DE7918117U1 - Vorrichtung zum filtern einer fluessigkeit, insbesondere hydraulikoel - Google Patents

Vorrichtung zum filtern einer fluessigkeit, insbesondere hydraulikoel

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DE7918117U1
DE7918117U1 DE19797918117U DE7918117U DE7918117U1 DE 7918117 U1 DE7918117 U1 DE 7918117U1 DE 19797918117 U DE19797918117 U DE 19797918117U DE 7918117 U DE7918117 U DE 7918117U DE 7918117 U1 DE7918117 U1 DE 7918117U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE 44 Potenlonwolt FINK-D 7300 Etllinfltn (Nedtor). HlndenburgilfoC« U
7. Mal 1979 By
Gm 5768
Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, Industriestraße,
6603 Sulzbach/Saar
"Vorrichtung zuir» Filtern einer Flüssigkeit, insbesondere |
Hydrauliköl" I
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend § dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung
einer raumsparenden Vorrichtung bei deren einfacher Ausbil- ^
dung zugrunde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im |
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. !
I An dem Vorbindungsstück sind wesentliche Elemente der Vor- |
richtung eingebracht und dieses weist die zur Verbindung |
der einzelnen Elemente erforderlichen Anschlußstellen und |
Kanäle auf.
Eine lösbare Anordnung des Filtergehäuses am Verbindungsstück betreffen die Merkmale des Anspruches 4.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser
ist eine Vorrichtung zum Filtern von Hydrauliköl als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen
- 4 - 7. Mai 1979 By Gm 5768
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fi£. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 5 bis 8 je einen Schnitt nach Linie V-V bzw. VI-VI
bzw. VII-VII bzw. VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Rohrstückes.
Ein Verbi ndunasstück 1 hat an seiner Oberseite einen einseitig vorstehenden Handgriff 2. Achsparallel zu dem Handgriff 2 ist ein Antriebsmotor 3 anaeordnet, auf dessen Antriebswelle eine Förderpumpe 4 sitzt, deren Pumpengehäuse | 5 auf der gleichen Seite wie der Handgriff 2 an der Unter- ff seite des Verbindungsstückes 1 angebracht ist. An der Un-
terseite des Pumpengehäuses 5 ist ein Fuß 6 befestigt, der §S
dem Verbindungsstück 1 gegenüberliegt und über einen Teil des Antriebsmotors 3 reicht. Zwischen dem Verbindunasstück 1 und dem Fuß 6 ist ein Filtergehäuse 7 anaeordnet, das mittels eines Haltebügels 8 gehalten ist. Das Filtergehäuse 7 besteht aus einem durchsichtigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, und nimmt ein Filterelement 9 auf.
An der Unterseite des Verbindungsstückes 1 sind seitlich je eine Lagerbohrung 10 aufweisende Backen 11, 12 mit Abstand angebracht. Der Haltebügel 8 ist U-förmig ausgebildet und trägt an> Ende seiner Schenkel in die Laaerbohrungen 10 passende Lagerzapfen 13, 14 (Fig. 3). In den mittleren Teil des Haltebügels 8 ist eine von Hand leicht lösbare Klemmschraube 15 eingeschraubt, die zum Halten des Filtergehäuses 7 am Verbindungsstück 1 dient und nach deren Lösen der Haltebügel 8 vom Puppengehäuse 5 weogeschwenkt und das Filtergehäuse 7 samt Filterelement 9 vom Verbindungsstück 1 gelöst werden können.
Das Verbindungsstück 1 ist in den Fig. 4 bis 8 genauer dar-
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Gm 5768
gestellt. Die Anschlüsse sind jeweils mit Gewinde versehen. Der Sauganschluß 15 ist über zwei jeweils von einander entgegengesetzten Seite in das Verbindungsstück 1 eingebrachten und miteinander in Verbindung stehenden Sacklöchern 17 und 18 mit einer senkrecht zum Saugansch'luß 15 angeordneten Saugbohrung 19 verbunden, wobei das Sack loch 18 nach außen abgeschlossen ist (Fio. 6). Parallel zur Saugbohrung 19 und seitlich versetzt dazu befindet sich im Verbindungsstück 1 eine Druckbohrung 20 (Fig. 4,5), die über ein auf seiten des Handgriffes 2 abaeschlossenes Sackloch 21 mit einer bogenförmigen Nut 22 verbunden ist. Die bogenförmige Nut 22 mündet in eine nach unten offene Rinonut 2 3 (Fig. 7, 8). Die Nut 22 ist auf ihrer von der Ringnut 2 3 abgewandten Seite über eine Sackbohrung 24 mit einer zur Außenseite .des Verbindungsstückes führenden Querbohrung verbunden. Koaxial zur Ringnut 22 ist eine als Sackloch ausgebildete Auslaßbohrung 26 voraesehen, die mit dem mit dem Druckanschluß 16 verbundenen Sackloch 27 in Verbindung steht, das im rechten Winkel dazu verläuft. Die Querbohrung 2 5 mündet in eine auf der Außenseite des Verbindungsstückes 1 angebrachte einseitig offene Mulde 28, die zur Aufnahme eines Manometers 29 dient (Fig. 1).
Die Saugbohrung 19 und die Druckbohrung 20 sind mittels einer abgestuften Verbindungsbohruna 30 miteinander verbunden, die zur Aufnahme eines nicht daraestellten fiberdruck ventiles bestimmt ist, das von der Druckbohrung 20 zur Saugbohrung 19 öffnet.
Die Ringnut 23 dient zur Aufnahme des oberen Randes des Filtergehäuses 7 und in einem hinterschnittenen Teil zur Aufnahme einer Dichtung. Die Auslaßbohrung 26 ist im Bereich ihrer Münduna von einem von der Ringnut 23 umgebenen Stutzen 32 umgeben, der zum Aufstecken des Filterelementes 9 vorgesehen ist. Der Spalt zwischen drm
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Gm 5768
Stutzen 32 und fein Filterelement 9 wird mittels eines O-Rlnqes abgedichtet.
Der Handgriff 2 ist in einen hohlen Anschlußteil 33 eingeschraubt, der auf der von den Anschlüssen 15, 16 abgewandten * Seite liegt. In dem Anschlußteil 33 ist ein von Hand betätigbarer Schalter 34 angeordnet, der zum Verbinden oder Trennen des Antriebsmotors 3 mit bzw. von einer mit einer nicht dargestellten Eneroiecruelle verbundenen elektrischen Leitung 35 dient. Der hohle Traggriff 2 ist für die Aufnahme eines Kondensators für den als Wechselstrommotor ausqebildeten Antriebsmotor vorgesehen. Anstelle eines Wechselstrommotors kann auch ein Niederspannungsgleichstrommotor verwendet werden,
Das in Fig. 9 dargestellte Rohrstück 38, das an seinen beiden Enden Ringnuten zur Aufnahme von Dichtrinoen 36 und 37 aufweist, dient zum Verbinden der Sauabohrung 19 mit
einer entsprechenden zur Sauaseite der Förderpumpe 4 fühv renden Leitung. Ein gleiches Rohrstück ist zum Verbinden der Druckbohrung 20 mit der zur Druckseite der Förderpumpe 4 führenden Leitung voroesehen, die entsprechende Saua- und Druckanschlüsse aufweist.
Die vorbeschriebene Vorrichtung wird zum Filtern von Flüssigkeit, insbesondere von Hydrauliköl, im Nebenschluß benutzt. Der Sauganschluß 15 und der Druckanschluß 16 werden hierbei jeweils mit verschiedenen Anschlüssen an einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden. Von diesem Vorratsbehälter wird von der Förderpunroe 4 Hydrauliköi über den Sauganschluß 15, die Sacklöcher 17, 18, die Sauabohrung 19 und die Saugseite der Fördemumpe 4 angesaugt. Von der Druckseite der Förderpumpe 4 wird von dieser angesauotes Hydrauliköl über die Druckbohrung 20, das Sackloch 21 und die Nuten 22 und 23 in das Filtergehäuse 7 gedrückt. Das
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unter Druck befindliche Hydrauliköl durchfließt das Filterelement 9 von außen nach innen und tritt über dessen ohle Mitte, die Auslaßbohrung 26, das Sackloch 27 und den Druckanschluß 16 wieder in den Vorratsbehälter ein. Der Verschmutzungsgrad des Filterelements 9 wird durch das Manometer
29 angezeigt, das über die Sackbohruncr 24 und die Querbohrung 25 mit der Nut 22 verbunden ist. überschreitet der
Druck in der Druckbohrung 20 wegen zu starker Verschmutzung des Filterelements 9 einen bestimmten Wert, so öffnet das
im Verbindungskanal 30 unteraebrächte tfber druck ventil zur
Saugbohrung 19 und stellt damit eine Verbindung zwischen
der Druckseite und der Sauerseite der Förderpumpe 4 her =
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist von Hand tragbar und
daher in einfacher Weise einsetzbar. In dem durchsichtigen Filtergehäuse 7 kann der Durchfluß des Hydrauliköls beobachtet werden. Zum Austauschen des Filterelements 9 wird
der Haltebügel vom Fuß 6 wegaeschwenkt, so daß das Filtergehäuse 7 vom Verbindungsstück 1 abaezogen werden kann und dadurch das Filterelement 9 zugänglich ist. Dieses ist daher leicht auswechselbar.
Wird das Filterelement 9 aus dem Filteraehäuse 7 entfernt, so kann die Vorrichtuno auch zum Absaugen stark verschmutzter Flüssigkeiten herangezogen werden wobei der zulässige
Verschmutzungsgrad von der Art der verwendeten Förderpumpe 4 abhängt.

Claims (1)

  1. • · S
    -, · ac
    DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT - D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSE
    Polentonwolt Fl N IC - D 730O feslinflen [Nedcor), Hlndenbursitraße U
    7. Mai 19 79 By Gm 5768
    Flutec FJuidtechnische Geräte GmbH, Industriestraße, Sulzbach/Saar
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Filtern einer Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, mit einem topfförmigen Filtergehäuse, mit einem darin angeordneten Filterelement und mit einer motorbetriebeien Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet , daß ein einen Sauganschluß (15) und einen Druckanschluß (16) aufweisendes Verbindungsstück (1) zum Anbringen des Filtergehäuses (7) und der Förderpumpe (4) vorgesehen ist und daß das Verbindungsstück Verbindungskanäle zum Verbinden des Sauganschlusses mit der Saugseite der Förderpumpe, zum Verbinden der Druckseite der Förderpumpe mit dem Filtergehäuse und zum Verbinden des Filterelements (9) mit dem Druckanschluß aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß im Verbindungssstück (1) zwischen der Saugseite und der Druckseite der Förderpumpe (4) ein zur Saugseite öffnendes Rückschlaoventil untergebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch α e k e η η zeichnet, daß das Filtergehäuse (7) und das darin untergebrachte Filterelement (9) jeweils mit einem Ende
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    Gm 5768
    in das Verhindungsstück (1) eingreifen und daß das Filtergehäuse und das Filterelement lösbar am Verbindungsstück angebracht sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-kennzeichn e t , daß am Verbindungsstück (1) ein Haltebügel (8) schwenkbar gelagert ist, der das Filteraehäuse (7) in eingebauter Lage an seinem vom Verbindungsstück abgesandten
    <■ Ende untergreift,
    ; 5. Vorrichtung nach einem der vorheraehenden Ansprüche, : dadurch gekennzeichnet , daß am Verbindungsstück (1) ein Traggriff (2) befestigt ist, der zum Heranführen einer elektrischen Leitung (35) dient und an dem ein elektrischer Schalter (36) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
    net, daß der Tragariff (2) zur Aufnahme eines Kondensators hohl ausgebildet ist.
    |8 7. ^orrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet , daß am Verbindungsstück (1) ein mit der Druckseite der FörderpumOe (4) in Verbindung stehendes Manometer (29) angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am PumDengebäuse (5) ein Fuß (6) zum Aufstellen der Vorrichtung befestigt ist, der das Filtergehäuse (7) und das Pumpengehäuse untergreift.
DE19797918117U 1979-06-23 1979-06-23 Vorrichtung zum filtern einer fluessigkeit, insbesondere hydraulikoel Expired DE7918117U1 (de)

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IT8053311U IT8053311V0 (it) 1979-06-23 1980-06-18 Dispositivo per filtrare un liquido particolarmente olio idraulico
US06/161,293 US4301005A (en) 1979-06-23 1980-06-20 Apparatus for filtering a liquid
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IT8053311V0 (it) 1980-06-18
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