DE1953878A1 - Papierlaminat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Papierlaminat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
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Landscapes
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- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Papierprodukt mit verbesserten wertvollen Eigenschaften, nämlich Papierlaminate. In diesem Zusammenhang
wird unter einem Papierlaminat ein aus mehreren
Schichten bestehendes Material verstanden, bei dem die verschiedenen Schichten aus Papier oder aus papierähnlichem Material bestehen, d.h. aus Materialien, die zum allergrößten Teil aus zusammengefilzten Pflanzenfasern, vorzugsweise Zellulosefasern
bestehen. Die Erfindung umfaßt auch ©in Verfahren zur Herstellung der neuen Papierlaminate.
Schichten bestehendes Material verstanden, bei dem die verschiedenen Schichten aus Papier oder aus papierähnlichem Material bestehen, d.h. aus Materialien, die zum allergrößten Teil aus zusammengefilzten Pflanzenfasern, vorzugsweise Zellulosefasern
bestehen. Die Erfindung umfaßt auch ©in Verfahren zur Herstellung der neuen Papierlaminate.
Die bekannte Eigenschaft der Zellulosefibern, große Mengen Wasser
und andere Flüssigkeit zu absorbieren, ist in vielen verschiedenen Zusammenhängen ausgenützt worden. Beispielsweise hat
die Zellstoff- oder Zellulosewatte weitverbreitete Anwendung
ale Verbandsmaterial, in der ,Säuglingspflege und auf mehreren
anderen Gebieten gefunden.
ale Verbandsmaterial, in der ,Säuglingspflege und auf mehreren
anderen Gebieten gefunden.
C09825/ 176 S
Ein bedeutender Nachteil der bekannten Zellulosewatte und ähnlicher
Materialien ist darin zu sehen, daß die schon in trockenen
Zustand niedrige Reißfestigkeit bei Flüssigkeitsaufnahme mit
steigender Menge absorbierter Flüssigkeit, wie Wasser, praktisch auf Null sinkt. Demgegenüber besteht ein großes Bedürfnis nach
einem Material, das unter Beibehaltung des hohen Absorptionsvermögens große Mengen Wasser aufnehmen kann, ohne daß die Reißfestigkeit
in nennenswertem Maße abnimmt.
Das aufgezeigte Problem wird gemäß der Erfindung durch ein Papierlaminat
gelöst, das im wesentlichen dasselbe Absorptionsvermögen wie Zellstoff und ähnliche Materialien, aber eine beachtlich
höhere Reißfestigkeit in feuchtem Zustand als bisher bekannte Zellstoffprodukte aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß
es aus einer Schicht zusammengepreßter mehrlagiger Zellulosewatte besteht, welche auf wenigstens einer Seite mit Hilfe eines
Bindemittels mit einer Schicht wasserfesten Seidenpapiers laminiert ist.
Es hat sich gezeigt, daß mehrschichtige Zellulosewatte, die in zusammengepreßtem Zustand auf wenigstens einer Seite mit einer
Schicht gekrepptem wasserfestem Tissue (Seidenpapier) mit Hilfe spezieller Bindemittel laminiert worden ist, ihre Fähigkeit,
große Mengen Wasser und andere Flüssigkeiten zu absorbieren,
oder doch zu» größten Teil beibehält.
Durch !.aminierung auf einer Seite mit gekrepptem wasserfesten
Seidenpapier, das, wie auch die Zellulosewatte, ein in der Technik bekanntes Material ist, wird erreicht, daß das fertige
Laminat eine Reißfestigkeit erhält, die mehrfach höher ist als die Reißfestigkeit einer nur aus Zellulosewatte zusammengepreßter
Schicht,
Das Lai&lzx&I: kmin nach der Herstellung auf bekannte Weise In Bogea
geecJmittsü werdejs» Auch k&nn es selbstverständlich «ine an
dere-Forw erhalten* Das erf Indulge gemäße Papi«.rl«itiini5. £ i:?t ins«
009825/17SS
besondere für solche Artikel geeignet, die bei ihrer Verwendung hauptsächlich der Beanspruchung von einer Seite ausgesetzt sind.
Ss hat sich gezeigt, daß das Absorptionsvermögen der zusammengepreßten
Zellulosewatte gar nicht oder nur ganz unbedeutend durch das zuvor beschriebene Verfahren beeinflußt wird, während
durch das Belegen mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier ein Laminat erhalten worden ist, dessen Reißfestigkeit in feuchtem
Zustand im Vergleich zur zusamraengewalzten Zellulosewatte ohne
Belag wesentlich erhöht worden ist*
Wenn eine zusammengepreßte Schicht mehrlagiger Zellulosewatte auf beiden Seiten mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier belegt
oder laminiert wird, erhält man ftim Lessinat, das besonders
zur Herstellung von Artikeln, die böi ihrer Verwendung1 der Beanspruchung
von zwei Seiten ausgesetzt «erden, geeignet ist.
Bie Zellulosewatte, die &uf' diese Weise mit gekrepptem wasserfesten
Seidenpapi&r belet-t ist, behält- aueli iß. cLieseis Fall
zumindest zum größten Te-il ihr &hsοvpt-ΐ.οκψvermöge;;
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Herstellung von gekrepptt'-t ¥ass-:..fe;-ic;:: £.j:, äe-'~i;-C^\ Ί-: ~~ '."esv.:. ■!,«*<
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variiert werden* So hat »3 sich jez'.?igt# daS ^:ir. iir-jppurjg'ffigrad
von ?5 bis 85$ bei der Herstellung von Papierleruiiisten für verschiedene
Zwecke benutzt werden kann. Vorteilhafte Ergebnisse wuruen bei einem Krepputigsgrad von "}G bis 70$ erkalten und als
ganz besondere"geeignet im Hinblick auf die Haltbarkeit des
hergestellten Laminats hat sich ein Kreppungsgrad von 55 bis
65% erwiesen.
Als Bindemittel bei der Laminierungr kann an und für sich bekannter,
kaltwirkender Kleber verwendet werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es demnach möglich,
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ORIGINAL
Lösungsmittelkleber, waeserverdünnbare Kleber und Kontaktkleber
zu benutzen. Durch Variation des Walzendruckes sowie durch Benutzen von mehrschichtiger Zellulosewatte mit variierender'Anzahl Lagen als Ausgangsmaterial kann man innerhalb weiter Grenzen die Eigenschaften der Papierlaminate entsprechend dem Anwendungsgebiet der daraus herzustellenden Produkte variieren.
Gemeinsam ist allen diesen Laminaten jedoch, daß sie ein im wesentlichen unverändertes Absorptionsvermögen mit beachtlich erhöhter Reißfestigkeit im feuchten Zustand, sowie eine erhöhte
Flächenhaltbarkeit in trockenem und feuchtem Zustand aufweisen«
Als günstig hat es sich noch erwiesen, als Bindemittel eine
^ Vaeseremulsion oder -dispersion eines an sich bekannten Poly«
mermaterials zu benutzen. Hierbei haben Acrylatdispersionen
und vornehmlich sogenannte modifizierte Acrylatdlspersionen
gezeigt, daß sie eine besonders gute Haltbarkeit für die Laminate und eine ausreichend wasserfeste Verbindung- zwischen den
verschiedenen Schichten der Laminate ergeben, ohne das Absorptionsvermögen der eingehenden Zellulosewatt· in nennenswertem
Maße herabzusetzen oder zu beeinflussen·
Je nach Dicke der in das Laminat eingehenden mehrlagigen Zellulosewatteschicht sowie der gewünschten Haltbarkeit beim fertigen Laminat kann die Menge an Bindemittel innerhalb ziemlich
weiter Grenzen variieren. Bei einfachen Laminaten„ worunter in
diesem Zusammenhang eine Schicht Zellulosewatt·, die auf einer Seite mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier laminiert ist,
verstanden wird, kann die Menge des Bindemittels pro Tonne fertigen Laminats von ca. 1 kg pro Tonne bis ca. 20 kg pro
Tonn« variieren und es hat sich als besonders angebracht erwiesen, zwischen 5 kg pro Tonne und 15 kg pro Tonn«, beispielsweise 10 kg pro Tonne zu benutzen.
Eine Verfahrensweise zur Herstellung der Laminat· gmwAQ der
Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, die eine Anordnung für die Durchführung des Verfahrene schoaatisch veranschaulicht.
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Von einer Rolle 1 wird eine Bahn 1a aus wasserbeständigem Seidenkreppapier
abgerollt. Hierunter ist in diesem Zusammenhang ein Seidenpapier zu verstehen, dem bei der Papierstoffherstellung
auf bekannte Weise ein Plastmaterial, z.B. ein Aminoharz wie Karbamidharz oder Melaminharz zugesetzt wurde und das als
fertiges Papier auf bekannte Art gekreppt worden ist.
Von einer anderen Rolle 2 wird eine Bahn 2a aus einer wenigstens einschichtigen Zellulosewatte abgerollt. Die Bahnen 1a,
2a, die zweckmäßigerweise dieselbe Breite haben, werden zwischen
die beiden Walzen kt 5 geführt, von welchen zweckmäßigerweise
wenigstens die eine eine gemusterte Stahlwalze h ist,
beispielsweise eine Stählwalze mit Waffelmuster, während die andere eine glatte oder negativ gemusterte Walze 5 aus Stahl
oder einem weicheren Material, beispielsweise Plast, Papier o.dgl. ist. Vor dem Einlaufen zwischen die Walzen wird diejenige
Seite der Zellulosewatte 2a, die beim Walzen zur Anlage an das wasserfeste Seidenkreppapier kommt und mit diesem
verbunden werden soll, von wenigstens einer Düse 6 oder auch einer anderen Spritzeinrichtung aus mit einer Bindemitteldispersion,
beispielsweise einer Dispersion eines Klebers auf Plastbasis, etwa eines Emulsionsklebers, ganz oder doch zum
größten Teil bespritzt. Die Düse 6 ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse 7 angeordnet.
Beim Durchgang zwischen den Walzen 4, 5 wird die Zellulosewatte
2a zusammengepreßt und mit dem feuchtigkeitsbeständigen
Seidenpapier unter Bildung einer Bahn 8 aus Papierlaminat verbunden, das zweckmäßigerweise auf eine Haspel 9 gerollt
wird. Das so gewonnene Laminat besteht aus einer Schicht zusammengepreßter Zellulosewatte 2a, die auf der einen Seite
mit der einen Außenschicht eines wasserfesten Seidenkrepppapiers verbunden 1st.
Sollte man ein Laminat wünschen, welches aus einer Schicht zusammengepreßter
Zellulosewatte besteht, die auf foaiden Seiten
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mit einer Schicht wasserfesten Seidenkreppapiers belegt ist,
können auch solche Laminate gemäß der Erfindung hergestellt
werden.
Wie aus dem gestrichelten Teil der Zeichnung ersichtlich ist, kann eine weitere Rolle 10 mit wasserfestem Seidenkreppapier
so angeordnet werden, daß eine Bahn 10a abrollbar ist. Xn diesem
Fall ist eine weitere Düse 12 in einem Gehäuse 13 zum Bespritzen dor anderen Seite der Zellulosewatte mit einer Polymerdispersion
o.dgl. angeordnet. Auf diese Weise wird nach dem Zusammenfalten ein Papierlaminat erhalten, das aus einer Schicht
zusammengepreßter Zellulosewatte besteht, die auf beiden Seiten mit einer Außenschicht gekreppten wasserfesten Seidenpapiers
belegt ist.
Was zuvor bezüglich des Kreppungsgrades und der Wahl von Bindemitteln
gesagt wurde, gilt auch für Laminate der zuletzt erwähnten Art. Auch diese Laminate, die auf beiden Seiten mit
feuchtigkeitsbeständigem Seidenkreppapier belegt wurden, zeigen die gleichen Eigenschaften, wie sie bezüglich der vorerwähnten
einseitig belegten Laminate aufgezeigt wurden.
Zn manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Düsen
6 oder 12 durch Zerstäuber zu ersetzen, mittels welcher Kleber und Polymermaterial in fester Form aufgetragen werden
karm.
In gewissen Fällen kann es auch zweckmäßig und/oder wünschenswert
sein, diejenige Seite der abgerollten Seidenkreppapierbahn, die mit der Zellulosewatte verbunden werden soll, mit
einer D-Lapersion eines Bindemittels zu bespritzen oder zu bestäuben,
Hierzu wird dann auf entsprechende Weise die Düse
oder Spritzvorrichtung 6 so angeordnet, daß die Bahn la des
Seidenkreppapiers bespritzt wird.
Falls man beabsichtigt, eine mehrschichtige Zellulosewatte-
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ORIGINAL
schicht zu benutzen, die aus einer größeren Anzahl (einfacher)
Schichten besteht, ist es von Vorteil, vor der !/aminierung -die
Zellulosewatteschicht durch Assoziierung mehrerer Komponenten aus Lagen von Zellulosewatte aufzubauen, wobei jede Schicht
für sich mehrere (einfache) Lagen enthält. Xn diesem Fall ist es zweckmäßig, auch auf eine Komponente oder auf mehrere
Komponenten Bindemittel aufzubringen. Selbstverständlich sind
auch Kombinationen der zuvor angegebenen Methoden möglich. Ein großer Vorteil der Erfindung ist in der Variierbarkeit wünschenswerterEigenschaften
zu sehen, die d<sn hergestellten Papierlaainaten
beigebracht werden können· Beispielsweise können zwei Bahnen la und 10a wasserfesten Seide^kreppspiers verschiedener
Art und verschiedenen Kreppuagegrades auf je einer Seite
einer Schicht Zellulosewatte 2a angebracht werden, wobei auch
die Dispersionen unterschiedlicher Art durch die Düsen 6 und
12 aufgebracht werden können« Die Konzentration, des Polymermaterials,
das in die Dispersion eingeht, sowie die Dispersionsmenge, die pro Fläch&neJ.ähcit angebracht fe-irds werden auf* bekannte
Art so abgeefcissiCx r:."£ -iisi« eti^-kc elaitirsoiae Leimung
mit sehr guter Feuchtigk--/:3b*!. - !iünii,;^'«iv rVsciacfceii den Schichten
erhalten jrird. Die Meag« cue ^---.. :-.; ■: "^t-r-iis,!» am?£ jedoch
nicht so groß eeisi» daß ei.it Ζ'·αΰ
Innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt ess Faplex*laciinate
herzustellen, die aweeksftluigferweis« für die MGirBunllwrtg von
Produkten dienen, die verschiedenen F-inflüason von beiden
Seiten ausgesetzt werden· Ebenfalls ist es möfrlick* sclcke
Laminate herzustellen, die dann besonders vorteilhaft in der Anwendung sind, wenn beide Seiten Einflüssen ausgesetzt werden
und hauptsächlich die eine ±n Berührung mit feuchten Gegenständen
kommt.
009825/1765
Claims (2)
- PatentansprücheM .J Papierlaminat mit hohem Absorptionsvermögen und hoher Reißfestigkeit in feuchtem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat aus einer Schicht zusammengepreßter mehrlagiger Zellulosewatte (2a) besteht, welche auf wenigstens einer Seite mit Hilfe eines Bindemittels mit einer Schicht wasserfesten Seidenkreppapiers (la) laminiert ist.
- 2. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einer kaltbindenden Polymeremulsion besteht.3· Laminat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine modifizierte Acrylatdispersion ist.U. Verfahren zur Herstellung von Papierlaminaten nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht gek -ep:ten wasserfesten Seidenpapiers, das die Außenschicht (es Papierlaminats bilden soll und eine Schicht mehrlagiger Zeliulosewatte durch Walzen zwischen einem Valzenpaar zusammenpepreßt werden, nachdem vor dem Einlaufen zwischen dxe *-aIz-en eine Dispersion eines Bindemittels auf wenigstens einer Schicht der Materialien aufgebracht worden ist und zwar auf einer Seite, die beim Walzen gegen das andere Material zu liegen kommt.009825/1755ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=20301041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953878 Pending DE1953878A1 (de) | 1968-11-19 | 1969-10-25 | Papierlaminat und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Cited By (1)
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EP1516087B1 (de) * | 2002-06-24 | 2006-02-15 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zum beidseitigen streichen und zum trocknen einer materialbahn, insbesondere aus papier oder karton |
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US8426031B2 (en) | 2011-09-21 | 2013-04-23 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Soft tissue product comprising cotton |
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1969
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- 1969-10-20 FI FI300669A patent/FI49198B/fi active
- 1969-10-25 DE DE19691953878 patent/DE1953878A1/de active Pending
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- 1969-10-31 BE BE741131D patent/BE741131A/xx unknown
- 1969-11-07 FR FR6938380A patent/FR2023594A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-11 GB GB5508969A patent/GB1237489A/en not_active Expired
- 1969-11-19 NL NL6917415A patent/NL6917415A/xx unknown
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EP1516087B1 (de) * | 2002-06-24 | 2006-02-15 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zum beidseitigen streichen und zum trocknen einer materialbahn, insbesondere aus papier oder karton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI49198B (de) | 1974-12-31 |
CH514733A (de) | 1971-10-31 |
AT299680B (de) | 1972-06-26 |
FR2023594A1 (de) | 1970-08-21 |
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