CH410761A - Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine

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CH410761A
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CH
Switzerland
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strip
belt
packaging
dependent
conveyor belt
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Application number
CH399664A
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English (en)
Inventor
Hall Lazenby Edwin
Original Assignee
Forgrove Machinery Company Lim
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche eine Verpackungsmaschine in regelmässigen Abständen mit Fleisch oder ähnlichen Waren beschickt, die nicht durch Gleitwirkung weiterbewegt werden können.



   Normalerweise werden derartige Waren von Hand in die Taschen eines Kettenförderers gelegt und von dort durch eine weitere Vorrichtung zu einem Streifen aus Verpackungsmaterial gebracht. Auf Grund der beim Transport dieser nicht gleitfähigen Waren auftretenden Schwierigkeiten wird der Fördermechanismus jedoch kompliziert und teuer in der Herstellung. Derartige Beschickungsvorrichtungen können oft nur mit einer begrenzten Geschwindigkeit betrieben werden; ausserdem haben sie einen relativ kleinen Anwendungsbereich und sind kompliziert im Betrieb.



   Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wird durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, welche eine Verpackungsmaschine in regelmässigen Abständen mit Waren beschickt, die nicht durch Gleitwirkung weiterbewegt werden können. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein dünnes Förderband, dessen waagrechte Oberfläche durch in regelmässigen Abständen aufgebrachte Markierungszeichen in Abschnitte gleicher Länge unterteilt ist, auf welche das Bedienungspersonal die Waren von Hand ablegt, eine am Anlieferungsende des Bandes angeordnete kleine Stirnrolle, ein in der Nähe der genannten Stirnrolle angeordnetes Gestell, sowie Mittel, welche einen Streifen aus Verpackungsmaterial so über das vorgenannte Gestell leiten,

   dass der genannte Streifen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband in Verlängerung des oberen Förderbandgurtes vorwärtsbewegt wird. Auf Grund der Elastizität des dünnen Bandes kann die Stirnrolle sehr klein ausgebildet werden, so dass der Spalt, über den die Ware hinwegbewegt werden muss, auf ein Minimum reduziert wird.



   Die Beschickungsvorrichtung weist zweckmässig Mittel auf, welche den Schlupf stark herabsetzen und sowohl den Schlupf als auch das Rutschen des Bandes korrigieren. Diese Mittel sind in der folgenden Beschreibung eingehender erläutert.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung mit dem dazu gehörigen Verpackungsmechanismus,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ist die entsprechende Draufsicht.



   Fig. 4 zeigt die Beschickungsvorrichtung in der Seitenansicht in Verbindung mit einem anderen Verpackungsmechanismus,
Fig. 5 ist die entsprechende Draufsicht.



   Die Beschickungsvorrichtung gemäss Fig. 1 bis 3 weist einen dünnen, etwa 1 mm starken Flachgurt 1 auf, welcher durch die Leitrollen 9 und 12 geführt wird, die ihrerseits auf einem nicht dargestellten Gestell montiert sind und über eine Trommel grossen Durchmessers 2 angetrieben werden. Die Stirnrolle 3 des Bandförderers 1 ist in der Nähe einer Rolle 4 angeordnet, über welche ein Streifen 5 aus Verpak  kungsmaterial    von der Verpackungsmaschine hinweggezogen wird. Die Trommel 2 wird durch die Verpackungsmaschine angetrieben und treibt ihrerseits das Band 1 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit an, die der gleichförmigen Geschwindigkeit des Streifens 5 entspricht.



   Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Konstruktion bildet der Verpackungsmechanismus aus dem Strei  fen 5 und einem anderen Streifen 15 eine schlauchförmige Hülle, wobei die beiden Streifen über eine Formvorrichtung 13 gezogen und durch beheizte Walzen 14 an ihren sich berührenden Kanten miteinander verbunden werden (16 in Fig. 3). Die Vorwärtsbewegung der beiden Streifen durch den Verpackungsmechanismus erfolgt über zwei Walzen 17, die ständig von der Hauptantriebswelle 18 der Verpackungsmaschine über einen Kettentrieb 19 angetrieben werden (Fig. 1). Ein intermittierender Antrieb der Walzen 17 ist auch möglich.

   Eine Versiegelung der Verpackung in Querrichtung (20) erfolgt jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Artikeln durch von der Welle 18 über einen Kettentrieb 22 angetriebene beheizte Walzen 21, deren sich jeweils berührende Stirnflächen in der Art der zylindrischen Oberfläche einer gekordelten (kreuzweise gerändelten) Rundkopfmutter ausgebildet sind.



   Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann die genannte schlauchförmige Hülle auch aus einem einzigen Streifen 5 geformt werden, welcher von beheizten Walzen 24 durch die Formvorrichtung 23 hindurchgezogen wird, wobei die Walzen 24 gleichzeitig zur Anbringung einer   Üb erl appungsnaht    25 an der Oberseite der schlauchförmigen Hülle dienen.



   Die Oberfläche des Bandes 2 ist durch Linien 8 in mehrere gleich lange Abschnitte 6 unterteilt, die genau so lang sind, wie das zur Verpackung eines einzelnen Artikels 7 erforderliche Verpackungsmaterial. Die Linien 8 sind unauswischbar und heben sich farblich gut von dem Band ab; sie zeigen an, wo die zu verpackenden Waren beim Beschicken des Bandes durch das Personal abgelegt werden müssen (Fig. 3).



  Zu beiden Seiten des Bandobergurtes sind Führungen 11 (Fig. 2 und 3) vorgesehen.



   Auf Grund der Elastizität des dünnen Bandes 1 kann der Durchmesser der Stirnrolle 3 sehr klein gewählt werden, z. B. 12,7 bis 15,8 mm, so dass der Spalt X, über den sich die Waren ohne Unterstützung hinwegbewegen müssen, sehr klein gehalten wird und die Waren reibungslos vom Band 2 zu dem Streifen 5 befördert werden.



   Bei Verwendung eines Bandförderers mit gezahntem Band, eines Kettenförderers mit Förderschalen oder ähnlichem wäre eine Stirnrolle viel grösseren Durchmessers erforderlich, so dass der Spalt X erheblich breiter sein müsste und eine einwandfreie Förderung der Waren nicht mehr möglich wäre.



   Zur Gewährleistung des erforderlichen Gleichlaufes zwischen Band und Verpackungsmaschine, sowie der gewünschten Bandgeschwindigkeit und des richtigen Abstandes der beförderten Waren sind folgende Steuerorgane vorgesehen: a) Um den Schlupf bzw. das Rutschen des Bandes auf ein Minimum zu beschränken, wird die grösstmögliche Berührungsfläche zwischen Band und Antriebstrommel 2 durch Leitrollen 9 erzielt, die zu beiden Seiten der Trommel 2 oberhalb dieser angeordnet sind (Fig. 1). b) Eine oberhalb des Bandes 1, mit dem Verpakkungsmechanismus synchronisierte Fotozelle 10 tastet die Linien 8 auf dem Band ab. Die Zelle 10 kontrolliert elektronisch die Abstände der Linien 8 (mit einer vorherfestgelegten Toleranz) auf dem Streifen 5 und stellt die eventuell durch Schlupf oder Rutschen des Bandes verursachten Abweichungen fest.



  Wenn ein Fehler festgestellt wird, so wird ein Steuermechanismus eingeschaltet, welcher eine geringe Zubzw. Abnahme der Geschwindigkeit der Antriebstrommel 2 bewirkt, bis der Fehler ausgeglichen ist und sich das Band 1 wiederum im Gleichlauf mit dem Verpackungsmechanismus befindet.



   Der Steuermechanismus arbeitet nun wie folgt: Die Trommel 2 wird über einen Kettentrieb 26 von einer Welle 27 angetrieben, die ihrerseits von der Antriebswelle 18 des Verpackungsmechanismus über einen Kettentrieb 28 und ein Vorgelege 29 angetrieben wird. Die Welle 27 (Fig. 2) trägt ein Sonnenrad 30, das mit den auf einer normalerweise nicht rotierenden Hülse 32 sitzenden Ritzeln 31 in Eingriff ist.



  Weitere auf der Hülse 32 sitzende Ritzel 33 sind mit dem Zahnrad 34 in Eingriff, das an einer Kette 26 und somit die Trommel 2 antreibenden Kettennuss befestigt ist.



   Wenn die Fotozelle 10 beim Abtasten des Bandes 1 eine Linie 8 erfasst, so gibt sie ein Signal an den Verstärker 36. Solange die Linien 8 in Gleichlauf mit dem Streifen 5 sind, werden diese Signale an den Verstärker 36 gleichzeitig mit anderen, von einem Zeitgeber 37 ausgehenden Signalen weitergegeben und der Verstärker bleibt in Ruhestellung. Tritt ein Fehler im Gleichlauf zwischen Band und Verpakkungsmechanismus auf, so werden die von der Zelle 10 ausgehenden Signale dem Verstärker 36 vor bzw. nach dem Eintreffen der Signale des Zeitgebers 37 zugehen; der Verstärker spricht demgemäss an und erregt ein Relais 38, das einen Servomotor 39 im entsprechenden Drehsinn einschaltet. Dadurch wird die Hülse 32 über einen Kettentrieb 40 so gedreht, dass die Geschwindigkeit der Trommel je nach den Erfordernissen erniedrigt oder erhöht wird, bis der Fehler ausgeglichen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine mit nicht gleitfähigen Waren, gekennzeichnet durch ein dünnes Förderband, dessen waagrechte Oberfläche durch in regelmässigen Abständen angebrachte Markierungszeichen in Abschnitte gleicher Länge unterteilt ist, auf welche das Bedienungspersonal die Waren von Hand ablegt, eine am Anlieferungsende des Bandes angeordnete kleine Stirnrolle, ein in der Nähe der genannten Stirnrolle angeordnetes Gestell, sowie Mittel, welche einen Streifen aus Verpackungsmaterial so über das genannte Gestell leiten, dass der genannte Streifen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband in Verlängerung des oberen Förderbandgurtes weiterbewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Trum des Förderbandes durch eine Trommel grösseren Durchmessers angetrieben wird und dass am Oberteil dieser Trommel das Band durch Lenkrollen so geführt ist, dass ein grosser Umschlingungswinkel entsteht.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fotozelle, welche die genannten Markierungszeichen des Bandes abtastet, sowie von dieser Fotozelle gesteuerte Mittel, welche die Trommelgeschwindigkeit regulieren und damit einen durch Schlupf oder Rutschen des Bandes verursachten Fehler im Gleichlauf zwischen Band und Verpackungsmechanismus ausgleichen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung einen Verpackungsmechanismus aufweist, welcher ein streifenförmiges Verpackungsmaterial zu einer schlauchförmigen Hülle formt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verpackungsmechanismus mit Mitteln versehen ist, welche die genannte schlauchförmige Hülle durch eine an deren Oberseite verlaufende Längsnaht verschliessen.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem genannten Verpackungsmechanismus zwei Streifen aus Verpackungsmaterial zugeführt werden und dass Mittel vorgesehen sind, welche diese beiden Streifen zu einer schlauchförmigen Hülle formen und die dabei aufeinander stossenden Streifenkanten miteinander verbinden.
CH399664A 1963-04-02 1964-03-26 Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine CH410761A (de)

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GB13055/63A GB999993A (en) 1963-04-02 1963-04-02 Feed mechanism for wrapping machines

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CH410761A true CH410761A (de) 1966-03-31

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CH399664A CH410761A (de) 1963-04-02 1964-03-26 Vorrichtung zur Beschickung einer Verpackungsmaschine

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US (1) US3338023A (de)
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GB (1) GB999993A (de)

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GB999993A (en) 1965-07-28
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