DE2153138C3 - Verfahren zur Herstellung von cis-11-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,l 1 -dihydrodibenz (b,e) oxepin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von cis-11-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,l 1 -dihydrodibenz (b,e) oxepinInfo
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- C07D313/00—Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D313/02—Seven-membered rings
- C07D313/06—Seven-membered rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
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- C07D313/12—[b,e]-condensed
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Description
Viele iricyclische Verbindungen (vgl. zum Beispiel
US-PS 33 54 155), die durch einen Aminopropylidenrest
substituiert sind, eignen sich bekanntlich als psychotherapeutische
Mittel in der Chemotherapie von Geisteskrankheiten und insbesondere zur Behandlung
von Depressions- oder Erregungszusländen. Von besonderer Bedeutung ist die Verbindung 11 (3-Dimethylaminopropyliden)-6,ll-dihydrodibenz(b,e)-oxcpin.
die in der US- PS 34 20 851 als Gemisch von eis- und
trans-Isomeren beschrieben ist.
Nach der US-PS 35 09 175, wird ein Gemisch aus cis- und trans-l 1(3 Dimethylaminopropyliden)-6.l 1-dihydrodibenz(b,e)-oxepin
erhallen, wenn man wasserfreies
S-Dimethylaminopropyltriphcnylphosphoniumbromid-hydrobromid
in trockenem Tetrahydrofuran suspendiert und anschließend Butyllithium in Hexan
zusetzt. Dieses Reaktionsgemisch wird dann mit dem 6,ll-Dihydrodibenz(b.e)-oxepin-ll-on unter Rückfluß
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser versetzt, und das Tetrahydrofuran wird unter Vakuum
entfernt. Das bei dieser Umsetzung gebildete Triphenylphosphinoxid
wird bei diesem bekannten Verfahren nun durch Einstellen des pH-Wertes auf 2 und Extrahieren
mit Benzol entfernt. Die wäßrige Lösung wird mit einer Natriumbydroxidlösung basisch gemacht und mehrmals
mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und mit Aktivkohle
entfärbt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bleibt ein Rückstand zurück, der aus dem
Gemisch des eis- und trans-Isomeren des ) 1 (3-Dimethylaminopropyliden)-6,l
I -dihydrodibenz(b,e)-oxepins besieht. Um das reine cis^lsomere aus dem
Gemisch zu gewinnen, wird das Gemisch in Chloroform gelöst, mit einem geringen Überschuß an wasserfreiem
Chlorwasserstoff angesäuert und die Lösung mit Tetrachlorkohlenstoff verdünnt. Die sich abtrennende
kristalline Substanz wird abfiltriert, mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und aus Chloroform-Tetrachlorkohlenstoff
(I : 1) umkristallisiert. Durch Papier- und Dqnnschiehtehromatographie wird nachgewiesen, daß
keine trans-Isomeren vorhanden sind.
Es wurde jedoch festgestellt, daß beim Verfahren der
US-PS 35 09 175 zwar der Hauptteil des toxischen und unerwünschten Triphenylphosphinoxids durch mehrmaliges
Extrahieren mit Benzol bei einem pH-Wert von 2 entfernt wird, daß jedoch Spuren dieser Substanz
zurückbleiben, die dann zusammen mit dem entsprechenden Oxepin, nachdem die Reaktionslösung alkalisch
gemacht wurde, mit Benzol extrahiert werden. In der nachfolgenden Stufe der Abtrennung und Gewinnung
des eis-Isomeren des Oxepins sind infolgedessen beim bekannten Verfahren mehrmalige L'mkristallisationen
erforderlich, um alle verunreinigenden Spuren des Triphenylphosphinoxids zu entfernen. Die Gesamtausbeute
des gewünschten cis-lsomeren des betreffenden Oxepins wird auf Grund der Verluste bei jeder
Umkristallisation auf etwa 55%, bezogen aufeLs Keton,
herabgesetzt
Die Ausbeute bei diesem bekannten Verfahren ist somit nicht zufriedenstellend, und es bestand deshalb ein
Bedürfnis nach einem Verfahren, das die Gewinnung des reinen cis-lsomeren in höheren Ausbeuten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäßc Verfahren zur Herstellung von cis-1 l-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,l 1-dihydrodibenz(b.e)-oxepin
durch Umsetzung von 6,11-Dihydro-
JO dibcnz(b.e)-oxepin in Tetrahydrofuran mit dom Re;iktionsprodukt
aus 3-Dimcthylaminopropyltriphenylphosphoniumbromid
und einer Butyllithiumhcxanlösung, anschließende Zugabe von Wasser, Entfernung
der Lösungsmittel, Ansäuern des Reaktionsproduktes nach weiterer Wasserzugabe mit Salzsäure, Extraktion
des Gemisches mit Benzol, Alkalisicrcn der wäßrigen Phase mit wäßrigem Alkali und anschließende Extraktion
der alkalischen Lösung mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel und Gewinnung
der gebildeten Oxepinverbindung, indem man durch Zugabe einer Säure ein Säurcanlagcrungssal/. ausfällt
und gegebenenfalls das erhaltene Salz aus einem Chloroform-Tetrachlorkohlenstoffgemisch umkristallisiert,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man für die
*"> Extraktion der alkalischen Lösung Äthylacetat oder
Chloroform als Lösungsmittel verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird durch die Verwendung der betreffenden Lösungsmittel für die
Extraktion der alkalischen Lösung eine Erhöhung der
V) Gesamtausbeute an reinem eis-1 l-(3-D«methylaminopropyliden)-6,l
l-dihydrodibenz(b,c)-oxepin sowie eine Erhöhung des Verhältnisses von eis- zu trans-Isomeren
ermöglicht. Das reine trans-Isomere kann gegebenenfalls aus der mit dem Irans-Isomeren angereicherten
Vi Mutterlauge gewonnen werden.
Das Problem der Triphenylphosphinoxidenifernung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch die
Verwendung von Äthylacetat oder Chloroform als selektives Lösungsmittel in einfacher Weise gelöst,
μ diese Lösungsmittel weisen einen hohen Verteilungsköeffizienten
für 11 -(3-pimeihylafHinopropy)iden)-6,1
l-dihydrodibenz(b,e)-oxepin und eine sehr geringe Extrahierbarkeit gegenüber dem Triphenylphosphinoxid
auf.
M Die Gesamtausbeule an reinem eis-1 l-(3-Dimcthylaminopropyliden)-6,l
l-dihydrodibenz(b,c)-oxepin, bezogen auf das eingesetzte Keton, wird unerwarieterweisc
von etwa 55% auf etwa 85% erhöht.
Bei der Verwendung von Äthylacetat wird das 11 -(3-Pimethylaminopropyliden)-6,11 -dihydrodibenz(b,e)-oxepin in Form eines Gemisehs aus 85 bis 87%
eis-Isomeren und 13 bis 15% trans-lsomeren als
Rohprodukt in einer Ausbeute von 92% erhalten.
Verwendet man an Stelle des Äthylacetats das Chloroform für die Extraktion, so wird eine Ausbeute
von 96% des Rohprodukts, das aus einem Gemisch aus 90% cis-Isomeren und 10% trans-lsomeren besteht,
erzielt; gegenüber Äthylacetat als Extraktionsmittel wurde demnach mit Chloroform das Verhältnis von ciszum trans-lsomeren im Rohprodukt erhöht. Wie sich
durch Dünnschicht- und Papierchromatographie nachweisen läßt, wird das cis-lsomere durch selektives
Umkristallisieren aus Chloroform-Tetrachlorkohlenstoff in einer Reinheit von 98% gewonnen.
Einer unter einer Stickstoffatmosphäre gerührten Aufschlämmung von 76,5 g (150 mMol) TriphenyI-3-dimethylaminopropylpiiosphoniumbromid-hydrobromid
in 225 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden innerhalb von 35 Minuten bei 25 bis 300C 187,5 ml (300 mMol)
einer Butyllilhiumhexanlösung (1,6 Mol der Lösung in Hexan) tropfenweise zugesetzt. Dann wurden 24,15 g
(115 mMol) 6,1 l-Dihydrodibenz(b,e)-oxepin-l l-on auf
einmal zugesetzt. Das entstandene Rcaküonsgemisch
wurde unter einer Stickstoffatmosphäre langsam bis auf Rückflußtemperatur erhitzt und bei d'eser Temperatur
(etwa 57°C) 6 Stunden lang gerührt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch über Nacht (etwa 16
Stunden) bei Raumtemperatur gerührt. 100 ml Wasser wurden dann aus einem Tropitrichtc: langsam und
stetig zugesetzt. Die organischen I ösungsmittel wurden unter Vakuum abgezogen, woraufhii eine dicke
wäßrige Aufschlämmung zurückblieb. Dieser Aufschlämmung wurden weitere 100 ml Wasser zugesetzt,
und der pH-Wert wurde durch Zugabe von 10%iger
Salzsäure auf 2 eingestellt. Dann wurden 650 ml Wasser
und 1250 ml Benzol zagesetzt, und diese Schichten
wurden getrennt. Der Extrakt der Benzolschicht wurde
mit 250 ml Wasser gewaschen, und der pH-Wert der vereinigten wäßrigen Schichten wurde mit einer
I0%igen Natriumhydroxidlösung auf 9 eingestellt.
Dann wurde die erhaltene alkalische Lösung dreimal mit je 500 ml Äthylacetat extrahiert Die Äthylacetatextrakte wurden vereinigt und zweimal mit je 250,nI
ίο Wasser und anschließend mit 250 ml einer gesättigten
wäßrigen Natriumchloridlösung gewaschen. Nachdem der Äthylacetatextrakt über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet worden war, wurde er mit 7,65 g
Aktivkohle behandelt und filtriert Das Filtrat wurde mit
gasförmigem Chlorwasserstoff auf einen pH-Wert von 2
eingestellt Das Volumen des Äthylacetats wurde unter Vakuum auf etwa 25OmI eingeengt und dann mit
Eiswasser gekühlt Die hierbei angefallenen Kristalle von 11-(3-Dimethy!aminopropyliden)-6,11 -dihydrodi
benz(b,e)-oxepinhydrochlorid wurden abfiltriert und
über Nacht unter Vakuum getrocknet Man erhielt 333 g (92%ige Ausbeute, bezogen auf das Keton) des
Hydrochloride vom F. 187 bis 194,5° C. Die papierchromatographische Untersuchung ergab, daß das Produkt
aus einem Gemisch aus 87% cis-Isomeren und 4% trans-lsomeren bestand. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Chloroform-Tetrachlorkohlenstoff (1:1)
wurde das reine cis-lsomere als Hydrochlorid in einer Gesamtausbeute von 84.2% erhalten; F. 211,5 bis 212°C.
W Beispiel 2
wobei man an Stelle des Äthylacetats das Chloroform
als Extraktionslösungsmittel verwandte. Man erhielt ein
)5 Rohprodukt in 96%iger Ausbeute, das aus einem
11-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,11-dihydrodibenz(b,e)-oxepin-hydrochlorid bestand.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von cis-||-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,11 -t|ihydrocliben4b.e)-oxepin durch Umsetzung von 6,1I-Dihydrodibenz(b,e)-oxepin in Tetrahydrofuran mit dem Reaktionsprodukt aus 3-Dimethylaminopropyltriphenylphosphoniumbromid und einer Butyllithiumhexanlösung, anschließende Zugabe von Wasser, Entfernung der Lösungsmittel, Ansäuern des Reaktionsproduktes nach weiterer Wasserzugabe mit Salzsäure, Extraktion des Gemisches mit Benzol, Alkalisieren der wäßrigen Phase mit wäßrigem Alkali und anschließende Extraktion der alkalischen Lösung mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel und Gewinnung der gebildeten Oxepinverbindung, indem man durch Zugabe einer Säure ein Säureanlagerungssalz ausfällt und gegebenenfalls das erhaltene Salz aus einem Chloroform-Tetrachlorkohlenstoffgemisch umkristaülisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Extraktion der alkalischen Lösung Äthylacetat oder Chloroform als Lösungsmittel verwendet.
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