DE1903912B1 - Zahnaerztlicher Turbinen-Winkelstueckkopf mit kugelgelagerter Laeuferwelle - Google Patents

Zahnaerztlicher Turbinen-Winkelstueckkopf mit kugelgelagerter Laeuferwelle

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DE1903912B1
DE1903912B1 DE19691903912D DE1903912DA DE1903912B1 DE 1903912 B1 DE1903912 B1 DE 1903912B1 DE 19691903912 D DE19691903912 D DE 19691903912D DE 1903912D A DE1903912D A DE 1903912DA DE 1903912 B1 DE1903912 B1 DE 1903912B1
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DE
Germany
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cover
rotor shaft
turbine
insert
contra
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Application number
DE19691903912D
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English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
Heiner Zinser
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
    • F16C33/6622Details of supply and/or removal of the grease, e.g. purging grease

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Turbinen-Winkelstückkopf mit kugelgelagerter Läuferwelle, wobei die auf der dem Turbinenrad abgewandten Seite angeordneten ringförmigen Abschlußdeckel der Kugellager ein oder mehrere Schmierlöcher aufweisen.
  • Bei den bisher bekannten Turbinen-Winkelstückköpfen ist das Kopfgehäuse an der dem werkzeugseitigen Ende des Läufers gegenüberliegenden Stirnseite mit mehr oder weniger fest eingesetztem Deckelteil verschlossen, während die andere Stirnseite einstückig mit dem zylindrischen Wandungsteil des Kopfgehäuses ausgebildet ist. Bei mit reiner Druckluft betriebenen Turbinen, in welchem Falle also die Druckluft keinen Öinebekusatz aufweist, ist eine Nachschmierung der Kugellager etwa einmal pro Woche erforderlich. Um dieses Nachschmieren durchführen zu können, mußte bisher der Deckelteil mit verhältnismäßig großem Aufwand entfernt und das oder die Kugellager samt Läufer ausgebaut werden, damit man eine Fettspritze mit ihrer Kanüle in das oder die Schmierlöcher der Abschlußdeckel der Kugellager einführen und so die Nachschmierung bewerkstelligen konnte.
  • Diese Art des Nachschmierens ist sehr zeitraubend und wird daher zuweilen von den Zahnärzten unterlassen, was zu Zerstörungen der Kugellager führt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen zahnärztlichen Turbinen-Winkelstückkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Nachschmierung der Kugellager ohne die Notwendigkeit eines umständlichen Aus- und Einbaues des Läufers bzw. der Kugellager möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem zahnärztlichen Turbinen-Winkelstückkopf vor, daß an dem oder den den mit Schmierlöchern versehenen Abschlußdeckeln benachbarten Enden des Kopfgehäuses des Winkelstückkopfes ein runder Deckeleinsatz um seine Achse drehbar angeordnet ist, der mindestens eine mit den Schmierlöchern in Deckung bringbare Durchbrechung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, daß der Deckeleinsatz in einfacher Weise durch Drehung um seine Achse, welche mit der Achse des Kopfgehäuses zusammenfällt, mit seinen Durchbrechungen in Deckung mit den im Abschlußdeckel der Kugellager vorhandenen Schmierlöchern gebracht werden kann. Sobald die Deckung hergestellt ist, kann ohne weiteres die Fettspritze mit ihrer Kanüle zunächst durch die Durchbrechung hindurch und dann in das Schmierloch eingeführt werden, worauf die Nachschmierung bewerkstelligt werden kann. Nach Beendigung des Schmiervorganges ist ohne weiteres wieder eine Verdrehung des Deckeleinsatzes um seine Achse möglich.
  • Die Erfindung ist anwendbar sowohl für Turbinen-Winkelstückköpfe mit beiderseits des Turbinenrades angeordneten Kugellagern als auch für Turbinen-Winkelstückköpfe, bei denen das Turbinenrad am Ende der Läuferwelle angeordnet und demzufolge nur auf einer Seite des Turbinenrades eine Kugellagerung vorgesehen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Deckeleinsatz mit einer außen umlaufenden und das Kopfgehäuse mit einer inneren Ringnut zur Aufnahme eines den Deckeleinsatz in axialer Richtung sichernden Sprengringes versehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Deckeleinsatz zwecks Herstellung der Deckung der Durchbrechung mit dem Schmierloch entgegen der Federspannung des Sprengringes verdreht. Nach Beendigung des Schmiervorganges erfolgt wiederum von Hand ein Herausdrehen aus der Deckungsstellung, damit die Schmierlöcher gegen Einwirkung von Staub u. dgl. geschützt sind.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckeleinsatz in das Kopfgehäuse eingeschraubt. Dabei wird das Kugellager so eingebaut, daß das oder die Schmierlöcher des Abschlußdeckels des Kugellagers sich bei fest eingeschraubtem Deckeleinsatz nicht in Deckung mit den Durchbrechungen des Deckeleinsatzes befinden.
  • Sind mehrere Durchbrechungen im Deckeleinsatz vorgesehen, so kann die Verdrehung des Deckeleinsatzes bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen leicht in der Weise durchgeführt werden, daß ein Schlüssel in die nicht für die Schmierung benötigten Durchbrechungen eingeführt und mit Hilfe des Schlüssels die Verdrehung des Deckeleinsatzes bewerkstelligt wird.
  • In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Deckeleinsatz insbesondere bei Anordnung nur einer mit den Schmierlöchern in Deckung bringbaren Durchbrechung mit einer oder mehreren zusätzlichen Ausnehmungen für den Eingriff eines Schlüssels versehen ist. Diese zusätzlichen Ausnehmungen können in Form von Löchern oder Schlitzen ausgebildet sein und brauchen nicht mit den Schmierlöchern in Deckung gebracht zu werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Deckeleinsatz fest auf dem oder den Enden der Läuferwelle angeordnet ist. Dabei kann der Deckeleinsatz auf die Läuferwelle aufgedrückt oder mit ihr verklebt sein.
  • Diese feste Anordnung des Deckeleinsatzes kann, wie angedeutet, entweder an beiden Enden der Läuferwelle vorgesehen sein, oder es kann an einem Ende des Kopfgehäuses ein Deckeleinsatz gemäß der obenerwähnten Ausführungsform mit Hilfe eines Sprengringes und am anderen, zweckmäßig am werkzeugseitigen Ende der Läuferwelle ein fest auf der Läuferwelle angeordneter Deckeleinsatz gemäß der letzterwähnten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Die Herstellung der Deckung zwischen Durchbrechung des Deckeleinsatzes und Schmierloch des Abschlußdeckels des Kugellagers geschieht bei der letzterwähnten Ausführungsform in einfacher Weise derart, daß man entweder bei eingesetztem Werkzeug leicht das Werkzeug verdreht oder aber bei nicht eingesetztem Werkzeug den Deckel von Hand verdreht. Für den Fall, daß eine Kombination mit einem Deckeleinsatz mit Sprengring vorgesehen ist, wobei also die Federspannung des Sprengringes beim Verdrehen zu überwinden ist, empfiehlt sich bei nicht eingesetztem Werkzeug die Zuhilfenahme eines Schlüssels.
  • Eine Weiterbildung der letzterwähnten Ausführungsform besteht erfindungsgemäß darin, daß die mit den Schmierlöchern in Deckung bringbaren Durchbrechungen gleichmäßig über den Umfang des Deckeleinsatzes verteilt sind. Hierdurch wird eine Auswuchtung erreicht, die den einwandfreien Rundlauf des Läufers garantiert. Dies ist wichtig bei hohen Drehzahlen, z. B. 300 000 bis 400 000 UpM.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß bei den fest auf dem oder den Enden der Läuferwelle angeordneten Deckeleinsätzen die mit den Schmierlöchern in Deckung bringbaren Durchbrechungen tangential oder etwa tangential verlaufend von oben nach unten gleichsinnig schräg gerichtet sind. Hierdurch ergibt sich etwa die Wirkung eines Wirbelrades, wodurch ein Eindringen von Verunreinigungen, z. B. von Spänen, Bohrstaub und Spritzwasser, durch die Durchbrechungen und damit eine Verunreinigung der Kugellager verhindert wird. Dabei wird ein drallförmiger Luftstrom erzeugt, der stets vom Kopfgehäuse weg gerichtet ist, so daß die erwähnte Verhinderung des Eindringens von Verunreinigungen gewährleistet ist.
  • Sind Deckeleinsätze an jedem Ende der Läuferwelle angeordnet, so müssen erfindungsgemäß die Durchbrechungen in den beiden Deckeleinsätzen gegenläufig schräg gerichtet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Turbinen-Winkelstückkopf im Axialschnitt, F i g. 2 den Turbinen-Winkelstückkopf gemäß F i g. 1 in Ansicht von oben, F i g. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Turbinen-Winkelstückkopfes im Axialschnitt und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckeleinsatz des Turbinen-Winkelstückkopfes gemäß Fig. 3.
  • Mit 1 ist in der Zeichnung der Schaft des Turbinen-Winkelstückkopfes bezeichnet. Die, abgesehen vom Bereich der Einmündung des Schaftes 1, zylindrisch ausgebildete Umfangswandung des Turbinen-Winkelstückkopfes ist mit 2 bezeichnet. Im Turbinen-Winkelstückkopf ist mit Hilfe von Kugellagern 3, 4 die Läuferwelle 5 eines Turbinenrades 6 gelagert.
  • Die Außenringe der Kugellager 3, 4 sind mit 7 und die Innenringe mit 8 bezeichnet. Ober- und unterhalb der Kugeln der Kugellager 3, 4 sind Abschlußdeckel 9 vorgesehen. Die auf der dem Turbinenrad 6 abgewandten Seite angeordneten ringförmigen Abschluß deckel 9 weisen je ein Schmierloch 10 auf.
  • Gemäß Fig. 1 sind in den hohl ausgebildeten Wellenzapfen 11 der Läuferwelle 5 Buchsen 12 eingesetzt, welche die Lage von in der hohlen Läuferwelle 5 angeordneten Spannzungen 13 zum Einspannen eines nicht dargestellten Werkzeuges festlegen und ihre Mitnahme durch die Läuferwelle 5 gewährleisten.
  • Die den Antrieb des Turbinenrades 6 bewirkende Druckluft wird z. B. durch einen Kanal 14 zugeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an den Stirnenden der zylindrischen Umfangswand 2 des Kopfgehäuses eine offene Überwurikappe 15 fest angeordnet, welche mit einer inneren Ringnut 16 versehen ist. In die Öffnung der Überwurikappe 15 ist ein runder Deckeleinsatz 17 um seine Achse drehbar eingesetzt.
  • Der Deckeleinsatz 17 ist mit einer außen umlaufenden Ringnut 18 versehen, der in der eingesetzten Stellung mit der Ringnut 16 einen im Querschnitt rechteckigen, umlaufenden Kanal bildet. In diesem umlaufenden Kanall6, 18 befindet sich ein Sprengring 19, welcher den Deckeleinsatz 17 in Richtung der Achse sichert. Unter Überwindung der Federkraft des Sprengringes 19 kann der Deckeleinsatz 17 ohne weiteres um die Achse A gedreht werden.
  • Wie die Fig.2 zeigt, ist der Deckeleinsatz mit einer Durchbrechung 20 versehen, welche durch Verdrehung des Deckeleinsatzes 17 in Deckung mit dem Schmierloch 10 gebracht werden kann. Zur Erleichterung des Verdrehens des Deckeleinsatzes 17 besitzt dieser eine zusätzliche schlitzförmige Ausnehmung 21 für den Eingriff eines Schlüssels.
  • Der Deckeleinsatz 17 kann auch in die Uberwurfkappe 15 oder in die offenen Enden der Umfangswand 2 des Kopfgehäuses unmittelbar eingeschraubt sein, wobei im letzteren Falle die Wandung 2 etwas höher als in der dargestellten Ausführungsform gezogen sein müßte.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist auf den beiden Enden der Läuferwelle 5 je ein Deckeleinsatz 17 fest angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Durchbrechungen 20 gleichmäßig über den Umfang des Deckeleinsatzes 17 verteilt. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind die Durchbrechungen 20 in Form von vom Rand her ausgeführten Einschnitten ausgebildet. Die Durchbrechungen 20 sind auch hier wieder so angeordnet, daß sie - durch Drehen der Läuferwelle5 in Deckung mit dem Schmierloch 10 des Abschlußdeckels 9 gebracht werden können. Die Durchbrechungen jedes Deckeleinsatzes 17 sind, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, tangential verlaufend von oben nach unten gleichsinnig schräg gerichtet. Aus F i g. 3 geht hervor, daß die Deckeleinsätze 17 an den beiden Enden der Läuferwelle 5 gegenläufig schräg gerichtet sind.
  • Der am werkzeugseitigen Ende vorgesehene Deckeleinsatz 17 besitzt gemäß F i g. 4 eine zentrare Öffnung 21 für den Durchtritt des nicht dargestellten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers.
  • In F i g. 2 ist die Durchbrechung 20 in Deckung mit dem darunter befindlichen Schmierloch 10 gebracht. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung leicht eine Fettspritze mit ihrer Kanüle auf das Schmierloch 10 zum Zwecke des Nachschmierens der Kugellager 3, 4 aufgesetzt werden kann.
  • Patentansprüche: 1. Zahnärztlicher Turbinen-Winkelstückkopf mit kugelgelagerter Läuferwelle, wobei die auf der dem Turbinenrad abgewandten Seite angeordneten ringförmigen Abschlußdeckel der Kugellager ein oder mehrere Schmierlöcher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den den mit Schmierlöchern (10) versehenen Abschlußdeckeln (9) benachbarten Enden des Kopfgehäuses des Winkelstückkopfes ein runder Deckeleinsatz (17) um seine Achse (A) drehbar angeordnet ist, der mindestens eine mit den Schmierlöchern (10) in Deckung bringbare Durchbrechung (20) aufweist.
  • 2. Turbinen-Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckeleinsatz (17) mit einer außen umlaufenden und das Kopfgehäuse mit einer inneren Ringnut (18 bzw. 16) zur Aufnahme eines den Deckeleinsatz (17) in axialer Richtung sichernden Sprengringes (19) versehen sind.
  • 3. Turbinen-Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckeleinsatz (17) in das Kopfgehäuse eingeschraubt ist.

Claims (1)

  1. 4. Turbinen-Winkelstückkopf nach einem der
    Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckeleinsatz (17) insbesondere bei Anordnung nur einer mit den Schmierlöchern (10) in Deckung bringbaren Durchbrechung (20) mit einem oder mehreren zusätzlichen Ausnehmungen (21) für den Eingriff eines Schlüssels versehen ist.
    5. Turbinen-Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckeleinsatz (17) fest auf dem oder den Enden der Läuferwelle (5) angeordnet ist.
    6. Turbinen-Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schmierlöchern (10) in Deckung bringbaren Durchbrechungen (20) gleichmäßig über den Umfang des Deckeleinsatzes (17) verteilt sind.
    7. Turbinen-Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schmierlöchern (10) in Deckung bringbaren Durchbrechungen (20) tangential oder etwa tangential verlaufend von oben nach unten gleichsinnig schräg gerichtet sind.
    8. Turbinen-Winkelstückkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Deckeleinsätze (17) an jedem Ende der Läuferwelle (5) die Durchbrechungen (20) in den beiden Deckeleinsätzen (17) gegenläufig schräg gerichtet sind.
DE19691903912D 1969-01-27 1969-01-27 Zahnaerztlicher Turbinen-Winkelstueckkopf mit kugelgelagerter Laeuferwelle Pending DE1903912B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164789A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Siemens Ag Zahnaerztliche druckluftbetriebene turbineneinheit
FR2635676A1 (fr) * 1988-08-25 1990-03-02 Kaltenbach & Voigt Piece a main a usage medical, notamment dentaire

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DE2164789A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Siemens Ag Zahnaerztliche druckluftbetriebene turbineneinheit
FR2635676A1 (fr) * 1988-08-25 1990-03-02 Kaltenbach & Voigt Piece a main a usage medical, notamment dentaire

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