DE1504244A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Mehrschichtmaterials - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Mehrschichtmaterials

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DE1504244A1
DE1504244A1 DE19631504244 DE1504244A DE1504244A1 DE 1504244 A1 DE1504244 A1 DE 1504244A1 DE 19631504244 DE19631504244 DE 19631504244 DE 1504244 A DE1504244 A DE 1504244A DE 1504244 A1 DE1504244 A1 DE 1504244A1
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plastic
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DE19631504244
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Herbert Wollscheid
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/48Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor using adhesives, i.e. using supplementary joining material; solvent bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/71General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the composition of the plastics material of the parts to be joined

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines mehreschichtmaterials Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines Mehrschichtmaterials aus einem ein- oder beidseitig mit mindestens einer Deckschicht versehenem Schaumstoff in Bahn- oder Plattenform, wobei die Schaumstoffschicht mit Durchbrüchen durch Auftragen von aufschäumbarem Kunststoff in fester Form auf eine mit Klebstoff versehene Deckscjjicht versehen ist.
  • Es ist bekannt, aufschäumbare Kunststoffe kontinuierlich auf eine vollständig. mit Klebstoff bestrichene Deckschicht aufzubringen, die zweite Deckschicht uzuführen und anschließend durch die Einwirkung von Wärme den Kunststoff aufzuschäumen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Schaumatoffschicht mit Durchbrüchen zu versehen. Auf diese Weise hergestellte Bahnen und Platten haben infolge ihrer vorteililaften Eigenscliaften, wie gute Damufähigkeit, leichtes Gewicht, große Steifigkeit, viele Anwendungszwecke gefunden. Ein wichtiges Anwendungsgebiet bildet dabei der Verpackungssektor. So werden beidseitig mit beispielsweise Kraftpapier versehene Schaumstoffbahenne zur herstellung von Behältern, insbesondere Faltbehältern, in großem Ausmaße verwendet.
  • Gegenüber den konventionellen Verpackungsmaterialien, wie Karton und Wellpappe, wirkt sich besonders das leichtere Gewicht sowie das Fehlen einer Materialorientierung vorteilhaft aus. Als nachteilig für die mit Deckschichten versehenen Schaumstoffbahneii leben sich Allerdings die im Verhältnis zu Karton und Wellpappe hohen Gestehungskosten bemerkbar gemacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, oin Verfahren aufzuweisen, das es gestattet, ein Mohrschichtmaterial zu schaffen, das auf einfache Weise günstig hergestellt werden kann und gegenüber den vorbekannten Mellrschichtmaterial ien verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Mehrschichtmaterials aus einem oder beidseitig mit mindestens einer Deckschicht versehenem SclBumstoff in Bahn- oder Plattenform, wobei die Schaumstoffschicht mit Durchbrüchen durch Auftragen von aufachäumbarem Kunststoff in fester Form auf eine mit Klebstoff versehene Deckschicht versehen ist, wobei der aufzuschäumende Kunststoff auf einer Deckschicht mit Hilfe eines Klebstoffmusters fixiert wird und an den Stellen der vorgesehenen Durchbrüche der zu bildenden Schaumstoffschicht die Deckschicht klebstofffrei bleibt und der Kunststoff anschließend unter Wärmeeinwirkung aufgeschäumt wird, Durch die Verwendung einer in sich nicht geschlossenen mit Deckschichten versehenen Schaumstoffschicht ergeben sich die beachtlichen Vorteile einer besseren Polster- und Dämpfungswirkung gegenüber einem Mehrschichtmaterial mit geschlossener keine Durchbrüche aufweisender Schaumstoffschicht. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Mehrschichtmaterial mit durchbrochener Schaumstoffsschicht eine verbesserte Isolationswirkung gegenüber Wärme und Kälte auf.
  • Die Herstellung des Mehrschichtmaterials nach der Erfindung kann dadurch erfolgen, daß zuerst eine Schaumstoffbahn aufgeschäumt und anschließend einer Stanzeinrichtung zugefülirt wird, die aus zwei rotierenden Walzen oder einem eine und hergehenden Stempel besteht. Durch den Stanzvorgang hervorgerufen, tritt an den Begrenzungen der Ausstanzungen eine Verdichtung der Schaumstoffschicht und damit eine Verfestigung ein. Nach dem anschließenden Kaschieren der Schaumstoffschicht mit Papier oder Folienbainien weist das so erhaltenc Mehrschichtmaterial durch die infolge Ausstanzung leicht ballig ausgebildeten Stege der Schaumstoffschicht eine gute Polster- und Dämpfwirkung auf.
  • Bei der Verwendung eines Declcmaterials von kleinerem Flächengewicht tritt an den schaumstofffreien Stellen eine leichte Durchwölbung des Deckmaterials ein. Dadurch wird die nutschfestigkeit einer aus diesem Mehrschichtmaterial hergestellten Kiste oder Behälters verbessert, Ein ganz besonders vorteilhaftes Verzehren mit eigenem Erfindungscharakter zur kontinuierlichen Herstellung des neuen Mehrschichtenmaterials durch Auftragen von aufschäumbaren Kunststoffen auf eine mit Klebstoff versehene Deckschicht besteht darin, daß der auf zu schäumende Kunststoff auf einer Deckschicht mit Hilfe eines Klebstoffmustern fixiert wird, wobei an den Stellen der vorgesehenen Durchbrüche die Deckschicht klebstofffrei bleibt und der Kunststoff anschließend unter Wärmeeinwirkung aufgeschäumt wird.
  • Das erl indungsgemäße Auftragen des Klebstoffes auf eine Deckschicht in Form eines Musters zwischen dem sich klebstofffreie Stellen befinden, ermöglicht eine Materialersparnis an aufzuschäumenden teuren Kunststoffen bis über 50 Gew.-, ohne daß eine Verringerung der Festigkeit gegenüber einem vergleichbaren Mehrschichtmaterial mit vollständig geschlossener Schaumstoffschicht auftritt. Zudem wird noch die Dämpfunge und Polsterwirkung verbessert.
  • Gleichzeitig ergibt sich noch eine beachtliche Leimeinsparung bei gleichbliebender Festigkeit des Verbundes zwischen der mit Durchbrüchen versehenen Schaumstoffschicht nd dem Deckmaterial.
  • Insbesondere bei Verpackungsmatrialien nacht ich auch noch die Gewichtsverringerung, bewirkt durch die Schaumstoffeinsparung, vorteilhaft bemerkbar.
  • Zusätzlich benötigt das erfindungsgemäße Verfahren einen geringeren Energieverbrauch fer die Aufschaumung des Kunststoffes, da weniger Kunststoff aufzuschäumen ist und auch die Wärmezufuhr zu den keine geschlossene Schicht bildenden aufzuschäumenden Kunststoffen erleichtert wird.
  • Von besonderer Zweckmäßigkeit ist es, den Klebstoffauftrag in Form eines zusammenhängenden Musters aufzutragen, zwischen dem sich klcbstofffreie Stellen befinden. Als zusammenhängendes Muster wird dabei ein solches Muster bezeichnet, bei dem die Klebstoffstreifen die klebstofffreien Stellen vollständig umschließen und sich kreuzen. Der Anteil der klebstofffreien Fläche beträgt dabei zweckmäßig über 75 % der Gesamtflache. Als vorteilhafteste Ausführung eines zusammenhängeiiden Musters ist die Netzform anzusehen, wobei sich zwischen den geraden oder geJchtungenen Klebstoffstreifen runde, ovale oder mehreckige klebstofffreie Stellen befinden, Um ein Mehrschichtmaterial von gleichmäßiger Festigkeit zu erzielen, ist es insbesondere bei der Auftragung eines nicht zusammenhängenden Musters von besonderer Wichtigkeit, den punkt-, flächen- oder linienförmigen Klebstoffauftrag in regelmäßiger Form auf das Deckmaterial aufzubringen.
  • Durch die von Schaumstoff freibleibenden Stellen am Rande der Mehrschichtbahn besteht die Gefahr eines Eindringens von Wasser oder Verunreinigungen. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Klebstoffauftrag entlang dieses Randes in geschlossener Form aufzubringen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die eine zweckmäßige Ausführungsform als Beispiel schematisch zeigen.
  • Fig. I stellt die Draufsicht auf ein Mehrschichtmaterial mit einer zusammenhängenden netzförmigen Schaumstoffschicht dar, die Durchbrüche aufweist, wobei die obersten Deckschichten entfernt wurden.
  • Fig. II zeigt einen Schnitt durch Fig. I nach der Linie A - B.
  • Das MehrHchiehtmaterial besteht aus einer flächigen Schaumstoffbahn A, die beidseitig mit Deckmaterial versehen ist. Die untere Deckschicht 1 besteht aus Kraftpapier, während die obere Deckschicht als Zweischichtmaterial ausgebildet ist und aus einem Kraftpapier 2 besteht, auf dem sich eine geschlossene Kunststoffschicht 3 befindet. Durch die zusätzliche Kunststoffschicht werden die Eigenschaften des Mehrschichtmaterials, insbesondere in bezug auf die Durchlässigkeit von Flüssigkeiten und Gasen, verbessert und überdies dem Material noch eine Heißsiegelfähigkeit vermittelt.
  • Um eine Materialorientierung im wesentlichen zu vermeiden, sind die in der Schaumstoffschicht 4 sich befindenden Durchbrüche 5 von regelmäßiger Form und insbesondere in regelmäßiger Anordnung angebracht. Am üußcrcn Rand der Mehrsahiohtbahn nach Fig. 1 ist der Sohawnstoff in Form eines geschlossenen Streifens 6 ohne Durchbrüche angeordnet, um ein Eindringen von Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Flüssigkeiten, zu verhindern.
  • Zur kontinuierlichen Herstellung des Mehrschichtmaterials wird die von einer Rolle abgezogene untere Deckschicht 1 durch ein Klebstoff auftragwerk geführt, in dem der Klebstoff in Form des gewünschten Musters auf die Oberseite der Deckschicht 1 aufgetragen wird. Dieser Auftrag erfolgt zweckmäßigerweise durch eine profilierte umlaufende Walze.
  • AnschlieBend wird der aufzuschäumende Kunststoff aus einem Vorratsbehälter auf die mit dem Klebstoffmuster versehene Oberseite der Deckschicht 1 aufgebracht. Der aufschäumbare Kunststoff kann dabei in Form von Pulver, Granulat oder auch bereits in vorgeschäumten Zustand zugeführt werden.
  • Durch den in Musterform aufgebrachten Klebstoff werden diejenigen Kunststoffteile fixiert, die auf die Klebstoffstellen aufgebracht werden, während der auf die klebstofffreien Stellen auftreffende in Überschuß aufgebrachte Kunststoff auf an sich bekannte Weise von der Oberseite der Deckschicht 1 wieder entfernt wird, beispielsweise durch Saug- oder Blasluft, durch eine enteprechende Führung der Deckschicht 1 oder durch einen auf die Rückseite der Deckschicht 1 wirkenden Pulsator. Der von der Deckschicht entfernte Kunststoff wird dann wieder dem Vorratsbehälter zugeführt.
  • Nach dem IXeranführen der oberen Deckschicht 2 befindet sich der Kunststoff zwischen zwei Deckschichten und wird zwischen diesen aufgeschäumt durch Einwirkung von Wärme. Das Maß dieser Aufschäumung wird zweckmaßigerweise begrenzt durch zusätzliche Mittel wie mitlaufende Anpreßbänder, wodurch eine bessere Verschweißung der einzelnen entstehenden Schaumstoffzellen untereinander und mit den Deckschichten erreicht wird.
  • Nachdem der Kunststoff auf des gew2nsdht Maß aufgewchäumt ist, wird anschließend noch die untere Deckschicht mit einer Kunststoffolie, z. B. aus Polyäthylen, kaschiert und das so erhaltene Mehrschichtmaterial noch durch Preßrollen hindurchgeführt, um eine Vergleichmäßigung und Steigerung der Festigkeit des Mehrschichtmaterials zu erzielen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Uehrschichtmaterials aus einem ein- oder beidseitig mit mindestens einer Deckschicht versehenem Schaumstoff in Bahn-oder Plattenform, wobei die Schaumstoffschicht mit Durchbrüchen versehen ist, durch Auftragen von aufschäumbarem Kunststoff in fester Form auf eine mit Klebstoff versehene Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzuschäumende Kunststoff auf einer Deckschicht mit Hilfe eines Klebstoffmusters fixiert wird, wobei an den Steilen der vorgesehenen Durchbrüche der zu bildenden Schaumstoffschicht die Deckschicht klebatofffrei bleibt und der Kunststoff anschließend unter Wärmeinwirkung aufgeschäumt wird, 2. Verfahren nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD der Kebstoffauftrag in Form eines zusammenhängenden Musters erfolgt.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag in Form eines regelmäßigen Musters erfolgt.
    4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenneichntt, daß entlang der Länder der Deckschicht in Laufrichtung der Klebstoffauftrag in geschlossener Form erfolgt.
    L e e r s e i t e
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