DE2157034A1 - Verfahren zur enthaarung von haeuten und fellen - Google Patents

Verfahren zur enthaarung von haeuten und fellen

Info

Publication number
DE2157034A1
DE2157034A1 DE2157034A DE2157034A DE2157034A1 DE 2157034 A1 DE2157034 A1 DE 2157034A1 DE 2157034 A DE2157034 A DE 2157034A DE 2157034 A DE2157034 A DE 2157034A DE 2157034 A1 DE2157034 A1 DE 2157034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
hides
depilation
liquor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2157034A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2157034C3 (de
DE2157034B2 (de
Inventor
Guenter Dr Eckert
France Dipl Ing Knaflic
Franz-Friedrich Dr Miller
Alfred Dr Zissel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority claimed from DE19712157034 external-priority patent/DE2157034C3/de
Priority to DE19712157034 priority Critical patent/DE2157034C3/de
Priority to YU2694/72A priority patent/YU36755B/xx
Priority to AU48871/72A priority patent/AU477571B2/en
Priority to US05/306,671 priority patent/US4175922A/en
Priority to IT54039/72A priority patent/IT973561B/it
Priority to CA156,754A priority patent/CA978704A/en
Priority to FR7240679A priority patent/FR2161656A5/fr
Priority to JP11433772A priority patent/JPS5318561B2/ja
Priority to GB5289172A priority patent/GB1401506A/en
Publication of DE2157034A1 publication Critical patent/DE2157034A1/de
Publication of DE2157034B2 publication Critical patent/DE2157034B2/de
Publication of DE2157034C3 publication Critical patent/DE2157034C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 805 Ze/IG 6700 Ludwigshafen, I6.II.1971
Verfahren zur Enthaarung von Häuten und Fellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vollständigen Enthaaren von Häuten und Fellen mit organischen Thioverbindungen in alkalischem Medium.
Als bisher bekannteste reduktive Enthaarungsmittel für Häute und Felle sind Natriumsulfid, Natriumsulfhydrat und organische Schwefelverbindungen wie Mercaptane zu nennen. Die Enthaarungsmittel bewirken eine reduktive Aufspaltung der -S-S-Hauptvalenzbindung der Cystingruppe im Keratin. Gleichzeitig wird das geschwächte Keratin durch alkalische Hydrolyse zerstört.
Diese Arbeitsweise ist in verschiedenen älteren Literaturstellen beschrieben und ist z.B. Gegenstand der Lehre der U.SrPatentschrift 1 973 I30. Diese Literaturstelle lehrt Mercaptane, die in Verbindung mit alkaliseh reagierenden Agentien zum Beispiel zum Enthaaren von Häuten und Fellen eingesetzt werden.
Noch spezieller ist die Lehre der U.S.-Patentschrift 2 352 524, in der z.B. Verbindungen wie Thioglykcl in Verbindung mit Alkali- oder Erdalkalihydroxiden in Körperpflegemitteln, die zur Enthaarung dienen, beschrieben werden.
Das Prinzip, das all den genannten Arbeitsweisen immer zugrunde lag bzw. liegen mußte, bestand darin, möglichst in langer Flotte zu arbeiten, da bei einem Walkprozeß speziell beim Enthaaren von Häuten und Fellen ein großer Luftzutritt zu den zu behandelnden Blößen zu erwarten ist. Ein hoher Luftzutritt ist aber für die Beständigkeit speziell von Schwefelverbindungen nicht besonders günstig, da hierbei zumindest eine Oxydation zu Disulfiden eintreten kann. Aus diesem Grund wird in langer Flotte gearbeitet, weil die große Wassermenge einen gewissen Schutz gegen den oxydativen Angriff des Luftsauerstoffs bieten kann.
400/71 309821/0947 "2"
- 2 - . O.Z. 27 805
Aus diesem Grund haben die Mercaptane gemäß den Vorschlägen der älteren Literatur nicht in der Lederindustrie endgültig Fuß fassen können. Lediglich in der Kosmetik hat sich die Verwendung von z.B. Thioglykolsäure als Enthaarungsmittel oder als Dauerwellenpräparat in einigen Fällen durchsetzen können.
Die Aufgabe, die sich nunmehr stellte, bestand darin, zu einem Verfahren zu gelangen, das es gestattet, die genannten Schwefelverbindungen doch in der Lederindustrie einzusetzen, und das es vor allem gestattet, mit Mercaptanen die Enthaarung durchzuführen, um die bedingt durch die Abwassergesetzgebung auferlegten Beschränkungen bei der Verwendung von Sulfiden umgehen zu können, da bekanntlich Mercaptane durch oxydative Aufspaltung in Disulfide, d.h. abwassertechnisch völlig indifferente Substanzen übergehen.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile umgehen lassen, wenn man das Verfahren zur Enthaarung von Häuten und Fellen unter Verwendung von Mercaptoverbindungen in VerbindUi,ö mit Alkali- oder Erdalkalihydroxiden durchführt und wenn man bei einer Flottenlänge von 10 bis 50 Teilen, bezogen auf 100 Teile Rohhautgewicht die Enthaarung durchführt und die Flotte 1 bis 2 Gewichtsteile, bezogen auf Rohhautgewicht, an einem et- oder ß-Thioalkanol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Gewichtsteilen, bezogen auf Rohhautgewicht, eines Alkali- oder Erdalkal.-metallhydroxids enthält.
Die Flottenlänge, bezogen auf Rohhautgewicht, stellt die eigentliche neue Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, die es in überraschender Weise ermöglicht, mit einem Minimum an flüssigen Anteilen einen echten Aescherprozeß im Faß durchzuführen, wobei die Chemikalien konzentriert auf den Häuten und Fellen zur Anwendung gelangen können.
Bei der Enthaarung im Faß oder einem ähnlichen Enthaarungsprozeß ist nämlich bekannt, daß eine Verminderung des Flottejavolumens, d.h. der eingesetzten Wassermenge zu einer verstärkten Walkwirkung führt, die mit einer intensiveren Luftberührung des aus Häuten, Chemikalien und Wasser bestehenden
309821/0947 -3-
- 3 - ο.ζ. 27 805
Faßinhaltes parallel läuft. Daß trotz der ermöglichten beschleunigten Oxydationswirkung die verwendeten Thioalkanole in den genannten geringen Einsatzmengen die geforderte Wirkung erbringen, ist demgemäß ein ausgesprochen überraschender Effekt. Die reinigende Wirkung der Thioalkanole auf dem sogenannten Gneist ist dabei noch zusätzlich von besonderer Bedeutung. Aus den erfindungsgemäß behandelten Blößen erhält man hochwertige Leder.
Enthaarungsverfahren mit Natriumsulfid bzw. -sulfhydrat haben den Nachteil, daß im Abwasser eine größere Sulfid-Ionen-Konzentration vorhanden ist. Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens mit Thioalkanolen, mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen, konnte beobachtet werden, daß nach einer Enthaarungsdauer von mehr als 8 Stunden im Abwasser nur Spuren von mit Cadmiumacetat nachweisbaren Sulfidionen festzustellen waren. Trotz der guten Enthaarungswirkung besitzen -die Thioalkanole unter den beschriebenen Arbeitsbedingungen eine ausreichende Oxydierbarkeit, um in die toxisch und auch keratolytisch unwirksamen Thioäther bzw. Disulfidverbindungen übergeführt werden zu können.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thioalkanole können alle diejenigen sein, die 2 bis 6 G-Atome enthalten, vorzugsweise 2 bis 3* und soweit sie in &C- oder ß-Stellung zur Hydroxylgruppe die Mercaptogruppe enthalten.
Thioäthanol und Thioisopropanol sind hierbei bevorzugte Verbindungen. Die Thioalkanole werden vorteilhaft in Konzentrationen von 1 bis 2 Gewichtsteilen, bezogenauf 10Ö Teile Rohhaut zum Einsatz gebracht und werden in vorteilhaftesten Weise in Form ihrer Alkalisalze gebraucht, wobei zur Vermeidung von Aussalzungen der wäßrigen Lösungen längerkettige Polyhydroxyverbindungen zugefügt werden können, wie beispielsweise Di- oder Tripropylenglykol, die außerdem eine Erhöhung des Lösichkeitsproduktes der Erdalkali- oder Alkalimetallhydroxide und damit einen verbesserten Hautaufschluß bewirken. Alkali- oder Erdalkalihydroxide, die erfindungsgemäß in Konzentrationen von 2 bis 4. Gewiehtsteilen, bezogen auf 100 Teile
309821/09^7 " 4 "
- 4 - O.ζ. 27
Rohhaut, anwesend sein können, können alle Vertreter ihrer Gattung sein, jedoch sind bevorzugt Hydroxide, wie Calciumhydroxid.
Die Flottenlänge ist erfindungsgemäß so zu bemessen, daß auf 100 Teile Rohhautgewicht ca. 10 bis 50 Teile Flüssigkeit (Flotte) kommen, die in erfindungsgemäßem Sinne die anderen Bestandteile enthält.
Der Prozeß des Walkens ist eine bekannte, jedem Lederfachmann geläufige Tätigkeit und bedarf daher an dieser Stelle keiner besonderen Erwähnung. Beim Walkprozeß ist es zweckmäßig, noch geringe Mengen (ca. 0,5 Teile, bezogen auf Hautgewicht) an Melasse zuzufügen, um die Löslichkeit des bevorzugt verwendeten Calciumhydroxids noch zu verbessern»
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Rohware; Rindhäute, 30 kg Salzgewicht, gut geweicht
Faßäscher bei 4 U/Min.
20 % Wasser 300C 2 % ^-Mercaptoäthanol 4 % Kalkhydrat PIv. 2 % Natronlauge 50prozentig 0,5 % Melasse techn. 30 Min. walken 30 Min» ruhen
2 Min. walken 30 Min. ruhen
zugeben 200 % Wasser 280C
30 Min. walken
Gesamtäscher 10 bis 20 Stunden. Die geäscherten Häute werden betriebsüblich weiterverarbeitet.
3 0982 1/0947 -5-
_ 5 - O.Z. 27
Beispiel 2
Rohware ϊ Bullenhäute, 50 kg Salzgewicht, gut gevd-cht.
Äscher im Hide Processors
Die Weichflotte wird abgelassen, zugeben:
I*5 % <*- -Mercaptoäthanol 1,0 % Natronlauge 50prozentig % Kalkhydrat PIv.
0,2 % nichtionogenes, alkalibeständiges Netzmittel
2 Stunden bewegen bei 7 U/Min., zugeben
% Wasser 25°C,
30 Min. bewegen.
Gesamtäscherdauer: 5 bis 1β Stunden.
Die so geäscherten Häute werden betriebsüblich weiterverarbeitet.
Beispiel 3
Rohware; Getrocknete, nordafrikanische Ziegenfelle. '
Prozentangaben beziehen sich auf das Weichgewicht der Felle.
Faßäscher; 10 % Waseer 300C
2 io oL -Mercaptoäthanol
6 '!■> Kalkhydrat
? % Natronlauge 50 %
0,5 % Dipropylenglykol
0,2 % nichtionogenes Netzmittel
309821 /0947 - 6 -
- β - ο.ζ. 27
1 Stunde bewegen 1 Stunde ruhen Minuten bewegen,
1 Stunde ruhen zugeben:
% Wasser 25°C
Minuten bewegen.
Gesamtäscherdauer % 1 bis 2 Tage.
Die so geäscherten Häute werden betriebsüblich weiterverarbeitet.
309821/0947

Claims (1)

  1. - 7 - O.ζ. 27 805
    Patentansprüche
    Verfahren zur Enthaarung von Häuten und Fellen unter Verwendung von Mercaptoverbindungen in Verbindung mit Alkalioder Erdalkalihydroxiden, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Flottenlänge von 10 bis 50 Teilen, bezogen auf 100 Teile Rohhautgewicht, die Enthaarung durchführt, wobei die Flotte 1 bis 2 Gewichtsteile, bezogen auf Rohhautgewicht, eines oL- oder ß-Thioalkanols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Teile Rohhautgewicht, eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids enthält.
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    man Calciumhydroxid verwendet. ™
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    309821/0947
DE19712157034 1971-11-17 1971-11-17 Verfahren zur Enthaarung von Häuten oder Fellen Expired DE2157034C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712157034 DE2157034C3 (de) 1971-11-17 Verfahren zur Enthaarung von Häuten oder Fellen
YU2694/72A YU36755B (en) 1971-11-17 1972-10-30 Process for the elimination of hairs from hides and furs
AU48871/72A AU477571B2 (en) 1971-11-17 1972-11-15 Dehairing skin and hide
US05/306,671 US4175922A (en) 1971-11-17 1972-11-15 Dehairing skin and hide
IT54039/72A IT973561B (it) 1971-11-17 1972-11-15 Procedimento per la spelatura di pelli e pellicce
CA156,754A CA978704A (en) 1971-11-17 1972-11-15 Dehairing skin and hide
FR7240679A FR2161656A5 (de) 1971-11-17 1972-11-16
JP11433772A JPS5318561B2 (de) 1971-11-17 1972-11-16
GB5289172A GB1401506A (en) 1971-11-17 1972-11-16 Dehairing animal skin and hide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712157034 DE2157034C3 (de) 1971-11-17 Verfahren zur Enthaarung von Häuten oder Fellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2157034A1 true DE2157034A1 (de) 1973-05-24
DE2157034B2 DE2157034B2 (de) 1975-02-27
DE2157034C3 DE2157034C3 (de) 1977-02-03

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933968A1 (de) * 1999-07-20 2001-01-25 Trumpler Gmbh & Co Chem Fab Hilfsmittel für den Hautaufschluß und die Haarlockerung von Tierhäuten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933968A1 (de) * 1999-07-20 2001-01-25 Trumpler Gmbh & Co Chem Fab Hilfsmittel für den Hautaufschluß und die Haarlockerung von Tierhäuten
US6689172B1 (en) 1999-07-20 2004-02-10 Trumpler Gmbh & Co. Chemische Fabrik Auxiliary for liming and loosening hairs of animal skins

Also Published As

Publication number Publication date
YU36755B (en) 1984-08-31
JPS5318561B2 (de) 1978-06-15
JPS4867401A (de) 1973-09-14
GB1401506A (en) 1975-07-16
YU269472A (en) 1982-02-25
CA978704A (en) 1975-12-02
AU4887172A (en) 1974-05-16
IT973561B (it) 1974-06-10
FR2161656A5 (de) 1973-07-06
DE2157034B2 (de) 1975-02-27
US4175922A (en) 1979-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD210078A5 (de) Verfahren zum umweltfreundlichen aeschern von rohhaeuten
DE3224881A1 (de) Verfahren zur herstellung von enthaartem, lagerfaehigem hautmaterial
US4175922A (en) Dehairing skin and hide
EP1511865B1 (de) Verfahren zur entfernung von hornsubstanzen aus häuten, pelzen oder pelzfellen
DE746589C (de) Verfahren zum Enthaaren von Haeuten und Fellen
DE2714813C3 (de) Kalk- und sulfidfreies Äscherverfahren
EP0197918B1 (de) Verfahren zum Äschern von Häuten und Fellen
DE2157034C3 (de) Verfahren zur Enthaarung von Häuten oder Fellen
DE289305C (de)
AT73691B (de) Verfahren, um Blößen und Rohfelle zum Abstoßen des Narbens vorzubereiten.
DE1278679B (de) Verfahren zum Enthaaren von Haeuten oder Fellen
DE579634C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen aus tierischen Haeuten und Fellen
WO2005049870A1 (de) Verfahren zum entfernen von hornsubstanzen aus häuten toter tiere
DE1669344B1 (de) Verfahren zum Enthaaren von Haeuten oder Fellen
DE1669344C (de) Verfahren zum Enthaaren von Hauten oder Fellen
DE593573C (de) Verfahren zur Vorbehandlung gerbfertiger tierischer Hautbloessen fuer die Gerbung
DE714867C (de) Verfahren zum AEschern von Haeuten und Fellen
DE749929C (de) Verfahren zur Aufarbeitung der in der Gerberei und Lederindustrie anfallenden, aus AEscherbruehen und Schwoedelaugen bestehenden Abwaesser
DE3617448A1 (de) Enthaarung tierischer haeute im durchlaufverfahren
DE1669359C (de) Verfahren zur oxydativen Enthaarung von Häuten
DE2307603C3 (de)
DE975256C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfrtiger Bloessen
DE678391C (de) Verfahren zum AEschern von tierischen Haeuten und Fellen
DE531901C (de) Verfahren zum Behandeln von Haeuten
AT258451B (de) Verfahren zur Herstellung von Chromledern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977