DE2161440B2 - Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut

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DE2161440B2
DE2161440B2 DE19712161440 DE2161440A DE2161440B2 DE 2161440 B2 DE2161440 B2 DE 2161440B2 DE 19712161440 DE19712161440 DE 19712161440 DE 2161440 A DE2161440 A DE 2161440A DE 2161440 B2 DE2161440 B2 DE 2161440B2
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DE19712161440
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DE2161440A1 (de
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Antony Duchesney Carrying Place Janitsch
Warren R. Kingston Vaughan
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BorgWarner Canada Ltd
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BorgWarner Canada Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut von einer unteren Ebene in eine obere, bei der sich zwei endlose Bänder als Trag- und Deckband jeweils zwischen Umlenkrollenpaaren erstrecken, die in den jeweiligen Ebenen angeordnet sind, jedes Band ein Vorwärtstrum und ein Rückwärtstrum hat, je eine selbsttätige Spanneinrichtung zum Spannen der Bänder vorgesehen ist, das Vorwärtstrum des Tragbandes einen im wesentlichen horizontalen, nach oben weisenden Aufgabeabschnitt und das Vorwärtstrum des Deckbandes einen nach unten weisenden Aufgabeabschnitt aufweist, der mit dem Aufgabeabschnitt des Tragbandes eine keilförmige Atifnahmeöffnung zwischen dem Trag- und Deckband bildet, und Umlenkrollen und eine Mulde bildende Einrichtungen se angeordnet sind, daß sie die Vorwärtstrums der Bänder mindestens in einem mittleren Abschnitt an ihren Randbercichen mit ihren Oberflächen in abdichtendem Eingriff halten.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Transport des Schüttgutes in der ansteigenden Strecke dadurch bewirkt, daß die Bänder laufend verformt werden und gleichsam Transportgutkeile entstehen, die verhindern, d?ß das Gut nach unten zurückrutscht. Diese »Keile« werden durch eine
»5 Rollenanordnung gebildet, bei der zwischen geraden, sich über die gesamte Breite des Deckbandes erstrekkende Rollen dem Tragband zugeordnete Rollen vorgesehen sind, bei denen Seitenrollen in Richtung des Tragbandes geneigt sind. Eine derartige Transporten vorrichtung ist nur für gerade Strecken geeignet, ohne jedoch eine Umlenkung des Schüttgutes zu erreichen Zusätzlich werden durch die ständige Verformung du Bänder stark abgenutzt, insbesondere wenn sehr grobkörniges Schüttgut zu transportieren ist. Die Re;
*5 bung in den seitlichen Randbereichen ist erheblich, da diese in dem aufsteigenden Bereich Eich ständig ändernden Schubkräften ausgesetzt sind. Neben diesen Abnutzungserscheinungen ist eine einwandfreie Abdichtung im Randbereich praktisch nicht möglich.
so daß Schüttgut verloren geht und die Gesamtanlage bald verschmutzt, was einen erhöhten Wartungsaufwand erforderlich macht. Dadurch, daß eine derartige Transportvorrichtung eine Umlenkung des Transportgutes nicht gestattet, sind deren Einsatzmöglich-
keiten begrenzt. Beispielsweise sind bei Schiffen die Lukenquerschnitte gegenüber der Grundfläche der Laderäume wesentlich kleiner. Wird gleichzeitig die Tiefe der Laderäume berücksichtig', so ist die bekannte Transportvorrichtung praktisch nur für das
4f Löschen des mittleren Laderaumbereiches geeignet. Um zu den unterhalb des Decks liegenden Seitenbereichen zu gelangen, werden zusätzliche Förderer und Hilfspersonal benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer derartigen Fördervorrichtung den Raumbedarf zu reduzieren und eine Umlenkung des Materialstroms um annähernd 180° zu ermöglichen.
Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ^bgabeabschnitt des Trag- und Deckbandes in der oberen Ebene in an sich bekannter Weise in die entgegengesetzte Richtung zu deren Aufgabeabschnitt weisend endet, zwischen denen in an sich bekannter Weise das Tragband einen konkav gekrümmten mittleren Abschnitt und das Deckband einen konvex gekrümmten, mittleren Abschnitt aufweist, die Abgabeabschnitte nach oben geneigt sind und der Aufgabeabschnitt des Tragbandes und der mittlere Abschnitt und der Abgabeabschnitt des Deckbandes nur durch eine im wesentlichen über die gesamte Förderstrecke gleichbleibende Mulde bildende Einrichtungen unterstützt sind.
Eine Vorrichtung, die das Transportgut um annähernd 180° umlenkt, ist zwar bereits bekannt, doch ist diese nur für den Transport von plattenförmigen Gegenständen, wie beispielsweise Biskuits, geeignet. Es handelt sich hierbei um ein empfindliches Gut, das jedoch in sich starr und fest ist. Wenn derartige »starre
„, ,„.„« /wischen zwei Förderbändern auf einer ge-Γ8mm en Sn transportiert werden, so kann man f ^ Lh dß die Platten mit dem in Trans
ι ausgehen, daß die Platten mit dem in Translilting weisenden Rand und dem entgegengetiien Rand an dem konkaven Abschnitt des Tragifndes festgelegt sind, während der konvex-: Abehnitt des Decktandes die Platten etwa in der MiUe beaufschlagt, so daß sich innerhalb der Platten ein »twa dreieckförmiges Spannungsprofil ergibt. Die η kkräf:e wercjen dabei linear auf die Platten aufebracht, so daß praktisch eine optimale Sicherung 8 eben'ist, insbesondere, wenn weiches Bandmate-■ · -endung findet. Hinzukommt, daß die Platten ι dieselbe Stärke haben, so daü stets gleich-Transportbedingungen vorliegen. Eine Seiumgui abdeckt und das Deckband 4 das Schüttgut trägt. Das Tragband 3 erstreck, s.ch mischen Um lenkrollen 5 und 6, die in der n.edr.gerenl^- ^7 ren Ebene angeordnei sind una ein Vorwammirn 7
und ein Rückwärts-8 begrenzen. Das J™&Jdi läuft über eine HauptleitroHe 9 eine Andruckrolle iu und eine Hauptantriebsrolle U »wie über die Um lenkrollen 5und6. Das Vorwartstrum 7desTragban des 3 umfaßt einen im wesentlichen honzonUilen. nach oben weisenden Aufgabeatachnitt IJ^ufden das Schüttgui mittels e.nes Tnchtirs3f einen nach oben geneigten, n ^
Abgabeabschnitt 14 f« cinf .^^'ί'ΐπ der mittleren Abschnitt 15. Der Augäbe^J "J^
»5 nicht genau ho«™""» zu
zurückdräng S w„d durch df erfind
cmc ,»- Spanneinrichtung 50 versa .,l. Ö rolle eine kons.an« „onzonla =
s
dc! tU..s von den Rollen beaufschlagten Banu., legen kin'i -Xuf diese Weise führen d.e Bander gegencinand' eiTe Relativbewegung aus, die einmal am Rand e rechte Dichtung bleibt bis zum Abgabeaoschnitt erhai^n. Bei sehr grobkörnigem Gut kann d.eses stoband
nd 4 stete unit P D^ckbandes 4 weist einen Das Vor^a"s'r"^ichteten Aufoabeabschnitt Π«ϊ£ίΑηϊΚ 12 des Tragban- Hohlraum abschließt, durch den das ^ Bändern 3 und 4 festgehalten
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s das Abgabeende unmittelbar über dem Aufgabe
die ι '
ines Zwischendecks moglicii ist
von
In der Zeichnung ist ein/usführunpbe.sp.elI der Erfindung wiedergegeben das an Hand der nachfolgcnden Beschreibung näher erläutert wird. Es ze.gt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. , Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1, Fig^eincnSchmttgemäßLime^inFig.lund
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in F1 g
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Fordern von Io -
scm Schüttgu: von einer Ebene 1 m eine höhere den
^ U der Rol)en 22 yon ßed
/stellen, « den miuleren gekrümmten Ab-
tunfe.. fl - ζ Abgabeabschnitt 23 unterstutzen.
^?" t esIe Ergebnisse werden erreicht, wcnndcr Ab-60 Günstig :E^n Achsen benachbarter Rollen zwi-
^^"|iegt. Derüber hinaus sollten die J ^fgkel für die Mulde
Roh en wobci der MuldenVv,nkcl
c ^,^^na der 7wischcn dem mittleren und dem 65 de Winke' s. c ■ |denförmi vcrform,cn Deck-
mindestens 10 cm, jedoch nicht mehr als 20 cm breiter sein als das Tragband 3.
Während des Betriebes wird das Schüttgut durch den Trichter 13 aufgegeben und durch den Aufgabeabschnitt 12 des Tragbandes 3 mitgenommen, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, abgestützt ist. Sobald das Schüttgut in den Hohlraum eintritt, der durch den Aufgabeabschnitt 21 des Deckbandes 4 gebildet wird, legt sich dieses nach unten auf das Material, was aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dem übrigen Teil des Vorwärtstrums steht das Deckband 4 am Rande in abdichtendem Eingriff mit dem Tragband 3, wobei das Deckband 4 in ein muldenförmiges Band übergeht und das Tragband 3 als Halte- bzw. Andrückband wirksam ist. Das Schüttgut wird auf diese Weise über die gekrümmte Bahn auf die höher gelegene Ebene 2 transportiert, von der aus es auf ein Förderband gegeben wird, das es zu einem gewünschten Punkt der höher gelegenen Ebene bringt.
Dieselbe Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um Material von einer höher gelegenen Ebene zu einer niedriger gelegenen Ebene zu transportieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut von einer unteren Ebene in eine obere, bei der sich zwei endlose Bänder als Trag- und Deckband jeweils zwischen Umlenkrollenpaaren erstrecken, die in den jeweiligen Ebenen angeordnet sind, jedes Band ein Vorwärtstrum und ein Rückwärtstrum hat, je eine selbsttätige Spanneinrichtung zum Spannen der Bänder vorgesehen ist, das Vorwärtstrum des Tragbandes einen im wesentlichen horizontalen, nach oben weisenden Aufgabeabschnitt und das Vorwärtstrum des Deckbandes einen nach unten weisenden Aufgabeabschnitt aufweist, der mit dem Aufgabeabschnitt des Tragbandes eine keilförmige Aufnahmeöffnung zwischen dem Trag- und Deckband bildet, und Umlenkrollen und eine Mulde bildende Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie die Vorwärtstrums der Bänder mindestens in einem mittleren Abschnitt an ihren Randbereichen mit ihren Oberflächen in abdichtendem Eingriff halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeabschnitt (14, 23) des Trag- und Deckbandes (3,4) in der oberen Ebene (2) in an sich bekannter Weise in die entgegengesetzte Richtung zu deren Aufgabeabschnitt (12,21) weisend endet, zwischen denen in an sich bekannter Weise das Tragband (3) einen konkav gekrümmten mitueren Abschnitt (15) und das Deckband (4) einen konvex gekrümmten mittleren Abschnitt (24) aufweist, die Abgabeabschnitte nach oben geneigt sind und der Avgabeabschnitt des Tragbandes und der mittlere Abschnitt und der Abgabeabschnitt des Deckbandes nur durch eine im wesentlichen über die gesamte Förderstrecke gleichbleibende Mulde bildende Einrichtungen (16, 22) unterstützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (4) über eine lose Andrückrolle (52) läuft, die so angeordnet ist, daß sie den Beginn des konvex gekrümmten mittleren Abschnittes (24) des Deckbandes bestimmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mulde bildenden Rollen (22) des Deckbarides (4) im mittleren Abschnitt (24) einen seitlichen Begrenzungswinkel für die Mulde zwischen 15 und 25° haben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (4) breiter ist als das Tragband (3).
DE19712161440 1970-12-21 1971-12-10 Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut Ceased DE2161440B2 (de)

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CA101,109A CA940863A (en) 1970-12-21 1970-12-21 Conveyor apparatus

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DE2161440A1 DE2161440A1 (de) 1972-07-06
DE2161440B2 true DE2161440B2 (de) 1974-02-14

Family

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DE19712161440 Ceased DE2161440B2 (de) 1970-12-21 1971-12-10 Vorrichtung zum Fördern von losem Schüttgut

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JP (1) JPS563288B1 (de)
AU (1) AU463406B2 (de)
CA (1) CA940863A (de)
DE (1) DE2161440B2 (de)
NO (1) NO135057C (de)

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DE3430673A1 (de) * 1984-08-21 1986-02-27 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover Einrichtung zum pasteurisieren und sterilisieren von rieselfaehigen materialien

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2161440A1 (de) 1972-07-06
NO135057B (de) 1976-10-25
AU463406B2 (en) 1975-07-09
JPS563288B1 (de) 1981-01-24
CA940863A (en) 1974-01-29
AU3581671A (en) 1973-05-24
NO135057C (de) 1977-02-02

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