DE668165C - Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch - Google Patents

Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch

Info

Publication number
DE668165C
DE668165C DEM129397D DEM0129397D DE668165C DE 668165 C DE668165 C DE 668165C DE M129397 D DEM129397 D DE M129397D DE M0129397 D DEM0129397 D DE M0129397D DE 668165 C DE668165 C DE 668165C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
milk
rubber milk
content
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM129397D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Benzing
Dr Johannes Jaenicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Revertex Ltd
Original Assignee
Revertex Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Revertex Ltd filed Critical Revertex Ltd
Priority to DEM129397D priority Critical patent/DE668165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668165C publication Critical patent/DE668165C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/02Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
    • C08C1/075Concentrating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch Die vorliegende Erfindung bezieht sich ,auf ein Verfahren zur Konzentrierung von Kautschukmilch und ähnlichen Pflanzensäften.
  • Die ersten Versuche zur Herstellung von Kautschukmilchkonzentraten wurden reit reiner Kautschukmilch oder mit Kautschukmilch, die Mittel zur Verhütung von Fäulnis enthielt, angestellt. Auf diese Weise ließ sich eine nur unbedeutende Erhöhung der Konzentration erreichen, da bei der Konzentrierung sehr bald Koagulation eintrat. Man hat deshalb die Beständigkeit der Kautschukmilch durch Zusatz von Schutzkolloiden erhöht und konnte so wesentlich höhere Konzentrationen erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die natürliche Kautschukmilch Nichtkautschukstoffe enthält, die sie gegen koagulierende Einflüsse unbeständig machen, und daß durch vollständige oder teilweise Entfernung dieser die Kautschukmilch gegen Koa;gulationseinflüsse sensibiliskrentden Stoffe möglich .gemacht wird, die Kautschukmilch auf höhere -Konzentration zu bringen und aus ihr Konzentrate von höherer Beständigkeit zu gewinnen als in Gegenwart der erwähnten Stoffe.
  • Das erfindungsgemäße Konzentrierungsverfahren besteht -demnach darin, daß man der Kautschukmilch zunächst einen Teil der sie gegen koagulierende Einflüsse sensibilisierenden Nichtkautschukstoffe entzieht und sie danach auf an sich bekannte Weise bei alkalischer oder saurer Reaktion z. B. durch Eindampfen, Aufrahmen, Zentrifugieren, Filtrieren oder mehrere-derartige Verfahren konzentriert. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man :die Beständigkeit der Kautschukmilch außer durch Entfernung der sensibilisierenden Stoffe noch durch Zusatz von stabilisierenden Mitteln, z. B. von Schutzkolloiden,, erhöht. Die stabilisierenden Stoffe können vor, während oder nach der Konzentrierung zugefügt werden.
  • Zur Entfernung der die Beständigkeit der Kautschukmilch herabsetzenden Nichtkautschukbestandteile kann man z. B. die gegebenenfalls mit Konservierungsmitteln und bzw. oder Schutzkolloiden versetzte alkalische oder saure Kautschukmilch mit Adsorptionsmitteln, wie z. B. Aktivkohle, Silicagel, Aluminiumoxyd und Eisenoxyd, versetzen. Ein anderer Wieg zur Entfernung der sensibilisierenden Stoffe besteht in der teilweisen Koagulation der gegebenenfalls mit Schutzkolloiden und bzw. oder Konservierungsmitteln 'versetzten Kautschukmilch und Abtrennung des Koagulats. Als Koagulatoren können dabei z. B. Elektrolyte und bzw. oder echt oder kolloid gelöste Nichtelektrolyte, wie z. B. Alkohol bzw. kolloides Eisenoxyd, dienen.
  • Gegebenenfalls kann man mehrere Meeitr@: den der Entfernung der sensibilisieree Stoffe kombinieren, z. B. hintereinander' wenden. So kann man z. B. die Kautschämilch zunächst einer Teilkoagulation unterziehen und danach mit einem Adsorptionsmttel behandeln; auch kann man z. B. verschiedene Adsorptionsmittel z. B. hintereinander anwenden. Die Entfernung der sensibilisxerenden Stoffe kann gegebenenfalls auch nach einer mäßigen Vorkonzentrierung der Kautschukmilch vorgenommen werden.
  • Da bei dem beschriebenen Verfahren neben anderen Stoffen auch Eiweißstoffe, insbesondere die leicht koagulierbaren aus der Kautschukmilch ,abgeschieden werden, erreicht man nicht nur eine Desen.sibilislerung der Kautschukmilch, sondern auch eine für viele Zwecke außerordentlich wertvolle Reinigung des Milchsaftes bzw. des Konzentrates'.
  • Die desensibilisierte Kautschukmilch ist hervorragend zur Herstellung von Eindampfkonzentraten geeignet, da. sie sich infolge ihres außerordentlich geringen Gehaltes an hitzeempfindlichen Stoffen selbst in Abwesenheit von Schutzkolloiden ohne Haut- und Koagelbildung zu überraschend beständigen hochkonzentrierten Erzeugnissen eindicken läßt.
  • Auch zur Herstellung von Kautschukmilchkonzentraten durch Zentrifugieren läßt sich die erfindungsgemäß vorbehandelte Kautschukmilch ;mit Vorteil verwenden.; dabei ist nicht nur der hohe Reinheitsgrad des anfallenden Rahms von Wichtigkeit, sondern auch die Tatsache, daß die Leistung der Zentrifugen erhöht wird, weil infolge der höheren mechanischen Beständigkeit der desensibilisierten Kautschukmilch die lästige Reinigung .der Zentrifuge, die bisher nach kurzen Betriebszeiten nötig war, nur noch verhältnismüßig selten vorgenommen zu werden braucht. Hinzu kommt, daß das Zentrifugieren bei erhöhter Temperatur, das bisher wegen der bekannten Temp:eraturempfindl'ichkeit der Kautschukmilch große Schwierigkeiten bereitete, bei Verwendung von desensibilisierter Kautschukmilch leicht durchführbar ist.
  • Auch das Aufrahmen wird durch die @desensibilisierende Vorbehandlung der Kautschukmilch begünstigt und erleichtert. Die Abscheidung von Serum tritt schneller ein als bei Verwendung von nicht vorbehandelter Kautschukmilch, und man gewinnt einen durch hohen Kautschukgehalt und besonders niedrigen Nichtkautschukgehalt ausgezeichneten Rahm und ein auffallend ldares Serum.
  • Hinsichtlich der Filtrierbarkeit der Kautschukmilch wirkt sich die Vorbehandlung ebenfalls außerordentlich günstig aus. Man erhält verhältnismäßig dicke Niederschläge @,,2uf den Filtern, und die Filterporen verstopy-fein sich lange nicht so schnell wie bei Ver-' Wendung von gewöhnlicher Kautschukmilch. '- Bei erfindungsgemäß hergestellten Kautschukmilchkonzentraten ist die Gefahr der bakteriellen Zersetzung außerordentlich herabgemindert, da die Konzentrate nur Bruchteile der normalerweise vorhandenen zersetzlichen Stoffe, insbesondere Eiweißstoffe und Kohlenhydrate, enthalten. Dieser Vorteil des neuen Verfahrens wirkt sich in einer fühlbaren Ersparnis an Konservierungsmitteln aus.
  • Es ist bisher in der Praxis nicht gelungen, Konzentrate von so hohem Reinheitsgrad herzustellen, wie dies nach dem vorliegenden Verfahren möglich ist. Man hat zwar schon früher vorgeschlagen, besonders reine Kautschukmüchkonzentrate .dadurch herzustellen, daß man durch Zentrifugieren, Filtrieren oder Aufrahmen einen Teil des Serums abtrennt und diese Operation nach jeweiligem Zusatz reinen Wassers so oft wiederholt, bis die ,abgetrennten Sera die Hauptmenge der Nichtkautschukbestandteileenthalten. Diese Arbeitsweise ist .aber so teuer und kompliziert, daß sie nur für das Arbeiten im Laboratorium, nicht dagegen für die technische Konzentratgewinnung in Frage kommt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Latexkonzentrate bilden ein wertvolles neues Ausgangsmaterial für die Kautschukmilch. verarbeitende Industrie und eignen sich, da sie farblose, schnell trocknende und nicht klebrige Filme ergeben, vorzüglich zur Herstellung von Tauch- und Streichwaren.
  • Es war bekannt, gewöhnliche oder konzentrierte Kautschukmilch mit hohem Alkaligehalt, insbesondere mit einem hohen Gehalt an Ammoniak vor der Verarbeitung zu Kautschukgegenständen zwecks Verminderung des bei der Verarbeitung störenden Gehaltes an Alkali mit Adsorptionsmitteln zu behandeln: Neu aber ist, mit Adsorptionsnütteln behandelte Kautschukmilch zu konzentrieren. Dia man den Kautschukdispersionen vor der Konzentrierung zur Erhöhung ihrer Beständigkeit Alkali zufügt, mußte man bisher in der der Kautschukmilch Alkali ,entziehenden Behandlung mit Adsorptionsmitteln nur eine Erschwerung der Konzentrierung erblicken, und man hat deshalb bisher vermieden, eine solche Behandlung auszuführen.
  • Ausführungsbeispiele i. Von einer größeren Menge Heveakautschukmilch, die durch Zugabe von etwas Natriumsulfit in die Zapfbecher präserviert war, wurden ioookg langsam mit 361 o,8o/oiger Ameisensäure versetzt. Nach dreistündigem schwachem Rühren hatten sich grobe, gelbliche Koagula gebildet. Um den Fortgang der Koagulation zu verhindern; wurde so viel Ammoniak zugefügt, daß di@ Titration der Kautschukmilch mit Methylrot als Indikator eine Alkalität von 25o Milliäquivalenten je Liter ergab. Die Koagula wurden mittels. eines Nickelsiebesabgetrennt. Die ;auf diese Weise durch partielle Koagulation vorbehandelte Kautschukmilch wurde durch Eindampfen auf einen Trockenstoffgehalt von 78,7% konzentriert. Das Konzentrat besaß einen Koagelgehalt von nur 0,q.%. Aus dem Konzentrat hergestellte Trockenfilme waren nur schwach gelblich gefärbt und wenig hygroskopisch.
  • In einem Vergleichsversuch, bei dem die leiche Ausgang g a -skautschukmilch, aber ohne Vorbehandlung Verwendung fand, zeigte das Konzentrat bei einem Trocke nstoffgehalt von 78,5% .den wesentlich 'höheren Koagelgehall von 3,6%, und die aus dem Konzentrat hergestellten Filme hatten eine braungelbe Färbung und waren viel hygroskopischer als die aus. dem erfindungsgemäß gewonnenen.
  • a. Kautschukmilch, die, wie im vorigen Beispiel durch teilweise Koagulation m='t Ameisensäure vorbehandelt war, wurde nach Zusatz von 25o Milliäquivalenten NH3 je Liter bei 6o bis 65° in der Zentrifuge konzentriert. Der erhaltene Rahm besaß einen Trokkenstoffgehalt von 61,8% und einen Koagelgehalt von weniger als o,i%. Beim Verdünnen des Rahmes mit Wasser schieden sich keine irreversiblen Stoffe aus. Aus dem Rahm gefällter Kautschuk zeigte einen Eiweißgehalt von o,9% und ,einen Gehalt an Aaatonlöslichem von i,4%.
  • Ein Vergleichsversuch mit der gleichen Ausgangskautschukmilch, die aber keine Vorbehandlung erfahren hatte, ergab bei einem Trockengehalt des Rahmes von 61,3°/o einen Koagelgehalt von i,zo,1o. Beim Verdünnen des Rahmes mit Wasser waren kleine gelbliche irreversible Klümpchen mit bloßem Auge erkennbar. Aus dem Rahm gefällter Kautschul,- wies einen Eiweißgehalt von i,3 % und einen Gehalt an Acetonlöslichem von i,6o/o auf.
  • 3. i ooo kg Kautschukmilch eines größeren Vorrats wurden mit zoo Milliäquivalenten NH3 je Kilogramm konserviert und danach im Laufe von 4 Stunden durch ein Schichtenfilter strömen gelassen, das mit Wasiserdampf behandelter, gewaschener, schwach Betrockiaeter Chlorzinkkohle beschickt war. 3oo kg der so vorbehandelten Kautschukmilch wur-'.'clen in einem Eindampfapparat, wie er in der französischen Patentschrift 736838 beschrieben ist, bis zu einem Trockengehalt von 75,0Y0 oeingedickt.
  • Ein Vergleichsversuch wurde mit Kautschukmilch des gleichen Vorrats, aber ohne Vorbehandlung mit Kohle durchgeführt. Während der Rohkautschuk, der aus dem kohlebehandelten Konzentrat durch Ausfällung mit Säure erhalten wurde, einen Gehalt an Nichtkautschukbestandteilen von nur 5,7 % aufwies, lieferte das im Vergleichsversuch gewonnene Konzentrat einen Rohkautschuk mit 9,5%, also fast doppelt soviel Nichtkautschukbestandteilen; außerdem enthielt das erste Erzeugnis nur eine Spur von Koageln, das zweite dagegen o,2 °1o.
  • q.. Von den gleichen beiden mit Aktivkohle vorbehandelten und nicht vorbehandelten Kautschukmilchsäften, wie in Beispiel 3, wurden je 3oo kg unter Zusatz von 91 einer 3 %igen Lösung von polyacryls:aurem _ Kalium aufgerahmt. Nach zweitägigem Stehen wurde das Serum vom Rahm abgetrennt. Während bei der vorbehandelten Kautschukmilch ein klares Serum erhalten wurde, erhielt man bei der nicht vorbehandelten ein schwach getrübtes. Der durch Fällen mit Säure gewonnene Rohka!uts,chuk zeigte im Fall der vorbehandelten Kautschukmilch einen Gehalt an Nichtkautschukbestandteilen von 3,zo/o, im Falle der nicht vorbehandelten einen solchen von 5,3010. Der Gehalt an N ichtkautschukbestandteilen war .also im letzteren Fall etwa 650/0 häher als im ersteren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch -und ;ähnlichen Pflanzensäften durch Eindampfen, Au.frahmen, Zentrifugieren, Filtrieren u-. dgl. Maßnahmen, gegebenenfalls durch vereinigte Anwendung mehrerer derartiger Maßnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukmilch vor der Konzentration oder Weiterkonzentration gegen Koagulationseinflüsse sensibilisierende Nichtkautschukstoffe durch Maßnahmen, wie Behandeln mit Adsorptionsmitteln oder partielle Koagulation, entzogen werden.
DEM129397D 1934-12-05 1934-12-06 Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch Expired DE668165C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM129397D DE668165C (de) 1934-12-05 1934-12-06 Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE450289X 1934-12-05
DEM129397D DE668165C (de) 1934-12-05 1934-12-06 Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668165C true DE668165C (de) 1938-11-26

Family

ID=25943704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM129397D Expired DE668165C (de) 1934-12-05 1934-12-06 Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668165C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854381A1 (de) Verfahren zur gewinnung des antihaemophilen faktors viii aus blut, blutplasma oder blutplasma-fraktionen
DE2725711A1 (de) Verfahren zur herstellung von antithrombin iii
DE2219639C3 (de) Verfahren zur Abtrennung einer im wesentlichen aus hochmolekularen Verbindungen bestehenden Fraktion bei der Reinigung von Zuckersaft
DE68920472T2 (de) Verfahren zum Extrahieren von Lipiden aus Zuckerrohr.
EP0162426A2 (de) Verfahren zur Gewinnung einer Faktor XIII-Präparation sowie ihre Verwendung
DE2618146C3 (de) Verfahren zur Extraktion einer süßen Substanz, wäßriger Extrakt, enthaltend eine süße Substanz bzw. entsprechender gefriergetrockneter Extrakt
DE668165C (de) Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch
DE2134938C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung reiner hoch- und niedermolekularer Amylosen
US2132064A (en) Treated latex and method of treating latex
DE712564C (de) Verfahren zur Reinigung von Heparinloesungen
DE1492229A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallinem Insulin
DE938502C (de) Verfahren zur Herstellung einer kolloidalen Eisenzubereitung
DE2156351A1 (de) Verfahren zum Klären von Trübungen oder Fällungen verursachenden Pflanzenauszügen
US2382286A (en) Purification of irish moss
DE420040C (de) Verfahren zur Herstellung vulkanisierter Kautschukmassen
DE2424118A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem kallikrein
DE2733923A1 (de) Verfahren zur gewinnung von humanalbumin
DE7125C (de) Verfahren zum Klären und Entfärben von Zuckerlösungen beim Raffiniren mit Hülfe von Zinknitrat
DE660752C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser leicht ausziehbares Pektin enthaltenden Praeparates
DE736885C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Rueckstaenden der Glycerindestillation
DE1767404A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Lysozym
DE348755C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eiweisskoerpern aus Leguminosensamen
CH514869A (de) Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung
DE738842C (de) Verfahren zur Gewinnung von Albumin, Haemoglobin und sonstigen Eiweissstoffen aus frischem Schlachttierblut unter Zusatz von gerinnungshemmenden Stoffen
DE700974C (de) Verfahren zum Reinigen von Zuckersaeften