DE219981C - - Google Patents

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DE219981C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

Landscapes

  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71 c. GRUPPE
MANUFACTURERS MACHINE COMPANY in MONTCLAIR (NEw-JeRSEy5V11St-A.).
Absatzfront-Beschneidemaschine o. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1908 ab.
Um zu verhindern, daß das Beschneidemesser in die Sohle bzw. das Gelenk des Schuhes hineinschneidet, nachdem es die Absatzfront beschnitten hat, ist es bei Absatzfront-Be-Schneidemaschinen bekannt, die Bewegung des Beschneidemessers mittels eines an demselben befestigten Anschlages- anzuhalten; welcher bei der Vollendung des Schnittes gegen die Sohle stößt und darauf weitere Bewegung des Messers
ίο verhindert. Gegen eine solche Einrichtung läßt sich mehreres einwenden. Zunächst kann der Schuh nachgeben, wenn er von dem Anschlag getroffen wird, und so ein etwas zu starkes Verstoßen des Messers gestatten, wodurch letzteres über den gewünschten Anhaltepunkt hinausschneidet und die Sohle verletzt. Außerdem kann der Anschlag, da er mit ziemlicher Kraft gegen den Schuh schlägt, diesen leicht beschädigen. Späterhin war man bestrebt, diese Schwierigkeiten durch Anwendung eines sich mit dem Messer bewegenden Anschlages zu überwinden, der. beim Anstoßen an die Sohle den Antrieb des Messers unterbricht. Ein sich bewegendes Beschneidemesser kann indessen ein beträchtliches Beharrungsvermögen besitzen, und infolgedessen kann die bloße Unterbrechung seines Antriebes ohne sonstiges Anhalten seiner Bewegung nicht immer genügen, um einen zu weiten Hub des Messers zu verhindern. Aus diesem Grunde verfehlt der oben beschriebene Ausweg die erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und behält zu
. gleicher Zeit den Nachteil, daß ein Anschlag schwer gegen die Schuhsohle schlägt. . Natürlieh kann ein zum Unterbrechen des das Messer 40
bewegenden Antriebes verwendeter Anschlag leichter gegen die Sohle treffen als die früher verwendeten Anschläge, aber trotzdem kann er genügend stark gegen die Sohle treffen, um diese zu beschädigen.
Zur Vermeidung der oben erwähnten Schwierigkeiten ist gemäß vorliegender Erfindung eine Vorrichtung zum Anhalten der Tätigkeit des Absatzfront-Beschneidemessers getroffen, welche das Beschneidemesser beim Anhalten der Tätigkeit desselben völlig unabhängig vom Schuh unterstützt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; in . diesen Zeichnungen ist
Fig. ι ein Seitenaufriß einer mit der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung versehenen Absatzfront-Beschneidemaschine.
Fig. 2 ist ein Vorderaufriß des oberen Teiles dieser Maschine von rechts in Fig. 1 gesehen, wobei ein Teil des Maschinengestelles weggebrochen ist.
Fig. 3 ist teilweise ein Vorderaufriß des unteren Teiles der Maschine von rechts in Fig. ι gesehen, und teilweise ein senkrechter Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 5.
Die Fig. 2 und 3 bilden zusammen im wesentlichen einen vollständigen Vorderaufriß der ganzen Maschine in größerem Maßstab als Fig. i.
Fig. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt auf einer Ebene, die sich von der vorderen zu der hinteren Seite der Maschine erstreckt und durch die Linie 10-10 der Fig. 2 bezeichnet ist.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt auf der
Linie ii-ii der Fig. 3 und von demselben Punkt gesehen wie Fig. 1.
Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt auf der Linie 15-15 in den Fig. 2 und 4.
Fig. 7 ist ein wagerechter Schnitt auf der Linie 16-16 in den Fig. 2 und 4.
. Fig. 8 ist eine Einzelheit in wagerechtem
Schnitt auf der Linie 22-22 in den Fig. 2 und 4.
Fig. 9 ist auch ein wagerechter Schnitt durch eine Einzelheit auf der Linie 23-23 der Fig. 2.
Fig. 10 ist eine Einzelheit.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Schuh,
dessen Absatzfront beschnitten werden soll, auf dem obersten Ende eines Werkstückträgers A getragen, welcher einen hohlen Ständer aufweist, der auf einem festen, von dem Maschinengestell hervorragenden Zapfen 30 drehbar ist, wobei der Ständer auf seinem Zapfen von der Stellung in Fig. 1, wo er für den Arbeiter zwecks Einführung eines Schuhes leicht zugänglich ist, bis zu einer in Fig. 4 angegebenen Stellung bewegt werden kann, in welcher er unter dem Absatzfront-Beschneidemesser C steht. In dieser Lage wird der Schuh
25. durch einen auf- und abwärts beweglichen Drückerfuß B auf dem Werkstückträger Ä festgeklemmt, so daß er während des nun folgenden Beschneidens der Absatzfront nicht verschoben werden kann. Die Lage des Schuhes in wagerechter Richtung wird durch geeignete Führungsvorrichtungen bestimmt. Diese sowie der erwähnte Drückerfuß und deren Antriebsvorrichtungen bilden keinen Teil der Erfindung, und es ist daher eine nähere Be-Schreibung derselben überflüssig.
Bezugnehmend auf Fig. 4: Das Messer C ist starr in einem Schaft 182 angeordnet. Der Messerschaft ist wiederum starr auf einem Messerträger 18.6 angebracht. Das Messer erhält seinen senkrechten Schneidehub durch Auf- und Niederbewegung des Schiebers 186, der im Querschnitt in den Fig. 6 und 7 klar dargestellt ist. Er bewegt sich senkrecht in Führungen in dem Maschinengestell, und um mit diesen Führungen in Eingriff zu kommen, ist er mit Zungen 194, 195, 196 versehen.
Bezugnehmend auf die Fig. 2, 6 und 7: Der Messerschieber 186 hat auf seinem rechten Ende Augen 197, an welchen das obere Ende einer das Messer bewegenden Stange 198 angelenkt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht diese Stange aus zwei Teilen, und zwischen den beiden Teilen befindet sich eine Bremsfeder 200. Das untere Ende der Stange 198 ist starr mit einem exzentrischen Ring 202 verbunden, welcher ein Exzenter 204 auf der Hauptwelle der Maschine umgibt. Wenn die Hauptwelle gedreht wird, drückt das Exzenter 204 zuerst das Messer nieder und hebt es dann wieder. Die Bremsfeder 200 drückt mit ihrem unteren Ende auf einen Stellschraubenkragen 206, welcher sich in das untere Ende einer starr an dem unteren Ende des oberen Teiles der Stange 198 angeordneten Muffe einschraubt. Der untere Teil der Stange 198 ragt in die Muffe 208 und hat innerhalb derselben einen Kragen 210, auf den das obere Ende der Feder 200 wirkt. Auf diese Weise drückt der Kragen 210, wenn das untere Ende der Stange 198 durch das Exzenter auf der Hauptwelle niedergedrückt wird, die Feder 200 zusammen, welche durch die Muffe 208 den oberen Teil der Stange 198 und. dadurch auch den Messerträger 186 und das Messer niederdrückt. ■ Das Exzenter 204 ist in seiner Ruhestellung in Fig. 3 dargestellt. Die erste Einwirkung des Exzenters- nach dem Anlassen der Maschine besteht in dem beginnenden Niederdrücken des Messers. Wenn das Exzenter eine Umdrehung vollendet, drückt der Kragen 210 gegen die Innenseite der Muffe 208 und hebt das Messer zwangläufig bis in seine in Fig. 4 dargestellte normale Stellung. Die Gegenfeder 200 ist von solcher Stärke, daß sie in der Normalstellung während des wirksamen Senkens des Messers nicht nachgibt. Es ist indessen wichtig, daß die Schneidetätigkeit des Messers frühzeitig genug angehalten wird, damit es nicht über den Absatz hinaus und in die Sohle hineinschneidet. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung getroffen worden, um das Messer zur gewünschten Zeit anzuhalten, so daß jede weitere Bewegung des Exzenters vollständig im Zusammendrücken der Feder aufgeht, welche nachgibt, sobald das Messer angehalten wird.
Dies geschieht folgendermaßen, wobei vorauszuschicken ist, daß in folgendem der Bequemlichkeit wegen der Ausdruck »Schneidebremse« angewendet wird zur Bezeichnung einer Vorrichtung zum Bremsen der Tätigkeit des Beschneidens der Absatzfront, gleichviel von welcher Art die Tätigkeit dieser Vorrichtung sein mag.
Eine geeignete Form der Schneidebremse ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Figur ist die Schneidebremse 212 in ihrer normalen, unwirksamen Stellung über der. Brandsohle gezeigt. Bezugnehmend auf Fig. 2: Die Schneidebremse ist auf Drehzapfen 213 an den unteren Enden von Schneidebremsschiebern 214 angeordnet. Die Schieber sind in den Fig. 6, 7, 8 und 9 im wagerechten Schnitt gezeigt. Ein einzelner senkrechter Schnitt einer der Drehzapfen ist in Fig. 10 gezeigt. Die Schneidebremse 212 wird vor der Tätigkeit des Beschneidens abwärts bewegt, bis sie mit der Sohle des Schuhes am Gelenkteil in Berührung ist, und nach dem Beschneiden der Absatzfront wird sie wieder in ihre Normalstellung emporgehoben. Diese senkrechte Hin- und Herbewegung der Schneidebremse wird in der vorliegenden Ausführungs-
form mittels Ritzel 216 (Fig. 4) bewirkt, die in entsprechende, auf den Schneidebremsschiebern 214 gebildete Zahnstangen 217 eingreifen. Die Ritzel 216 sind starr auf einer in dem Maschinengestell gelagerten Welle angeordnet (Fig. 2), und ein drittes Ritzel 220 auf der Welle 218 greift in eine senkrecht bewegte Zahnstange 222 ein. Diese Zahn-■ stange 22.2 ist an dem oberen Ende einer mit einer ausgleichenden Feder 224 versehenen Muffe angebracht, welche Feder an ihrem oberen Ende gegen die innere Wand der Muffe drückt. Das untere Ende der Feder drückt auf das verlängerte obere Ende einer Stange
226. zur Bewegung der Schneidebremse. Das untere Ende der Stange 226 ist mit einem bei 230 am Maschinengestell drehbaren Hebel 228 verzapft, der mit einer Rolle 232 ausgerüstet ist, die in eine Kurvennut einer auf der Hauptwelle der Maschine angeordneten Kurvenscheibe .eingreift. Die Kurvennut ist so geformt, daß sie die Stange 226 hebt und mittels der Feder 224 die Schneidebremse niederdrückt während des Anfanges der Kraftbetätigung der Maschine und gerade unmittelbar nach dem Festspannen des Werkstückträgers A und nach dem Kraftdruck des Drückerfußes B. Beim Heben der Stange 226 wird die Feder · 224 zusammengedrückt, und
.30 folglich wird die Schneidebremse nachgiebig gegen den Gelenkteil des Schuhes gedrückt und dort festgehalten, bis, wie nachstehend beschrieben, die Schieber 214 der Schneidebremse fest an das Maschinengestell geklemmt sind.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, werden die Führungen, in denen jeder der Schieber 214 angeordnet ist, auf der einen Seite von einer vom Maschinengestell herabhängenden Platte 234 und auf der anderen Seite von einem Block 236 gebildet. Wieder auf Fig. 2 zurückkommend, ist jeder der Blöcke 236 mit seinem oberen Ende an einen Stift 238 des Maschinengestelles verzapft, und von seinem Stift herabhängend, ist er in der Normalstellung gegen den angrenzenden Schieber 214 gestützt, ohne dessen Bewegung zu hindern. Die verzapften Blöcke 236 bilden die Klammern, mittels deren die Schieber 214 fest an das Maschinengestell geklemmt werden, indem letztere fest zwischen den Blöcken 236 und den Platten 234 gepackt werden (Fig. 6). Das untere Ende jedes Blockes 236 ist gespalten, und gerade über dem gespaltenen Teil befindet sich eine geneigte Kurvenfläche 240. Zwecks Eingriffes mit dieser Kurvenfläche 240 sind Klemmrollen 242 auf dem Messerträger r86 vorgesehen, und jede der Rollen ist auf dem Ende eines Hebels 244 gelagert, der auf einem in den Messerträger 186 hineingeschraubten Zapfen (Fig. 6) 246 drehbar angeordnet ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist jeder Zapfen 246 von einer Drehungsfeder 248 umgeben, welche bestrebt ist, den zugehörigen Hebel 244 derart zu schwingen (Fig. 2), daß die Rolle 242 stets 65 gegen den Klemmblock 236 gedrückt wird. Während der Abwärtsbewegung des Messerträgers 186 werden die Rollen 242 mit ihm abwärts bewegt, und während ihrer Abwärtsbewegung gelangen sie mit den Kurvenflächen 240 in Eingriff, wodurch sie die Klemmblöcke 236 gewaltsam gegeneinander bewegen, so daß jeder von ihnen einen Schieber 214 der Schneidebremse sicher zwischen sich und einer der Platten 234 des MaschinengesteÜes festklemmt. So wird die Schneidebremse, gleichviel wo sie steht, während der ersten Stadien der Abwärtsbewegung des Absatzfront-Beschneidemessers stets in ihrer Stellung festgeklemmt.
Es ist. zu erwähnen, daß an dem Messerträger 186 eine Kreuzplatte 192 (Fig. 2) befestigt ist. In diese Kreuzplatte ist ein Stift hineingeschraubt (Fig. 4), der einen senkrecht verstellbaren Anschlag 250 trägt. Dieser Anschlag nimmt an der senkrechten Hin- und Herbewegung des Messerträgers 186 und des starr mit diesem verbundenen Messers teil. Die Schneidebremse 212 steht, gleichviel welche Stellung sie mit Beziehung auf den Schuh hat, stets in dem Wege des Anschlages 250, und infolgedessen wird die Abwärtsbewegung des Messers unveränderlich durch die Stellung begrenzt,- in welcher der Anschlag auf die Schneidebremse stößt.
Kurz zusammengefaßt: Wenn der Schuh richtig eingestellt und in seiner Stellung, wie schon beschrieben, befestigt ist, bewegt die Kraftbetätigung der Maschine die Schneidebremse 212 nachgiebig gegen den Gelenkteil des Schuhes. Kurz darauf klemmt die Abwärtsbewegung des Messerträgers 186 die Schieber 214 der Schneidebremse fest an das Maschinengestell und hält sie dort, während.weitere Abwärtsbewegung des Messers den starr mit letzterem verbundenen Anschlag 250 veranlaßt, gegen die Schneidebremse 212 zu stoßen, worauf der Anschlag und das Messer endgültig angehalten werden. Hierauf hebt die fortgesetzte Kraftbetätigung der Maschine das Messer in seine normale Stellung und zieht die Schneidebremse-212 ebenfalls aufwärts in ihre normale Stellung zurück.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Absatzfront-Beschneidemaschine o. dgl. mit einer Vorrichtung, welche verhindert, daß das Beschneidemesser in die Sohle bzw. das Gelenk des Schuhes hineinschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidehub des Beschneidemessers (C) durch eine Schneidebremse (212) angehalten (192, 250, 212) wird, die während dieser Tätigkeit
    mit dem Werkstück in Berührung ist, aber unabhängig von diesem unterstützt wird (214, 234, 236, 240, 242, 244, 186).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebremse (212) selbsttätig eingestellt wird (214, 216, 217, 218, 220, 222, 224, 226, 228, 232), um das Messer (C) am richtigen Punkt für den jeweiligen Schuh anzuhalten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebremse (212) zunächst mit dem Werkstück in Berührung gebracht (214, 216, 217, 218, 220, 222, 224, 226, 228, 232) und dann in dieser Lage am Maschinengestell festgeklemmt wird (214, 234, 236, 240, 242, 244, 186), bis das Beschneiden des Absatzes vollendet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (C) mit einem Anschlag (250) versehen ist, der zwecks Anhaltens der Schneidebewegung des Messers auf die Schneidebremse (212) aufschlägt und verstellbar ist, um den Schneidehub des Messers beliebig zu ändern.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebremse (212) selbsttätig (214, 216, 217, 218, 220, 222, 224, 226, 228, 232) mit dem Werkstück in Berührung gebracht und von diesem entfernt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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