CH514869A - Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung

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CH514869A
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silver
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CH902467A
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Shinkai Noboru
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description


  
 



  Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung
Die Erfindung bezieht   sick    auf ein Verfahren zur   Rückgewinnung    eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer bei der Herstellung von photographischem Material gebrauchten   Waschlösung.   



   In der photographischen Industrie wird derart viel Silber verbraucht, dass   sick    die Notwendigkeit ergibt, Silber nicht nur aus gebrauchtem photographischen Material sondern auch aus Lösungen, welche bei Entwicklungsprozessen und bei der Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Material verwendet wurden. Es ist besonders wichtig dasjenige Silber zu   rilckzugewinnen,    welches in bei der Herstellung von lichtempfindlichem Material verwendeten Waschlösun- gen enthalten ist, da der Silbergehalt dieser Lösungen zwar klein ist, etwa von der Grösse von mehreren 10ppm, aber diese Lösungen in sehr grossen Mengen anfallen.



   Eine möghchst vollkommene wirtschaftliche Rückgewinnung des Silbers in Form eines Gemisches aus Silber und Halogensilber aus solchen Lösungen ist jedoch sehr schwierig, da der Gehalt an Halogensilber in diesen Lösungen sehr klein ist und das Halogensilber zusammen mit einem   schützenden    Kolloid in diesen Lösungen vorhanden ist,
Die üblicherweise verwendeten bekannten   Verfaliren    zur Rückgewinnung des Silbers aus gebrauchten Waschlösungen bestehen entweder im Ausfällen und Trennen des Halogensilbers durch Zentrifugieren oder im Koagulieren und Trennen unter Verwendung eines Koagulierungsmittels.

  Beim   crsten bekannten    Verfahren ist jedoch die Ausbeute an Silber niedrig, meist nur 70 bis 80 %, während beim zweiten   bekanuten    Verfahren das Koagulierungsmittel, beispielsweise Aluminiumsulfat in grosser Menge der gebrauchten Waschlösung zugesetzt werden muss und daher auch im gewonnenen Niederschlag in grosser Menge zusammen mit Gelatine enthalten ist, sodass der Silbergehalt des Niederschlags sehr klein ist. Es ist daher schwierig das Silber aus diesem Niederschalg zu gewinnen, obgleich das zweite bekannte Verfahren dem ersten bekannten Verfahren bezüglich der Ausbeute an Silber üborlcgen ist.



   Die vorliegende Erfidung liefert ein neues Verfahren zur Rückgewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung, welches die genannten Nachteile vermeidet.



   Wie gefunden wurde, kbnnen die Nachteile der bekannten Verfahren durch das vorliegende erfidnungs   gemässe    Verfahren zur   Rückgewinnung    eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer Halogensilber und Gelatine enthaltenden gebrauchten Waschlösung, welche bei der Herstellung von   lichtempfindlichem    Halogensilber enthaltendem Material anfällt, durch Zusetzen eines Koagulierungsmittels ausgeschaltet werden; es   soil    bemerkt werden, dass   sick    das primer in der   Waschlbsung    enthaltende Halogensilber im Laufe der Behandlung teilweise zu Silber zersetzt und man schliesslich ein Gemisch aus Silber und Halogensilber erhält.

  Dieses   erfindungsgemässe    Verfahren   istldadurch    gekennzeichnet, dass die Lösung vor dem Zusetzen des Koagulierungsmittels in einem Behälter solange stehen gelassen wird, bis die in der Lösung enthaltene Gelatine durch von Bakterien aus der Luft bewirkte Gärung zersetzt ist. Gewöhnlich wird die gebrauchte Lösung 10-20 Stunden im Behälter stehen gelassen. Bei bekannten Verfahren dagegen wird die gebrauchte Lösung dem   Riihrtank    direkt zugeführt und mit dem Koagulierungsmittel gemischt.

  Durch das Stehenlassen der Waschlösung in einem Behälter, zweckmssigerweise  mit   genügendem    Fassungsvermögen, kann die Ausbeute an zurückgewonnenem Silber in Form eines Gemisches von Silber und Halogensilber auf 95 % und mehr erhöht werden, obgleich nur ein Zehntel bis ein   Zwanzigstel    der bei den bekannten Verfahren notwendigen Menge Koagulierungsmittel verwendet wird.



   Wenn die Halogensilber bzw. ein Gemisch von Silber und Halogensilber und Gelatine enthaltende   Waschlö-    sung nach dem Waschen des phtographischen Materials, im allgemeinen mit einer Temperatur von 10 bis 40    C,    in einen Behälter abgelassen und in diesem   gentigend    lange Zeit stehen gelassen wird, tritt eine durch Bakterien aus der Luft bewirkte Gärung auf, durch welche die Gelatine zersetzt wird. Dadurch wird nur eine kleine Menge Koagulierungsmittel zum Koagulieren und Nie   derschlagen    des Halogensilbers ben6tigt.

  Durch die Verringerung der Menge des Koagulierungsmittels wird der Silbergehalt im gewonnenen Niederschlag entsprechend   grosser,    wodurch die nachfolgende Behandiung des Niederschalges zur Zurückgewinnung des Silbers als Gemisch von Silber und Halogensilber wesentlich er   leichtert    wird. Wenn   gewünscht,    kann zur beschleuni- gung der Gärung in die im Behälter befindliche Wasch   liisung    Luft eingeblasen werden.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.



   Die das Halogensilber enthaltende gebrauchte Waschlösung wird in einen Behälter 1 gebracht und in diesem stehen gelassen. Nachdem die Zersetzung der gebrauchten Lösung durch Gärung im Behälter 1 genügend weit vorgeschritten ist, beispielsweise nach 10 bis 20 Stunden, wird die gebrauchte Lösung einem Rühr- tank 4 mittels einer Pumpe 3   zugeführt    und dort mit einem Koagulierungsmittel, beispielsweise Aluminiumsulfat, welches dem   Riihrtank    4   tiber    den   Einlass    5 zugeführt wird, gemischt. Die Mischung wird dann einem Tank 6 zur beschleunigten Koagulierung zugeführt und in diesem der Niederschlag von der Flüssigkeit getrennt, wobei sich der Niederschlag unterhalb der   Flüssigkeit    sammelt.

  Die Flüssigkeit wird   tiber    einen Kanal 7 abgeleitet und der Niederschlag in den Absetztank 8 gebracht und dort in die wässerige Phase 9 und die Niederschalgsphase 10 aus Gelatine und Halogensilber getrennt. Die Niederschlagsphase wird dann dem Absetztank 8 entnommen und zur Rückgewinnung inzwischen aus dem Halogensilber entstandenem Gemisch von Silber und Halogensilber auf bekannte Weise weiter verarbeitet.



   Im allgemeinen enthält eine gebrauchte   Waschlö-    sung etwa mehrere 10ppm Halogensilber und ein Mehrfaches davon an Gelatine.



   Als Koagulierungsmittel wird Aluminiumsulfat, Ferrisulfat,   Ferrichlorid    oder Zinksulfat verwendet. Wird, wie bei dem bekannten   Verfahren,    die gebrauchte Lösung nicht stehen gelassen, so werden etwa 500 bis 1000 ppm Koagulierungsmittel, beispielsweise Aluminiumsulfat   benbtigt,    um ein wirksames Absetzen des Halogensilbers zu bewirken. Bei dem   erfindungsgemäs-    sen Verfahren wird die gleiche Wirkung mit einer Menge Koagulierungsmittel erzielt, die nur etwa ein Zehntel so gross ist, beispielsweise   50ppm.    Jedoch hängt die benötigte Menge Koagulierungsmittel von der Konzentration der gebrauchten Waschlösung ab.



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, eine wesentlich kleinere Menge Koagulierungsmittel benötigt und damit die Trennung des Halogensilbers vom Niederschlag wesentlich erleichtert, da dadurch auch die im Niederschlag enthaltene Menge Koagulierungsmittel   entspre    chend klein ist.



   Die Vorteile des   erfindungsgemässen    Verfahrens werden nachfolgend an einem speziellen Beispiel gezeigt.



   Beispiel
Eine gebrauchte Waschlösung, welche bei der Herstellung eines photographischen Films verwendet wurde und 80 ppm Halogensilber sowie 100 bis 120 ppm Gelatine enthielt wurde nicht im Behalter 1 zur Gärung stehen gelassen sondern direkt dem Rührtank 4 zugeführt und dort zur Rückgewinnung des Halogensilbers bzw. eines Gemisches aus Silber und Halogensilber mit Aluminiumsulfat gemischt. Bei diesem bekannten   Ver    fahren wurden zur wirksamen Trennung des Halogensilbers 500 ppm koagulierungsmittel benötigt. Wenn die Koagulierung mit Aluminiumsulfat ausgeführt wurde, nachdem die gebrauchte   Lbsung    in dem Behälter 1 während 20 Stunden stehen gelassen wurde, konnte die Menge des Koagulierungsmittels auf 50 ppm verringert werden. 

  Das Gemisch von Halogensilber und Silber und Gelatine enthaltende Niederschlag, welcher im Setztank 8 abgesetzt wurde, war wegen der kleinen Menge Koagulierungsmittel so mit dem Gemisch aus Silber und Halogensilber angereichert, dass die Rückgewinnung dieses Gemisches durch die nachfolgende   Wefterverar-    beitung wesentlich erleichtert wurde. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches aus Silber und Halogensilber aus einer Halogensilber und Gelatine enthaltenden gebrauchten Waschlösung, welch bei der Herstellung von lichtempfindlichem Halogensilber enthaltendem Material anfillt, durch Zusetzen eines Koagulierungsmittels, wobei sich während der Gewinnung das Halogensilber in ein Gemisch aus Silber und Halogensilber zersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung vor dem Zusetzen des Koagulierungsmittels in einem Behälter solange stehen gelassen wird, bis die in der Lösung enthaltene Gelatine durch von Bakterien aus der Luft bewirkte Gärung zersetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchte Lösung im Behälter bei einer Temperatur von 10 bis 40 0C stehen gelassen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchte Lösung 10 bis 20 Stunden im Behälter stehen gelassen wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Koagulierungsmittel Aluminiumsulfat, Ferrisulfat, Zinksulfat oder Ferrichlorid verwendet wird.
CH902467A 1966-06-24 1967-06-26 Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Silber und Halogensilber aus einer gebrauchten Waschlösung CH514869A (de)

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GB1192445A (en) 1970-05-20
DE1547880B2 (de) 1971-08-19
DE1547880A1 (de) 1970-11-26
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