von dieser bewegt.209842/0559Hilgers AG - Verf.ζ.Erzielen eines horizontalen Lastwegs- Ik -13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch g e k ,e η η ζ ei chnet, daß ein Potentiometer (l9) vorgesehen ist, das über die Kurvenscheibe (k) t die Leitung (l?) und die Achse (iS) mit dem Verstellwerk verbunden ist, und daß ein weiteres Potentiometer (22) über die Steuerscheibe (7)· die Leitung (20 ) und die Achse (2l) dem Hubwerk zugeordnet 1st, wobei die festen Abgriffe der Potentiometer (19, 22) «ine unterschied» liehe elektrische Spannung abgreifen und mit den beweglichen Abgriffen der Scheiben (h, 7) eine Brückenschaltung bilden.Ik, Vorrichtung nach den Ansprüchen IX bis 13» dadurch gekennz ei chaet, daß eine Magnetrolle (23) abrollend am Verstellseil (2), vorzugsweise nahe der Verstellwinde (5), angeordnet ist, die den Weg des Verstellseils (2) als Sollwert erfaßt und dem Potentiometer (19) zuleitet,15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis Ik, dadurch gekennz ei chnet, daß eine Magnetrolle (2*0 abrollend am Hubseil (3)1 vorzugsweise nahe der Hubseilwinde (l*0 angeordnet ist, die den Veg des Hubseils (3) als Istwert erfaßt und dem Potentiometer (22) zuleitet.16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 15« dadurch gekennz ei chnet, daß die am Verstellseil (2) und/oder am Hubseil (3) abrollend angeordneten Magnetrollen (23* 2k) mit einem digitalen und/oder analogen Steuergerät verbunden sind.209842/0559 -15-Hilgers AG - Verf.ζ.Erzielen eines horizontalen Lastwege- 15 ·-17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis l6, dadurch gekennzei chnet, daß sowohl das Zahnradpaar (l6) als auch die Potentiometer (19» 22) und das digitale und/oder analoge Steuergerät aufhebbare Sperren für das Fahren ±m Bereich des horizontalen Lastwege sind.2098A2/0B59
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