DE10224606B4 - Verpackungsmaterial mit Kantenbewachsung - Google Patents
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Abstract
Verkleidungsmaterial für Paletten,
wobei das Verkleidungsmaterial einen zwei oder mehrschichtigen Aufbau aus Pappe aufweist
und an seiner Außenseite feuchtigkeitshemmend imprägniert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Schnittkante des Verkleidungsmaterials (1) eine Versiegelung (5) aufweist.
wobei das Verkleidungsmaterial einen zwei oder mehrschichtigen Aufbau aus Pappe aufweist
und an seiner Außenseite feuchtigkeitshemmend imprägniert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Schnittkante des Verkleidungsmaterials (1) eine Versiegelung (5) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist aus der Praxis bekannt, Paletten und die darauf befindlichen Transportgüter mit einer äußeren Verkleidung aus Pappe zu schützen. Damit die Pappe nicht durchweicht, ist dabei eine Imprägnierung des Verkleidungsmaterials bekannt, z. B. in Form einer Bewachsung der Außenseite.
- Aus der gattungsgemäßen
DE 697 03 466 T2 ist es bekannt, die Außenseite des Verpackungsmaterials mit einer Lackschicht gegen Feuchtigkeit zu schützen. - Auch aus der
DE 696 20 737 T2 ist ein Schichtaufbau eines flächigen Verpackungsmaterials beschrieben, bei dem auf einer porösen Schicht eine wasserhemmende Schicht vorgesehen ist. - Beim Lagern in feuchter Umgebung kann jedoch in unerwünschter Weise Feuchtigkeit an den Schnittkanten des Verkleidungsmaterials in das Verkleidungsmaterial eindringen und die Stabilität des Verkleidungsmaterials und damit seine gewünschte Schutzfunktion beeinträchtigen. Von oben auf die Schnittkante gelangende Niederschläge, oder von unten in das Verkleidungsmaterial ziehendes Wasser, oder auch die Luftfeuchtigkeit bei entsprechenden Klimaverhältnissen können zu einer derartigen unerwünschten Durchfeuchtung des Verkleidungsmaterials führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verkleidungsmaterial dahingehend zu verbessern, dass dieses mit möglichst geringem Aufwand einen erheblich verbesserten Feuchtigkeitsschutz aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verkleidungsmaterial mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, auch die Schnittkante des Verkleidungsmaterials zu behandeln, z. B. zu bewachsen, welche der Feuchtigkeit am stärksten ausgesetzt ist.
- Gegebenenfalls können zugunsten eines optimalen Feuchtigkeitsschutzes auch zwei oder sämtliche Schnittkanten des Verkleidungsmaterials versiegelt sein.
- Gegenüber der normalen Oberflächenimprägnierung der Pappe erfordert die Versiegelung der Schnittkanten eine geänderte und aufwendigere Verfahrenstechnik für die Behandlung der Pappe. Insbesondere, wenn die Pappe, wie beispielsweise eine Wellpappe aufgebaut ist und innere Hohlräume aufweist, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass im Bereich der Schnittkanten nicht nur eine Oberflächenimprägnierung der Pappe sowohl innen als auch außen im Bereich der Schnittkante erfolgt, sondern dass diese Hohlräume ausgefüllt werden und so die Schnittkante nicht nur imprägniert sondern versiegelt wird.
- Auch angesichts der dementsprechend aufwendigeren Behandlung des Pappmaterials zur Herstellung eines vorschlagsgemäßen Verkleidungsmaterials ergibt sich durch das Ausfüllen der Hohlräume der Vorteil, dass für unterschiedliche Werkstoffe des Verkleidungsmaterials das jeweilige Material zum Imprägnieren der Flächen bzw. Versiegeln der Kanten stets beibehalten werden kann. Würde demgegenüber die Versiegelung der Schnittkanten dadurch versucht, dass die Hohlräume gepresst werden und das Papp-Material verklebt wird, so wäre eine Anpassung des Klebers an die jeweils für das Verkleidungsmaterial verwendeten Materialsorten erforderlich und dementsprechend ein höherer Bearbeitungsaufwand bei jeder Umstellung des verwendeten Grundmaterials für das Verkleidungsmaterial nötig. Insbesondere bei der Verwendung von Wachs, wie es zum Imprägnieren der Flächen bekannt ist, ist dieselbe Wachssorte häufig für den Schutz unterschiedlichster Pappsorten geeignet.
- Vorzugsweise kann ein zähes, elastisch bzw. plastisch verformbares Material als Versiegelung gewählt werden, so dass diese auch dann nicht vollständig durchreißt, wenn das Verkleidungsmaterial um 90° oder ggf. auch noch weiter geknickt wird. Leich te Oberflächenrisse können ggf. in Kauf genommen werden, wenn diese die Versiegelungs-Schichtdicke nicht vollständig durchsetzen und aufgrund der Materialkonsistenz der Versiegelung ein weiterer Rissfortschritt nicht zu befürchten ist. Auf diese Weise werden Feuchtigkeits-Leckagen auch dann vermieden, wenn das Verkleidungsmaterial um die Paletten herum gelegt und dementsprechend geknickt wird. Wachse sind in unterschiedlichsten Zusammensetzungen lieferbar und handelsüblich, so dass bei der Verwendung von Wachs die vorgenannten wachsspezifischen Vorteile genutzt werden können, ohne ein Einreißen der Versiegelung beim Knicken befürchten zu müssen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen und ausschnittsweisen Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Verkleidungsmaterial bezeichnet, welches zur Verkleidung von Paletten dient und als zweilagige Wellpappe ausgestaltet ist: Zwei äußere Deckschichten
2 sind vorgesehen sowie eine Mittelschicht3 sowie zwei jeweils dazwischen angeordnete Wellschichten4 . - Die Schnittkante des Verkleidungsmaterials
1 , welche die Struktur der Wellschichten4 besonders deutlich erkennbar werden lässt, stellt bei dem Verkleidungsmaterial1 eine Schnittkante dar, die einen größeren Bogen bzw. eine größere Tafel des Verkleidungsmaterials1 begrenzt. Im Bereich dieser Schnittkante weist das Verkleidungsmaterial1 eine Versiegelung5 aus Wachs auf, welche nicht nur den einzelnen Schichten2 bis4 des Verkleidungsmaterials1 auf der jeweiligen Schichtoberfläche anhaftet, sondern welche auch die Hohlräume dieser Schnittkante vollständig ausfüllt. - Bei der Versiegelung
5 handelt es sich um ein weiches, verformbares Wachs. Auch dann, wenn das Verkleidungsmaterial1 beispielsweise um eine Palette und deren Güter gelegt wird und dabei um 90° geknickt wird, ergeben sich daher in der Versiegelung5 der Schnittkanten dieses Verkleidungsmaterials1 keine Risse, welche die Versiegelung5 vollständig durchsetzen würden und eine Feuchtigkeits-Leckagestelle bilden würden.
Claims (4)
- Verkleidungsmaterial für Paletten, wobei das Verkleidungsmaterial einen zwei oder mehrschichtigen Aufbau aus Pappe aufweist und an seiner Außenseite feuchtigkeitshemmend imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schnittkante des Verkleidungsmaterials (
1 ) eine Versiegelung (5 ) aufweist. - Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsmaterial (
1 ) als Wellpappe innere Hohlräume aufweist, wobei diese Hohlräume an der versiegelten Schnittkante mit der Versiegelung (5 ) ausgefüllt sind. - Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel und die Versiegelung (
5 ) aus Wachs bestehen oder auf Wachsbasis aufge baut sind. - Verkleidungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelung (
5 ) eine Verformbarkeit aufweist, derart, dass das Verkleidungsmaterial (1 ) auch im Bereich der Schnittkante um 90° geknickt werden kann, ohne dass die Versiegelung (5 ) Feuchtigkeit durchlassend reißt.
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- 2002-06-04 DE DE10224606A patent/DE10224606B4/de not_active Expired - Fee Related
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