DE1195592B - Verfahren zur Herstellung von Wellpappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wellpappe

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DE1195592B
DE1195592B DEC28222A DEC0028222A DE1195592B DE 1195592 B DE1195592 B DE 1195592B DE C28222 A DEC28222 A DE C28222A DE C0028222 A DEC0028222 A DE C0028222A DE 1195592 B DE1195592 B DE 1195592B
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Germany
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ethylene
wax
copolymer
mixture
vinyl acetate
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DEC28222A
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Travis Leonard Gordy
Herman Joseph Kresse
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ConocoPhillips Co
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Continental Oil Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wellpappe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung vorzugsweise wasser-, wasserdampf- und aromadicht Wellpappe unter Verwendung eines siegelbaren Gemisches aus Paraffinwachs und einem Kunststoff als Klebe- und Imprägniermittel.
  • Es sind verschiedene Methoden bekannt, die Eigenschaften von Wellpappe, die zur Verpackung verwendet werden soll, im Hinblick auf die Durchlässigkeit von Feuchtigkeit und Fremdgerüchen und die damit verbundene allgemeine Festigkeit zu beeinflussen und zu verbessern. So wurde bereits vorgeschlagen, die fertige Wellpappe mit Wachs zu imprägnieren oder die einzelnen Bahnen vor der Verklebung zur Wellpappe mit Metall- oder Kunststofffolien zu beschichten. Ferner wurde vorgeschlagen, das Papiermaterial mit heißsiegelbaren Zusammensetzungen, insbesondere aus Wachs und Kunststoffen wie Polyäthylen zu überziehen. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden nach keinem Verfahren erzielt. So ist die Anwendungsmöglichkeit von wachsimprägnierter Wellpappe deshalb sehr begrenzt, weil vor allem die Brüchigkeit des Wachses dazu führt, daß es schon beim Falzen der Kartons und Schachteln längs der Falzkanten aufbricht. Die Einheitlichkeit der Schutzschicht wird dadurch unterbrochen, und Feuchtigkeit kann ein- oder durchdringen. DieWachsimprägnierung ist ohnedies nicht ganz zuverlässig, da das Wachs keine zusammenhängende Beschichtung garantiert, denn es dringt bei der Bearbeitung in die Papierschicht ein,. wobei einzelne Papierfasern an der Oberfläche ohne Schutz bleiben können, die als Dochte wirken und die Feuchtigkeit in das Papier weiterleiten können.
  • Die Bruchempfindlichkeit der wachsimprägnierten Wellpappe führt zu weiteren Beschädigungen während des Verpackens und beim Versand, ferner ist die Abriebfestigkeit des Materials zu gering, so daß ein ausreichender Schutz des verpackten Gutes über längere Zeiträume hinweg oft nicht gewährleistet wird.
  • Mit Metall- oder Kunststoffolien beschichtete Wellpappen genügen dagegen meistens den an sie gestellten Ansprüchen eher, ihre Herstellung ist aber wesentlich teurer, da sowohl besondere Kleber als auch teilweise neue, besondere Maschinenanlagen dazu erforderlich sind. Die Verwendung von heißsiegelbaren Wachs-Kunststoff-Zusammensetzungen einschließlich der Wachs-Polyäthylen-Zusammensetzungen zur Beschichtung der einzelnen Papierbahnen der Wellpappe ist im Allgemeinfall auch nicht als zufriedenstellende Lösung des Problems anzusehen. Es hat sich gezeigt, daß zwar die Bruchfestigkeit beim Falzen und Knicken und auch die Abriebfestigkeit der Überzüge aus solchen Zusammensetzungen besser sind, aber fast jede bisher beschriebene Modifikation des Paraffinwachses zeigte eine größere Durchlässigkeit gegenüber Wasserdampf. Bei der Verwendung solcher heißsiegelbaren Zusammensetzungen muß also ein Kompromiß zwischen besseren und schlechteren Eigenschaften geschlossen werden. Die Regelung der Eigenschaften solcher heißsiegelbaren Zusammensetzungen ist allgemein weitgehend durch die vorgegebene Verträglichkeit des Wachses mit dem Kunststoff eingeschränkt; bei Verwendung von Polyäthylen ist z. B. nur ein Material relativ geringen Polymerisationsgrades brauchbar, das die Flexibilität des Wachses nur gering verbessert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine vorzugsweise wasser-, wasserdampf- und aromadichte Wellpappe unter Verwendung eines heißsiegelbaren Gemisches aus Paraffinwachs und einem Kunststoff als Klebe-und Imprägniermittel herstellen kann, wenn als heißsiegelbares Gemisch eine Mischung aus 40 bis 7501, Paraffinwachs und 25 bis 60°/o Äthylen-Vinylacetat-oder Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisat verwendet wird, wobei der Äthylenanteil am Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat 60 bis 80°/o und am Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisat 65 bis 850/o beträgt.
  • In Ausübung des Verfahrens wird vorzugsweise das Papiermaterial für die Wellschicht auf einer oder auch auf beiden Seiten mit der erfindungsgemäß zu verwendenden Beschichtung versehen und durch die Wellwalzen einer üblichen Wellvorrichtung geleitet.
  • Eine vorgewärmte Deckschicht wird dann mit der gewellten Bahn in der üblichen Weise kontaktiert, wobei der Grad des Vorwärmens ausreichen muß, den Überzug an den Berührungspunkten zu schmelzen, damit an diesen Punkten der Überzug mit der Wellage verklebt wird. Die Verwendung eines besonderen Klebers ist also nicht notwendig. Unter weiterer Berührung der beiden Schichten miteinander läßt man abkühlen, wobei der geschmolzene Überzug wieder fest wird und die beiden Papierlagen fest miteinander verklebt. In gleicher Weise kann die andere, noch freie Seite der Wellschicht mit einer zweiten Deckschicht verbunden werden, und durch analoge Verbindung mit weiteren Well- und Deckschichten können mehrwandige Wellpappen erhalten werden.
  • Obgleich die so hergestellten Pappen hervorragende Eigenschaften in bezug auf die Wasserdampfdurchlässigkeit und Dauerhaftigkeit besitzen, kann es zweckmäßig sein, eine oder beide Seiten der Deckschicht der Pappe ebenfalls mit der Mischung oder auch mit reinem Wachs zu überziehen. Eine solche Behandlung verbessert weiterhin die Wasserfestigkeit und die strukturelle Stärke wesentlich, vergrößert aber Gewicht und Kosten.
  • Die gemäß dieser Erfindung hergestellte Wellpappe ist den Pappen, die nach den bekannten und vorgeschlagenen Verfahren erhalten werden, in verschiedenen Eigenschaften überlegen. Vor allem ist es in Anbetracht der Leistungen zuvor verwendeter heißsiegelbarer Überzüge überraschend, daß sich keine Verringerung der wasserabweisenden Eigenschaften und keine erhöhte Geschwindigkeit des Wasserdampfdurchlasses zeigt, wenn man das Material mit ungefalteten monoplanaren, mit Wachs getränkten und sorgfältig überzogenen Papierbogen vergleicht. Der Eindringgrad der Mischung in die Poren des Papiers erscheint zumindest gleich gut als der von Paraffinwachs, jedoch bildet sich ein gleichmäßiger Film über den gesamten Träger hinweg, wobei keine Fasern unbedeckt bleiben, die als Dochte wirkend das Wasser in das Innere leiten könnten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schließt darüber hinaus die Möglichkeit mit ein, das Papiermaterial zuerst nur mit Wachs zu tränken und dann die Oberfläche mit einem sehr dünnen Film aus Wachs-Copolyrnerisat zu überziehen.
  • Die Dauerhaftigkeit der wasserabstoßenden Überzüge auf den Schichten der Wellpappe ist hervorragend. Diese Filme sind zäh und flexibel, so daß die Bruch- und Schrammfestigkeit im Vergleich zu den Eigenschaften der bisher vorgeschlagenen Filme aus Wachs oder Wachsgemischen weit überlegen sind, wenn die Wellpappe gefaltet oder gequetscht oder Abriebbedingungen ausgesetzt wird.
  • Der Überzug haftetfest amTräger und ist beträchtlich härter als bei allem zuvor verwendeten Material. Durch die hohe Abriebfestigkeit und die Eigenschaft, trotz starken Biegens und wiederholter Deformierung einen beständigen ununterbrochenen Film zu bilden, verleihen die erfindungsgemäß verwendeten Überzüge der so hergestellten Wellpappe eine viel bessere Wasserbeständigkeit nach längerem Gebrauch und unter extremen Bedingungen als ein Material mit den bisher bekannten Überzügen aus Wachs oder anderen heißsiegelbaren Gemischen.
  • Weiter sind die Widerstandsfähigkeit gegen Fette und die in manchen Nahrungsmitteln zu findenden Säurebestandteile verbessert, welche auch in anderen, in Behältern aus Wellpappe zu versendenden Gütern vorkommen. Weitere Vorteile sind die durch das besondere Gemisch dieser Erfindung bewirkte äußerst zähe Bindung zwischen den einzelnen Schichten der Wellpappe und die relativ geringen Kosten des Verfahrens, ferner die Möglichkeit, durch die Änderung des Mengenverhältnisses zwischen Wachs und Copolymerisat auch die Eigenschaften des Überzugs wie der Pappe zu beeinflussen.
  • Die erfindungsgemäß erhaltene Wellpappe kann hochgradiger Luftfeuchtigkeit und selbst Wasser über längere Zeiträume hinweg ausgesetzt werden, wobei ein nur relativ kleiner Verlust an Stärke, Festigkeit und Stabilität eintritt. Sie ist im Vergleich zu bekannten Produkten dauerhafter und von größerer Lebensdauer, wenn sie als Verpackung bei Versendung von Stoffen mit hohem Wassergehalt dient.
  • Von erheblichem Vorteil ist die Tatsache, daß bei dem Verfahren dieser Erfindung für die Herstellung der Wellpappe leichtere und billigere Papiere verwendet werden können und die so erhaltene Wellpappe, auch nachdem sie längere Zeit Wasser ausgesetzt war, noch fester ist als eine Pappe, die aus schwererem und teurerem Papier hergestellt worden ist.
  • Weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden ausführlichen Erläuterung der Erfindung und der Zeichnungen ersichtlich.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Wellen einer einseitigen Wellpappe; Fig.2 zeigt einen gleichen Schnitt durch eine doppelseitige Wellpappe; Fig.3 zeigt einen gleichen Schnitt durch eine doppelwandige Wellpappe.
  • Die Figuren zeigen die drei zuvor beschriebenen und zur Zeit gebräuchlichen Wellpappetypen. Die Pappen enthalten ein gewelltes Mittelelement, gewöhnlich als Mittelschicht oder gewellte Lage bezeichnet und in den Figuren durch die Zahl 10 gekennzeichnet, und eine oder mehrere monoplanare Deckschichten 12, welche an den Berührungspunkten mit der Mittelschicht 10 mit dieser verbunden sind.
  • In F i g. 1 wird eine sogenannte einseitige Wellpappe erläutert. Bei diesem Typ ist eine einzige Deckschicht 12 mit einer einzigen Mittelschicht 10 verbunden. Dieser Typ besitzt die geringste Stärke und Festigkeit aller drei abgebildeten Typen. Dieses Material wird zur Polsterung oder als stoßdämpfendes Material verwendet, wenn zerbrechliche Waren verpackt werden sollen.
  • In F i g. 2 wird eine sogenannte doppelseitige Wellpappe erläutert. Dieser Typ wird am häufigsten für die Konstruktion von Versandkartons und -kisten verwendet. Das Material ist wesentlich stärker und fester als das in F i g 1 gezeigte. Bei diesem Typ ist auch die andere Seite der Mittelschicht mit einer zweiten Deckschicht 12 verbunden.
  • F i g. 3 zeigt eine doppelwandige Wellpappe, auch »Doppel-Doppelwellpappe« genannt. Sie ist dauerhafter und stärker als die Pappen nach F i g. 1 und 2 und wird dort für Verpackungen verwendet, wo große Stärke und Dauerhaftigkeit gefordert werden. Sie wird auch zur Konstruktion von Spezialbehältern verwendet. Die Herstellung wird so vorgenommen, daß eine gewöhnliche doppelseitige Wellpappe mittels einer Deckschicht mit einer zweiten Mittellage verbunden wird, deren freie Seite mit einer dritten Deckschicht verbunden wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen und beschriebenen Verfahren können neue Wellpappen der drei gezeigten Typen hergestellt werden. Erfindungsgemäß wird zunächst eine Mischung aus einem wachsstreckenden Copolymerem, welches gute Heißverklebeeigenschaften hat, und einem mit dem Copolymeren verträglichen Wachs hergestellt. Die homogene Mischung wird zur ausreichenden Verminderung ihrer Viskosität erwärmt und als Schicht 14 auf beide Seiten des Ausgangsmaterials für die MittelschichtlO aufgetragen.
  • Dabei können verschiedene Techniken angewendet werden, z. B. der Heißwalzen-sKüß<c-Uberzug, der »Gravure«-Überzug oder der » Curtaina-Überzug. Die angewendete Technik sollte gestatten, die Oberfläche von Mittelschicht 10 mit einem gleichmäßigen Film 14 gewünschter Stärke (aber mindestens 1 mil) zu überziehen. Auch sollte ein Teil der Mischung in die Poren der Mittelschicht eindringen, wodurch das Papier wasserfester wird als bei bloßer Überdeckung mit einem Film. Die Eindringmenge und die Filmstärke hängen vom erstrebten Endergebnis ab. Völlige Sättigung des Papiers und ein alle Fasern überdeckender Überzug bieten die größte Wasserfestigkeit und die größte mechanische Stärke. Danach wird die Mittelschicht 10 durch ein Paar ineinander arbeitender Wellwalzen gewellt, wodurch die Mittelschicht die in den Figuren gezeigte Form erhält. - Nach der Wellung ist die Mittelschicht 10 nach wie vor beidseitig durch den Überzug 14 geschützt.
  • Nach einem bekannten typischen Wellverfahren werden die Walzen auf Temperaturen von 177 bis 204"C gebracht, um die Mittelschicht wirksam mit einer »Welle« zu versehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können so hohe Temperaturen nicht angewendet werden, weil der Schutzfilm 14 zerstört würde. Geringes Erwärmen der Mischung ist jedoch erwünscht. Bei normalen Raumtemperaturen besitzt die Mischung elastische Eigenschaften und widersetzt sich der Formgebung durch die Walzen.
  • Die angewendete Temperatur hängt von den Eigenschaften der Mischung und der Betriebsgeschwindigkeit ab. Im Verlauf dieser Erörterung werden für bestimmte Mischungen noch spezifische Werte angegeben. Im allgemeinen sollten die Überzeuge während der Berührung mit den Wellwalzen eine Temperatur von etwa 38 bis 45C haben. Nach einem typischen bekannten Verfahren wird auf die Spitzen der Wellen von 10 und die erste Deckschicht 12, welche auf 177 bis 204"C erhitzt und mit der Mittelschicht in Berührung gebracht wird, wenn sich diese noch auf einer Wellwalze befindet, Leim aufgetragen. Diese Operation kommt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Fortfall. Die erste Deckschicht 12 wird auf übliche Weise mit der Mittelschicht 10 in Berührung gebracht, nachdem die Deckschicht so weit vorgewärmt wurde, daß sie den Überzug 14 schmelzen kann. Dann wird eine ausreichende Verklebung an den Berührungsstellen bewirkt. Die Vorwärmtemperatur der Deckschicht hängt von der verwendeten Wachs-Copolymeren-Mischung und der Betriebsgeschwindigkeit ab. Für nachfolgend spezifizierte Mischungen werden entsprechende Werte angegeben. Allgemein gilt der Bereich von 93 bis 121"C.
  • Nimmt die Temperatur des Überzuges 14 ab, so ist eine feste und zähe Verbindung zwischen Mittelschicht und Deckschicht hergestellt. Läßt man ohne zusätz- liche Kühlung auf normale Umwelttemperaturen abkühlen, so empfiehlt es sich, auf die Deckschicht gegen die Wellungen der Mittelschicht einen Druck auszuüben, bis, nach ausreichender Zeit, die Mischung verhärtet ist. Es kann aber auch durch Kühlen oder Frieren der Umgebung der anfänglichen Kontaktstellen zwischen den Schichten 10 und 12 der Verhärtungsprozeß beschleunigt werden.
  • Die erwähnten, vorzugsweise hergestellten und verwendeten Typen für Wellpappe werden in den Figuren gezeigt und erläutert. Jedoch geht aus der vorstehenden Erörterung hervor, daß auch bestimmte modifizierte Typen hergestellt werden können, etwa indem einfaches Wachs oder auch die Mischung auf eine oder beide Seiten der Deckschicht aufgetragen wird. Da jedoch das Material der Mittelschicht poröser und empfindlicher für das Eindringen von Wasser ist als das Material der Deckschichten, kann durch das Anbringen des wasserabstoßenden Überzuges auf die Mittelschicht eine wesentliche Verminderung der Durchlässigkeit von Wasser und Wasserdampf erreicht werden. Weiterhin wird dadurch die Festigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchungen während der Verwendung der Pappen weitgehend verbessert.
  • Die Zusammensetzung und die Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Wachs-Copolymeren-Mischungen sind von erheblicher Wichtigkeit. In erster Linie müssen Wachs und Copolymeres miteinander im gesamten in Frage kommenden Mischungsbereich verträglich sein. Eine Vielzahl von Wachsen ist geeignet, besonders mikrokristalline und Paraffinwachse. Zusätzlich können auch einige Naturwachse verwendet werden. Paraffinwachse werden mit Vorzug wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und ihres niedrigen Preises verwendet. Das Copolymere muß gute Heißverklebeeigenschaften besitzen und einen zähen Film bilden. Sind die Verklebeeigenschaften eines Copolymeren begrenzt, so kann man es doch verwenden, wenn man ein bei gewöhnlichen » Heißschmelzen « verwendetes Additiv zugibt, durch welches der Mangel behoben wird. Als Beispiele für solche Additive seien genannt: Butylkautschuk, Polyisobutylen, Polyäthylen, »Äthyl-Cellosolve«, cyclisierter Kautschuk und Butadien-Styrol-Copolymere. Mit Paraffinwachs « wird ein Material bezeichnet, welches erstens aus Erdöl gewonnen wird, zweitens bei Zimmertemperaturen gewöhnlich fest ist und drittens aus vorwiegend unverzweigten Kohlenwasserstoffen besteht. Während vorzugsweise dem Handel als »vollraffiniertes« Paraffinwachs bekanntes Wachs verwendet wird, ist aber auch das sogenannte >halbraffinierte « Paraffinwachs geeignet.
  • Besonders geeignete Copolymere sind das Äthylen-Äthylacrylat-Polymere und das Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, welches letztere wegen der besseren Klebe- und Biegsamkeitseigenschaften vorgezogen wird, welches es den Mischungen verleiht.
  • Die erwähnten Copolymeren werden aus den Monomeren durch radikalische Polymerisation bei erhöhten Temperaturen und Drücken hergestellt. Zu den erfindungsgemäß geeigneten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren gehören solche, welche zwischen 60 und 80°/o Äthylen und 20 bis 40 0/, Vinylacetat (Gewichtsprozent) enthalten. Sie sollen einen Schmelzindex zwischen 5 und 50 besitzen. Geeignete Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, welche bevorzugt verwendet werden, enthalten 66 bis 73 Gewichtsprozent Äthylen und 27 bis 34 Gewichtsprozent Vinylacetat und besitzen einen Schmelzindex zwischen 12 und 28. Bevorzugte Äthylen-Vinylacetat-Copolymere der letzten Gruppe sind solche mit einem Äthylengehalt von 71 bis 73 Gewichtsprozent und einem Gehalt an Vinylacetat von 27 bis 29 Gewichtsprozent sowie mit einem Schmelzindex von 12 bis 18. Geeignete Äthylen-Äthylacrylat-Copolymere sind solche mit einem Gehalt an Äthylen von 65 bis 85 Gewichtsprozent und an Äthylacrylat von 15 bis 35 Gewichtsprozent sowie einem Schmelzindex von 3 bis 20.
  • Äthylen-Vinylacetat-Copolymere sind in kommerziellen Mengen bei DuPont erhältlich. Sie werden unter dem Warenzeichen »Elvax« vertrieben. Die Eigenschaften verschiedener Produkte sind in der Tabelle aufgeführt.
    Eigenschaft Elvax 250 Elvax 240 Elvax 150
    Monomerenverhaltnis
    % Äthylen...................................... 73 bis 71 73 bis 71 68 bis 66
    % Vinylacetat ................................. 27 bis 29 27 bis 29 32 bis 34
    Schmelzindex nach ASTM Nr. D 1238-57 T ..... .. 12 bis 18 22 bis 28 22 bis 28
    Dichte bei 30°C ......................... .............. 0,95 0,95
    nD25 ............................................... 0,1482 - 0,1485
    Erweichungspunkt (Ring und Kugel), °C 136 136 117
    Eine geeignete Wachs-Copolymeren-Mischung enthält 25 bis 60 Gewichtsprozent des Copolymeren. Der Rest ist Wachs. Der Copolymerenanteil einer bevorzugten Mischung enthält 30 bis 45 Gewichtsprozent Copolymeres. Falls notwendig, kann der Mischung eine kleine Menge der üblicherweise verwendeten Wachsadditive zugesetzt werden, z. B. ein Antioxydans. Es gibt verschiedene Verfahren für die Herstellung der Mischung. Ein befriedigendes Verfahren ist folgendes: Ungefähr die Hälfte der erforderlichen Wachsmenge wird in einem »High-shear«-Mischer auf etwa 121 bis 154°C erhitzt. Dann wird das gesamte Copolymere zugegeben. Sind keine diskreten Teilchen des Copolymeren mehr feststellbar, wird die zweite Hälfte des Wachses zugegeben. Ist eine Mischung einförmiger Konsistenz erreicht, kann die Mischung für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden.
  • In Laboratoriumsversuchen wurde die Verbesserung der strukturellen Stärke bestimmt. Um für diese Zwecke einen Standard zu besitzen, wurde im Laboratorium eine Wellpappe unter Verwendung eines wasserfesten Leimes hergestellt. Aus demselben Papiermaterial wurde dann eine Wellpappe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt. Dabei wurde in allen Fällen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Mittelschicht mit einem Wachs-Copolymeren-Überzug versehen. In einigen Fällen wurde die Deckschicht ein-oder beidseitig überzogen. Ein Leim wurde in keinem Fall verwendet. In Vergleichstests wurden Biege- und Druckfestigkeit bestimmt, beides vor und nach Eintauchen in Wasser bei mit Wachs, mit der Mischung und auch nicht behandelten Proben doppelseitiger Wellpappen. Bei der Laboratoriumsherstellung der Wellpappenproben wurden notwendigerweise andere Methoden als die in der Industrie üblichen verwendet.
  • Die Meßwerte sind als prozentuale Verbesserung der wachs- und polymerbehandelten Proben gegenüber den nicht behandelten ausgedrückt. Der Wachsüberzug wurde mittels der Eintauchtechnik hergestellt. Die Proben mit Polymerengemischüberzug wurden in allen Fällen so hergestellt, daß eine überzogene Mittellage mit den Deckschichten verbunden wurde. Die Mittelschicht war beidseitig überzogen.
  • Die Biegefestigkeit wurde so bestimmt, daß ein 1 x 10,16 mm großer Pappstreifen an zwei 31,75 mm auseinanderliegenden Punkten unterstützt wurde. Die Kraft wirkte von der gegenüberliegenden Seite. Beim Druckfestigkeitstest wurde eine Metallscheibe von 31,75 mm Durchmesser gegen eine Seite der Pappe gedrückt, welche wiederum auf einem festen Metallblock lag. Bei beiden Tests wurde eine Instron-Dehnungstest-Maschine verwendet, um die Kräfte anzuwenden und zu messen. Die Werte zeigt die nachfolgende Tabelle.
  • Die Ergebnisse in der Tabelle zeigen eine bemerkenswerte Verbesserung beider geprüfter Eigenschaften, wenn übliche kommerzielle Überzugswachse mit einem Äthyl -Vinylacetat Copolymeren gemischt wurden.
  • Die Verbesserung ist noch bemerkenswerter, wenn man bedenkt, daß das verwendete Wachs A selbst schlechtere Eigenschaften als das zweite getestete Wachs B zeigt. Aus diesem Grunde kann eine noch größere Verbesserung vorausgesetzt werden, wenn Wachs B mit den Copolymeren vermischt wird.
  • Um festzustellen, welchen Effekt das Eindringen der Mischung in die Poren des Trägers zeigt, wurden die Proben 1 a, 1b und 1c in einem Ofen kurzzeitig erhitzt, um die Mischung aufzuweichen und in den Träger eindringen zu lassen. Ein Vergleich mit den entsprechenden Proben 2a, 2b und 2c zeigt eine allgemeine Verbesserung der Festigkeit. Vergleiche mit den Proben mit schierem Wachsüberzug wurden nicht angestellt, da, wie schon erwähnt, das Wachs bei der kommerziellen Herstellung in den Träger eindringt und keinen gleichförmigen Film bildet. Darum heißt es in Spalte 2 der Tabelle »Durchdringung - kein Oberflächenfilm«.
  • Ferner geht aus der Tabelle hervor, daß die Festigkeit zunimmt, wenn beide Seiten der Deckschicht statt der inneren Seite allein einen Überzug besitzen, weiterhin, daß bei Mischungen mit höherem Gehalt an Polymeren die Festigkeit ebenfalls besser ist.
  • Ein interessantes Ergebnis ist auch aus den Druckfestigkeitswerten für Beispiel 2b ersichtlich, welches einen Überzug auf der inneren Seite der Deckschicht aus einer Mischung von 50010 Wachs und 500/o Copolymerem hatte. Nach 24stündiger Wasserbehandlung war die Druckfestigkeit noch mehr als doppelt so groß wie beim mit Wachs (B) überzogenen Beispiel und sechsmal so groß wie beim mit Wachs (A) überzogenen Beispiel, obwohl bei den letzteren die Wasserbehandlung nur 12 Stunden vorgenommen wurde.
  • Zusätzlich wurde die Festigkeit der Bindung zwischen Mittelschicht und Deckschicht geprüft. Im Fall der mit Wachs überzogenen Proben wurde als Klebstoff ein wasserfester Leim verwendet, wie er gewöhnlich bei der Fabrikation von Milchtüten aus Papier verwendet wird.
  • In allen Fällen, sowohl vor und nach der Wasserbehandlung, war die Bindung zwischen Klebemittel und Papier fester als die Bindung zwischen den Papierfasern. Dies wird im Handel als >Faserreißverleimunga bezeichnet. Dies zeigt, daß die Verleimungseigenschaften der Überzugsmischung denAnforderungen völlig genügen. Natürlich liegt der Vorteil der Verwendung der Überzugsmischung als Klebemittel darin, daß ein getrenntes Klebemittel überflüssig ist und daß das Papier gegen Feuchtigkeit geschützt wird.
  • Aus der vorstehenden Erörterung ist ersichtlich, daß Biege- und Druckfestigkeit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wellpappe wesentlich verbessert sind. Dies gilt besonders dann, wenn das Material über einen längeren Zeitraum in Berührung mit Wasser war. Wasserdurchlässigkeit und Wasserdampfdurchdringgeschwindigkeit sind ebenfalls gegenüber den Typen mit bislang verwendeten Heißschmelzzusammensetzungen als Überzug verbessert.
    Biegefestigkeit -- Druckfestigkeit
    Zunahme in % gegenüber Probe Zunahme in % gegenüber Probe
    Überzug Überzug der Deckschicht
    ohne Wachs ohne Wachs
    Dauer der Wasserbehandlung
    ohne 14 Stunden ohne 14 Stunden
    Wachs A Eindringen, kein Film 100 400 100 140
    Wachs B Eindringen, kein Film 150 700 165 320
    la innere Seite 47 700 100 1 300
    1b beide Seiten 87 1 800 158 830
    1c beide Seiten 227 7 000 474 4 900
    2a innere Seite 47 500 104 1 180
    2b innere Seite 53 900 106 825*
    2c beide Seiten 100 1 400 140 1 050
    2d beide Seiten 133 1 800 120 825
    * 24stündige Wasserbehandlung.
  • Wachs A: Raffiniertes Erdölwachs, Fp. 49,9 bis 52,2 (ASTM), maximal 0,25 0/o Ö1, Beispiel für kommerzielle Praxis; Wachs B: Raffiniertes Erdölwachs, Fp. 61,7 bis 65,6" C (ASTM), maximal 0, 01o öl, Beispiel für kommerzielle Praxis; 1 a 30 0/o Copolymeres C, 700/, Wachs A, Eindringen und Oberflächenfilm; 1b 3001o Copolymeres C, 70% Wachs A, Eindringen und Oberflächenfilm; 1 c 50 °/0 Copolymeres C, 50 °/0 Wachs A, Eindringen und Oberflächenfilm; 2a 30 01o Copolymeres C, 7001o Wachs A, nur Oberflächenfilm ; 2b 500/0 Copolymeres C, 50% Wachs A, nur Oberflächenfilm ; 2c 3001, Copolymeres C, 10 °/0 Wachs A, nur Oberflächenfilm; 2d 5001o Copolymeres C, 500/0 Wachs A, nur Oberflächenfilm.
  • Copolymeres C ist ein Äthylen-Vinylacetat mit den Monomeren im Verhaltnis von 71:29.Schmelzindex 15.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung vorzugsweise wasser-, wasserdampf- und aromadichter Wellpappe unter Verwendung eines heißsiegelbaren Gemisches aus Paraffinwachs und einem Kunststoff als Klebe- und Imprägniermittel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als heißsiegelbares Gemisch eine Mischung aus 40 bis 75 01o Paraffinwachs und 25 bis 600/o Äthylen-Vinylacetat- oder Äthylen-Äthylacrylat- Copolymerisat verwendet wird, wobei der Äthylenanteil. an Äthylen-Vinyl- acetat-Copolymerisat 60 bis 800/o und an Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisat 65 bis 85% beträgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung wasserabstoßender Wellpappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: a) Überziehen eines Papierbogens mit der Wachs-Copolymeren-Mischung, b) Wellen des Bogens, c) Zusammenbringen des gewellten Bogens mit der vorgewärmten Deckschicht, wodurch die gewellte Lage mit der Deckschicht an den Berührungspunkten verklebt wird, d) Abkühlen der Wachs-Copolymeren-Mischung, um die gewellte Lage und die Deckschicht fest miteinander zu verbinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Wachs-Copolymeren-Mischung aus einem Paraffinwachs und einem Copolymeren der Gruppe der Äthylen-Vinylacetat-oder Äthylen-Äthylacrylat- Copolymeren oder Mischungen dieser beiden Gruppen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Paraffinwachses mit einem Anteil von 25 bis 60 °/o eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylacetat-Copolymere aus 60 bis 800/o Äthylen und 20 bis 400/o Vinylacetat besteht und einen Schmelzindex zwischen 5 und 50 besitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Paraffinwachses mit einem Anteil von 25 bis 600/0 eines Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeren.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Äthylacrylat-Copolymere aus 65 bis 850/0 Äthylen und 15 bis 35% Äthylacrylat besteht und einen Schmelzindex zwischen 3 und 20 besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 021 701; USA.-Patentschrift Nr. 2 233 090; Zeitschrift »Chemie-Ing.-Teschn.«, 31.Jahrgang, 1959, Nr. 10, S. 643 ; Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 47/1957, Heft 1, S. 2 bis 6; Zeitschrift »Verpackungs-Rundschau«, Heft 2, 1956, S. 16 bis 18.
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