DE2146716A1 - Schachtel bzw. kiste zur verpackung metallischen packgutes - Google Patents

Schachtel bzw. kiste zur verpackung metallischen packgutes

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DE2146716A1
DE2146716A1 DE19712146716 DE2146716A DE2146716A1 DE 2146716 A1 DE2146716 A1 DE 2146716A1 DE 19712146716 DE19712146716 DE 19712146716 DE 2146716 A DE2146716 A DE 2146716A DE 2146716 A1 DE2146716 A1 DE 2146716A1
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cardboard
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corrugated cardboard
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DE19712146716
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Horst Crome
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Europa Carton AG
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Europa Carton AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/566Linings made of relatively rigid sheet material, e.g. carton

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel bzw. Kiste zur Verpackung metallischen Packgutes Die Erfindung betrifft eine Schachtel bzw. Kiste zur Verpackung metallischen Packgutes, wie Maschinen, Maschinenteile, Werkzeuge, Werkzeugteile, Geräte, die ganz oder z. T. aus Metall bestehen1 Die wirtschaftlichste Verpackung fUr derartige Gegenstände und Teile sind nach wie vor Schachteln bzw. Kisten aus Pappe, Karton und/oder Wellpappe. Das Verpackungsmaterial ist preiswert, läßt sich auf einfache Weise zu Schachteln, wie Faltschachteln und Stülpschachteln beliebiger Größe, ggf. mit Einsätzen, durch welche die Schachteln verstärkt und/oder das Packgut in einer bestimmten Stellung gehalten wird, verarbeiten. Wenn gewünscht, können die Schachteln mehrmals verwendet werden, und nachdem sie gebraucht sind, stellt ihre VernichtunOv keine Schwierigkeiten dar.
  • Nachteilig bei diesen Verpackungsbehältern ist ihre LuSt-und Feuchtigkeits-Durchlässigkeit. Durch entsprechende Imprägnierung läßt sich zwar das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit in die geschlossenen Behälter merklich reduzieren, in gleichem Maße wird aber auch das STach-außendiffundieren der in dem Behälter befindlichen mehr oder weniger feuchten Atmosphäre herabgesetzt. Das Packgut ist also immer einer feuchten und somit korrodierend wirkenden Atmosphäre ausgesetzt. Da verpackte Waren in der Regel recht lange Zeit in der Verpackung bleiben, muß das Gut, wenn es ganz oder teilweise aus Metall besteht, vor der korrodierenden Atmosphäre in dem Verpackungsbehälter geschUtzt werden.
  • Zu diesem Zweck hat man unter anderem bisher die zu verpackenden Gegenstände mit Spzialpapier, das mit einem Dampfphaseninhibitor oder volatile corrosion inhibitor, kurz mit "VCIt bezeichnet, imprägniert ist, eingewickelt oder ein solches VCI-Papier in den Behälter zusätzlich eingelegt.
  • Dampfphaseninhobitoren sind flüchtige Korrosionsschutzmittel, die nicht direkt auf die zu schützende Oberfläche aufgebracht werden, sondern über die Dampfphase wirksam sind. Diese Verbindungen sind durchweg Nitrite organischer Basen, z.B. Zyklohexylammoniumnitrit, Diisoprpylamoniumnitrit, Trimethylbenzylammoniumnitrit, Nitrophen; oder anorganische oder organische Azide, wie Ammoniumazid, Äthanolammoniumazid. Der Dampfdruck dieser Verbindungen liegt in der Größenordnung von 0,0001 bis 0,005 mm Hg bei 200C.
  • Weim nun der metallische Gegenstand beim Verpacken in eine Schachtel oder Kiste vorher in VCI-Papier eingewickelt oder ein VCI-Papier mit in die Schachtel gegeben wird, so verdampft der Inhibitor langsam aus dem Papier in die Atmosphäre im Schachtelimieren und schlägt sich auf der Metalloberfläche nieder. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Gegenstand während der Lagerung nicht zu korrodieren beginnt. Nachteilig bei dieser bisher geübten Praxis ist, daß das Einschlagen des Packgutes in das VCI-Papier bzw. das zusätzliche Einlegen eines solcnen Papiers unwirtschaftlich ist. Es wird zusätzliches Material benöliegt und es ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderliche Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für metall-isches Packgut zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsganges und zusätzlichen Vjaterials weglällt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schachtel bzw. Kiste aus Pappe, Karton und/oder Wellpappe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein bestimmter Dereicil ihrer Weise auf der zum Schachtelinneren zugewandten Seite eine mit Dampfphaseninhibitor imprägnierte Schicht aufweist.
  • Vorzugsweise weisen alle Wände eine mit Dampfphaseninhibitor imprägnierte Schicht auf. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein als Stoßschutz dienender Wellpappenzuschnitt mit Dampfphaseninhibitor imprcigniert.
  • Dabei bildet mindestens eine Decke der Wellpappe und deren Verleimung mit der Wellung die den Dampfphseninhibitor tragende Schicht. Die Schachtel nach der IJeuerung kann eine Faltstülpschachtel, eine Faltschachtel oder eine Stülpschachtel sein. Zweckmäßigerweise ist sie aus Papier, Karton und/oder Wellpappe hergestellt, die vor dem Zusammenbau der Schachtel mit der VCI-Schicht versehen ist.
  • Es ist überraschend gefunden werden, daß auf die Verwendung eines VCI-Papiers als Einwickel- oder Einlegepapier vollkommen verzichtet werden kann, wenn mindestens ein aScreich der Behältniswände auf der dem Inneren zugewandten Seite eine VCI-Schicht hat. Die Wändo können die Boden-, Deckel-, Seiten- und/oder Zwischenwand sein. Die Imprägnierschicht, auf dem diese Wand bildenden Material, wie Pappe, Karton, oder Wellpappe, kann vor dem Zusammenbau der Schachtel, also im Zuge ihrer Herstellung, am zweckmäßigsten vor dem Zunchneiden nach irgendeinem der bekannten Imprägnierungsverfaherb vorgenommen werden, was praktisch mit keinem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Die Imprägniervorrichtung, z.B. ein Walzenauftragsagregat, wird zwischen Trockenpartie und Querschneinder aufgestellt und in Betrieb gesetzt, wenn die Pappe oder der Karton gebildet oder verarbeitet wird. Es braucht nicht die ganze Breite der Bahn imprägniert zu werden, sondern nur ein Bereich, welcher nacher Boden bzw. Decke und zwei Seitenwände der Schachtel bildet. Ist da Material Wellpappe, so wird vorzugsweise der Dampfphaseninhibib bei der Verleimung der Welle mit einer oder zwei Decken eingearbeitet.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schachtel aus Papier, Pappe, Karton oder Wellpappe zusktzlich zu der VCI-Imprägnierschicht auch noch einseltig mit einer nac@@ezu feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht, z.B. einer Schicht aus Wachs oder einem nahezu wasserdampfundurchlässigen Kunststoff, versehen. Dadurch wird das Eindringen von Fenchtigkeit in das Schachtelinners weitgehend vermieden. Darüberhinaus dient diese Schicht auch als Sperre für den Dampfinhibitor, so daß er nur schwer nach außen diffundieren kann und die Konzentration an Dampfinhibitor im Inneren der Schachtel erhöht bleibt.
  • Die Erfindung soll nun enhand der Figuren näher beschrisben werden, die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schachtel darstellen. Es zeigen: Fig. 1 eine Stülpfaltschachtel, geschlossen.
  • Fig. 2 den Eodenteil der Stülpfaltschachtel der Fig. 1, teilweise imprägniert.
  • Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Bodenteil bildenden Zuschnitt, beilweise mit Imprägnierschicht versehen.
  • Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Zuschnitt.
  • Fig. 4 eine Faltschachtel mit einem Wellpappeneinsatz mit Imprägnierschlient.
  • Fig. 5 einen scht@@@tische Querschnitt durch eine eine Imprägnierschicht aufweisende Wellpappenbahn.
  • Fig. 6 eine Stülpschachtel, deren Deckel mit einer Imprägnierchicht versehen ist.
  • Die Fig.l 1 zeigt eine @@@@@faltse @@@@bel A, besteien @@@ eine 1 Bodenteil 1und eine: Deckel @. Drei Wände dieser Schachtel tragen aun ihrer nach dem Schachtelinneren zugewendten Seite eine VCI-Schicht. Dies wird aus Fig. 2 deutlich, die den Bodenteil der Schachtel @ wiedergibt.
  • Die Wände, die die Imprägnierschicht tragen, sind schraffiert gezeichnet. Es sind die Zodenwände 3 und die seitenwände 4 und 5. Wie weiter oben schon erwähnt, läßt sich die Imprägniersnhicht am zweckmäßigsten schon vor dem Zusammenbeu der Schachtel herstellen, indem der Bahn vor dem Zuschneiden auf einer Seite, der, die bei der fertigen Schachtel die Innenwand bildet, der Dampfphaseninhibitor nach irgendener der zahlreichen bekannten Methoden aufgebracht wird. Fig. 3 zeigt den Zuschnitt, aus dem der Schachtelboden der Fig. 2 hergestellt ist. Aus Fig. 3 läßt sich erkennen, daß der Zuschnitt aus einer Bahn hergestellt worden ist, dem der (schraffiet gezeichnete) Damlpfphaseninhibitor so aufgebracht worden ist, daß die Känder, also die Teile, die die kürzeren Seitenwände oder Querwände bilden, keine Imprägnierschicht tragen.
  • Diese Ausführungsform ist besondere wirtschaftlich. Wird nämlich die Bahn in ihrer ganzen Breite imprägniert, so geht ihmer etwas Material, das beim Auftragen über die Ränder hinausgeht, verloren. Außerdem werden auch die Teile der Seitenwände 6 und 7, die nach hinten gefaltet werden und somit keine Innenwand bilden (z.B. 6' in Fig. 3), mit einer Imprägnierschicht versehen, die nicht oder nicht voll wirksam werden kann. Die Schachtel A ist in an sich bekannter Weise auch vollständig mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht versehen, was durch die Punktierung der äußeren Oberfläche in den Figuren 2 und 1 scherilatisch angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Pappe oder Karton, stark vergrößert, aus der die Schachtel nach der Erfindung besteht. Die Pappe a ist auf einer Seite mit einer VCI-Schicht b versehen. Die Schicht b bestellt, um es noch einmal ganz deutlich zu sagen, aus mit Dampfphaseninhibitor imprägnierter Pappe oder Karton. Die Schichtdicke kann verschieden, die Schicht selbst braucht nicht homogen zu sein.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung nämlich eine Wellkiste B, die mit einem Einsatz 8 aus Wellpappe versehen rist. Diese Schachtel dient zum Verpacken mehrerer gleicher Teile, die vor dem gegenseitigen Aneinanderstoßen geschützt werden sollen. Der Wellpappeneinsatz bietet nicht nur den Stoßschutz, snndern gleichzeitig den Korrosionsschutz, denn die Wellpappe trägt beispielsweise zwei VCI-Schichten 9, 10, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Diese Figur zeigt einen Querschnitt durch die Wellpappe 8, schematisch und stark vergrößert. Die Welle ist beidseitig mit einer Decke verklebt, wobei erfindunggemäß die Decken 9, 10 den VCI-Schutz liefern. Die Decken 9, 10 können entweder vor dem Aufleimen auf den Wellenstoff mit Dampfphaseninhibitor imprägniert werden oder der Inhibitor wird bei der Wellpappen-Fertigung zugesetzt. Dabei wird er in die Decken 9, 10 diffundieren und von dort aus wirksam werden.
  • liach einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt) besteht die ganze Faltschachtel aus einer Wellpappe, bei der aber nur eine, nämlich die Innenrand bildende Decke, z.B. die Decke 10 in Fig. 5, 5, VCI-behandelt ist.
  • In Fig. 6 ist eine Stülpschachtel C gezeigt, die zum Verpacken eines metallischen Gegenstandes mit ringförmigem Fuß bes-tirent ist und deren doppelwandiger Boden 13 mit einer zur Aufnahme des Fußes ausgestanzten Ausnehmung verseilen ist. Da bei dieser Schachtel die Innenwand des Deckels 12 den größten Teil des Innenraums umgibt, ist nur diese mit einer Imprägnierschicht 12t, ebenfalls schraffiert wiedergegeben, versehen.
  • Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schachteln möglich. Die Schachtel kann z.B. sehr groß und mit Verstärkungslisten versehen sein, so daß sie eine Kiste darstellt und auch schwere Maschinenteile zu tragen vermag. Sie kann aus Wellpappe bestehen, sie kann einen Einsatz für eine holzkiste darstellen. Andererseits kann sie auch sehr klein sein und beispielsweise zur Aufnahme einer Armbanduhr dienen. iTie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist an der erfindungsgemäßen Schachtel wesentlich, daß mindestens ein Bereich ihrer Wandung auf der zum Schachtelinneren weisenden Seite eine VCI-;3chicht aufweist.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schachtel bzw. Kiste aus Pappe, Karton und/oder Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bestimmter Bereich ihrer Wände (3, 4, 5; 8; 12') auf der zum Schachtelinneren zugewandten Seite eiue mit Dampfphaseninhibitor imprägnierte Schicht aufweist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei (3, 4, 5) Wände eine mit Dampfphaseninhibitor imprägnierte Schicht aufweisen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stoß schutz dienende Wellpappenzuschnitt (6) mit Dampfphaseninhibitor imprägniert ist.
4. Schachtel nach Anspruch 1 uld/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Decke (10) der Wellpappe (6) die den Dampiphaseninhibitor tragende Schicht bildet.
5. Schachtel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Faltstülpschachtel (h), eine Faltschachtel (B) oder eine Stülpschaclitel (C) ist.
6. Schachtel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Pappe Karton und/ oder Wellpappe hergestellt ist, die vor dem Zusammenbau der Schachtel mit der VCI-Schicht versehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004018624A1 (de) * 2004-04-17 2005-11-24 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen
DE102010010005B3 (de) * 2010-03-02 2011-06-30 Almert, Toni H., 74731 Werkstückträgersystem

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DE102004018624A1 (de) * 2004-04-17 2005-11-24 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen
DE102004018624B4 (de) * 2004-04-17 2006-05-18 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung
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