DE2007506A1 - Galvanische Primarzellen und aus ihnen bestehende Batterien - Google Patents
Galvanische Primarzellen und aus ihnen bestehende BatterienInfo
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- H01M6/48—Grouping of primary cells into batteries of flat cells with bipolar electrodes
Description
DiPL-INO, 18. Februar 197ο
HfLMUV ϊΎΟ%1%
Gzy/Ha.
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York, U.S.A.
Galvanische Primärzellen und aus ihnen "bestehende Batterien
Die Erfindung "betrifft dünne flache galvanische Primärzellen
mit einer Anode aus einem Metallblech, einen kathodischen depolarisierenden Gemisch, einem für den Elektrolyten durchlässigen
Scheider zwischen der Anode und der Kathode, einem festgelegten klebrigen Elektrolyten in Berührung mit der Anode und der
Kathode und mit einem kathodischen Stromabnehmer. Die Erfindung betrifft ferner Batterien, die aus solchen Zellen bestehen.
Pur die Verwendung von elektrisch betriebenen tragbaren Geräten
von geringem Umfange, z.B. Bandaufnehmer, Tonwiedergeber, Rundfunksender,
Rundfunkempfänger, Rasierapparate x Uhren, Projekto-
sich ren für feststehende oder laufende Bilder hat ein . steigender
Bedarf nach verläßlichen Batterien von geringem Umfange entwickelt. Die Kraftanforderungen an solche Vorrichtungen sind
verschieden. So braucht man z.B. für eine Uhr eine Batterie, die gleichmäßig wenigstens ein Jahr lang einen geringen Strom
liefert. Bandaufnehmer und Rundfunkgeräte erfordern Batterien, die in Abständen für eine Zeit von einer halben Stunde bis zu
mehreren Stunden arbeiten und hierbei einen erheblich höheren Strom liefern sollen, als während der längeren Perioden des
llichtgebrauches. Eine Filmkamera mit einer Batterie, welche den
Lauf regelt, erfordert in der Regel eine Batterie, die in wiederholten Serien von verhältnismäßigen kurzen Zeitperioden
während eines Tages arbeitet, aber auch woohen- oder monatelang
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nicht benutzt wird. Eine Projektorkamera kann eine Batterie
haben, die ein Blitzlicht entzündet. In manchen Fällen soll die Batterie auch die Belichtung regeln und den Film nach jeder
Belichtung weiter bewegen. Hierzu wird eine Batterie benötigt, die Serien von Impulsen von hoher Stromstärke liefert,
häufig in schneller Aufeinanderfolge.
Die Industrie hat durchaus erfolgreich solche Batterien hergestellt,
die den verschiedenen Anforderungen entsprechen. Die Mehrzahl der hierfür verwendeten Batterien sind aber zylin-"
drisch. Diese Zylinder können knopfförmig sein, sie können
aber auch eine Höhe von 1,5 bis 2,5 cm und einen Durchmesser von 1,5 bis 2,5 cm haben, wobei die Abmessungen auch höher
liegen können. Diese Batterien sind zwar ausgezeichnete Stromlieferanten, ihr Umfang beschränkt aber in gewissem Ausmaße
den Umfang und die Form der Vorrichtungen, für welche sie gedacht sind. Die Nachfrage nach dünnen flachen Batterien steigt
laufend. In dünnen flachen Vorrichtungen können die üblichen zylindrischen Batterien nicht untergebracht werden, ohne daß
für sie mehr Platz als erwünscht benötigt wird. Es besteht also eine steigende Nachfrage nach dünnen flachen Batterien.
h Über die Bestrebungen der Industrie zur Herstellung von flachen
Zellen und Batterien unterrichten beispieleweise die USA-Patent-.
Schriften No. 2 635 128, 2 745 Θ94, 2 798 895, 2 847 495, 2 87o 235 und 2 995 614. Alle diese Patentschriften beschreiben
flache Zellen und Batterien daraus. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die einzelnen Zellen mit einem plastischen Film zu umhüllen.
Alle beschreiben eine Konstruktion, bei welcher die Umhüllung sich ganz außerhalb der Zelle befindet und sioh über
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obren Kanten hinweg erstreckt. Wenn man solche Zellen ubereinanderstapelt,
um eine Batterie zu bilden, so bringen die Kantenteile der Umhüllungen der Zellen Schwierigkeiten dadurch mit
sich, daß sie in einem Behälter für die Batterie untergebracht werden müssen, wobei der für diese Teile gebrauchte Raum elektrisch
nicht produktiv ist.
Ziel der Erfindung ist eine dünne flache primäre galvanische Zelle und Batterien aus solchen Zellen, wobei der von ihnen
beanspruchte Raum vollständig elektrisch produktiv ist.
Die Erfindung betrifft eine dünne flache galvanische Primärzelle mit einer Anode aus einem Metallblech, einem kathodischen
depolarisierenden Gemisch, einem für den Elektrolyten durchlässigen Scheider zwischen der Anode und der Kathode, einem festgelegten
klebrigen Elektrolyten in Berührung mit der Anode und der Kathode, und mit einem kathodischen Stromabnehmer. Die
Zelle ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt die Anode mit der einen Oberfläche der Kathode zusammenklebt, daß der
kathodische Stromabnehmer mit der anderen Oberfläche der Kathode verklebt ist, daß die Kathode innerhalb eines Rahmens aus
einem flüssigkeitsundurchlässigen Dichtungsmaterial angeordnet und mit diesem verbunden ist, der an den Kanten der Anode und
des kathodischen Stromabnehmers anhaftet und sich über der ganzen Kantenlänge erstreckt, und daß alle Teile der Zelle fest
miteinander verklebt sind.
Eine solche Zelle hat durch ihren Aufbau einen verhältnismäßig niedrigen elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen
Teilen.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Batterie aus solchen Zellen.
Die Batterie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus übereinandergestapelten und in Reihe angeordneten miteinander verklebten
Zellen gemäß der Erfindung besteht.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogenem Zustande einen senkrechten Schnitt der Teile, die zu einer erfindungsgemäßen Zelle zu-P
sammengebaut werden sollen.
Figur 2 ist ein senkrechter Schnitt einer Zelle, die aus den Teilen nach Fig. 1 besteht.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Batterie aus Zellen anderer Bauart, in der ein Teil weggebrochen ist.
Fig. 4 zeigt in auseinandergezogenem Zustande perspektivisch Zellen, die zum Zusammenbau für eine Batterie angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Batterie aus Zellen nach Fig.4«
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5 in
der Richtung der !feile.
Gemäß Fig. 1 besteht der Anodenteil der Zelle aus der Anode 1o
aus einem Metallblech, einer Kantenschicht 12a eines klebenden Dichtungsmaterials für die Anode 1o, einer Schicht 14a eines
festgelegten Elektrolyten, eines Scheiders 16 mit Kantenschichten 12b und 12c eines Klebstoffes auf jeder Seite des Scheiders
16, und einer zweiten Schicht 14b des Elektrolyten.
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Der kathodische Teil enthält eine Schult 14c des Elektrolyten,
der in Berührung mit der einen Oberfläche der Kathode 18 angeordnet sein soll. Eine Schicht 2o eines Klebstoffes ist zwischen
der anderen Oberfläche der Kathode 18 und einem kathodischen Stromabnehmer 22 vorgesehen. Eine vierte Schicht 12d
von Dichtungsmaterial steht in Berührung mit dem kathodischen Stromabnehmer 22. Eine aufgedampfte Schicht 24 aus einem gut
leitenden Metall wie Gold oder Silber kann auf dem kathodischen Stromabnehmer 22 vorgesehen sein.
Die Fig. 2 zeigt, daß beim Vereinigen der einzelnen Teile die Schichten 12a, 12b, 12c und 12d des Klebstoffes sich miteinander
vereinigen, so daß ein Rahmen 12 entsteht, welcher die Kanten der Kathode 18 bindet und mit der Anode 1o und dem
kathodischen Stromabnehmer 22 der Zelle fest verbunden ist. Die Schichten 14a, 14b und 14c des Elektrolyten liefern den
Elektrolyten 14, der in ionischem oder in elektronischem Kontakt mit der Anode 1o und der Kathode 18 steht. Der Scheider
16 dient in üblicher Weise dazu, einen physikalischen Kontakt zwischen der Anode 1o und der Kathode 18 zu verhindern; er
ist durchlässig für den Elektrolyten.
Zur Herstellung einer Batterie von Zellen nach Fig. 2 muß man
lediglich die Anode der einen Zelle in innigen elektrischen Kontakt mit dem kathodischen Stromabnehmer der anderen Zelle
bilden, wodurch eine Verbindung in Reihe entsteht. Eine wünschenswertere Konstruktion für eine gestapelte Batterie ist
eine solche, bei welcher eine Duplexelektrode verwendet wird. Bei dieser ist eine Oberfläche der Anode aus Metallblech mit
einem Überzug aus einem leitenden Kohlenstoffhaltigen Material versehen, wie es schon seit Jahren in Primärbatterien verwendet wird. Eine derartige Konstruktion ist in der Fig. 3 ge-.zeigt. .
■
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Nach der Pig. 3 sind je zwei Zellen eine über der anderen
angeordnet und fest miteinander verklebt. In der unteren Zelle hat ein Blech 3o einen elektronisch leitenden Überzug 32 aus
kohlehaltigem Material, der mit derjenigen Oberfläche des Bleches verbunden ist, auf welcher die Kathode 34 durch eine
Klebstoffschicht 33 angeklebt ist. Die Kathode 34 ist verbunden
mit einem Rahmen 36 aus klebendem Kunststoff, der an den Kanten mit dem Überzug 32 klebend verbunden ist. Eine Schicht
38 des Elektrolyten liegt über der Kathode 34 und ist in ionisch leitendem Kontakt mit ihr und mit einem darüber befindlichen
Scheider 4o. In ionisch leitendem Kontakt mit dem Scheider 4o befindet sich eine Blechanode 42, deren Kanten
oberen
mit dem Rahmen 36 aus Klebstoff verbunden sind. Auf der Oberfläche
der Anode 42 befindet sich eine Schicht 44 aus einem leitenden Kohle enthaltenden Material, die als Stromabnehmer
für die obere Zelle dient. Die obere Zelle enthält eine Kathode 46, die von einem Rahmen 48 von dichtendem Klebstoff gehalten
ist und mit dem kathodischen Stromabnehmer 44 durch eine Schicht 45 eines Klebstoffes verbunden ist. Eine Schicht
5o des Elektrolyten steht in Kontakt mit dem Scheider 52, an welchem ein Anodenblech 54 aufgeklebt ist, dessen Kanten
mit dem Rahmen 48 verbunden sind. Der Stapel der Zelle ist also in Reihe miteinander verbunden. Er ist befestigt an einem
Leiter 56, der gewünschtenfalls mit einem zweiten Zellenstapel verbunden sein kann.
Die Fig. 4 zeigt diagrammatisch eine Anordnung von Zellen ge mäß der Erfindung, wobei zwei Stapel aus je zwei Zellen neben
einander angeordnet sind. Der rechte Stapel A ist so angeordnet, daß das negative Anschlußstück der beiden Zellen oben
liegt. Der linke Stapel B ist so angeordnet, daß das positive Ansohlußetück der beiden Zellen oben liegt. Eine Verbindung
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zwischen den Stapeln wird hergestellt durch den leitenden Streifen C, der gemäß Fig. 5 mit den Böden der beiden Stapel
verklebt ist. Pur manche Zwecke kann die gesamte Batterie
innerhalb einer Umhüllung 6o aus einem elektronisch isolierenden thermoplastischen Film angeordnet sein. Die Umhüllung hat
Öffnungen oder Löcher 62 und 64 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen fen beiden Zellenstapeln.
Die Erfindung betrifft in erster Linie den Aufbau von Zellen
und Batterien, sie führt aber auch zur Verwendung von Stoffen,
die aus üblichen Batterien bekannt sind. Eine bevorzugte Zelle enthält eine Zinkanode, eine im wesentlichen Mangandioxid
enthaltende Kathode und einen Kohle enthaltenden kathodischen Stromabnehmer. Der bevorzugte Elektrolyt ist eine festgelegte
Lösung von Ammoniumchlorid und Zinkchlorid in üblichen Mengenverhältnissen. Der bevorzugte Scheider besteht aus mikroporösem
Papier, z.B. aus Seidenpapier.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein System nach LeClanche beschrieben. Es sei aber schon jetzt
darauf verwiesen, daß anstelle von Zink auch andere Anoden verwendet werden können, z.B. aus Magnesium, Aluminium oder
anderen in Primärzellen verwendbaren Metallen. Anstelle von Manganoxyd kann die Kathode auch andere Stoffe enthalten,
solange sie mit der jeweiligen Anode verträglich sind. Die Auswahl des Elektrolyten hängt ab von der Art der Anode und
der Kathode. Eine derartige Auswahl ist kein Teil der Erfindung, und diese ist auch nicht hierauf beschränkt. Der den
Rahmen bildende Klebstoff darf nicht mit den Bestandteilen der Zelle oder ihren Umsetzungsprodukten reagieren, sollte
beständig gegenüber dem Elektrolyten sein, undurchlässig
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für Wasser und Sauerstoff, und sollte diese Eigenschaften und
seine Klebfähigkeit innerhalb des ganzen auftretenden Temperaturbereiches beibehalten. Polyvinylverbindungen, wie sie seit
Jahren in Batterien verwendet werden, sind auch für die vorliegende Erfindung brauchbar. Ebenso brauchbar sind heißschmelzende
Klebstoffe, wie Gemische aus Vinylverbindungen und Wachsen.
Ein wesentlicher Vorteil von Zellen und Batterien gemäß der Erfindung besteht darin, daß man als Elektrolyt wäßrige Lösungen
verwenden kann und damit einen Flüssigkeitskontakt zwischen Bestandteilen der Zelle aufrechterhalten kann. Der Elektrolyt wird
festgelegt durch ein Verdickungsmittel, so daß eine viskose, klebrige und anhaftende Masse entsteht, die ohne auszusickern
innerhalb des Rahmens gehalten werden kann. Bei den erfindungsgemäßen dünnen flachen Zellen dient der Elektrolyt auch dazu, die
Teile der Zelle zusammenzuhalten. Der innere Rahmen zusammen mit dem Anodenteil und dem kathodischen Stromabnehmer dient dazu,
einen guten Kontakt von geringem Widerstand durch die ganze Zelle hindurch aufrechtzuerhalten.
Zu den üblichen Verdickungsmitteln für LeClanche-Zellen gehören Stärke, wie Maisstärke, Weizenstärke, Kartoffelstärke, natürliche
Ψ Gummen, wie Robiniengummi, Guargummi, Gummiarabikum, und solche
Stoffe wie Methylzellulose, Carboxymethylzellulose und Hydroxyäthylaellulose.
Vinylpolymere, wie Polyacrylamid, Polyacrylsäure, Polyvinylpyridin, Polyvinylmethyläther und Acrylate wie Methylmethacrylat
können auch bei Elektrolyten nach LeClanche verwendet werden. Alle diese Stoffe sind brauchbar als Verdicker in
erfindungsgemäßen Zellen. Da die Viskosität von Elektrolyten, die Polyvinylverbindungen enthalten, leicht geregelt werden kann
durch den Polymerisationsgrad in wäßriger Lösung, so sind die Polyvinylverbindungen besonders gut geeignet zum Festlegen des
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Elektrolyten in atfindungsgemäßen Zellen. Bevorzugt hierbei wird
Polyacrylamid. Der verdickte Elektrolyt sollte eine Viskosität von 4oo bis 3ooo Centipoise haben.
Zahlreiche erfindungsgemäße Zellen und Batterien sind hergestellt
und mit guten Ergebnissen geprüft worden. Bei einer Reihe von Versuchen wurden Zellen nach den Pig. 1 und 2 hergestellt. Verwendet
wurde eine 5 x 7,5 cm große Zinkanode mit einer Dicke
von o,2 mm. Das Zink hatte eine Reinheit von 99,99 i'a, und seine
Oberfläche war in üblicher Weise amalgamiert. Eine Kantenschicht
eines Klebstoffes aus einer Polyvinylverbindung wurde auf die
amalgamierte Überfläche aufgestempelt. In einigen Fallen hatte
diese Kantenschicht eine Breite von 6 mm, in anderen von 4 mm. Eine dünne Schicht eines mit Polyacrylamid verdickten Elektrolyten
wurde mit einem Pinsel auf die ampJ-gamierte Oberf? rohe der
Anode aufgetragen. Der Elektrolyt enthielt CM G-evt/fc Ammonium-chlorid,
6j5 G-ew.^Zinkehlorid und 3,3 Gew.?;» Po.lyacry Lan.i d in
wäßriger Lösung. r>eine Viskosität -U*rr bei et'·"?- 23oo Centipoise.
Auf beide Seiten eines liaderripapi fr es von '* τ ?,.">
c<ü ;n;i. t einer
Dicke von o,o25 mm wurden F'fU; ';oy;u\ r :, ι htür il- ;'nf: ;js.t. ?o~!yv\r,y\ -klebstoff
es wie? fur die iiccdv tiV,L'g(-.iyr'\cbt., ido O. β ο :y\,.ii.f scliich ten
wurden getrocknet durch Erhitzen Ces Papiers jtl ?:;.r:1 -■ '-fön an
etwa
Luft bei.135üO. Dann brachte man :!-;, :';.üe-.![;7.· nv i .'ir: r . ^ ^c-π Elektrolyten
überzogene Anc(;;-\ Ία-.up/. Λ\: c '-Λη V·; j■■ -·ι;. . j". ; .-". .■!/.v.ommfin-fielen.
Hierbei wurde dar/au.f :^c-,r.hti t . ^ f.^ -ir '-.-I ^x- .O-.! -:■ ge ^ en
den Elektrolyten anzucirücirci,. ;-.;.; ■-j : '■;.■.. Lo, -■·..;; ■.. ,·;Λ'\- .'., "Dar·.1
brachte man dense'lbsr, Rlek ■·;': , .y ;;r, .:.., ei:·-· ^v ,-.:'·.::" .;■.■..; a:i.f:, :bere
Obarfiächs dea -oirieiders - :.i.: ..
Der kafhoaia-.;jie T^iI wut-ds '..•^^..;, .... - ;;.'·; . '■-;.·..,: ei.,f·:
elek troni;;::;i iei. t ^: .....i f:... 1:;1::v:-j ■;·.'..■;. . . ''iy.. ■ . "■■: ., ;ca;.;;cli.-acher
3 tro-nal:r.e; ,-.θ. ■, C ie:,t· ·. ■ .,. ■■ ;j· ; ■ ■. ·. ■. l\u· '/:."■ -j~
1098!
2007 5GB
- 1o -
namen "Gondulon" erhältlich. Der Stromabnehmer hatte dieselben
Abmessungen wie die Anode und eine Dicke von o,175 mm. Auf eine Seite dieses iilms wurde im Vakuum eine Schicht von GoLd aufgedampft.
Auf die Kanbenteile der anderen oberen Seite wurde eine Schicht eines Klebstoffes aus einer Polyvinylverbindung aufgebracht,
der dieselbe Zusammensetzung und dieselben Abmessungen
hatte wie die Klebstoffschichten in dem Anodenteil. Innerhalb
der Grenzen dieser Schicht brachte man eine wäßrige Lösung eines Polyacrylamides auf, die feinverteilten Graphit enthielt. Diese
Schicht diente als Klebstoff zum Verbinden der Kathode mit dem Stromabnehmer. Sie enthielt 5,5 $ Polyacrylamid und 4
GewichU; teile Graphit mit einem Gewichtsteil Acetylenruß. Die
Sctiicht wurde an Luft bei 7o°C getrocknet. Auf diese Klobstoffschicht
brachte man dann das kathodische Gemisch. Es enthielt in
üblicher Weise feinverteiltes Mangandioxyd und etwa 18?« feinverteilte
Kohle zur Verbesserung der Leitfähigkeit, ferner 1 % eines Bindemittels. Ea war mit dem Elektrolyten angefeuchtet.
In einigen Fällen wurde dieses Gemisch in mehreren aufeinanderfolgenden
Schichten, in anderen in einer Schicht aufgebracht. In allen Fällen wurde dafür gesorgt, daß diese Schicht nur innerhalb
der Umrahmung des Vinylkleoetoffes aufgebracht wurde.
Nach dem Aufbringen trocknete man die Kathode durch Erhitzen
P in Luft bei etwa 13!30C. Dann brachte man eine Schicht des Elektrolyten
der cDen beschriebenen Zusammensetzung auf die Oberfläche
auf.
Zur Fertigstellung der Zelle wurden dar Anodenteil und' der
Kathodenteil zusammengepreßt, während aie Schichten des Elektrolyten
auf dem Scheid":· und das katholische Gemisch noch ieucht
und klebrig waren. Es ^i-rla dafür g = ;:orgt, eingeschlossene Luft
zu entfernen undaile C ei; ι .^ nt en de? ν ί r.ylklet-stoff es auszurichten.
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Dann wurde die Zelle unter Druck erhitzt, so daß alle Kantenteile der Dichtung miteinander verschmolzen. Die gesamte Dicke der so
hergestellten Zellen lag zwischen o,9 und 1,1 mm, wobei diese Unterschiede auf die Verwendung verschieden dicker Kathoden zurückzuführen
sind.
Geprüft wurden Zellen mit einer Dicke von 1,1 mm und einem Kathodengewicht
von 1,2 g, einem Anoüengewicht von 5,8 g und einer aktiven Fläche von 26 cm . Diese Zellen hatten eine nominale
Öffnungcspannung von 1,6 Volt, eine theoretische Zinkkapazität
von 4,82 Amperestunden und eine theoretische Kapazität des i»Iangandioxyds
von o,29 Amperestunden. Typische Spannungen und Stromdichten der verschiedenen Beladungen sind in der nachstehenden
Tabelle wiedergegeben.
Beladung, Ohm Spannung Volt Stromdichte
mA/cm
6,5 13,o 28,5 51,5 1o7,5
Bei anderen Versuchen lieferten Zellen mit einer aktiven über-
2
fläche von 26 cm einen Strom von 1,5 Ampere für Pulse mit einer Dauer von 1,25 Sekunden mit zeitlichen Zwischenräumen von 5 Sekunden. Die Stromdichte bei Belastung bei 58 mA/cm . In manchen Zellen konnten 2o solcher Pulse geliefert werden, bevor die Spannung auf 1,o Volt absank. Für spezifische Zwecke wurden Pulse von 1,2 Ampere für eine Zeitdauer von 1,1 Sekunden erzeugt, mit
fläche von 26 cm einen Strom von 1,5 Ampere für Pulse mit einer Dauer von 1,25 Sekunden mit zeitlichen Zwischenräumen von 5 Sekunden. Die Stromdichte bei Belastung bei 58 mA/cm . In manchen Zellen konnten 2o solcher Pulse geliefert werden, bevor die Spannung auf 1,o Volt absank. Für spezifische Zwecke wurden Pulse von 1,2 Ampere für eine Zeitdauer von 1,1 Sekunden erzeugt, mit
1o | 1,56 |
5 | 1,53 |
2 | 1,46 |
1 | 1,36 |
o,5 | 1,19 |
109810/1362
Perioden von 3 bis 5 Sekunden. Hierbei sollen Zellen dieser Art
1o Pulse innerhalb eines Temperaturbereiches zwischen ο und 5o G
liefern. Wie man sieht, entsprechen die eri'indungsgemäßen Zellen diesen Anforderungen. Bei manchen Versuchen wurden sogar bis zu
5ο Pulse erhalten.
Weitere Versuche mit erfindungsgemäßen Zellen haben gezeigt, daß sie die geforderte Spannung bei geringerer Stromabnahme
längere Zeit liefern können. Zum besonderen Schutz gegen den fe Verlust von Feuchtigkeit aus den Zellen bei Verwendung des beschriebenen
Elektrolyten kann ein üblicher in der Hitze schmelzender Klebstoff anstelle der Polyvinylverbindung verwendet
werden.
Wenn man wie gezeigt, Zellen dieser Art erfindungsgemäß zu Batterien
verbindet, ist es vorteilhaft, Duplexelektroden zu verwenden. Wenn einfache Zellen verwendet und durch einen Klebstoff
miteinander verbunden werden, so kann die Verwendung eines Ionen leitenden Klebstoffes zu Verbindungen zwischen verschiedenen
Metallen in der Anode und der Kathode führen. Wenn man einen nur elektronisch leitenden Klebstoff verwendet, kann ein schlechter
Kontakt entstehen, wenn die Oberflächen nicht ganz eben sind. P Bei einer Duplexelektrode werden diese Schwierigkeiten vermieden.
Eine Anzahl von Zellen unter Verwendung von Duplexelektroden wurden nach Fig. 3 hergestellt. In diesen Zellen wurden Zinkanoden
mit einer Dicke von o,28 mm verwendet. Eine leitende Kohle enthaltende Anstrichfarbe bildete nach dem Backen einen kathodischen
Stromabnehmer mit einer Dicke von o,1 mm. Die Dicke der
Kathoden betrug o,4 mm. Die gesamte Dicke des Stapels aus zwei Zellen nach Fig. 3 betrug 2,1 mm, einschließlich des o,1 mm
dickenden leitenden Streifens. Batterien aus diesen Zellen, die
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von einem Film einer Polyvinylverbindung umhüllt waren, hatten
eine Gesamtdicke von 2,5 mm.
Wie man sieht, läßt sich erfindungsgemäß eine dünne flache Primärzelle
herstellen, welche die gewünschten Spannungen selbst bei starker Belastung liefert. Ihre Bauart ist so, daß praktisch
kein elektrisch nicht produktiver Raum beansprucht wird. Der innere Rahmen bei der gleichzeitigen Verwendung des klebrigen
anhaftenden Elektrolyten sichert einen ausgezeichneten Kontakt innerhalb der Zelle und verringert die Gefahr des Aussickerns
ungeachtet der geringen Dicke der Zelle. Es sei noch hervorgehoben,
daß keine äußere Umhüllung für die Zellen oder die aus ihnen bestehenden Batterien benötigt wird. In einigen Fällen kann man
indessen, wenn die erfindungsgemäßen Batterien lange Zeit in
teuren Vorrichtungen angeordnet sein sollen, die Batterie mit einer äußeren Umhüllung nach Fig. 5 versehen, um sie gegen den
Verlust von Feuchtigkeit und gegen Beschädigung zu schützen. Auch diese Umhüllung nimmt aber wenig Platz ein.
Die erfindungsgemäßen Zellen und Batterien können in vielen Vorrichtungen,
z.B. den oben erwähnten verwendet werden. Sie können
auch in kleinem Umfange zum Antreiben von Uhren verwendet werden, wobei man sie beispielsweise am Uhrgehäuse anbringt. Man kann oie
auch an Gehäusen für Filme für Kameras anbringen, z. 3. an Llagazinen
für Filmkameras. Da sie dünn uni flach, sind, lassen sie
sich leicht an den Behältern befestigen, 'Hegen ILr-er Biegsamkeit
können sie auch gegebenenfalls verforiat werden. Andere Verwendungszwecke
liegen auf der Hand.
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Claims (9)
- 20075U6Patentansprüche:Dünne flache galvanische Primärzelle mit einer Anode aus einem Metallblech, einem kathodischen depolarisierenden Gemisch, einem für den Elektrolyten durchlässigen Scheider zwischen der Anode und der Kathode, einem festgelegten klebrigen Elektrolyten in Berührung mit der Anode und der Kathode, und mit einem kathodischen Stromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der fc Elektrolyt die Anode mit der einen Oberfläche der Kathode zusammenklebt, daß der kathodische Stromabnehmer mit der anderen Oberfläche der Kathode verklebt ist, daß die Kathode innerhalb eines Rahmens aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Dichtungsmaterial angeordnet und mit diesem verbunden ist, der an den Kanten der Anode und des kathodischen Stromabnehmers anhaftet und sich über deren ganze Kantenlänge erstreckt, und daß alle Teile der Zelle fest miteinander verklebt sind.
- 2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem als Klebstoff dienenden Vinylpolymer besteht.
- 3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen P aus einem in der Hitze schmelzenden Klebstoff besteht.
- 4. Zelle nach einender Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus einem Zinkblech, die Kathode im wesentlichen aus Mangandioxyd und der Elektrolyt aus einer wäßrigen Lösung von Ammoniumchlorid und Zinkchlorid mit einer Polyvinylverbindung als Verdicker besteht.109810/13622QQ75Q6
- 5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von höchstens 1,2 mm hat.
- 6. Galvanische Batterie, dadurch gekennzeichnet, daκ sie auo übereinander gestapelten und in Reihe angeordneten miteinander verklebten Zellen nach einem der Ansprüche 1 bia 5 besteht.
- 7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodische Stromabnehmer der einen Zelle ein elektronisch leitender Überzug auf der Oberfläche der Anode der benachbarten Zelle ist.
- 8. Batterie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren nebeneinander angeordneten Stapeln besteht, die in Reihe verbunden sind.
- 9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel von einem elektronisch nicht leitenden Film aus einem thermoplastischen otoff umhüllt sind, wobei im Film Öffnungen zur Herstellung eines elektronischen Kontakts zwischen den einzelnen Stapeln vorgesehen sind.109810/1362
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