DE2156351A1 - Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden Pflanzenauszügen - Google Patents
Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden PflanzenauszügenInfo
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Description
THE CAIPIS POOD INDUSTRY CO., LTD.,
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
11 Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden
Pflanzenauszügen "
Priorität: 14. November 1970, Japan, Nr. 100 313/70
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klären von Pflanzenauszügen,
um aus diesen Trübungen oder Fällungen verursachende wertlose Stoffe abzutrennen und auf diese V/eise klare und stabile
Extrakte zu erhalten. Die Erfindung ist anwendbar- auf Auszüge au3 Drogen und Getränke und liefert Produkte mit ausgezeichneter
Haltbarkeit.
Durch Kochen oder Auspressen erhaltene Pflanzenextrakte enthalten gewöhnlich Substanzen, die schv/ierig abzutrennen sind und
leicht Fällungen, wie Proteine, Glucoproteine und hochpolymere Kohlenhydrate in kolloidaler Form, bilden. Diese Substanzen werden
häufig zusammen mit den wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen
extrahiert. Dies hängt von den Extraktionsmethoden und -bedingungen, z.B. den verwendeten Lösungsmitteln, der Temperatur und
dem p„-Wert, ab. Häufig verursacnen diese Substanzen eine Trübung
in den Extraktenroder beim Stehenlassen scheiden sich Fäl-
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lungen ab. Es sind mehrere Verfahren zum Klären und Stabilisieren
von Extrakten bekannt, z.B. das Stehenlassen, das Aussalzen, das Eindampfen und Filtrieren des Konzentrats, die Verwendung
von Klärmitteln, die Ultrafiltration und die Abtrennung dieser Substanzen durch Zentrifugieren. Das einfache Stehenlassen
der Pflanzenauszüge ist zeitraubend, das Aussalzen erfordert die spätere Entsalzung, das Konzentrieren und die Filtration
sind nicht nur umständlich, sondern auch verlustreich, und t die Qualität und der Geschmack der Pflanzenextrakte leidet.
Bei Verfahren unter Verwendung von Klärmitteln, wie sauren Tonen, Aktivkohle, Diatomeenerde, Aluminiumoxid und Filterpapier,
werden häufig auch in gewissem Ausmass wertvolle Stoffe absorbiert.
Die Dialyse und Ultrafiltration kann ebenfalls nicht als befriedigend angesehen werden, weil es schwierig ist, stabile
Filtriermembranen zur Verfügung zu stellen und bei der Filtration einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein einfaches und wirksames Verfahren zum Klären von Pflanzenauszügen zu schaffen, die Trübungen
oder Fällungen verursachende Substanzen enthalten, bei dem die wertvollen Bestandteile in den Pflanzenauszügen nicht
verloren gehen und der Geschmack nicht beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden Pflanzenauszügen, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass man die rohen Pflanzenauszüge gefriert, anschliesBend auftaut und die Fällungen bzw. Trübungsstoffe nach üblichen Methoden abtrennt.
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Beim Gefrieren eines wässrigen Pflanzenauszugs, der kolloidale Substanzen enthält, gefriert das Wasser, und gleichzeitig erfolgt
um die kolloidalen Teilchen eine Entwässerung, wodurch Proteine oder hochpolymere Kohlenhydrate in den Pflanzenauszügen
koagulieren. Wenn man anschliessend den gefrorenen rohen Pflanzenauszug auftauen lässt und zentrifugiert oder filtriert,
lassen sich die Fällungen leicht ohne irgendwelche anderen Zusätze und ohne Erwärmen abtrennen. Einige Pflanzenextrakte enthalten
allerdings kolloidale Substanzen, die nicht so einfach durch Gefrieren koaguliert werden können. In diesem Fall können
diese kolloidalen Stoffe dadurch abgetrennt werden, dass man den rohen Pflanzenauszug langsam gefriert, hierdurch eine koagulierte
Masse der kolloidalen Teilchen bildet, anschliessend den gefrorenen Pflanzenauszug rasch auftaut und die Fällung bei
möglichst niedrigen Temperaturen abtrennt. Vorzugsweise wird die Abtrennung durch Zentrifugieren durchgeführt. Auf diese Weise
wird die überwiegende Menge der kolloidalen Teilchen aus dem Pflanzenextrakt entfernt, bevor sie zu kleineren Teilchen wieder
zerfallen.
Die Gefriertemperatur im erfindungsgemässen Verfahren hängt von
der Konzentration der Pflanzenauszüge, dem Gehalt an Lösungsmittel,
das zum Extrahieren der Pflanzen bzw. Drogen verwendet wurde, sowie von der Art der kolloidalen Substanzen in den zu behandelnden
Pflanzenauszügen ab. Es kann erforderlich sein, den p}j~Wort der Pflansenauszüge, die Gefrierbedingungen, die Gefr.i.
er temperatur und die Geschwindigkeit des Auftauens aufeinander
abzustimmen, um die Trübungen oder Fällungen bildenden Stoffe
wirksam abzutrennen. Dies lässt sich jedoch durch einfache
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BAD ORIGINAL
Vorversyiche feststellen. Bei einigen Pflanzenauszügen kann es
zwecl^mässig sein, die Gefriertemperatur zu ändern, um die Fäl
lungen verursachenden Substanzen wirkungsvoll abzutrennen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
400 g entfettetes Kakaopulver werden mit 4 Liter einer 50volumprozentigen wässrigen Lösung von Äthanol versetzt. Das
Geraisch wird 1 Stunde auf 55 C erwärmt und gerührt. Danach wird
das Gemisch durch ein Filtertuch einer lichten Maschenweite von 0,147 mm filtriert. Das Filtrat wird 24 Stunden bei 2O0C ste-
3000
hengelassen, 5 Minuten bei/U/min zentrifugiert Und anschliessend unter vermindertem Druck in einem Drehverdampfer bei einer
Temperatur unterhalb 400C auf 400 g eingedampft. Das Konzentrat
wird 10 Minuten bei 3000 U/min zentrifugiert und der Überstand dekantiert. Der Überstand wird innerhalb 2 Stunden auf -150G
abgekühlt und 15 Stunden in gefrorenem Zustand stehengelassen. Danach wird die gefrorene Masse innerhalb 10 Minuten auf 50C
erwärmen gelassen. Hierauf wird die Flüssigkeit auf einen p„-Wert von 5 eingestellt und 5 Minuten bei 5°C und
5000 U/min zentrifugiert. Die erhaltene Fällung wird getrocknet und gewogen.
Noch bessere Ergebnisse v/erden erhalten, wenn der p„--Wert des
Uberstands mit verdünnter Salzsäure auf einen Wert unterhalb
5,0 eingestellt wird.
Die Ergebnisse ajnd in Tabelle I zusammen mit einem Vergleichuversueh
angegeben, bei dem das Filtrat 17 Stunden bei 5°C
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BAD ORIQINAf.
stehengelassen und anschliessend zentrifugiert wurde. Die FMllung wurde getrocknet und gewogen. Das Gewicht in mg stellt die
Menge an erhaltener Fällung pro 10 g Extrakt dar.
Vergleich; Kühlen auf Erfindung; Gefrieren auf
50C -150C und Auftauen ' \
5, | 0 |
4, | 0 |
3, | 0 |
80 mg 500 mg
110 mg 610 mg
105 mg 630 mg
Die in diesem Versuch erhaltene Fällung besitzt keinen Kakaogeschmack
und besteht vermutlich aus einem hochpolymeren Kohlenhydrat oder Polyphenol.
400 g Zimtpulver werden mit 2 Liter einer 70volumprozentigen wässrigen Lösung von Äthanol versetzt und 3 Stunden auf 55°C
unter Rühren erwärmt. Danach wird das Gemisch 12 Stunden bei 20 C stehengelassen. Die Flüssigkeit wird durch ein Filtertuch
der lichten Maschenweite 0,147 mm filtriert und das Filtrat gemäss
Beispiel 1 aufgearbeitet.
Der erhaltene Zimtextrakt wird in 2 Portionen unterteilt. Der eine Teil wird innerhalb 2 Stunden auf -120C und der andere auf
-300C abgekühlt. Die beiden Extrakte werden 4, 20, 100 und
240 Stunden stehengelassen. Danach wird die gefrorene Masse innerhalb
2 Stunden auf 5 C erwärmen gelassen und unmittelbar danach 5 Minuten bei 5 C und 3000 U/min zentrifugiert. Die Fällung
wird abgetrennt, getrocknet und gewogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt,
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In der Tabelle ist die Menge der Fällung in mg pro 10 g Extrakt ausgedrückt. Die in diesem Beispiel erhaltenen Fällungen
besitzen nicx.t den Zimtgeschmack und bestehen vermutlich aus
hochmolekularen Kohlenhydraten oder Polyphenolen.
Tabelle II | Erfindung; Gefrieren und Auftauen Gefrieren bei |
-3O0C | |
Stehzeit, Stunden |
Vergleich; Kühlen auf 5°C |
-120G | 37 mg |
31 mg | 44 mg | ||
4 | 11 mg | 35 mg | 45 mg |
20 | 13 mg | 46 mg | 62 mg |
100 | 13 mg | 50 mg | |
240 | 18 mg | ||
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Claims (3)
1. Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden
Pflanzenauszügen, dadurch gekennzeichnet, dass man die rohen Pflanzenauszüge gefriert,
anschliessend auftaut und die Fällungen bzw. Trübungsstoffe
nach üblichen Methoden abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man kolloidale Substanzen enthaltende Pflanzenauszüge langsam
gefriert, anschliessend rasch auftaut und die Fällungen bei möglichst niedrigen Temperaturen abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Pflanzenauszüge nach dem Auftauen zentrifugiert und bzw. oder filtriert.
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