DE2164789B2 - Zahnärztliche druckluftbetriebene Turbineneinheit - Google Patents

Zahnärztliche druckluftbetriebene Turbineneinheit

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DE2164789B2
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche, druckluftbetriebene Turbineneinheit mit einem einen Turbinenantrieb enthaltenden Handstück, einer an das Handstück angeschlossenen Versorgungsleitung zur Zufuhr von Druckluft sowie mit Mitteln zur Zufuhr von Schmiermittel in den zum Turbinenantrieb führenden Druckluftkanal.
Bei einer bekannten solchen Turbineneinheit (US-PS 30 69 775) ist im Handstückgriff ein Ölvorratsbehälter mit einem Docht angeordnet, dessen eines Ende ic den zum Turbinenantrieb führenden Druckluftkanal mündet. Das Schmieröl wird unter Kapillarwirkung an das Dochtende und somit an die Mündung des Druckluftkanals herangeführt Bei strömender Druckluft, die durch ein von Hand betätigbares Druckluftventil gesteuert werden kann, wird durch die am Dochtende vorbeiströmende Druckluft Öl in den Druckluftkanal eingebracht
Die bekannte Turbineneinheit erfordert bezüglich der Schmierung der Lager handstückseitig einen relativ großen technischen Aufwand, der die Handstückkosten erhöht.
Der Vorratsbehälter im Handstück nimmt außerdem relativ viel Platz in Anspruch und ist praktisch ohne Vergrößerung der Handstückabmessungen in diesem nicht unterzubringen. Ein weiterer Nachteil ist daß zum Auffüllen des Behälters das Handstück zerlegt werden muß. Will man das Zerlegen in kürzeren Zeitabständen vermeiden, so ist der Vorratsbehälter entsprechend groß zu dimensionieren, welche Maßnahme aber zu einer noch größeren und schwereren Handstückausführung führt, die letztlich die Handhabung des Handstücks noch mehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oine zahnärztliche Turbineneinheit der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei der eine Schmierung der Turbinenlager mit geringerem technischen Aufwand als bisher und ohne Vergrößerung der Abmessungen des Handstückes erzielt werden kann. Der Schmiervorgang selbst soll zur Verbesserung der Servicefreundlichkeit des Handstückes einfach durchzuführen sein, insbesondere keine Demontage von Teilen der Turbineneinheit erforderlich machen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Handstück oder das handstück seitige Anschlußteil einen Zugang von außen zum Inneren des Druckluftkanals enthält und daß eine Verschiießeinrichtung mit einem Verschluß vorhanden ist, der in seiner Grundstellung die Mündung des Zuganges nach außen hin verschließt.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung erlaubt es, mit technisch einfachen Mitteln eine Schmierung der Turbinenlager durchzuführen. Es brauchen hier keine Turbinenteile zerlegt zu werden. Nachdem der ölvorratsbehälter nicht Bestandteil des Handstückes ist, kann dieses kostengünstiger erstellt werden als bei der bekannten Turbineneinheit. Das Handstück selbst kann äußerst schlank, leicht und damit auch handlich ausgebildet sein, wodurch eine gute Manipulierbarkeit gegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Die Maßnahme gemäß dem Unteranspruch 3 erlaubt das Zuführen des Schmiermittels auch bei laufender Turbine, ohne daß Schmiermittel aus dem Zugang nach außen gedrückt wird. Die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 stellen sicher, daß insbesondere bei Verwendung einer Sprühdose oder Sprühflasche unbeabsichtigt Schmiermittel in den rückwärtigen Teil des Druckluftkanals eintreten kann. Bei der im Unteranspruch 6 angegebenen Lösung ist das Einbringen des Schmiermittels in den Druckluftkanal besonders erleichtert, weil bei strömender Luft an der Einmündung der A.bzwsi^eitun0 in den Druck^'ftk^n3! ein Unterdruck
entsteht, der das Schmiermittel in den Druckluftkanal praktisch hineinsaugt.
1st der Zugang mit der Verschlie8einrichtung in einem separaten, vorzugsweise zwischen dem Handgriff und Turbinenkopf des Handstückes eingesetzten, von diesem betriebsmäßig lösbaren Zwischenstück untergebracht so können bei passenden Anschlüssen alle auch bisher verwendeten Handgriffe ohne größeren Umbau der Turbinenantriebseinheit wieder verwendet werden.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend in den Figuren anhand von Ausführungsbeispielen erläuteru Es zeigt
F i g. 1 eine zahnärztliche, druckluftbetriebene Turbineneinheit,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig.l,
F i g. 3 den in F i g. 2 gezeigten Teil des Handstückes im Längsschnitt,
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des in F i g. 3 dargestellten Teils des Handstückes im Längsschnitt.
Die F i g. 1 zeigt eine zahnärztliche, druckluftbetriebene Turbineneinheit mit einem Handstück 1, an dem eine die Betriebsmittel an die Turbine führende Versorgungsleitung 2 angeschlossen ist. Das Handstück 1 besteht aus einem den Turbinenrotor aufnehmenden Turbinenkopf 3, einem Handgriff 4 und einem zwischen Turbinenkopf 3 und Handgriff 4 eingesetzten Zwischenstück 5. Die Teile 3, 4 und 5 sind in der Figur in einem demontierten Zustand dargestellt. Das Zwischenstück 5 ist an seinem einen Ende mit einer Überwurfmutter 6 zur Befestigung am Turbinenkopf 3 und an seinem anderen Ende mit einem Gewindeteil 7 für den Anschluß am Handgriff 4 versehen. Am Zwischenstück 5 ist ein Zugang 8 zum Inneren des zur Turbine führenden Druckluftkanals 9 vorgesehen. Mit 10 und 11 sind weitere, in der Versorgungsleitung 2 enthaltene Betriebsmittelleitungen für die Zuführung von Wasser an den Turbinenkopf 3 bzw. zum Rückführen der Druckluft vom Turbinenkopf in das rückwärtige, handstückseitige Ende der Versorgungsleitung 2 bezeichnet. Das handstückseitige Anschlußteil der Versorgungsleitung 2 ist mit 14 bezeichnet.
Die Fig.2 zeigt einen Querschnitt des Handstückes entlang der Linie H-II nach Fig. 1. Der Druckluftkanal 9 für die Zuführung der Druckluft an die Turbine ist über den Zugang 8 mit der Außenluft verbunden. Die Mündung des Zuganges 8 in den Druckluftkanal 9 ist mit 12 und die zur Außenluft mit 13 bezeichnet. Der Leitungskanal U dient zur Rückführung der Druckluft von der Turbine und die Leitungskanäle 10 für die Zuführung von Wasser an den Turbinenkopf zwecks Kühlung der Bohrstelle. Der Zugang 8 ist etwa radial zum Druckluftkanal 9 gerichtet. Zwischen den Mündungen 12 und 13 ist eine Kugel 15 frei beweglich angeordnet. Bei unter Druck stehendem Druckluftkanal 9 wird die Kugel 15 an den Sitz 16 der Mündung 13 geschoben, so daß der Zugang 8 zur Außenluft hin verschlossen wird. Bei druckloser Leitung gibt die Kugel 15 die Mündung 13 wieder frei und fällt bei entsprechender Lage des Handstückes auf die gegenüberliegende Seite des Zugangs 8 und verschließt dort die zum Druckluftkanal 9 führende Mündung 12.
Die F i g. 3 zeigt den in F i g. 2 gezeigten Teil des Handstückes im Längsschnitt. Der Druckluftkanal 9 ist aufgetrennt in zwei Teilkanäle 9' und 9"; an den T^ennstellen sind die Kanäle 9' und 9" über den Zugang 8 miteinander verbunden. In die Mündung 13 ist die Kanüle 17 eines Schmiermittelbehälters 18 eingeführt. Das Einführen der Kanüle erfolgt am besten bei drucklosem Leitungskanal. Die Kugel 15 wird dabei vor die Mündung 12 geschoben und verschließt so den Teilkanal 9'. Bei Betrieb der Turbine, also bei unter Druck stehendem Leitungskanal 9' wird die Kugel 15 an den Sitz 16 der Mündung 13 gedrückt und verschließt so den Zugang 8 zur Außenluft.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Zugang 20 mit einer Abzweigung 21 versehen ist die in den Druckluftkanal 22 einmündet Die Abzweigung 21 mündet — in Strömungsrichtung gesehen — etwa tangential in den Druckluftkanal 22 ein. Bei unter Druck stehendem Leitungskanal 22 ist die Mündung 23 durch die Kugel 24 geschlossen. Bei drucklosem Leitungskanal liegt die Kugel 24 an der Mündung 25 zum Druckluftkanal 22 an. In dieser Stellung kann über die Mündung 23 — wie in F i g. 3 gezeigt — die Kanüle eines Schmiermittelbehälters eingeführt werden. Bei strömender Luft entsteht an der Einmündung der Abzweigung 21 in den Leitungskanal 22 ein leichter Sog, der bewirkt, daß das zuvor eingegebene Schmiermittel sich mit der Luft vermischt.
Die Anschlüsse des Zwischenstückes 5 sind so ausgeführt, daß sie an die üblichen bekannten Turbinenköpfe bzw. Handgriffe angeschraubt werden können. Das Nachschmieren über den Zugang 8 (F i g. 1) hat den Vorteil, daß weder der Turbinenkopf 3 noch Teile des Rotorgehäuses demontiert werden müssen, um die Lager des Rotors schmieren zu können.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Zugang für die Zuführung des Schmiermittels auch im RücHuftkana! angeordnet sein kann, sofern die Rückluft nach dem Zugang über die Turbinenrotorlager geleitet wird. Der Druckluftkanal zu den Turbinenrotorlagern kann entweder von der Treibluftleitung die zu den Rotorschaufeln der Turbine führt, abgezweigt werden oder als separater, die Druckluft an die Rotorlager führender Druckluftkanal ausgebildet sein. Als Schmiermittel kommen alle gebräuchlichen Schmierstoffe in Frage, die sich mit Druckluft vermischen lassen. Die Schmiermittel können sowohl aus kleinen handelsüblichen ölflaschen oder auch aus Spraydosen oder -flaschen in den Zugang gegeben werden. Letzte haben den Vorteil, daß das Schmiermittel sehr fein zerstäubt in den Druckluftkanal eingeführt wird.
Auch der Aufsatz eines kleinen flexiblen Schmiermittelbehälters auf das Handstück ist möglich. Der Behälter ist zweckmäßigerweise formlich dem Handstück so angepaßt und angeordnet, daß er praktisch ständig am Handstück bleiben kann. Bei unter Druck stehendem Druckluftkanal wird dann über die Verschließeinrichtung der Zugang zum Behälter verschlossen, bei drucklosem Druckluftkanal geöffnet. Zur Schmierung braucht nur kurz auf die Wandungen des flexiblen Behälters gedrückt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliche, druckluftbetriebene Turbineneinheit mit einem einen Turbinenantrieb enthaltenden Handstück, einer an das Handstück angeschlossenen Versorgungsleitung zur Zufuhr von Druckluft sowie mit Mitteln zur Zufuhr von Schmiermittel in den zum Turbinenantrieb führenden Druckluftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) oder das handstückseitige Anschlußteil (14) einen Zugang (8, 20) von außen zuir Inneren des Druckluftkanals (9, 22) enthält und daß eine Verschließeinrichtung (15, 16, 23, 24) mit einem Verschluß (15) vorhanden ist, der in seiner Grundstellung die Mündung (13, 23) des Zugangs nach außen hin verschließt.
2. Tuibineneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (15) so ausgebildet ist, daß er die Mündung (13, 23) des Zuganges nach außen mit dem Zuführen der Schmiermittel, vorzugsweise mit dem Einführen einer Kanüle (17) eines die Schmiermittel enthaltenden Behälters (18), öffnet.
3. Turbineneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (15) so gestaltet ist, daß er mit dem öffnen der Mündung (13,23) nach außen die Mündung (12, 25) nach innen zum Druckluftkanal (9,22) verschließt.
4. Turbineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschließeinrichtung ein bei unter Druck stehendem Druckluftkanal (22) geschlossenes Ventil (15, 16) vorgesehen ist.
5. Turbineneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein Kugelventil (15, 16) verwendet ist.
6. Turbineneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündung (25) des Zugangs in den Druckluftkanal (22) und der Mündung (23) nach außen eine in den Druckluftkanal einmündende Abzweigleitung (21) vorgesehen ist.
7. Turbineneinheit nach einem der Ansprüche i bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (9) im Bereich des Handstückes aufgetrennt ist in zwei zueinander quer zu ihren Längsrichtungen versetzte Teilkanäle (9', 9"), deren Trennstellen über den Zugang (8) verbunden sind.
8. Turbineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (8) und die Verschließeinrichtung in einem separaten, an das Handstück (1) oder an das handstückseitige Anschlußteil (14) ankuppelbaren Zwischenstück (5) angeordnet sind.
9. Turbineneinheit nach Anspruch 8, mit einem Handstück, weiches einen Turbinenkopf und einen Handgriff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) zwischen Turbinenkopf (3) und turbinenseitigem Handstückgriff (4) eingesetzt ist.
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