DE1021701B - Verfahren zur Herstellung von wasserdampf- und/oder aromadichter Wellpappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserdampf- und/oder aromadichter Wellpappe

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DE1021701B
DE1021701B DEB27448A DEB0027448A DE1021701B DE 1021701 B DE1021701 B DE 1021701B DE B27448 A DEB27448 A DE B27448A DE B0027448 A DEB0027448 A DE B0027448A DE 1021701 B DE1021701 B DE 1021701B
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    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
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    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/16Sizing or water-repelling agents

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von. wasserdampf- und/oder aromadichter Wellpappe durch Beschichten wenigstens einer der zu verarbeitenden Papierbahnen vor oder auf der Wellpappenmaschine mit einem wasserdampf- und/oder aromadichten Material.
Das Beschichten von Wellpappe hat man offenbar deshalb durchgeführt, um ein, Verpackungsmaterial zu schaffen,, welches das jeweilige Gut einerseits gegen Wasserdampfeinwirkung schützt und andererseits verhindert, daß das Füllgut Wasserdampf bzw. Feuchtigkeit abgibt, da dadurch gewisse Güter häufig unbrauchbar werden, zumindest aber in ihrer Qualität eine Beeinträchtigung erfahren. Außerdem wurde durch das Beschichten erreicht, daß das verpackte Gut, insbesondere während der Lagerzeit, gegen Fremdgerüche ausreichend isoliert ist, abgesehen davon, daß eine Beschichtung in der erwähnten Weise die Güter vor Aromaverlust schützt. Zum Beschichten einzelner Bahnen der jeweiligen Wellpappe wurden bevorzugt Metallfolien verwendet. Gelegentlich sind aber auch schon, Kunststoffolien, als Beschichtungsmaterial vorgeschlagen worden.. WTie bereits erwähnt, genügen diese vor oder auf der Wellpappenmaschine aufgebrachten Materialien zwar den Verpackungsansprüchen, jedoch ist ihr Aufbringen auf eine Bahn der Wellpappe sehr umständlich, da dazu ein. Klebstoff erforderlich ist, dessen, Auswahl noch dazu Schwierigkeiten bereitet. Bekanntlich ist nämlich ein Klebstoff, der z. B. auf Papier gut haftet, häufig nicht in der Lage, eine gute Verbindung mit einer Metallfolie herzustellen, so daß Spezialkleber erforderlich sind, die naturgemäß zusätzliche Unkosten, bereiten.
Ausgehend von der Überlegung, daß sich in der Verpackungsindustrie nur ein Verfahren durchsetzen kann, bei dem die Herstellungskosten einer wasserdampf- und aromadichten Wellpappe niedrig bleiben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das diesen Ansprüchen gerecht wird.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß zur Beschichtung oder Imprägnierung der Bahnen einer Wellpappe heißsiegelfähige Kunststoffe Verwendung finden, d. h., es werden Kunststoffe ausgewählt, die sich im aufgeheizten. Zustand mit der Nachbarbahn ohne besonderen Klebstoff fest verbinden lassen, Es leuchtet ein, daß durch den. Wegfall des Klebstoffes eine sich bisher unerreichte: Wirtschaftlichkeit ergibt. Wenn auch Kunststoffe im allgemeinen als Beschichtungsmaterial als bekannt zu geilten, haben,, so hat es bisher offenbar an. der Erkenntnis gefehlt, von den zahlreichen Kunststoffen die beanspruchten Sonderstoffe auszuwählen und mit ihnen eine WeIl-
zur Herstellung von was s er dampf-
und/oder aromadichter Wellpappe
Anmelder:
Badisch-Württ. Wellpappen-Fabriken,
Klingele & Holfelder o. H. G.F
Grunbach bei Stuttgart
pappe zu schaffen, die den bekannten wasserdampf- und aromadichten Wellpappen in ihrer Wirkung gleichwertig, in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch überlegen, ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, können die heißsiegelfähigen, Kunststoffe in einer der Wellpappenmaschine vorgeschalteten Vorrichtung in Form von Schmelzen, Pasten, Lösungen oder Dispersionen auf die als Decken oder als Welle dienenden Papierbahnen aufgebracht werden. Ebenso ist es aber möglich, die in. Form von Folien oder Schichten aufgebrachten bzw. durch Imprägnieren eingebrachten, heißsiegelfähigen Kunststoffe in einer Heizzone der Wellpappenmaschine mit der benachbarten Gegenbahn ohne. Verwendung von Klebstoff heiß zu versiegeln. Welche Aufbringungsart man wählt, richtet sich vor allem nach der Art des verwendeten Kunststoffes und nach dem Aufbau der Wellpappenmaschine, d. h., man wird nicht nur auf besondere Eigenschaften des jeweiligen heißsiegelfähigen. Kunststoffes Rücksicht nehmen, sondern auch bemüht sein, die Auf- bzw. Einbringung des Kunststoffes so vorzunehmen, daß an der Wellpappenmaschine selbst keine oder nur geringfügige Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Zeichnung ist das erfindungsgeniäße Verfahren durch den beispielsweise veranschaulichten Gegenstand erläutert, der nach dem neuen Verfahren hergestellt wurde. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Wand eines aus der neuen Wellpappe hergestellten Kartons, in vergrößerter Darstellung und im Querschnitt,
Fig. 2 eine Einzelbahn der den Karton od. dgl. ergebenden Wellpappe, stark vergrößert,
709 846/61
Fig. 3 eine weitere Einzelbahn der Wellpappe des Kartons, ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 sind die beiden Decken, der Wellpappe mit D1 und D2 bezeichnet, während W die Welle kennzeichnet. Die Pfeile P geben an, an welchen Flächen sich die erfindungsgemäß anzubringende wasserdampfdichte und/oder aromadichte Schichte (nur an einer Stelle angedeutet) befinden kann. Es ist angenommen, daß das verpackte Gut G die Decke D2 berührt.
Es versteht sich, daß die Erfindung bzw. das Verfahren nicht auf Wellpappe beschränkt ist, die auf zwei Decken D1 und D2 und einer Welle W besteht, vielmehr hat es auch für Wellpappe Gültigkeit, die z. B. zwei Wellen, zwei Decken und eine Zwischendecke aufweist.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Einzelbahn besteht aus einem doublierten Papier, d. h., die wasserdampfdichte Schicht S liegt zwischen zwei Papierbahnen B1 und B2.
Fig. 3 zeigt eine Einzelbahn der Wellpappe, bei der sich die Schicht S an der Oberfläche der tragenden Papierbahn B3 befindet. Diese Schicht S kann sowohl durch Aufsiegeln einer Folie oder durch Auftrag entstanden sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wasserdampf und/oder aromadichter Wellpappe durch Be-
25 schichten wenigstens einer der zu verarbeitenden Papierbahnen vor oder auf der Wellpappenmaschine mit einem wasserdampf-und/oder aromadichten Material, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung oder Imprägnierung der Bahnen heißsiegelfähige Kunststoffe Verwendung finden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heißsiegelfähigen Kunststoffe in einer der Wellpappenmaschine vorgeschalteten Vorrichtung in Form von Schmelzen, Pasten, Lösungen oder Dispersionen auf die als Decken oder als Welle dienenden Papierbahnen aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Folien oder Schichten aufgebrachten bzw. durch Imprägnieren eingebrachten, heißsiegelfähigen Kunststoffe in einer Heizzone der Wellpappenmaschine mit der benachbarten Gegenbahn ohne Verwendung von Klebstoff heißversiegelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 882 911, 532 220;
französische Patentschriften Nr. 905 211, 792 937; britische Patentschrift Nr. 543 397;
schweizerische Patentschrift Nr. 172 745;
USA.-Patentschriften Nr. 2 534 201, 2 523 410,
432 752, 2 198 630.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 846/61 12.57
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