DE553130C - Verfahren zur Herstellung von Eiweissstoffen pflanzlichen Ursprungs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eiweissstoffen pflanzlichen Ursprungs

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DE553130C
DE553130C DEB145879D DEB0145879D DE553130C DE 553130 C DE553130 C DE 553130C DE B145879 D DEB145879 D DE B145879D DE B0145879 D DEB0145879 D DE B0145879D DE 553130 C DE553130 C DE 553130C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/14Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from leguminous or other vegetable seeds; from press-cake or oil-bearing seeds

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eiweißstoffen pflanzlichen Ursprungs Im allgemeinen bestehen die Verfahren zur Herstellung von Eiweißstoffen oder Albuminen und Kaseinen pflanzlichen Ursprungs darin, daß man die in den Pflanzen, Körnern oder Preßkuchen vorhandenen Eiweißstoffe, sei es aufgelöst, sei es in lösungsähnlichen Zustand bringt, und zwar in der Weise, daß man das Ausgangsmaterial der Einwirkung von alkalis chen oder neutralen Salzen, wie Chlornatrium, bei zweckmäßigen Temperaturen unterwirft und die so erhaltene kolloidale Lösung von den unlöslichen Stoffen durch Filtern befreit. Die Ausfällung der Eiweißstoffe aus dieser Flüssigkeit erfolgt durch Einwirkung von Säuren oder geeigneten Salzen. Die auf diese Weise dargestellten Eiweißstoffe sind stets unrein und mehr oder weniger durch die chemischen Agenzien verändert; sie behalten ferner im allgemeinen einen gewissen Säuregehalt, der für bestimmte Zwecke, z. B. als Nährmittel, störend wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht im wesentlichen im folgenden: -Nachdem man die Eiweißstoffe des Rohmaterials mittels einer Lösung von Salzwasser von entsprechender Konzentration oder von einem geeigneten neutralen Salz in der Kälte oder bei einer Temperatur. die niedriger ist, als zur Bildung von Stärkekleister erforderlich ist, in lösungsähnlichen Zustand gebracht hat, filtriert man sorgfältig die Flüssigkeit nach irgendeinem der bekannten Verfahren, wie Zentrifugieren, Filtern unter Druck in Filterpressen usw., ab. Die so erhaltene wässerige Flüssigkeit, «-elche frei von Stärke, Cellulose, Fasern usw. ist, enthält außer Eiweißstoffen noch das verwendete Salz sowie geringere Beimengungen, welche wie Kohlehydrate, Leimstoffe, Fermente usw. wasserlöslich sind und im Rohstoff enthalten waren.
  • Das beanspruchte Verfahren gemäß der Erfindung zeigt, daß es möglich ist, die in dieser Flüssigkeit enthaltenen Eiweißstoffe in reinem Zustande herzustellen, wenn die Eiweißstoffe unter Benutzung an sich bekannter Ultrafiltermembran aus Kollodium. Cellulose, Acetocellulose oder ähnlichem Material von bestimmter Durchlässigkeit durch teilweise oder gänzliche Dialyse der kristalloiden Bestandteile, gegebenenfalls unter Zw ischenschaltung des Abtrennens der Eiweißstoffe, z. B. durch Zentrifugieren, zum Ausflocken gebracht «-erden.
  • Die Verwendung der üblichen Dialyse zum Zwecke der Trennung von Eiweißstoffen von den anderen Bestandteilen einer kolloidalen Lösung ist an sich bekannt, doch erfolgt diese Trennung lediglich, um aus gewissen Serumflüssigkeiten die in unwesentlichen Mengen darin enthaltenen Albumine (Euglob-uline) als schädliche Bestandteile zu entfernen. Das an sich bekannte Ultrafiltrieren selbst, d. h. das Filtrieren unter Druck durch eine Ultrafiltriermembran, liefert andererseits praktisch eine sehr ungenügende Ausbeute infolge des Verschlammens der Membran, indem sich der Eiweißstoff an der Oberfläche dieser Membran in Form einer undurchdringlichen Schicht ablagert, so daß öftere Reinigung erforderlich ist. Dadurch wird die Ausbeute nach dieser Methode sehr wesentlich vermindert und kommt in technischer Hinsicht nicht in Betracht. Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil, indem sie Ultrafiltermembranen von bestimmter Durchlässigkeit benutzt, nämlich solche von rnitt lerer Porosität, um die Erscheinungen der Endosmose hintanzuhalten. Es ist bekannt, daß, wenn man. mittels einer Membran eine wässerige Lösung in den gelösten Stoff einerseits und reines Wasser andererseits trennen will, zwei Vorgänge vor sich gehen, nämlich einerseits diffundiert der gelöste Stoff durch die Membran, und andererseits wird Wasser in gewissem Sinne durch die Lösung angezogen, und zwar proportional zu dem osmotischen Druck des gelösten Stoffes, derart, daß das Volumen der Lösung größer wird; diese Erscheinung bezeichnet man bekanntlich als Endosmose. Der Betrag dieser Endosmose ändert sich mit der Beschaffenheit der Membran selbst, und es hat sich gezeigt, daß mit den Ultrafiltermembranen von sehr großer Durchlässigkeit, wie sie im allgemeinen für das Ultrafiltrieren verwendet werden, die Endosmose sehr stark ist, was einen doppelten Nachteil besitzt: Erstens wird die zu trennende bzw. zu reinigende ,Lösung verdünnt, und alsdann verhindert die von der Lösung angezogene und durch die Membran fließende Wasserströmung die Bewegung der Salze in umgekehrtem Sinne, derart, daß im Gesamtresultat die Dialyse, anstatt beschleunigt zu werden, im Gegenteil verlangsamt wird. Es ist gefunden worden, daß diese Wirkung aufhört, einen schädlichen Einfluß auszuüben, wenn man als Membran eine solche von mittlerer Porosität verwendet, bei welcher i qm 3oo bis iooo 1 Wasser pro Tag und für je i m Druck filtriert, während die Leistung der gewöhnlichen Ultrafiltermembranen unter gleichen Bedingungen stets größer als 30001 ist. Mit solchen Membranen erfolgt nun die Dialyse in wesentlich rascherer Weise, und man kann die Geschwindigkeit noch dadurch beschleunigen, daß man die Lösung und das Wasserwährend der ganzen Zeitdauer der Dialyse umrührt.
  • Es ist nicht immer von Vorteil, die Dialyse bis zur Erschöpfung, d. h. bis zur Beseitigung der letzten Spuren der Salzstoffe zu treiben, was bekanntlich sehr zeitraubend sein dürfte. Man bewirkt somit die Dialyse nur teilweise, d. h. man hört mit der Dialyse auf, sobald der verfolgte Zweck erreicht ist, d. h. sobald der molekulare Zustand des Eiweißstoffes derart geworden ist, daß er die endgültige Trennung erleichtern kann. Unter diesen Umständen macht die Dialyse nur eine solche Trennung erforderlich, daß im wesentlichen drei Viertel der Salzstoffe beseitigt werden.
  • Bei dieser endgültigen Trennung wird die genannte Änderung des molekularen Zustandes des Eiweißstoffes ausgenutzt, um nunmehr die Lösung durch weiteres Ultrafiltrieren erfolgreich behandeln zu können. In der Tat erfolgt das Verschlammen nunmehr bedeutend weniger rasch, als dies vor der Dialyse der Fall war, so daß eine bessere Ausnutzung der Ultrafilter ermöglicht ist. Man kann das Verschlammen noch weiter verringern, indem man die Lösung sofort nach der Dialyse dem Zentrifugieren unterwirft, wobei ein Teil der Eiweißstoffe sich in der Zentrifuge ansammelt, so daß die Arbeit mit dem Ultrafilter verkürzt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an folgendem Ausführungsbeispiel erläutert: i. Herstellung des Auszuges Preßkuchen, beispielsweise von Arachis oder von Soja, werden nach dem Entölen, welches mehr oder weniger vollständig sein kann, gemahlen und dann mit einer Salzlösung genügende Zeit durchgerührt, um die Masse in einen gleichmäßigen Teig zu verwandeln. Man verwendet z. B. i Gewichtsteil Preßkuchen auf 3 Teile kaltes oder lauwarmes io°loiges Salzwasser. Die Eiweißstoffe werden während etwa 112 Stunde in lösungsähnlichen Zustand gebracht, und die Flüssigkeit wird verdünnt, indem man durch Zusatz von 7 Gewichtsteilen Salzwasser den Gehalt der Flüssigkeit auf je i Teil Rohmaterial für je io Teile Flüssigkeit bringt. Dieser Zusatz von Salzwasser muß anfangs sehr langsam erfolgen und kann dann immer mehr zwecks Erhaltung eines homogenenGemisches beschleunigt werden.
  • a. Trennung der unlöslichen Beimengungen Dieselbe erfolgt in irgendwelchen geeigneten Vorrichtungen, besonders den Zentrifugalfiltern, Saugfiltern usw., wobei zweckmäßig selbsttätige Entleerungsteile vorgesehen sein können. Die auf dem Filter zurückbleibenden Filterkuchen enthalten gewöhnlich 3o bis 5001, Feuchtigkeit, die aus dem eiweißhaltigen Salzwasser besteht. Diese Filterkuchen werden ausgepreßt und können alsdann getrocknet und gemahlen werden. Da dieses Material keinerlei Einwirkung von chemischen Stoffen unterworfen war, so kann es als Futtermittel verwendet werden, welches wenig fetthaltig und wenig stickstoffhaltig ist. Die bis jetzt hergestellten ähnlichen Filterkuchen konnten nicht für diesen Zweck verarbeitet werden, weil sie bereits in Berührung mit Säuren oder mit Alkalien waren. Die Filterkuchen gemäß Erfindung können außerdem noch für die Fabrikation von Dextrin oder auch im Gärungsgewerbe benutzt werden.
  • Die geklärten Säfte können zwecks Abtrennung der leichteren unlöslichen Stoffe, z. B. der Stärke, die beim erstmaligen Filtrieren hindurchgegangen sind, in den Hyperzentrifugen behandelt werden.
  • 3. Dialyse Die so hergestellten Säfte, «-elche noch opalisierendes Aussehen besitzen, werden nunmehr der Dialyse durch Ultrafiltermembranen ausgesetzt, die z. B. aus Kollodium, Cellulose, Acetocellulose und ähnlichem bestehen. Diese Membranen «-erden derart gewählt, daß sie eine mittlere, d. h. keine zu große Porosität besitzen, wie bereits oben ausgeführt wurde. Die Dialysevorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie eine doppelte Strömung und ein systematisches Erschöpfen der Säfte gestattet, wobei die Austrittskanäle einerseits den soweit, wie möglich von dem Salz befreiten Saft und anderseits das mit dem Salz soviel wie möglich beladene Waschwasser ableiten.
  • Es ist vorteilhaft, in dem Dialyseapparat auf der Seite des Saftes einen sehr leichten Drucküberschuß aufrechtzuerhalten, vorzugsweise von der Größe einiger Dezimeter Wassersäule, um der Endosmoseströmung entgegenzuarbeiten. Unter diesen Bedingungen erreicht man, daß das Volumen des Saftes nicht geändert wird, d. h. daß weder Endosniose noch Ultrafiltrierung eintreten. Die stündlich und für je i qm der Dialysefläche behandelte Flüssigkeit beträgt 5 bis ä 1; diese Menge kann jedoch wesentlich gesteigert «-erden, wenn dieFlüssigkeit umgerührt wird. d.. Zentrifugieren Die eiweißhaltigen Säfte, in welchen sich die Eiweißstoffe nunmehr teilweise und in ziemlich bedeutendem Maße in Form von sehr leichten Flocken vorfinden, werden der Verarbeitung in Hyperzentrifugen unterworfen, und zwar sei es in unterbrochener Weise, wobei, wie beim gewöhnlichen Zentrifugieren, die Eiweißstoffe in der Zentrifuge zurückbleiben, oder auch kontinuierlich, wie dies durch die bekannten Entrahmzentrifugen ermöglicht ist. In beiden Fällen wird die krasse, welche das Aussehen einer zusammenhaftenden dicken und fadenziehenden Masse (ähnlieh der kondensierten Milch) besitzt, zwecks Fertigstellung in geeigneten Apparaten zur Trockne gebracht.
  • 5. Ultrafiltrieren Das aus der Zentrifuge kommende, etwas salzhaltige Wasser, welches geringe 'Mengen von Eiweißstoffen enthält, kann in üblicher Weise dem Ultrafiltrieren unterworfen werden. Das auf der Membran zurückbleibende Eiweiß wird dem Hauptteil beigegeben.
  • Man erhält auf diese Weise pflanzliche Eiweißstoffe, deren ursprüngliche chemische Zusammensetzung unverändert geblieben ist, weil sie während der ganzen Behandlung nicht mit chemisch wirksamen Agenzien in Berührung gekommen sind, die sie verändert haben könnten.
  • Die salzhaltigen Abwässer aus der Dialyse sowie das salzhaltige Filtrat aus der Ultrafiltration werden zweckmäßig konzentriert und dienen dazu, eine frische Menge des Rohmaterials zwecks Überführung der Eiweißstoffe in lösungsähnlichen Zustand zu behandeln, so daß diese Salzlösungen einen ge- schlossenen Cyclus durchlaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Eiweißstoffen pflanzlichen Ursprungs, ausgehend von kolloidalen Lösungen, welche durch Einwirkung bei zweckmäßiger Temperatur von Salzlösungen, wie Kochsalz, erhalten und von den unlöslichen Stoffen durch Filtern befreit worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißstoffe unter Benutzung an sich bekannter Ultrafiltermembran aus Kollodium, Cellulose, Acetocellulose oder ähnlichem Material von bestimmter Durchlässigkeit durch teilweise oder bis zur Vollendung durchgeführte Dialyse der kristalloiden Bestandteile, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Abtrennens der Eiweißstoffe, z. B. durch Zentrifugieren, zum Ausflocken gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialyse mittels einer Ultrafilterinembran von mittlerer Porosität erfolgt, bei welcher i qm pro Tag und für i m Druck 3oo bis i ooo 1 Wasser filtriert, zum Zweck, die Osmose ohne wesentliche Endosmose auszuführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch kennzeichnet, daß die Eiweißflüssigkeit der Dialyse unter geringem Überdruck, beispielsweise von der Größe einiger Dezimeter Wassersäule, auf der Seite der Eiweißflüssigkeit unterworfen wird, zum Zweck, einesteils Erscheinungen der Endosmose und des Ultraiiltrierens bei der Dialyse zu vermeiden und andererseits das Volumen und die 'Beschaffenheit der Flüssigkeit nicht zu ändern.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialyse nicht his zur vollständigen Erschöpfung, sondern nur bis zur Ausscheidung von etwa drei Viertel der Salze getrieben wird, während ,der Rest durch Ultrafiltrieren ausgeschieden wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beschleunigung der Dialyse und des Ultrafiltrierens die Flüssigkeit umgerührt wird.
DEB145879D 1929-03-04 1929-09-26 Verfahren zur Herstellung von Eiweissstoffen pflanzlichen Ursprungs Expired DE553130C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484206A1 (fr) * 1980-06-16 1981-12-18 Gen Foods Ltd Procede de preparation d'isolats de proteines en utilisant des solutions de sels de qualite alimentaire a des ph et force ionique particuliers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484206A1 (fr) * 1980-06-16 1981-12-18 Gen Foods Ltd Procede de preparation d'isolats de proteines en utilisant des solutions de sels de qualite alimentaire a des ph et force ionique particuliers

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