DE1625888A1 - Schmiervorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Description

• Schmiervorrichtung, insbesondere für lerlczeugma= schineu -Die vorliegende i!:rfindung betrifft eine Schmiervorrichtung, insbesondere: für. 'Jerkzeugmaschinen: Die Schmiervorrichtune; ist insbesondere geeignet: für die: Schmierung der 17erhzeughöpze der l@erkzeugnnaschü.en.-Ls sind bereits mehrere .üclzmierungen für Werkzeugköpfe . von ferkzeugnaschznen bekannt. Das bekannteste Schmierverfahren besteht darin., ein in einem dichten Behälter eingeschlossenes Schmiermittel: zu ver@^renden, da aberdas Öl nicht dauernd erneuert wird,@bleibt die Temperatur der in Bewegung befindlichen Teile hoch, was sich nachteilig auf die Genauigkeit des Verkzeuges auswirkt.- Aus der französischen Patentschrift Nr. 1.:477, 322 -vom 15. Juni 1965 ist ferner eine Schmiervorrichtung bekannt, welche essermöglicht, in dem Kopf der Werkzeugmaschine um die zu schmierenden Organe herum einen immer wieder erneuten Ölstrom zu leiten. Um das Ü1 in dem Kopf der . 'Jerkzeugmaschine umzuwälzen,verwendet man die Schmierpumpe des Geschwindigkeitswechselgetriebes der Haschine. Diese Vorrichtung bietet zwar gegenüber den anderen. Schmierverfahren zahlreiche forteile, es ist jedoch bei ihr eine sehr große Ölmenge notwendig. Ferner ist -es bei dieser Vorrichtung notwendig; auf der Uerkzeugspindel Dichtungsorgane vorzusehen, wodurch bei großen Umlaugeschwindigkeiten das sich drehende Teil undsomit der gesamte -Kopf erwärmt-wird.
• Die vorliegende Erfindung hat zur .Aufgabe, diesen Nachteil auszuräumen und eine LS`chmiervorrichtung in Vorschlag zu bringen, welche einfacher Und praktischer ist als die bekannten Schmiervorrichtungen. Zur Lösung dieser _ufgabe schlägt die Erfindung eine Schmiervorrichtung, insbesondere für :"erkzeupnaschinen, -tarnfassend ein Geschwindigkeitswechselgetriebe und einen ierkzeugkopf, vor, welche insbesondere dadurch bemerkenswert , ist, da;ß sie eine Vorrichtung: zum 3rzeugen eines Giebels aus Ülteilchen.aufweist, daß-diese'Vorrichtung in dem -Gehäusekasten-des Ges'chviindigTLeitst.,rechselgetri ebes angardnet ist, daß der Gehäusekasten als Ölvorratsbehälter vorgesehen ist, daß mindestens eine Verbindungsöffnung zwischen dem Gehäusekasten und dem Werkzeugkopf der ;Werkzeugmaschine für den-.Durchtritt des Ölnebels in diesen . 'Verkzeugkopf vorgesehen ist und daß sie eine Leitvorrichtung in demGescivrindigkeitsweehselgetri.ebe und dem Werkzeugkopf auftaeist,, die für den Ölnebel einen bestimm.er .Weg festlegt.
• Gemäß einer bevorzugten Erfindungist vorgesehen, vorgesehen, daß der Kopf der Werkzeugmaschine-abnehmbar bar ausgebildet und an-ener-Seitedes xetriebekastens befestigbar ist, daß- die Verbindungsöffnungen zwei nahe-. zu in ihrer jeweiligen Verlängerung liegende Durchtrtte aufweisen, die jeweils_in der Seite des Getriebekastens des Geschwindigkeitswechselgetriebes angeordnet"sind,:an der der Kopf der Maschine befestigt -ist, und daß in einer der-- Öffnungen ein Ventil vo.Wsehen.ist, welches--.bei an dem. Getriebekasten für den Betrieb-der Werkzeugmaschine befestigten Kopf geöffnet ist.
• Die TJm«älzung des Ölnebels -geschieht in natürlicher `.,eise zwischen dem Geschwindgkeitsv:eehselgetriebe: und dem Kopf der i@teil i n diesen beiden Bereichen unterschiedliche Drücke herrschen. Die -Sclumiervorrichtung gemäß der Erfindung ist bemerkenswert einfach, weil die Vorrichtung zum erzeugen der Öltelcnen eine --lügelpumpe sein kann, weiche eine-- Sprühdüse aufweißt und-von der Primärwelle des GeschwindigkeitswechselgetrEbes angetrieben ist. Die mit der Vorrichtung:.gemäß der Erfindung erzielten Ergebnisse-sind ganz besonders zufriedenstellend, wie auch aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
• °Teitere- Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der. nachfolgenden .Beschreibung in Verbindung. mit - der einzigen heiliegenden Zeichnung hervor.
• Die beiliegende Zeichnung zeigt eine-schemati,sche längs-Schnittansicht einer Schmiervorrichtung.gemäß der Erfindung für die Schmierung eines abnehmbaren Fräskop:#es.-Aüf der Zeichnung erkennt man: einen Teil. einer Werkzeug- . maschine, welche mit einer Schmiervorrichtung gemäß der 'Erfindung ausgerüstet ist: Diese Maschine umfaßt einen -Kopf A,_welche-r an einer- Seite eines Rahmens B befestigt.: ist. Dieser b-egrenzt_einen Getriebekasten C eines Ge-'schwindigkeitswechselgetriebes. Der Kopf A_,welcher im vorliegenden Falle ein Kopf einer Universalfräsmaschine ist, umfaß't drei Teile Al, A2, A3., von denen die. Teile A2 und-A3, jeweils beweglich-um Achsen X-X und Y-@ beweglich angeordnet sind, um dem Werkzeug die gewunschte Ausrichtung zu geben. Die Kraftübertragung der Naschine.von dem Geschwindigkeitswechselgetriebe her

Claims (1)