DE1597579B2 - Verfahren zur rueckgewinnung von silberhalogenid aus einer silberhalogenid und gelatine enthaltenden abfallloesung - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von silberhalogenid aus einer silberhalogenid und gelatine enthaltenden abfallloesung

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Kazuaki Tokio; Ono Hideo Yokohama; Ushiyama Kinji Shinkai Noboru; Kanagawa; Watanabe (Japan)
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Fuji Shashin Film K.K., Kanagawa; Sumitomo Jukikai Kogyo KX., Tokio; (Japan)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/24Removing emulsion from waste photographic material; Recovery of photosensitive or other substances

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfallösung, die in den Waschstufen bei der Herstellung von lichtempfindlichen, photographischen Materialien gebildet wurde, durch Fermentation der Gelatine in der Abfallösung und anschließendem Zusetzen eines Koagulierungsmittels für das Silberhalogenid zur Abfallösung.
In der photographischen Industrie wird sehr viel wertvolles Silber verbraucht, so daß es sich als notwendig erweist, sowohl Silber aus den Ausschuß- oder Abfallteilen von photographischen lichtempfindlichen Materialien als auch aus den bei den Entwicklungsverfahren anfallenden Abfallösungen und auch aus den in den Waschstufen bei der Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Materialien erhaltenen Abfallösungen zurückzugewinnen.
Da der Silbergehalt in jedem einzelnen Abfallwaschwasser nur etwa mehrere zehn Teile je Million beträgt, ist das Volumen der so gebildeten Abfallwaschlösung sehr groß.
Es ist jedoch sehr schwierig, das Silber oder das Silberhalogenid aus der Abfallwaschlösung vollständig zu gewinnen, da der Silberhalogenidgehalt in der Abfallwaschlösung wie vorstehend erwähnt sehr gering ist und ein Schutzkolloid, z. B. Gelatine, gleichzeitig mit dem Silberhalogenid vorhanden ist.
Bisher wurde noch kein zufriedenstellendes Verfahren für die Rückgewinnung von Silber aus derartigen Abfallwaschlösungen entwickelt.
Das Silberhalogenid war bisher aus einer derartigen Abfallwaschlösung, beispielsweise durch ein zentrifugales Trennverfahren, gewonnen worden, wobei das Silberhalogenid ausgefällt und dann mittels einer zentrifugalen Trenneinrichtung abgetrennt wurde; die Gewinnung des Silberhaiogenids erfolgte auch nach einem Koagulationsverfahren, wobei das Silberhalogenid durch den Zusatz eines Koaguliermittels koaguliert und dann ausgefällt wurde, oder nach einem elektrolytischen Verfahren, bei welchem das Silberhalogenid unter Verwendung einer Aluminiumanode abgeschieden wurde. Das Zentrifugalverfahren ist jedoch nicht wirksam, da die Rückgewinnungsausbeute für Silberhalogenid niedrig oder höchstens 70 bis 80% ist. Das Koagulationsverfahren und das elektrolytische Verfahren sind ebenfalls in wirtschaftlicher Hinsicht unvorteilhaft, da das erstere eine große Menge an Koaguliermittel erfordert und das letztere unvermeidlich mit einer niederen Leistung der Aluminiumanode verbunden ist. Außerdem ist bei Anwendung des Koagulationsverfahrens eine große Menge an Koaguliermittel mit Gelatine od. dgl. in der Ausfällung vermischt, wodurch der relative Gehalt an gewonnenem Silberhalogenid in der Ausfällung beachtlich verringert wird und die nachfolgende Rückgewinnung aus der Ausfällung erschwert wird.
Vor kurzem wurde ein Verfahren zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfallwaschlösung durch Zusatz eines Koaguliermittels und durch Absetzen des Silberhaiogenids zusammen mit der Gelatine vorgeschlagen, bei welchem vor Zugabe des Koagulans die Abfallösung zum Zwecke der Fermentation der Gelatine 10 bis 20 Stunden stehen gelassen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfallösung, die in den Waschstufen bei der Herstellung von lichtempfindlichen, photographischen Materialien gebildet wurde, wobei eine verringerte Menge an Koaguliermittel zur Anwendung gelangt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfallösung, die in den Waschstufen bei der Herstellung von lichtempfindlichen, photographischen Materialien gebildet wurde, durch Fermentation der Gelatine in der Abfallösung und anschließendem Zusetzen eines Koaguliermittels für das Silberhalogenid zur Abfallösung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die fermentative Zersetzung der Gelatine mit Belebtschlamm auf aerobem Wege durchführt und den Belebtschlamm zusammen mit dem daran adsorbierten Silberhalogenid vor dem Koaguliermittelzusatz ausfällt.
Bei Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann man das Silberhalogenid mühelos und mit einer guten Ausbeute zurückgewinnen. Es ist möglich, bei der Silberrückgewinnung aus Abfallwaschlösungen, die während des Herstellungsverfahrens für photographische lichtempfindliche Materialien erzeugt werden, die Menge des dafür benötigten Koaguliermittels auf Vio bis '/is der Menge, die bei gebräuchlichen Arbeitsweisen erforderlich ist, herabzusetzen.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Abfallwaschlösung mit einem sehr geringen Gehalt an Silberhalogenid zusammen mit Gelatine aus den Waschstufen bei der Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Materialien in eine Mischkammer eingeführt, worin die Konzentration der Waschlösung homogenisiert wird, und dann in eine den Belebtschlamm enthaltende Kammer gegossen, in welcher die Waschlösung während 3 bis 5 Stunden gehalten wird, während Luft zum Rühren der Mischung durchgeleitet wird, so daß der Sauerstoffgehalt einen Wert von mehr als 2 Teile/Million erlangt. Durch diese Behandlung können 70 bis 80% des Silberhaiogenids in der Abfallwaschlösung durch die Oxydation und Zersetzung von organischen Materialien, die durch die Vermehrung von aeroben Bakterien und die Adsorbierwirkung des Belebtschlamms herbeigeführt wird, ausgefällt werden. Anschließend wird ein Koaguliermittel, z. B. Aluminiumsulfat oder Ferrichlorid, der überstehenden Flüssigkeit des Systems zugegeben, um das in der überstehenden Flüssigkeit enthaltene Silberhalogenid auszufällen. Auf diese Weise wird das Silberhalogenid in der Waschlösung vollständig zurückgewonnen,
und da ein Koaguliermittel nur für die Ausfällung des in der überstehenden Flüssigkeit enthaltenen Silberhalogenids zugegeben wird, kann dessen Menge, verglichen mit der gebräuchlichen Arbeitsweise, bemerkenswert gering sein. Die beachtliche Erniedrigung der Menge des Koaguliermittels trägt zu einer erheblichen Abnahme der Kosten des Verfahrens bei. Außerdem ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der Gehalt an Verunreinigungen in dem gewonnenen Produkt geringer, wodurch der relative Gehalt an Silberhalogenid erhöht wird, und demgemäß kann das nachfolgende Reinigungsverfahren für das Silberhalogenid mühelos ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert
Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, wird eine Abfallösung aus einer Waschstufe des Herstellungsverfahrens für photographische lichtempfindliche Materialien in eine Mischkammer 1 eingebracht, in welcher die Lösung durch die Einführung von Luft zur Homogenisierung des Systems gerührt wird. Die Verweilzeit wird dabei von der Konzentration von Silberhalogenid und organischen Stoffen in der Abfallwaschlösung beeinflußt, wobei jedoch gewöhnlich eine Dauer von 2 bis 5 Stunden ausreichend ist. Die homogenisierte Abfallwaschlösung wird mittels einer Pumpe in eine mit Belebtschlamm gefüllte Kammer eingeführt, der vorhergehend gezüchtet worden war. Luft wird in die Lösung in der Kammer 2 für die Zuführung von Sauerstoff, der für die Vermehrung der aeroben Bakterien erforderlich ist, und für das Rühren des Systems zugeführt. In diesen Stufen kann eine kleine Menge Ammoniak und eines Phosphats dem System zur Förderung der Vermehrung von aeroben Bakterien und zur Verlängerung der Wirkung des Belebtschlamms zugeführt werden. Wenn die Abfallwaschlösung in der Kammer 2 in diesem Zustand während 2 bis 5 Stunden gehalten wird, werden nahezu etwa 80% der organischen Materialien, die hauptsächlich aus Gelatine bestehen, zersetzt und, es können etwa 70 bis 80% des Silberhalogenids an den Belebtschlamm adsorbiert werden.
Anschließend wird die Lösung aus der Kammer 2 in eine Ausfällkammer 3 übergeführt, worin sich eine überstehende Flüssigkeit ausbildete. Die überstehende Flüssigkeit wird in eine Kammer 4 eingebracht und darin bei hoher Geschwindigkeit gerührt, wobei ein Koaguliermittel der Lösung zugesetzt wird. Als Koaguliermittel werden Polyaluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Ferrichlorid und ähnliche in wirksamer Weise verwendet, wobei die Zugabe von 50 Teilen/Million des Koaguliermittels ausreichend ist. Dann wird die mit dem Koaguliermittel versetzte Lösung in eine Absetzungskammer 5 eingebracht, worin das System in eine Ausfällungsschicht und eine überstehende Flüssigkeit getrennt wird. Die überstehende Flüssigkeit wird abgezogen und das ausgefällte Material wird in eine Konzentrationskammer 6 zusammen mit den in der Kammer 2 in der vorstehend beschriebenen Weise gebildeten ausgefällten Stoffen eingeführt. Anschließend wird der so in der Kammer 6 konzentrierte Schlamm getrocknet und einer Rückgewinnungsbehandlung zugeführt, um das Silberhalogenid von den Schlammassen abzutrennen, das erforderlichenfalls weiter zu metallischem Silber reduziert wird.
Im allgemeinen beträgt die Konzentration von Silberhalogenid in einer Abfallösung einige 10 Teile/Million, wie vorstehend bereits ausgeführt, und die Konzentration von Gelatine ist nahezu die gleiche oder die zweifache der Konzentration des Silberhalogenids.
Wie vorstehend ausgeführt, kann die Menge an Koaguliermittel durch die Anwendung des Verfahrens mit Belebtschlamm gemäß der Erfindung beachtlich verringert werden Bei Verwendung von Aluminiumsulfat als Koaguliermittel müssen 500 bis 1000 Teile/Million davon für die wirksame Ausfällung des Silberhalogenids bei einem gebräuchlichen Verfahren ohne Anwendung des Belebtschlammverfahrens zugesetzt werden, wohingegen das Silberhalogenid in ausreichendem Ausmaß zurückgewonnen werden kann, indem man etwa 50 Teile je Million des Koaguliermittels bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet. Wenn eine große Menge an Koaguliermittel erforderlich ist, ist die Verwendung eines alkalischen Mittels (Soda, Calciumhydroxyd od. dgl.) notwendig.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung beträgt die Menge des Silberhalogenids, die durch den Belebtschlamm adsorbiert wird, etwa 70 bis 80% und die Menge an Koaguliermittel, das für die Ausfällung des Silberhalogenids verwendet wird und in der überstehenden Flüssigkeit zurückbleibt, kann sehr gering sein, wodurch der Abtrennungs- und Rückgewinnungsvorgang des Silbers aus den Ausfällungen erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Wenn eine Abfallwaschlösung aus dem Herstellungsverfahren von photographischen lichtempfindlichen Filmen, die 80 Teile je Million Silberbromid und 100 bis 200 Teile je Million Gelatine enthielt, mit dem in der Zeichnung gezeigten System behandelt wurde, ohne daß sie jedoch einer Belebtschlammbehandlung unterworfen wurde, wurden 500 bis 1000 Teile je Million Aluminiumsulfat verwendet. Wenn dagegen die Lösung der Behandlung mit dem Belebtschlamm unterworfen wurde, um 70 bis 80% des Silberhalogenids durch Adsorbieren desselben an dem Belebtschlamm abzutrennen, wobei das in der überstehenden Flüssigkeit verbleibende Silberhalogenid durch Zusatz des Koagulierungsmittels ausgefällt wurde, betrug gemäß der Erfindung die Menge an Koaguliermittel lediglich 50 Teile/1 Million.
Da überdies der Gehalt des Koaguliermittels in den Ausfällungen, die das Silberhalogenid enthalten, und in den am Boden Konzentrationskammer gesammelten Belebtschlammassen sehr niedrig war, war der Gehalt an Silberhalogenid sehr hoch und das Reinigen des Silbers konnte mühelos durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfallösung, die in den Waschstufen bei der Herstellung von lichtempfindlichen, photographischen Materialien gebildet wurde, durch Fermentation der Gelatine in der Abfallösung und anschließendem Zusetzen eines Koaguliermittels für das Silberhalogenid zur Abfallösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die fermentative Zersetzung der Gelatine mit Belebtschlamm auf aerobem Wege durchführt und den Belebtschlamm zusammen mit dem daran adsorbierten Silberhalogenid vor dem Koaguliermittelzusatz abtrennt.
DE19671597579 1967-09-07 1967-09-07 Verfahren zur Rückgewinnung von Silberhalogenid aus einer Silberhalogenid und Gelatine enthaltenden Abfalllösung Expired DE1597579C3 (de)

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DEF0053444 1967-09-07
DEF0053444 1967-09-07

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DE1597579A1 DE1597579A1 (de) 1970-08-13
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DE1597579C3 DE1597579C3 (de) 1976-11-11

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