DE2166543B2 - Plastische positive elektrode fuer galvanische elemente mit feststoffelektrolyten - Google Patents
Plastische positive elektrode fuer galvanische elemente mit feststoffelektrolytenInfo
- Publication number
- DE2166543B2 DE2166543B2 DE19712166543 DE2166543A DE2166543B2 DE 2166543 B2 DE2166543 B2 DE 2166543B2 DE 19712166543 DE19712166543 DE 19712166543 DE 2166543 A DE2166543 A DE 2166543A DE 2166543 B2 DE2166543 B2 DE 2166543B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iodine
- cathode
- cells
- cell
- lithium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/60—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of organic compounds
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/06—Electrodes for primary cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
- H01M6/18—Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte
- H01M6/182—Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte with halogenide as solid electrolyte
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine plastische positive
Elektrode (Kathode), bestehend aus einem Ladungsübertragungskomplex aus Jod und einer organischen
Donatorkomponente aus der Gruppe der Poly-2-vinylchinolin
und Poly-2-vinylpyridin für galvanische Elemente mit Feststoffelektrolyten, insbesondere für ein
Primärelement mit einer negativen Lithiumelektrode (Anode) und einem festen Lithiumjodidelektrolyten.
Eine solche Kathode ist bekannt aus der Zeitschrift »J. of Electrochem. Soc«, 114, April 1967 auf den Seiten 323
bis 329; in dieser Veröffentlichung besteht die positive Elektrode-Kathode aus einem elektrisch leitenden
Ladungsübertragungskomplex aus einer organischen Donatorkomponente und Jod, nämlich aus Polyvinylpyridin-Jod
oder Poly-2-vinylchinolin-Jod. Allerdings weisen
diese P2VP- und P2VQ· Kathoden nur eine relativ niedrige Leitfähigkeit auf, ho daß, wie auf Seite 324
unten dieser Veröffentlichung angegeben, zwischen 3 bis to Gew.-% Ruß zur Verbesserung der Leitfähigkeit
hinzugegeben werden muß. Pro Stickstoffatom enthalten die bekannten Kathoden weniger als 1 Mol Jod.
Unter Verwendung von bivalenten Metallen, beispielsweise Silber als Anoden, erzielt man dann Energtedichten
von 1 Wattstunde pro 0,454 kg und Augenblicksströme von 25 mA/cm2 aus Zellen mit einer Magnesiumanode
und einer organischen Jodkathode.
Ein Primärelement, bei dem die Kathode gegebenenfalls aus Jod bestehen kann, ist weiterhin bekannt aus
der US-PS 34 55 742. In dieser US-PS sind Feststoffzellen beschrieben, die eine Lithiumanode haben und als
Kathode üblicherweise eine Metall/Metallhalogenid-Verbindung vorgesehen ist. Feststoffzellen mit einer
Jodkathode sind jedoch aufgrund der Gegenwart dieses korrodierenden Metalls in ihrer Wirkungsweise, wie in
dieser Patentschrift ausgeführt, nicht akzeptabel, auch wird erwähnt, daß mit einer Jod-Kohlekathode arbeitende
Zellen eine geringe Energiedichte aufweisen.
Schließlich können den US-PS 3252 720 sowie 30 57 760 elektrisch leitende Ladungsübertragungskomplexe,
bestehend aus einer organischen Donatorkomponente und Jod als Komponenten für die positiven
Elektroden entnommen werden, wesentlich ist hier jedoch, daß den in diesen 'US-Patentschriften beschriebenen
Zellen als Elektrolyt eine wäßrige Salzlösung zugrunde liegt, sich daher unterschiedliche reaktionskinetische
Bedingungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine plastische Kathode, vorzugsweise für ein Feststoffprimärelement
zu schaffen, die eine einzigartige hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist und mit deren Hilfe es
möglich ist, Primärelemenle mit hoher Energiedichte
Li Li+ e
mit folgender Kathodenreaktion
j;! + 2e 2J-
was zu einer Gesamtreaktion von
2Li + J2 2LiJ
^Dieses elektrochemische System ist insbesondere
insofern vorteilhaft, als Lithium, wie die meisten
SeSositiver Metalle mit dem geringsten.aquivalen-Sn
GeS eine hohe Energiedichte aufweist und daß
ten Gewicm em Elementes gebildete
SAS isfeiAit8hiumsa.z, welches die höchste
UU aufweist, viel höher als die
Ä$S» von bivalenten Halogeniden.
TTtSSSrSw im übrigen durchgehend die
,o nentive Lithiumelektrode als Anode und die positive
· 1 »h,,itPnde Elektrode als Kathode bezeichnet, und
i^ÄSSi^n auch in *«a nachfolgenden
Beschre bung aus Zweckmäßigke.tsgründen durchge-
25 Das kathodenseitige Jod ist vorte.lhafterweise zuminde«
teilweise chemisch gebunden, wie beispielsweise in organischen Jod enthaltenden Ladungsubertragungskomplexen.
Insofern bestehen bevorzugte Ausführungsformen des neuen Kathodenmatenals aus einer
MsXg aus Jod und Poly-2-viny pynd.n- 2 oder
Poy.2-vinylchinolin.j2, so daß sich Ladungsübertragungskomplexe
in den gewünschten Anteilen ergeben, die eine kittähnliche, nachgiebige, jedoch feste Masse
bilden. Bei dem Elektrolyten handelt es s.ch um
as Lithiumiodid, welches in situ durch Kontakt der
uKmanode und der Kathodenoberflächen gebildet
tat wobei Lithium mit dem Jod in der Kathode reagiert
und eine feste Lithiumjodideiektrolytsch.cht in Kontakt mit Anode und Kathode bildet. Gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel besteht der Elektrolyt aus einer Beschichtung aus Lithiumjodid oder einem anderen
Lithiumlialogenid auf der Lithiumanode und ist durch
Reaktion des Lithiums mit dem Jod oder einem anderen Halogenid gebildet. Dabei berührt die Kathode im
allgemeinen einen inerten Kathodenstromkollektor, der
zweckmäßigerweise aus Kohle oder aus einem zu der Kathode inertem Metall besteht. Gleichermaßen wird
ein inerter metallischer Stromkollektor zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der weichen Lithiumanode
verwendet. .
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Im folgenden werden anhand der
Figuren Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert.
Dabei zeigt .... r. . n
Fig. I in explodierter perspektivischer Darstellung
die einzelnen Teilkomponenten eines erfindungsgemäßen Primärelementes,
Fig.2 zeigt die Anordnung der Fig. 1, eingekapselt
in einer Vergußmasse,
Fig.3 stellt eine Schnittdarstellung eines weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form einer dünnen Zelle dar, während
Fig.4 in Form eines Diagramms Entladungsverläufe
bei den Zellen der Fig.3 zeigt, die eine Lithiumanode
und eine P2VP-5 J2-Kathode aufweist
Die in F i g. 1 in explodierter Darstellung gezeigte Zelle besteht aus einem metallischen, anodenseitigem
Kontaktelement bzw. einem Stromsammler 2, einer Lithiumanode 4, einer Kathode 6 und einem Kathodenstromsammler,
welcher aus einem metallischen Schirm 8 besteht, der vorzugsweise mit einem weiteren metallischen
Blatt bzw. einer Scheibe 10 punktgeschweißt ist. Die Komponenten der Zelle werden Ubereinandergestapelt,
woraufhin der Stapel dann mit einem geeigneten Druck von etwa 70 kg/cm2 zusammengepreßt
wird, um die vollständige Zelle zu biiden. Das Anodenkontaktelement 2 weist Löcher 12 auf, die von
einem Stift oder einem anderen konischen Stempel eingestanzt worden sind, wodurch sich vorspringende,
scharfe Kanten ergeben, die sich in die Lithiumanode eingraben und das Kontaktelement mit dieser Anode
fest verbinden. Ein metallischer Schirm bzw. ein Metallgeflecht kann mit gleichem Vorteil als anodisches
Kontaktelement verwendet werden. Das in geeigneter Weise feinverteilte Kathodenmaterial wird kompaktiert,
wenn die Zelle in eine massive Scheibe geformt wird, wobei dann in ihr der Kathodenkontaktschirm 8
eingebettet ist Falls erwünscht, kann jedoch das Kathodenmaterial auch schon vor dem Zusammenbau
zu einer Zelle pelletisiert bzw. zu einem einstückigem Kontaktkörper geformt werden.
Wie in Fig.2 dargestellt, wird die sich auf diese Weise ergebende Zelle, die aus einer Vielzahl
lamellenartiger Schichten in innigem Kontakt zueinander besteht, in eine inerte Vergußverbindung 14
eingekapselt; die inerte Vergußverbindung besteht vorzugsweise und in geeigneter Form aus Polyester,
welches dazu dient, die Zelle gegen Energieverlust bzw. Degradation und gegen ein Aussetzen zur Atmosphäre
hin zu schützen. Die in F i g. 3 gezeigte Zelle kann in der Form einer dünnen Scheibe bzw. eines Streifens
hergestellt sein, der nur eine Dicke von nicht mehr als 380 bis 500 μ, aber auch jede andere Abmessung haben
kann. Die Zelle ist in eine Kunststoffumhüllung 16 eingeschlossen, wobei sich Polyvinylchlorid oder ein
Kunststoff der Bezeichnung »Teflon« als besonders geeignet erwiesen hat; es kann jedoch auch ein
Vergußgehäuse aus Polyester oder Epoxydharz ode· ein
sonstiges, hermetisch abdichtendes Gehäuse verwendet werden, welches undurchlässig mit Bezug auf Jod und
übliche atmosphärische Bestandteile ist, d. h. undurchlässig gegenüber Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf.
Dabei stößt ein dünner metallischer Anodenstromsammler 18, der zweckmäßig aus einer Nickelfolie
einer auf Kunststoffumhüllung mittels Vakuumablagerung oder elektroloser Plattierung abgelagerten Nickelplatte hergestellt ist unmittelbar an eine dünne
Lithiumelektrode 19 an, die in geeigneter Weise eine Dicke zwischen 25,4 bis 254 μ aufweist. Besonders
zweckmäßig ist, wenn sich das Lithium in Form einer Folie befindet, es kann jedoch mittels Vakuumablagerung,
Elektroplattierung oder anderer üblicher Verfahren auf dem Stromsammler abgelagert sein. Der
anfängliche dünne Film eines Lithiumjodid-Elektrolyten 20 kann, wie weiter vorn schon beschrieben, bei dem
Zusammenbau der Zelle auf der Lithiumoberfläche vorgeformt sein, oder er kann spontan gebildet werden,
wenn die reine Lithiumanodenoberfläche in Kontakt mit der Kathode gebracht wird. Die Kathode 22 kann
aus kompaktiertem Pulver bestehen oder wird, was wesentlich zweckmäßiger ist in Form einer Paste als
Kathodenmaterial oder als Kathodenmaterial und einem Binder, beispielsweise in Form von Vinyldispe,rsionen,
wie OKuns Litquid Vinyl, auf die Anode
ίο aufgebracht Dieses neue plastische Kathodenmaterial
wird vorzugsweise direkt auf den Kathodenstromsammler 24 aufgebracht woraufhin die Schicht dann in
Kontakt mit der Anode gebracht wird. Das neue Kunststoffkathodenmaterial kann auch erhitzt und zum
Schmelzen gebracht und durch Aufbürsten bzw. Sprühen aufgebracht werden, und es kann als eine
Lösung in Tetrahydrofuran aufgebracht werden, woraufhin dann das Lösungsmittel verdampft wird. Der
Kathodenstromsammler bzw. Koliektor kann aus einer dünnen Metallfolie bestehen oder kann, wie im Falle des
Anodenstromsammlers, eine auf dem Kunststoffgehäuse abgelagerte Metallbeschichtung sein. Dabei ist
festgestellt worden, daß sich als Materialien für die Kathodenkollektoren am geeignetsten erwiesen haben
Zirkonium, Platin oder Verbindungen aus beiden, da sie keine augenscheinliche Reaktion bzw. Alterung, Verschlechterung
oder Zersetzung aufwiesen. Für eine kürzere Batterielebensdauer, beispielsweise zwischen
vier und sechs Monaten, haben sich Nichrom, Nickel oder andere Hochnickelverbindungen als geeignet
erwiesen. Jeweils mit den Anoden und Kathodenstromkollektoren sind zum Anschluß an äußere Schaltverbindungen
metallische Zuleitungen 26 und 28 verbunden, die durch öffnungen in der Kunststoffumhüllung fest
abgedichtet sind. Die übereinandergestapelten Zellenkomponenten können zur Erzielung einer guten
Adhäsion und eines guten Kontaktes zwischen den Schichten zusammengepreßt werden, wobei lediglich
geringe Drücke in der Größenordnung von 1,8 kg/cm2 benötigt werden, wenn das neue Kunststoffkathodenmaterial
verwendet wird, um die Adhäsion zwischen den Schichten, die während Lagerung und Entladung ohne
äußere Kräfte aufrechterhalten wird, sicherzustellen.
Die Zellen können in einer außerordentlich großen Vielfalt von Formen hergestellt werden; so sind eingekapselte, flexible Zellen, nicht dicker als 0,5 mm, hergestellt worden, so daß es möglich ist, Batterien in fast jeder denkbaren Konfiguration zu erzeugen. Beispielsweise kann eine solche Batterie um eine elektronische Schaltung gewickelt werden, um den zur Verfügung stehenden Raum wirkungsvoll auszunutzen. Wenn eine solche Flexibilität nicht notwendig ist, können die Zellen in steifen Kunststoff eingekapselt werden oder können in metallischen Behältern abgedichtet sein. Größere Kapazitäten pro Eiektrodeneinheitsgebiet können durch Vergrößerung der Dicke von Anode und Kathode erreicht werden, so daß sich hierdurch zweckmäßigerweise Zellen ergeben, die eine Dicke von bis zu 1,25 cm und mehr erreichen. Ein niedriger innerer Widerstand der Batterien kann dadurch erzielt werden, daß Zellen in Reihe und parallel geschaltet und Ubereinandergestapelt werden.
Die Zellen können in einer außerordentlich großen Vielfalt von Formen hergestellt werden; so sind eingekapselte, flexible Zellen, nicht dicker als 0,5 mm, hergestellt worden, so daß es möglich ist, Batterien in fast jeder denkbaren Konfiguration zu erzeugen. Beispielsweise kann eine solche Batterie um eine elektronische Schaltung gewickelt werden, um den zur Verfügung stehenden Raum wirkungsvoll auszunutzen. Wenn eine solche Flexibilität nicht notwendig ist, können die Zellen in steifen Kunststoff eingekapselt werden oder können in metallischen Behältern abgedichtet sein. Größere Kapazitäten pro Eiektrodeneinheitsgebiet können durch Vergrößerung der Dicke von Anode und Kathode erreicht werden, so daß sich hierdurch zweckmäßigerweise Zellen ergeben, die eine Dicke von bis zu 1,25 cm und mehr erreichen. Ein niedriger innerer Widerstand der Batterien kann dadurch erzielt werden, daß Zellen in Reihe und parallel geschaltet und Ubereinandergestapelt werden.
Die erfindungsgemäßen Zellen werden durch atmosphärische Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt, so daß
('S diese zusammengebaut und eingekapselt werden in
trockenen Atmosphären, und zwar vorzugsweise in trockenen Räumen oder Einschlüssen mit einer
relativen Luftfeuchtigkeit von weniger als etwa 2%,
wobei im wesentlichen wasserfreie und/oder getrocknete Komponenten verwendet werden. Sämtliche hierin
beschriebenen Zellanordnungen und Untersuchungen bzw. MeBergebnisse nicht abgekapselter Zellen wurden
in solchen trockenen Räumen oder trockenen Einschlüssen durchgeführt, wobei sogar getrocknete Luft bzw.
Argonatmosphären vorhanden waren.
Als geeignet zur Verwendung als Kathodenmaterialien in den erfindungsgemäßen Lithiumzellen haben sich
erwiesen Komplexe zur Ladungsübertragung aus organischem Material und Jod, obwohl jede beliebige
andere Kathode ebenfalls verwendet werden kann, die elektronisch leitend ist und verfügbares Jod für die
elektrochemische Rerktion enthält. Bei den Ladungsübertragungskomplexen handelt es sich um eine gut
bekannte Klasse von Materialien, die zwei Komponenten enthalten, und zwar handelt es sich bei dem einen um
einen Elektronen-Donator und bei dem anderen um einen Elektronen-Akzeptor; diese bilden schwach
verbundene Komplexe aus, die eine höhere elektronische Leitfähigkeit zeigen als jede einzelne Komponente.
Für die vorliegende Erfindung geeignete Ladungsübertragungskomplexe bestehen aus einer organischen
Donatorkomponente und Jod, dem Elektronen-Akzeptor, und haben vorzugsweise eine Leitfähigkeit, die
größer ist als 2,5· 10-4 S/cm. Die Ladungsübertragungskomplexe finden sich im chemischen Gleichgewicht mit
einem geringen Anteil von freiem Jod, welches für die elektrochemische Reaktion verfügbar ist. Diese Ladungsübertragungskomplexe weisen einen weiten Bereich elektronischer Leitfähigkeit auf, ist die Leitfähigkeit gering, dann ist der Ausgangsstrom verhältnismäßig klein, aufgrund des hohen inneren Ohmschen
Widerstandes. Dabei weisen Kathoden, die innige Mischungen solcher eine geringe Leitfähigkeit aufweisender Komplexe mit pulverförmigem Graphit oder
inertem Metall enthalten, hohe Leitfähigkeiten auf und können hinsichtlich ihrer Wirkung mit Zellen verglichen
werden, die Komplexe hoher Leitfähigkeit verwenden. Es können somit geeignete Ladungsübertragungskomplexe hergestellt werden, wobei als organische Donatorkomponente verwendet werden polyzyklische aromatische Verbindungen, wie z. B. Pyren, Perylen,
Anthrazen, Naphthalen, Erythrosin, Azulen und Fluoren; organische Polymere, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polypyrrol, Polyamide
und Polyvinyle, oder Stickstoff bzw. Schwefel enthaltende heterozyklische Verbindungen, wie z. B. Phenothiazin, Phenazin, 10-Phenylphenophiozin, Thianthren,
10-Methylthiazin und Methalyinblau, polymerisierte bzw. polymerisierbare Verbindungen, bei welchen ein
heterozyklischer Stickstoffanteil als Seitenkette oder Substituente eingebaut ist, Insbesondere Vinylverbindungen und Polymere, wie beispielsweise
Poly^-vlnyl-chinolin.Poly^-vlnylpyrldln,
Poly'4'Vinylpyriclln,Po!y'5"Vinyl-2-methylpyridin
und PoIy-N-vinylcarbazol.
Die Verhältnisanteile von Jod zur organischen Komponente können über einen weiten Bereich variiert
werden, obwohl ein hoher Anteil nichtkomplexen Jods In der Kathode Im allgemeinen den inneren widerstand
der Zelle erhöht) mit Ausnahme bei den bevorzugten neuen Kunststoffkathodenmaterlallen. Die Kathode
kann hergestellt werden als kompaktes Gebilde bzw. in Tablettenform aus pulverförmlgem Material, sie kann
aber auch in Form einer Paste aufgebracht oder aus einer mit einem inerten Lösungsmittel versetzten
Lösung niedergeschlagen werden. Andere Jod enthaltende Kathoden, die elektrisch leitend sind, können
ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Mischungen von Jod mit Kohle oder Graphit.
Bei der bekannten Herstellung eines Ladungsübertra
gungskomplexes von Jod mit Poly-2-vinylpyridin oder
Poly-2-vinylchinolin koordiniert ein Molekül von J2 mit
jedem N-Atom, was zu einer festen Masse mit einem Jodgehalt von etwa 71 Gew.-°/o im Falle des
Poly-2-vinylpyridinkomplexes und von etwa 62 Gew.-°/o
im Falle des Poly-2-vinylchinolinkomplexes führt. Die
bevorzugten neuen Kathodenzusammensetzungen für die Erfindung stellen eine Mischung aus Jod und dem
festen Poly-2-vinylpyridin · J2 bzw. Poly-2-vinylquino-Hn-J2 dar und bilden somit einen Ladungsübertragungs-
komplex in den gewünschten Anteilen. (Es erscheint zweckmäßig, die Kathodenmaterialien in der weiteren
Beschreibung durch die Formeln P2VP-nJ2 und
P2VQ/7 J2 darzustellen, wobei P2VP das Polyvinylpyridin und P2VQ das Poly-2-vinylchinolin ist und η die
Anzahl der Mole von J2 für jedes Atom von N darstellt.
Beispielsweise ist der Ladungsübertragungskomplex mit einem Mol von J2 pro N-Atom als P2VPJ2
bezeichnet; sind vier Mole von J2 pro N-Atom hinzugefügt, dann ist die Mischung als P2VP-5J2
bezeichnet.) Bei normaler Raumtemperatur stellt diese Mischung eine kittähnliche, nachgiebige feste Masse
dar, die ausreichend plastisch ist, um auf einer festen Unterlage, beispielsweise einem Blatt eines Anodenmetalls aufgebracht zu werden. Diese Materialien sind als
Kathoden in Feststoffzellen bis zu Temperaturen verwendbar, wo ein Erweichen einen Verlust dimensionsmäßiger Stabilität nach sich zieht; dieser Punk)
kann sich zwischen 20 und 750C oder höher befinden und hängt ab von dem Grad der Polymerisation der
organischen Komponente des Ladungsübertragungskomplexes. Es wird angenommen, daß der plastische
Zustand des Kathodenmaterials eine ausgezeichnete atomare Bindung des Kathodenmaierials mit der Anode
und mit dem Kathodenstromkollektor erlaubt, was zi
größeren Ausgangsleistungen der Zelle führt.
Den folgenden Beispielen kann die Herstellung dci
neuen Kathodenmischungen entnommen werden, wo bei Klarheit darüber besteht, daß beliebige Verfahrer
zur Herstellung des Ladungsübertragungskomplexe;
verwendet werden können, wobei insbesondere da; molekulare Gewicht der polymeren Komponente de:
Komplexes durch entsprechende Variationen modifi ziert werden kann. Im allgemeinen erhall mar
besonders zufriedenstellende Kathodenmatcrialien un
ter Verwendung eines Ladungsübertragungskomplexes
der aus einer organischen Lösung ausgefällt ist.
unter Verwendung eines n-Butyl-Llthlum-Polymerisa
tlonsinltiators hergestellt, und zwar zweckmäBlgerweisi
10 Minuten rührt. Der Poly-2-vlnylchlnollnlösung win
im Überschuß zum stöohiometrlschen Verhältnis eim
durch eine Rotfärbung der vermischten Lösungei
festzustellen. Die Ausfallung wird gefiltert, im Vakuun
getrocknet und mit etwa zwischen 1 und 17 Molekular
'
gewichten von J2 für jedes Atomgewicht von N in dem
Komplex gemischt, um eine plastische, nachgiebige Masse zu erhalten.
Das Zubereitungsverfahren für das Beispiel I wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle des
2-Vinylchinolin 2-Vinylpyridin verwendet wird. Das sich
ergebende Material hat die Formel P2VP π J2, wobei η
zwischen 2 und 7 liegt, und ist in einem plastischen Zustand. Es versteht sich, daß Lösungen von Poly-2-νί-nylquinolin
und Poly-2-vinylpyridin unter Verwendung einer Vielzahl organischer Lösungsmittel bzw. konventioneller
Katalysatoren hergestellt werden können, wie beispielsweise mit den Lösungsmitteln Tuluen und
Hexan und den Katalysatoren Natriummetall und Kaliummetall. Die Polymere können auch aus wäßrigen
Lösungen unter Verwendung von solchen Katalysatoren, wie Azetylperoxyd, Lauroylperoxyd, oder Methyläthylketonperoxyd
mit einem Kobaltnaphthenatbeschleuniger bereitet werden.
2-Vinylpyridin wurde durch Erhitzen auf etwa 80° für
8 Stunden thermisch polymerisiert. Das sich ergebene rote thermoplastische Material wurde abgekühlt, zu
einem Pulver zermahlen und mit 20 bis 40 Anteilen von Jod zu einem plastischem, nachgiebigem Feststoff
vermischt.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen sind insbesondere als jodenthaltende Kathodenmaterialien
verwendbar, weil sie abgesehen von ihrem kittähnlichen physischen Zustand einen geringen und relativ konstanten
elektronischen Widerstand über einen weiten Bereich des Jodgehaltes aufweisen und selbst bei extrem
hohen Jodanteilen einen relativ niedrigen elektrischen Widerstand haben.
Mit Anteilen zwischen 3 und 7 Mole von J2 pro
Stickstoffatom (oder pro monomcrer Einheit) ist der elektrische Widerstand des neuen Kathodcnmaterials
gering und im wesentlichen konstant. Beispielsweise beträgt der spezifische Widerstand des gemäß Beispiel I
hergestellten P2VP-3J2 etwa 1400 Ohmcm; von
P2VP-4 J21000 Ohm-cm, von P2VP5 J2 lOOOOhm-cm,
von P2VP-6 J2 930 Ohnvcm und von P2VP-7 J2 1400
Ohm cm. Bei geringerem Jodgehalt steigt der Widerstand schnell an, so hat beispielsweise P2VP-2 J2 einen
spezifischen Widerstand von etwa 40 000 Ohm cm. Bei ansteigendem Jodgehalt oberhalb von etwa / Mole J2
pro monomerer Einheit steigt der Widerstand gleichfalls an, beispielsweise beträgt der spezifische Widerstand
von P2VP-8J2 2600 Ohm·cm. Auch In dieser
Hinsicht stellen sich die neuen Kathodenmaterialien als
besonders vorteilhaft heraus, da sie in der Lage sind, für eine elektrochemische Reaktion einen großen Anteil
von Jod zur Verfügung zu stellen, ohne daß sich der Zellenwiderstand aufgrund der Veränderung in der
Kathodenmischung, die von dem Verbrauch des Jods herrührt, stark vergrößert. Dies führt zu langlebigeren
Zellen mit größerer Leistungs- und Energieabgabe. Für Batterien mit hoher Stromabgabe werden yorteilhafterweise
Kathoden verwendet, die etwa 6 Mole Jod pro
ίο monomerer Einheit enthalten, da dann etwa 4 Mole Jod
für die Reaktion auf der untersten Widerstandsebene verfügbar sind. Höhere Jodanteile, bis zu 15 Mole Jod
pro monomerer Einheit werden vorteilhafterweise bei Niedrigstrombatterien verwendet, da eine wesentlich
höhere Energiekapazität erhalten wird und bei geringen Stromentnahmen die Polarisation (IR-Abfall) nicht
unerwünscht groß ist.
Die folgenden Beispiele beziehen sich auf gemäß der Erfindung hergestellte Elemente bzw. Batterien.
Es wurden Primärelemente hergestellt unter Verwendung einer Lithiumanode und verschiedener elektrisch
leitender und für eine elektrochemische Reaktion verfügbares Jod enthaltender Kathoden. Die Kathoden
wurden hergestellt durch Mischung von Jod mit anderen pulverförmigen Kathodenkomponenten, Graphit
und/oder einem organischen Material, wobei die
ίο Mischungen bei einem Druck von etwa 368 kg/cm2 zu
einem tablettenförmigen Preßkörper von 1,25 cm Durchmesser und einer Dicke von etwa 1 mm
kompaktiert wurden. Das verwendete organische Material war dergestalt, daß es spontan mit dem Jod zur
Bildung eines Ladungsübertragungskomplexes reagierte. In einigen Fällen wurde, wie angezeigt, ein
organischer J2-Ladungsübertragungskomplex getrennt, mittels üblicher Verfahren hergestellt und dann
entweder allein oder durch Zumischung von Graphit zu Kathodentabletten gepreßt. Die Kathodentablette wurde
zwischen eine Lithiumanode von 1,23 cm2 und einem aus einer Nickelfolie bestehendem Kollektor gelegt, das
Ganze mit einem Teflonband umwickelt und unter leichtem Druck von einer Klammer zusammengehalten
Die Lithiumanodenscheibe war aus einem Lithiumband ausgeschnitten, welches in Petroläther gereinigt und
geschabt worden war. Die Zelle wurde untersucht bzw durchgemessen, hinsichtlich ihrer Leerlaufspannung
(Uo), der Stromabgabe bei verschiedenen Spannunger (μΑ/V) und des Kurzschlußstromes (h). Die Zeller
wurden dann mit Lack beschichtet und nach 24 Stunder wieder durchgemeusen, Typische Ergebnisse sind it
Tabelle I dargestellt.
Batterie
reu |
Knihodenmischung | Anfttnglichc Messungen | VnA | μΑ/V | μΑ/V | Messungen nach | /*/μΑ | 24 Stunden | μΑ/V |
(Cle
ment) Nr. |
i/o | 24 | 0,6/1,54 | 24/0.04 | Uo | 21 | μΑ/V | 20/0,03 | |
1 | 99% Jod, 1% Kohle | 1,61 | 1600 | 1,05/2.85 | 1400/2.35 | 0,49 | 680 | 0,19/0,51 | 470/0,75 |
2 | 85% ]od, 5% Kohle | 2,85 | 6300 | 1.10/2,90 | 1500/2,50 | 2,80 | 1100 | 0,93/2,40 | 760/1,25 |
3 | 90% Jod, 10% Kohle | 2,90 | 122 | 1,03/2,75 | 110/0.20 | 2,85 | 1450 | 1,05/2,85 | 720/1,15 |
4 | 50% Jod, | 2,90 | 143 | 1.00/2,80 | 130/0.20 | 2,80 | 710 | 1,10/2,80 | 500/0,80 |
5 |
50% Polyäthylen
50% Jod, |
2,90 | 2,85 | 1,10/2,85 | |||||
50% Polypropylen | |||||||||
709 633/31
Fortsetzung | 21 | 66 543 | /jt/μΑ | einer CCI4-Lösung. | μΑ/V | μΑ/V | V | 10 | /*/μΑ | 24 Stunden | μΑ/V | |
9 | Batterie Kathodenmischung | 470 | einer Benzol-Lösung. | 1,00/2,85 | 380/0,65 | 1650 | μΑ/V | 790/1,30 | ||||
(Ele ment) Nr. |
Anfängliche Messungen | Messungen nach | 1,07/2,75 | |||||||||
6 47-1/2% Jod | U0 | U0 | ||||||||||
47-·/2% Polypropylen | 2,85 | 630 | 1,10/2,95 | 450/0,80 | 2,75 | 150 | 135/0,30 | |||||
50/0 Kohl« | 480 | 1,10/3,00 | 370/0,70 | 305 | 1,06/2,90 | 255/0,45 | ||||||
7 Pyren · 2J2 ') | 1600 | 1,10/3,00 | 770/1,35 | 3100 | 1,06/2,85 | 1050/1,85 | ||||||
8 50% Pyren · 2J2') | 2,95 | 2900 | 1,10/3,00 | 860/1,45 | 2,95 | 1100 | 1,10/2,95 | 600/1,00 | ||||
50% Jod
9 Pyren -2J2 2) |
3,00 | 1200 | 1,07/2,95 | 680/1,15 | 2,90 | 1450 | 1,07/2,85 | 740/1,25 | ||||
10 50% Pyren · 2J2 2) | 3,00 | 2,95 | 1,09/2,90 | |||||||||
50% Jod 11 50% Jod |
3,00 | 2700 | 1,02/2,90 | 1050/1,85 | 2,85 | 1750 | 820/1,35 | |||||
50% Phenothiazin | 2,95 | 2,90 | 1,08/2,85 | |||||||||
12 47-1/2% Jod | ||||||||||||
47-'/2% Phenothiazin | 2,90 | 118 | 1,07/2,85 | 104/0,20 | 2,85 | 102 | 93/0,15 | |||||
50/0 Kohle | 2700 | 3700 | 1,09/2,75 | |||||||||
13 2-Phenothiazin · 3J2 3) | ) Hergestellt durch Zusammenschmelzen von Pyren und | Jod. | ||||||||||
14 Perylen · J2 | 2,85 | ) Hergestellt durch Ausfallen aus | 2,85 | |||||||||
Γ | 2,01 | j Hergestellt durch Ausfällen aus | 2,80 | |||||||||
21 | ||||||||||||
J1 | ||||||||||||
Andere organische Materialien, die in Verbindung mit Jod in Zellen mit gleicher Wirkung bzw. mit gleichem
Erfolg, entweder mit oder ohne Zusatz von 5 bis 10% Graphit verwendet wurden, sind Nylon, Lucite (Methakrylharz), Lucite-Paste in Dichloräthylen, Pyrrol, Polypyrrol, Naphthalen, Dimethylglyoxim, Phenolphthalein,
Phthalimid Erythrosin, Methylenblau, Urea, bromiertes
Pyren, Teflon und o-Tolidin.
Wenn ein pulverförmiger elektrischer Leiter, beispielsweise Kohlenstoff, oder ein pulverförmiges Material zur Verbesserung der Leitfähigkeit der Kathode in
diese eingebaut ist, dann wird vorzugsweise ein Elektrolytfilm auf der Lithiumanode gebildet, bevor die
Zelle bzw. das Element zusammengebaut wird, um einen inneren Kurzschluß zu verringern. Der elektrolytische
Film wird durch Aussetzen der Lithiumoberfläche gegen eine trockene Luft oder Argon enthaltene
Atmosphäre gebildet, die zur Bildung eines leitenden Lithiumsalzes einen mit dem Lithium reaktionsfähigen
Dampf enthielt, vorzugsweise die Halogene J2, Ch oder
Br2, obwohl auch andere, reaktionsfähige Dämpfe verwendet werden können, beispielsweise Methanol
oder Äthyläther. Zur weiteren Erläuterung wiesen die gemäß Beispiel I hergestellten Elemente eine Kathode
aus 47-'/2% Pyreri-2 h, 47-Vj% Jod und 5% pulverförmig« Kohle auf; ein Element hatte eine saubere
Lithiumanode, und eine zweite Zelle hatte eine Lithiumanode, die mit einem LlJ-FlIm beschichtet war.
Bei durchgeführten Untersuchungen in Übereinstimmung mit Messungen bei Beispiel I führten zu folgenden
Ergebnissen:
Es wurden sechs Zellen mit einem Durchmesser von 11,25 cm und eine Dicke von 0,55 cm in Übereinstimmung zu der Darstellung der F i g. 1 hergestellt, wobei
der anodische Kontaktanschluß eine Nickelfolie und die Anode aus Lithium war; der kathodische Kontaktanschluß war gebildet von einem 60-Mesh-Nickelschirm,
während die Kathode eine Tablette aus einem 2-Phenothiazin-3 J2 Ladungsübertragungskomplex war,
der durch Zusammenmischen und Erhitzen des Phenothiazine tind des Jods in den angegebenen Proportionen
hergestellt wurde. Die an die Kathode anstoßende Lithiumanodenoberfläche war mit einem Film aus LiJ
beschichtet, der dadurch gebildet wurde, daß die Oberfläche einem Joddampf in einer Argonatmosphäre
ausgesetzt wurde. Die Zellenkomponenten wurden gestapelt und mit einem Druck von etwa 77 kg/cm2
(1100 psig) zusammengepreßt, um die vollständige Zelle
zu gewinnen. Diese Zellen wurden bei einem Strom von 25 μΑ bei 330C kontinuierlich entladen. Der folgenden
Tabelle J können die sich in verschiedenen Zeitabständen ergebenen Spannungen bei einer Stromentnahme
von 25 μΑ und die Kur/.schlußströmc entnommen werden.
Zelt
(Stunden)
Volt bei 2,5 μΑ
Stromentnahme
0 | 2.6-2,7 | 1100-1600 |
25 | 2,3-2,4 | 250- 400 |
49 | 1,3-1,5 | 50- 80 |
Anode
Anfangsmessung 24-Stundenmessung
Vo Ik
V0 Ik
mit Ll]
2,20
3,10
3200
3500
2,70
3,00
1000 3100
Es wurden Zellen wie im Beispiel Vl hergestellt, mit
Ausnahme des Umstandes, daß der Ladungsübertragungskomplex unterschiedliche Anteile an Jod enthielt
Die Zellen wurden kontinuierlich bei einer Stromentnahme von 25 μΑ und periodischen Messungen
entladen, wobei die Leerlaufspannung und die Stromab·
gäbe bei einer halben Leerlaufspannung entsprechenden Spannung, wie in der nachfolgenden Tabelle 4 dargestellt,
gemessen wurden.
Kathode
Leerlaufspannung Uo (Volt)
0 Std.
StromiAgabe bei halber
Leerlaufspannung in μΑ
Leerlaufspannung in μΑ
Std. 46 Std. 52 Std. 63 Std. 0 Std. 16 Std. 46 Std. 52 Std. 63 Std.
2-Phenothiazin · 2J2 | 2,7 | 2,7 | 2,9 | 2,9 | 2,9 | 1500 | 53 | 12 | 8 | 5 |
2-Phenothiazin · 3-1/2 J2 | 2,7 | 2,8 | 2,9 | 2,9 | 2100 | 50 | 14 | 4,8 | ||
2-Phenothiazin · 4 J2 | 2,8 | 2,9 | 2,9 | 3100 | 50 | 4,8 | ||||
2-Phenothiazin · 4-'/2 J2 | 2,9 | 2,9 | 550 | 50 | ||||||
Die Leistungsfähigkeit der Zellen bzw. Elemente, die 2-Phenothiazin-3 J2 oder größere Anteile von Jod
enthalten, werden bei Entladung des Elementes vergleichbar, obwohl die anfängliche Zellenleistungsfähigkeit
mit mehr Jod als 2-Phenothiazin-4 J2 aufgrund
des höheren ohmschen Widerstandes solcher Kathoden verringert ist. Wird weniger Jod als etwa 2-Phenothiazin·
2 J2 verwendet, dann ist die Leistungsfähigkeit über die gesamte Lebensdauer gesehen offensichtlich verringert,
und zwar aufgrund weniger vorhandenen, verfügbaren Jods.
Beispiel VIII
Es wurden Zellen hergestellt, bei denen ein
2-Phenothiazin ·3 J2-Komplex mit einem Bindemittel
vermischt und auf einen Nickelkollektor aufgestrichen wurde, anschließend erfolgte eine Kontaktierung gegen
eine scheibenförmige, aus Lithiumfolie bestehende Anode, so daß eine vollständige Zelle mit einem
Durchmesser von 1,25 cm gebildet wurde. Die Zellen wurden bis auf die Spannung Null bei einer Stromdichte
von 50 μΑ/cm2 entladen, wodurch sich für verändernde
Bindemittelanteile und LadungsUbertragungskomplexe die in Tabelle 5 dargestellte Lebensdauer ergab.
Anteile | Anteile | Lebens |
2-Piicno- | Dindcnmittel | dauer |
thiazin · 3|j | in | |
Stunden |
5 Huebcck Lacquer
5 Huebeck Lacquer
5 Huebcck Lacquer
5 Huebeck Lacquer
5 Huebcck Lacquer
IX
40
72
36
20
Es wurde ein Poly-4-vinylpyridln · Ja (P4VP· Jj)-Komplex durch Polymerlslerung von 4-Vinylpyridin In einer J5
Benzoilösung unter Verwendung eines n-Butylllthium-Polymerisatlonslnltlatore hergestellt und dann ein
Überschuß einer Jodlösung In Benzol hinzugefügt, um den 103 Gew.-Antelle Poly-4-vinylpyridln zu 250
Gew.-Antellen Jod enthaltenden Ladungsübertragungs- «0
komplex auszufällen. Die Ausfällung wurde gefiltert und im Vakuum getrocknet Bs wurden dann 3 Teile des
Komplexes mit 10 Teilen pulverförmlgem Jod gemlsoht. Diese Mlsohung wurde bei einem Druck von etwa
3,5 kg/cm' zur Verwendung all Kathode zu Scheiben 6J
mit einem Durohmesser von US om gepreßt Bs wurden
dann Zellen, win In Pig. I gezeigt, hergestellt, unter
Verwendung dieses Kathodenmaterials und einer Lithiumanode, die aus einer 0,16 cm dicken Folie
ausgeschnitten wurde, sowie unter Verwendung von Anoden- und Kathodenkollektoren; diese Zelle wurde
bei einem Druck von etwa 0,70 kg/cm2 zusammengepreßt und in eine Polyestervergußmasse eingegossen.
Aufgrund von Messungen ergaben sich folgenden Leistungsdaten der Zelle:
.1°
.15
40
Leerlaufspannung | 2,9 V |
Kurzschlußstrom | 2,5 mA |
Lebensdauer bei Raumtemperatur | |
und einer Entladung mit Stromdichten | |
von 50 μΑ/cm2 | 333 Stunden |
Lebensdauer bei Raumtemperatur | |
und einer Entladung mit Stromdichten | |
von 100 μΑ/cm2 | 141 Stunden |
Zellenspannung nach 645stündiger | |
Entladung bei Raumtemperatur und | |
bei Stromdichten von 10 μΑ/cm2 | 2,1V |
Dasselbe bei 600C und 10 μΑ/cm2 | 2,35 V |
Dasselbe bei -40° C und 0,2 μΑ/cm2 | 0,60 V |
Ein weiteres, mit der vorhergehenden Zelle identisches Element mit der Ausnahme, daß anstelle des
4-Vinylpiridin 5-Vinyl-2-methylpyridin verwendet wurde, hatte eine Zellenlebensdauer von 250 Stunden bei
einer Entladungsgeschwindigkeit von 50 μΑ/cm2 bei Raumtemperatur.
Es erweist sich somit, daß Batterien bzw. Primärelemcnte
mit einer Lithiumanode, die gleichzeitig noch das neue plastische Kathodenmaterial gemäß einer weiteren
Merkmalsausgestaltung der Erfindung verwenden, eine unerwartet überlegene Leistungsfähigkeit aufweisen,
die mehrere Male besser ist als andere erfindungsgemäße Lithiumzellen; so weisen Primärelementc mit
Lithiiimanode und dem neuen plastischen Kathodenmaterml
eine hervorragende Stabilität gegenüber Lagerung, eine lange Lebensdauer, hohe Ausgangsspannung
und eine hohe Energiedichte auf, die sie insbesondere
bei Anwendungsgebieten geeignet macht, wo eine nur geringe Stromentnahme mit einer hohen Batterielebensdauer gefordert wird, beispielsweise also als
Kraftquelle bzw. Stromversorgung für eingepflanzte Prothesen, wie Herzschrittmacher u. dgl.
Das Primärelement hat eine theoretische Energiedichte von 469 Wattstunden/kg bzw. von 1,17 Wh/cm3
dabei wurden tatsächliche Energiedichten während dei Entladung der Primärelemente bei Raumtemperatui
von 299 Wh/kg und 0,701 Wh/cm3 gemessen. DU Leerlaufspannung für die Zelle beträgt 2,87 V. Da die
Impedanz eine Punktion der elektrolytischen Leitfähig'
kelt 1st, zeigt der Kurvenverlauf der Zellenspannunj
Über den Strom eine lineare Abnahme der Spannung ml
5 528 §
ansteigendem Strom, bis der Kurtschlußstrom erreicht
ist. Unmittelbar nach der Herstellung wurden Kurzschlußstromdichten mit I iöhen von 20 mA/cm2 gemessen.
Dabei fällt bei Raumtemperatur der Kurzschluß-Strom nach 20 Tagen auf 1 mA/cm2 und nach 110 Tagen
auf 0,5 mA/cm2 ab.
Bei konstanter Stromabnahme mit relativ hohen Stromdichten verläuft der Spannungsabfall über der
Zeit linear. Ein solches Verhalten ist in Fig.4 für
Primärelemente dargestellt, die in Übereinstimmung ι ο mit F i g. 3 eine Lithiumanode, eine P2VP-5 J2-Kathode
und einen Zirkoniumkathodenkollektor aufweisen, wobei die Zelle bei Raumtemperatur für eine Woche
gelagert worden ist. In Fig.4 ist die Zellenspannung
über der Entladezeit bei den angegebenen konstanten Stromdichten und verschiedenen Temperaturen für
mehrere Zellen mit unterschiedlicher Dicke aufgetragen, wobei die Dicke der Zellen so ausgewählt worden
ist, daß die gewünschte Zellenkapazität erhalten wird. Die Zellendicke liegt dabei im Bereich zwischen 0,03 cm
bis 0,25 cm, wobei die Anode etwa 20% und die Kathode etwa 80% der Zellendicke ausmacht. Die Entladekurven
gehorchen im allgemeinen der folgenden Gleichung:
7 M.
■η
C(i/Ayt-exp(&65Q/RT),
25
wobei η die Polarisation, c eine Konstante in Abhängigkeit von dem Bau der Zelle, /7A die
Stromdichte und f die Entladezeit darstellt. Der Wert von 8650 Kalorien/Mol stimmt mit den veröffentlichten
Daten für die Aktivierungsenergie der ionischen Leitfähigkeit von LiJ überein. Unter Verwendung des
neuartigen Kathodenmaterials weist die Konstante C einen typischen Wert von 1,25· ΙΟ"4 OhmcmVA-sec
auf.
Eine Entladung der Zellen bei geringeren Stromdichten führte zu einer bemerkenswerten Abnahme der
Polarisation. Wurde beispielsweise die 0,13-cm-Zelle
der F i g. 4 bei 250C statt mit 50 μΑ/cm2 mit 25 μΑ/cm2
entladen, dann stieg die Zellenspannung bei 1000 Stunden von 0,24 auf 216 Volt an. Bei 10 μΑ/cm2 stieg
die Polarisation pro 1000 Stunden auf einen Wert von
weniger als 100 mV und die Lebensdauer der Zellen vergrößerte sich um den Faktor 5.
Bei Verringerung der Stromdichten und damit einer längeren Lebensdauer der Zellen wurden Abweichungen
von den linearen Verläufen in den Entladekurven deutlich, und zwar insbesondere bei höheren Temperaturen,
die als eine Folge der Selbstentladung zu deuten sind.
Die Selbstentladung der Zellen umfaßt eine Diffusion von Jod von der Kathode durch den Elektrolyten zur
Anode hin, wo dann zusätzlicher Elektrolyt erzeugt wird. Eine solche Akkumulation zieht eine Vergrößerung
des Widerstandes nach sich, wobei sich herausgestellt hat, daß hierbei folgender funktioneller Zusammenhangbesteht:
Ω/Α = K- i"2 · exp(E/RT) h0
wobei ß der Widerstandsanstieg pro Einheitsfläche und t die Zeit ist. Sowohl die Konstante K vor dem
Exponenten und der Term E im Exponenten sind für Zellen während einer Lagerung von einem Jahr bei
Temperaturen zwischen -55° C und +750C bestimmt
worden. Für Lithiumanodenzellen unter Verwendung von P3VP-6 J2-Kathoden ergibt sich ein typischer Wert
von K von
l,6-105coul7cm2sec"2
und ein Wert von £zu -9950 Kalorien/Mol. Nach einer Lagerzeit von einem Jahr bei 750C weist ein typisches
Primärelement mit einer Anfangsimpedanz von 30 Ohm einen inneren Widerstand von etwa 16 000 Ohm auf,
wobei beide Werte bei dieser Temperatur gemessen worden sind. Die gleiche Zelle bei einer Lagertemperatur
von 250C zeigt einen inneren Widerstand von etwa 11 000 Ohm, der von anfangs 150 Ohm angestiegen ist
Infolgedessen hat lediglich als Beispiel genannt eine Zelle mit den Abmessungen von nur
4,45 cm χ 3,50 cm χ 0,93 cm, welche mit einer Spannung von mindestens 2,3 V bei 37° C mit einem Strom von
30 μΑ entladen wird, zur Verwendung in prothesenähnlichen Anordnungen eine projektierte Lebensdauer von
mindestens 10 Jahren. Selbst nach langen Lagerzeiten können Zellen bei Stromentnahmen im Bereich von μΑ
für viele Jahre '!bei einen weiten Temperaturbereich
betrieben werden. Entwirft man Zellen für sehr lange Lagerzeiten, beispielsweise für zehn Jahre, dann wird
die Zellendicke vergrößert, um der sich steigernden Selbstentladung Rechnung zu tragen. Die gleiche
Leistungsfähigkeit erhält man, gleichgültig ob man entweder
P2VP · n J2 oder P2VQ · n J2 oder P2VQ · π J2
verwendet.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß das neue Kathodenmaterial auch mit Vorteil in Verbindung mit
Anoden anderer Metalle verwendet werden kann, die mit Jod reaktionsfähig sind, beispielsweise Silber oder
Magnesium. Zur weiteren Erläuterung sei auf folgendes hingewiesen. Eine gesinterte Silberanode mit den
Abmessungen 3,8 cm χ 3,8 cm χ 0,05 cm (mit einer Porosität
von etwa 50%) wurde mit 0,59 cm3 P2VP-5J2
angefüllt, um eine Zelle mit einer Dicke von 0,066 cm herzustellen. Der Kontakt mit der Kathode wurde
dadurch bewirkt, daß ein Zirkoniumkathodenkollektor verwendet wurde. Diese Zelle hatte eine Leerlaufspannung
von 0,67 V. Nach einer Entladung während 170 Stunden mit 1450 μΑ bei 240C fiel die Zellenspannung
lediglich auf etwa 0,52 V ab; bei weiterer Entladung mit demselben Strom fiel die Zellenspannung schließlich
nach etwa 200 Stunden auf Null ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellte die Silberanode eine gesinterte
Matte aus 0,0127 cm χ 0,0229 cm χ 0,3175 cm Silbernadeln
mit einem Gewicht von 3,7 g dar. Es können auch andere Elektrodenformen verwendet werden,
beispielsweise Folien, Schirme oder Elektroplattierungen, beste Leistungsverhältnisse wurden jedoch bei
Sinterungen erzielt. Eine Gruppe von 6 Zellen mit einer Silberfolienanode und einer P2VQ-5 J2-Kathode hatte
unmittelbar nach der Herstellung eine durchschnittliche Lebensdauer von 987 Stunden bei einer Entladung von
10 μΑ/cm2 bei 250C; sechs identische Primärzellen
hatten nach einer Lagerzeit von 30 Tagen eine durchschnittliche Lebensdauer von 841 Stunden unter
denselben Entladebedingungen. Im Gegensatz zu den Lithiumzellen ist bei den Silberbatterien nur etwa ein
Drittel der theoretisch vorhandenen, elektrochemischen Kapazität realisiert; dies ist zurückzuführen auf die
Unfähigkeit des Silbers, sich dem wachsenden Silberjodidelektrolyten anzupassen, was zu einem Verlust an
/O2
1 66 543
physischem Kontakt zwischen der Anode und dem
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wies eine
7elle aus übereinandergestapelten Lamellen einer Magnesiumanode, mit einer P2VP-5 ',-Kathode und
einem Zirkoniumkathodenkollektor eine' JjJSjC
nung von 0,95 Volt und einen Kurzschlußstrom vo SmA/cm' auf. Bei Entladungen mit einer Strornd.ch e
von ΙΟμΑ/cm* wiesen diese Zellen eine Lebensdauer
von etwa 50 Stunden auf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Plastische positive Elektrode, bestehend aus einem Ladungsübertragungskomplex aus Jod und einer organischen Donatorkomponente aus der Gruppe der Poly-2-vinylchinolin und Poly-2-vinylpyridin für galvanische Elemente mit Feststoffelektrolyten, insbesondere für ein Primärelement mit einer negativen Lithiumelektrode und einem festen Lithiumjodidelektrolyten, dadurch gekenn zeichnet, daß die positive Mischung zwischen 2 und 15 Moleküle Jod für jedes Stickstoffatom enthält.IO S$£5&SSSSl· r51- S ein Primärelement, welches eine negative und Einbau in ein Pnmare.udidelektroly
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4180170A | 1970-06-01 | 1970-06-01 | |
US10665771A | 1971-01-15 | 1971-01-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166543A1 DE2166543A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2166543B2 true DE2166543B2 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=26718545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166543 Ceased DE2166543B2 (de) | 1970-06-01 | 1971-05-26 | Plastische positive elektrode fuer galvanische elemente mit feststoffelektrolyten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3660163A (de) |
CA (1) | CA950530A (de) |
CH (1) | CH561467A5 (de) |
DE (1) | DE2166543B2 (de) |
ES (2) | ES391808A1 (de) |
FR (1) | FR2095696A5 (de) |
GB (2) | GB1358998A (de) |
HK (2) | HK22777A (de) |
NL (1) | NL170684C (de) |
SE (1) | SE404464C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909364A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Medtronic Inc | Elektrochemische zelle und verfahren zur herstellung einer solchen zelle |
DE2912830A1 (de) * | 1978-04-03 | 1979-10-11 | Catalyst Research Corp | Batterie, depolarisator zur verwendung in dieser batterie und verfahren zur herstellung des depolarisators |
DE3023969A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Union Carbide Corp | Ladungstransferkomplex-kathoden fuer festelektrolyt-elemente |
DE3033432A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-04-02 | Catalyst Research Corp., Baltimore, Md. | Depolarisatoren fuer lithiumhalogenid-batterien |
DE3111224A1 (de) * | 1980-03-28 | 1982-02-18 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Positive ladungstransferkomplexelektroden fuer festelektrolytzellen |
DE3111261A1 (de) * | 1980-03-28 | 1982-03-04 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Positive ladungstransferkomplexelektroden fuer festelektrolytzellen |
Families Citing this family (63)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3895962A (en) * | 1972-03-01 | 1975-07-22 | Greatbatch W Ltd | Solid state battery and method of making the same |
US3773557A (en) * | 1972-03-01 | 1973-11-20 | Wurlitzer Co | Solid state battery |
US3874929A (en) * | 1973-03-05 | 1975-04-01 | Wilson Greatback Ltd | Lithium-iodine battery |
US3957533A (en) * | 1974-11-19 | 1976-05-18 | Wilson Greatbatch Ltd. | Lithium-iodine battery having coated anode |
US3937635A (en) * | 1975-01-09 | 1976-02-10 | Wilson Greatbatch | Lithium-iodine battery |
US3944433A (en) * | 1975-01-09 | 1976-03-16 | Wilson Greatbatch | Lithium iodine battery having improved energy density |
US3969142A (en) * | 1975-03-10 | 1976-07-13 | Wilson Greatbatch Ltd. | Lithium iodine battery |
US4072803A (en) * | 1976-08-20 | 1978-02-07 | Catalyst Research Corporation | Lithium halide cell |
US4049890A (en) * | 1975-04-03 | 1977-09-20 | Catalyst Research Corporation | Lithium-iodine cells and method for making same |
US3996066A (en) * | 1975-07-22 | 1976-12-07 | Eleanor & Wilson Greatbatch Foundation | Lithium-iodine battery |
JPS536841A (en) * | 1976-07-09 | 1978-01-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Battery |
US4182797A (en) * | 1975-09-17 | 1980-01-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Primary battery utilizing iodine charge transfer complex having a quaternary ammonium group |
US4058889A (en) * | 1975-09-29 | 1977-11-22 | Eleanor & Wilson Greatbatch Foundation | Method of making a lithium-bromine cell |
DE2546585C3 (de) * | 1975-10-17 | 1981-04-16 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur Herstellung von galvanischen Elementenmit negativen Elektroden aus Lithium oder Kalzium |
US4092464A (en) * | 1976-07-19 | 1978-05-30 | P. R. Mallory & Co. Inc. | Flexible cells and batteries formed therefrom |
DE2829031C3 (de) * | 1977-07-07 | 1982-05-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Galvanische Zelle mit einem festen Elektrolyten aus Lithiumjodid |
US4117212A (en) * | 1977-11-02 | 1978-09-26 | Wilson Greatbatch Ltd. | Lithium-iodine battery |
US4132836A (en) * | 1977-11-21 | 1979-01-02 | Eleanor & Wilson Greatbatch Foundation | Alkali metal-halogen cell having mixed halogen cathode |
US4217403A (en) * | 1978-04-17 | 1980-08-12 | Catalyst Research Corporation | Lithium halide battery |
US4147842A (en) * | 1978-06-14 | 1979-04-03 | Eleanor & Wilson Greatbatch Foundation | Lithium-bromine cell |
US4166887A (en) * | 1978-06-19 | 1979-09-04 | Wilson Greatbatch Ltd. | Lithium halogen cell including activated charcoal |
US4211832A (en) * | 1978-12-07 | 1980-07-08 | Wilson Greatbatch Ltd. | Lithium-halogen cell including monomer charge transfer complex |
US4287319A (en) * | 1979-01-24 | 1981-09-01 | Medtronic, Inc. | Compositions of polyvinylpyridine and iodine |
US4210706A (en) * | 1979-04-30 | 1980-07-01 | Medtronic, Inc. | Cathode materials for electrochemical cells |
US4332865A (en) * | 1979-10-08 | 1982-06-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Process for producing solid electrolyte primary cell |
DE3039900C2 (de) * | 1979-10-29 | 1983-11-03 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Trockenelektrolyt |
US4278745A (en) * | 1980-02-25 | 1981-07-14 | Medtronic, Inc. | Cathode materials for electrochemical cells |
US4442187A (en) * | 1980-03-11 | 1984-04-10 | University Patents, Inc. | Batteries having conjugated polymer electrodes |
US4393125A (en) * | 1980-04-21 | 1983-07-12 | Medtronic, Inc. | Battery cathodes |
US4333996A (en) * | 1980-09-29 | 1982-06-08 | Union Carbide Corporation | Solid state cell in which an inert nonconductive material is dispersed in the cathode |
US4314010A (en) * | 1980-09-29 | 1982-02-02 | Union Carbide Corporation | Solid state cell employing an electron donor-embedded anode |
US4292380A (en) * | 1980-10-23 | 1981-09-29 | Catalyst Research Corporation | Two-cell battery structure |
US4340651A (en) * | 1980-11-12 | 1982-07-20 | Medtronic, Inc. | Cathode material and high capacity lithium-iodine cells |
US4761355A (en) * | 1980-11-24 | 1988-08-02 | Medtronic, Inc. | Electrochemical cells and cathode materials |
DE3118630A1 (de) * | 1981-05-11 | 1982-11-25 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von elektrisch leitfaehigen polymeren und deren verwendung in der elektrotechnik und zur antistatischen ausruestung von kunststoffen |
US4430397A (en) | 1981-07-06 | 1984-02-07 | Medtronic, Inc. | Electrochemical cells |
WO1983000237A1 (en) * | 1981-07-13 | 1983-01-20 | Adler, Karl | Electronic apparatus |
US4398346A (en) * | 1981-10-23 | 1983-08-16 | Medtronic, Inc. | Method for lithium anode and electrochemical cell fabrication |
JPS58121569A (ja) * | 1982-01-14 | 1983-07-19 | Hitachi Ltd | プラスチツク2次電池 |
FR2522158A1 (fr) * | 1982-02-23 | 1983-08-26 | Thomson Csf | Dispositif de detection de presence ou d'absence d'une quantite de charge, et de memorisation du resultat de cette detection |
JPS58169769A (ja) * | 1982-03-30 | 1983-10-06 | Toshiba Corp | 固体電解質電池 |
DE3227914A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-02 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum verarbeiten von elektrisch leitfaehigen pyrrol-polymeren sowie nach diesem verfahren herstellbare mehrschichtenelemente |
FR2534073A1 (fr) * | 1982-10-05 | 1984-04-06 | Commissariat Energie Atomique | Generateur electrochimique utilisable notamment comme batterie comportant du polypyrrole comme matiere active d'electrode |
DE3244900A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Batterie oder elektrochemischer speicher auf basis von elektrochemisch oxidierbaren und/oder reduzierbaren polymeren |
US4501876A (en) * | 1983-07-18 | 1985-02-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Film-forming poly(conjugated polymethine-type)dye |
US4656105A (en) * | 1983-08-30 | 1987-04-07 | Mitsuit Toatsu Chemicals, Inc. | Iodine cell |
US4584251A (en) * | 1983-12-23 | 1986-04-22 | Ciba-Geigy Corporation | Solid electrolyte cell and iodine-doped metal complexes as the cathode material |
JPH079811B2 (ja) * | 1987-09-09 | 1995-02-01 | シャープ株式会社 | 電池の製造方法 |
DE3838329A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Ricoh Kk | Negative elektrode fuer sekundaerbatterie |
US5019468A (en) * | 1988-10-27 | 1991-05-28 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Sheet type storage battery and printed wiring board containing the same |
US5147985A (en) * | 1990-08-14 | 1992-09-15 | The Scabbard Corporation | Sheet batteries as substrate for electronic circuit |
US5124508A (en) * | 1990-08-14 | 1992-06-23 | The Scabbard Corp. | Application of sheet batteries as support base for electronic circuits |
US5478667A (en) * | 1992-10-29 | 1995-12-26 | Shackle; Dale R. | Heat dissipating current collector for a battery |
US5486680A (en) * | 1994-01-10 | 1996-01-23 | Lieberman; Mitchell J. | Warming system using a flexible battery |
US6641957B1 (en) * | 1999-11-29 | 2003-11-04 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Non-aqueous electrolyte cell |
US7335441B2 (en) * | 2001-08-20 | 2008-02-26 | Power Paper Ltd. | Thin layer electrochemical cell with self-formed separator |
US7022431B2 (en) * | 2001-08-20 | 2006-04-04 | Power Paper Ltd. | Thin layer electrochemical cell with self-formed separator |
DE102013017594A1 (de) * | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Herstellungsverfahren für elektrochemische Zellen einer Festkörperbatterie |
CN104979534B (zh) * | 2015-06-01 | 2018-03-30 | 哈尔滨工业大学 | 一种碘‑硫/碳复合材料及其制备方法与应用 |
US10790482B2 (en) | 2017-08-04 | 2020-09-29 | Greatbatch Ltd. | Lithium-iodine electrochemical cells exhibiting low discharge impedance |
RU2722688C1 (ru) * | 2019-04-05 | 2020-06-03 | Общество с ограниченной ответственностью "Инэнерджи" | Гибкий тонкопленочный положительный электрод и способ его изготовления |
RU2722687C1 (ru) * | 2019-04-05 | 2020-06-03 | Общество с ограниченной ответственностью "Инэнерджи" | Гибкий тонкопленочный положительный электрод и способ его изготовления |
CN112234185B (zh) * | 2020-10-28 | 2022-08-30 | 珠海冠宇电池股份有限公司 | 一种正极极片及其应用 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953620A (en) * | 1957-05-06 | 1960-09-20 | Sprague Electric Co | Battery cell structure |
US2954417A (en) * | 1957-08-19 | 1960-09-27 | Sprague Electric Co | Solid electrolyte battery cell |
US3073884A (en) * | 1959-08-03 | 1963-01-15 | Ethyl Corp | High energy batteries |
US3057760A (en) * | 1960-07-05 | 1962-10-09 | Union Carbide Corp | Polyhalogen depolarizers |
US3235408A (en) * | 1963-10-18 | 1966-02-15 | Corson G & W H | Ammonia electric current-producing cell |
US3352720A (en) * | 1964-03-09 | 1967-11-14 | Glenn R Wilson | Polymeric depolarizers |
US3455742A (en) * | 1966-02-10 | 1969-07-15 | Mallory & Co Inc P R | High energy density solid electrolyte cells |
US3443997A (en) * | 1966-02-11 | 1969-05-13 | North American Rockwell | Solid state electrochemical devices |
US3438813A (en) * | 1967-03-24 | 1969-04-15 | American Cyanamid Co | Battery cell depolarizers |
US3463670A (en) * | 1967-05-26 | 1969-08-26 | Mallory & Co Inc P R | High energy density thermal cell |
US3498843A (en) * | 1968-09-25 | 1970-03-03 | Us Navy | Electrochemical cells for thermal batteries having transition metal fluoride cathode and an alkali metal fluoride electrolyte |
-
1970
- 1970-06-01 US US41801A patent/US3660163A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-15 US US106657A patent/US3674562A/en not_active Ceased
- 1971-05-20 CA CA113,532,A patent/CA950530A/en not_active Expired
- 1971-05-20 GB GB1606771*[A patent/GB1358998A/en not_active Expired
- 1971-05-20 GB GB5607471*A patent/GB1358999A/en not_active Expired
- 1971-05-26 DE DE19712166543 patent/DE2166543B2/de not_active Ceased
- 1971-05-27 SE SE7106847A patent/SE404464C/xx unknown
- 1971-05-28 FR FR7119597A patent/FR2095696A5/fr not_active Expired
- 1971-05-31 ES ES391808A patent/ES391808A1/es not_active Expired
- 1971-06-01 NL NLAANVRAGE7107526,A patent/NL170684C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-06-01 CH CH799971A patent/CH561467A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-22 ES ES418096A patent/ES418096A1/es not_active Expired
-
1977
- 1977-05-12 HK HK227/77A patent/HK22777A/xx unknown
- 1977-05-12 HK HK226/77A patent/HK22677A/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909364A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Medtronic Inc | Elektrochemische zelle und verfahren zur herstellung einer solchen zelle |
DE2912830A1 (de) * | 1978-04-03 | 1979-10-11 | Catalyst Research Corp | Batterie, depolarisator zur verwendung in dieser batterie und verfahren zur herstellung des depolarisators |
DE3023969A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Union Carbide Corp | Ladungstransferkomplex-kathoden fuer festelektrolyt-elemente |
DE3033432A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-04-02 | Catalyst Research Corp., Baltimore, Md. | Depolarisatoren fuer lithiumhalogenid-batterien |
DE3111224A1 (de) * | 1980-03-28 | 1982-02-18 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Positive ladungstransferkomplexelektroden fuer festelektrolytzellen |
DE3111261A1 (de) * | 1980-03-28 | 1982-03-04 | Union Carbide Corp., 10017 New York, N.Y. | Positive ladungstransferkomplexelektroden fuer festelektrolytzellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL170684C (nl) | 1982-12-01 |
NL170684B (nl) | 1982-07-01 |
CA950530A (en) | 1974-07-02 |
CH561467A5 (de) | 1975-04-30 |
DE2126055A1 (de) | 1971-12-09 |
US3674562A (en) | 1972-07-04 |
DE2166543A1 (de) | 1974-09-05 |
GB1358999A (en) | 1974-07-03 |
HK22677A (en) | 1977-05-20 |
GB1358998A (en) | 1974-07-03 |
HK22777A (en) | 1977-05-20 |
SE404464C (sv) | 1983-02-21 |
FR2095696A5 (de) | 1972-02-11 |
DE2126055B2 (de) | 1974-04-11 |
US3660163A (en) | 1972-05-02 |
ES418096A1 (es) | 1976-02-16 |
ES391808A1 (es) | 1975-09-16 |
NL7107526A (de) | 1971-12-03 |
SE404464B (sv) | 1978-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166543B2 (de) | Plastische positive elektrode fuer galvanische elemente mit feststoffelektrolyten | |
DE2454820C3 (de) | Nickel-Zink-Akkumulator | |
US3639174A (en) | Voltaic cells with lithium-aluminum alloy anode and nonaqueous solvent electrolyte system | |
DD159387A5 (de) | Sekundaerelemente auf basis von elektrochemisch dotierbaren konjugierten polymeren | |
DE1771210A1 (de) | Negative Lithiumelektrode und diese enthaltende elektrochemische Batterie | |
US5106709A (en) | Composite substrate for bipolar electrode | |
DE2007506A1 (de) | Galvanische Primarzellen und aus ihnen bestehende Batterien | |
DE1671857B1 (de) | Elektrochemische vorrichtung mit einem ionischen leitenden festelektrolyten | |
DE2738386C3 (de) | Gepreßte Nickelelektrode für galvanische Elemente | |
DE2909364C2 (de) | ||
DE2423269A1 (de) | Wolframoxid enthaltende kathode fuer nicht-waessrige, galvanische zellen | |
DE2829031A1 (de) | Zelle | |
DE3687087T2 (de) | Konjugiertes polymer als substrat zur ablagerung eines alkalimetalles in einer nichtwaessrigen sekundaerbatterie. | |
DE2205099B2 (de) | Galvanisches Element von hoher Energiedichte mit einer negativen Lithiummetallelektrode | |
DE2606915A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nicht-waessrigen zelle mit 3-methyl-3- oxazolidon als elektrolyt | |
DE1935943A1 (de) | Galvanische Elemente und dafuer nuetzliche Halbzellen | |
DE2262935A1 (de) | Elektrode | |
DE3026141A1 (de) | Galvanische festelektrolytzelle | |
DE2126055C3 (de) | Primärelement mit einer negativen Lithiumelektrode, einem festen Lithiumjodidelelttrolyten und einer jodenthaltenden, elektrisch leitenden positiven Elektrode | |
DE2951520A1 (de) | Elektrochemische lithium-bleisulfat- primaerzelle | |
DE1768848A1 (de) | Ionenleitfaehige Stoffzusammensetzung und elektrochemisches Geraet | |
DE68922342T2 (de) | Dünne bandartige biegsame wiederaufladbare Zink/Halogenid-Zelle. | |
DE2933404A1 (de) | Negative elektrode | |
DE3809758C2 (de) | ||
DE69301187T2 (de) | Reversible Elektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |