DE1953878A1 - Papierlaminat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Papierlaminat und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1953878A1 DE19691953878 DE1953878A DE1953878A1 DE 1953878 A1 DE1953878 A1 DE 1953878A1 DE 19691953878 DE19691953878 DE 19691953878 DE 1953878 A DE1953878 A DE 1953878A DE 1953878 A1 DE1953878 A1 DE 1953878A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Papierprodukt mit verbesserten wertvollen Eigenschaften, nämlich Papierlaminate. In diesem Zusammenhang wird unter einem Papierlaminat ein aus mehreren
Schichten bestehendes Material verstanden, bei dem die verschiedenen Schichten aus Papier oder aus papierähnlichem Material bestehen, d.h. aus Materialien, die zum allergrößten Teil aus zusammengefilzten Pflanzenfasern, vorzugsweise Zellulosefasern
bestehen. Die Erfindung umfaßt auch ©in Verfahren zur Herstellung der neuen Papierlaminate.
Die bekannte Eigenschaft der Zellulosefibern, große Mengen Wasser und andere Flüssigkeit zu absorbieren, ist in vielen verschiedenen Zusammenhängen ausgenützt worden. Beispielsweise hat die Zellstoff- oder Zellulosewatte weitverbreitete Anwendung
ale Verbandsmaterial, in der ,Säuglingspflege und auf mehreren
anderen Gebieten gefunden.
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Ein bedeutender Nachteil der bekannten Zellulosewatte und ähnlicher Materialien ist darin zu sehen, daß die schon in trockenen Zustand niedrige Reißfestigkeit bei Flüssigkeitsaufnahme mit steigender Menge absorbierter Flüssigkeit, wie Wasser, praktisch auf Null sinkt. Demgegenüber besteht ein großes Bedürfnis nach einem Material, das unter Beibehaltung des hohen Absorptionsvermögens große Mengen Wasser aufnehmen kann, ohne daß die Reißfestigkeit in nennenswertem Maße abnimmt.
Das aufgezeigte Problem wird gemäß der Erfindung durch ein Papierlaminat gelöst, das im wesentlichen dasselbe Absorptionsvermögen wie Zellstoff und ähnliche Materialien, aber eine beachtlich höhere Reißfestigkeit in feuchtem Zustand als bisher bekannte Zellstoffprodukte aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß es aus einer Schicht zusammengepreßter mehrlagiger Zellulosewatte besteht, welche auf wenigstens einer Seite mit Hilfe eines Bindemittels mit einer Schicht wasserfesten Seidenpapiers laminiert ist.
Es hat sich gezeigt, daß mehrschichtige Zellulosewatte, die in zusammengepreßtem Zustand auf wenigstens einer Seite mit einer Schicht gekrepptem wasserfestem Tissue (Seidenpapier) mit Hilfe spezieller Bindemittel laminiert worden ist, ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser und andere Flüssigkeiten zu absorbieren, oder doch zu» größten Teil beibehält.
Durch !.aminierung auf einer Seite mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier, das, wie auch die Zellulosewatte, ein in der Technik bekanntes Material ist, wird erreicht, daß das fertige Laminat eine Reißfestigkeit erhält, die mehrfach höher ist als die Reißfestigkeit einer nur aus Zellulosewatte zusammengepreßter Schicht,
Das Lai&lzx&I: kmin nach der Herstellung auf bekannte Weise In Bogea geecJmittsü werdejs» Auch k&nn es selbstverständlich «ine an dere-Forw erhalten* Das erf Indulge gemäße Papi«.rl«itiini5. £ i:?t ins«
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besondere für solche Artikel geeignet, die bei ihrer Verwendung hauptsächlich der Beanspruchung von einer Seite ausgesetzt sind. Ss hat sich gezeigt, daß das Absorptionsvermögen der zusammengepreßten Zellulosewatte gar nicht oder nur ganz unbedeutend durch das zuvor beschriebene Verfahren beeinflußt wird, während durch das Belegen mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier ein Laminat erhalten worden ist, dessen Reißfestigkeit in feuchtem Zustand im Vergleich zur zusamraengewalzten Zellulosewatte ohne Belag wesentlich erhöht worden ist*
Wenn eine zusammengepreßte Schicht mehrlagiger Zellulosewatte auf beiden Seiten mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier belegt oder laminiert wird, erhält man ftim Lessinat, das besonders zur Herstellung von Artikeln, die böi ihrer Verwendung1 der Beanspruchung von zwei Seiten ausgesetzt «erden, geeignet ist. Bie Zellulosewatte, die &uf' diese Weise mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapi&r belet-t ist, behält- aueli iß. cLieseis Fall zumindest zum größten Te-il ihr &hsοvpt-ΐ.οκψvermöge;;
Der ireppungsgrecS ά^ζ i:&\ ..- 3 : ■..".■ .' - ΰ-^α-αζΐοΐ? wasserfesten Seidenpapiers» d.fj« a*ts '■:',:. Λ- ■ '.. :.:--.:■· /--iir^olly schwi ndigkeit und iler ΖγΊ:'. :~:i'<'-v<"-<. ·■.'.: , - .. " :\f; υ'?-::· Ι?ΐ Herstellung von gekrepptt'-t ¥ass-:..fe;-ic;:: £.j:, äe-'~i;-C^\ Ί-: ~~ '."esv.:. ■!,«*< en Masciiine kann innerhalb vsiter Ci^&J"i:;e« i^ J\"üikce ar üriindung variiert werden* So hat »3 sich jez'.?igt# daS ^:ir. iir-jppurjg'ffigrad von ?5 bis 85$ bei der Herstellung von Papierleruiiisten für verschiedene Zwecke benutzt werden kann. Vorteilhafte Ergebnisse wuruen bei einem Krepputigsgrad von "}G bis 70$ erkalten und als ganz besondere"geeignet im Hinblick auf die Haltbarkeit des hergestellten Laminats hat sich ein Kreppungsgrad von 55 bis 65% erwiesen.
Als Bindemittel bei der Laminierungr kann an und für sich bekannter, kaltwirkender Kleber verwendet werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es demnach möglich,
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Lösungsmittelkleber, waeserverdünnbare Kleber und Kontaktkleber zu benutzen. Durch Variation des Walzendruckes sowie durch Benutzen von mehrschichtiger Zellulosewatte mit variierender'Anzahl Lagen als Ausgangsmaterial kann man innerhalb weiter Grenzen die Eigenschaften der Papierlaminate entsprechend dem Anwendungsgebiet der daraus herzustellenden Produkte variieren. Gemeinsam ist allen diesen Laminaten jedoch, daß sie ein im wesentlichen unverändertes Absorptionsvermögen mit beachtlich erhöhter Reißfestigkeit im feuchten Zustand, sowie eine erhöhte Flächenhaltbarkeit in trockenem und feuchtem Zustand aufweisen«
Als günstig hat es sich noch erwiesen, als Bindemittel eine ^ Vaeseremulsion oder -dispersion eines an sich bekannten Poly« mermaterials zu benutzen. Hierbei haben Acrylatdispersionen und vornehmlich sogenannte modifizierte Acrylatdlspersionen gezeigt, daß sie eine besonders gute Haltbarkeit für die Laminate und eine ausreichend wasserfeste Verbindung- zwischen den verschiedenen Schichten der Laminate ergeben, ohne das Absorptionsvermögen der eingehenden Zellulosewatt· in nennenswertem Maße herabzusetzen oder zu beeinflussen·
Je nach Dicke der in das Laminat eingehenden mehrlagigen Zellulosewatteschicht sowie der gewünschten Haltbarkeit beim fertigen Laminat kann die Menge an Bindemittel innerhalb ziemlich weiter Grenzen variieren. Bei einfachen Laminaten„ worunter in diesem Zusammenhang eine Schicht Zellulosewatt·, die auf einer Seite mit gekrepptem wasserfesten Seidenpapier laminiert ist, verstanden wird, kann die Menge des Bindemittels pro Tonne fertigen Laminats von ca. 1 kg pro Tonne bis ca. 20 kg pro Tonn« variieren und es hat sich als besonders angebracht erwiesen, zwischen 5 kg pro Tonne und 15 kg pro Tonn«, beispielsweise 10 kg pro Tonne zu benutzen.
Eine Verfahrensweise zur Herstellung der Laminat· gmwAQ der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, die eine Anordnung für die Durchführung des Verfahrene schoaatisch veranschaulicht.
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Von einer Rolle 1 wird eine Bahn 1a aus wasserbeständigem Seidenkreppapier abgerollt. Hierunter ist in diesem Zusammenhang ein Seidenpapier zu verstehen, dem bei der Papierstoffherstellung auf bekannte Weise ein Plastmaterial, z.B. ein Aminoharz wie Karbamidharz oder Melaminharz zugesetzt wurde und das als fertiges Papier auf bekannte Art gekreppt worden ist.
Von einer anderen Rolle 2 wird eine Bahn 2a aus einer wenigstens einschichtigen Zellulosewatte abgerollt. Die Bahnen 1a, 2a, die zweckmäßigerweise dieselbe Breite haben, werden zwischen die beiden Walzen kt 5 geführt, von welchen zweckmäßigerweise wenigstens die eine eine gemusterte Stahlwalze h ist, beispielsweise eine Stählwalze mit Waffelmuster, während die andere eine glatte oder negativ gemusterte Walze 5 aus Stahl oder einem weicheren Material, beispielsweise Plast, Papier o.dgl. ist. Vor dem Einlaufen zwischen die Walzen wird diejenige Seite der Zellulosewatte 2a, die beim Walzen zur Anlage an das wasserfeste Seidenkreppapier kommt und mit diesem verbunden werden soll, von wenigstens einer Düse 6 oder auch einer anderen Spritzeinrichtung aus mit einer Bindemitteldispersion, beispielsweise einer Dispersion eines Klebers auf Plastbasis, etwa eines Emulsionsklebers, ganz oder doch zum größten Teil bespritzt. Die Düse 6 ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse 7 angeordnet.
Beim Durchgang zwischen den Walzen 4, 5 wird die Zellulosewatte 2a zusammengepreßt und mit dem feuchtigkeitsbeständigen Seidenpapier unter Bildung einer Bahn 8 aus Papierlaminat verbunden, das zweckmäßigerweise auf eine Haspel 9 gerollt wird. Das so gewonnene Laminat besteht aus einer Schicht zusammengepreßter Zellulosewatte 2a, die auf der einen Seite mit der einen Außenschicht eines wasserfesten Seidenkrepppapiers verbunden 1st.
Sollte man ein Laminat wünschen, welches aus einer Schicht zusammengepreßter Zellulosewatte besteht, die auf foaiden Seiten
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mit einer Schicht wasserfesten Seidenkreppapiers belegt ist, können auch solche Laminate gemäß der Erfindung hergestellt werden.
Wie aus dem gestrichelten Teil der Zeichnung ersichtlich ist, kann eine weitere Rolle 10 mit wasserfestem Seidenkreppapier so angeordnet werden, daß eine Bahn 10a abrollbar ist. Xn diesem Fall ist eine weitere Düse 12 in einem Gehäuse 13 zum Bespritzen dor anderen Seite der Zellulosewatte mit einer Polymerdispersion o.dgl. angeordnet. Auf diese Weise wird nach dem Zusammenfalten ein Papierlaminat erhalten, das aus einer Schicht zusammengepreßter Zellulosewatte besteht, die auf beiden Seiten mit einer Außenschicht gekreppten wasserfesten Seidenpapiers belegt ist.
Was zuvor bezüglich des Kreppungsgrades und der Wahl von Bindemitteln gesagt wurde, gilt auch für Laminate der zuletzt erwähnten Art. Auch diese Laminate, die auf beiden Seiten mit feuchtigkeitsbeständigem Seidenkreppapier belegt wurden, zeigen die gleichen Eigenschaften, wie sie bezüglich der vorerwähnten einseitig belegten Laminate aufgezeigt wurden.
Zn manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Düsen 6 oder 12 durch Zerstäuber zu ersetzen, mittels welcher Kleber und Polymermaterial in fester Form aufgetragen werden karm.
In gewissen Fällen kann es auch zweckmäßig und/oder wünschenswert sein, diejenige Seite der abgerollten Seidenkreppapierbahn, die mit der Zellulosewatte verbunden werden soll, mit einer D-Lapersion eines Bindemittels zu bespritzen oder zu bestäuben, Hierzu wird dann auf entsprechende Weise die Düse oder Spritzvorrichtung 6 so angeordnet, daß die Bahn la des Seidenkreppapiers bespritzt wird.
Falls man beabsichtigt, eine mehrschichtige Zellulosewatte-
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schicht zu benutzen, die aus einer größeren Anzahl (einfacher) Schichten besteht, ist es von Vorteil, vor der !/aminierung -die Zellulosewatteschicht durch Assoziierung mehrerer Komponenten aus Lagen von Zellulosewatte aufzubauen, wobei jede Schicht für sich mehrere (einfache) Lagen enthält. Xn diesem Fall ist es zweckmäßig, auch auf eine Komponente oder auf mehrere Komponenten Bindemittel aufzubringen. Selbstverständlich sind auch Kombinationen der zuvor angegebenen Methoden möglich. Ein großer Vorteil der Erfindung ist in der Variierbarkeit wünschenswerterEigenschaften zu sehen, die d<sn hergestellten Papierlaainaten beigebracht werden können· Beispielsweise können zwei Bahnen la und 10a wasserfesten Seide^kreppspiers verschiedener Art und verschiedenen Kreppuagegrades auf je einer Seite einer Schicht Zellulosewatte 2a angebracht werden, wobei auch die Dispersionen unterschiedlicher Art durch die Düsen 6 und 12 aufgebracht werden können« Die Konzentration, des Polymermaterials, das in die Dispersion eingeht, sowie die Dispersionsmenge, die pro Fläch&neJ.ähcit angebracht fe-irds werden auf* bekannte Art so abgeefcissiCx r:."£ -iisi« eti^-kc elaitirsoiae Leimung mit sehr guter Feuchtigk--/:3b*!. - !iünii,;^'«iv rVsciacfceii den Schichten erhalten jrird. Die Meag« cue ^---.. :-.; ■: "^t-r-iis,!» am?£ jedoch nicht so groß eeisi» daß ei.it Ζ'·αΰ
Innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt ess Faplex*laciinate herzustellen, die aweeksftluigferweis« für die MGirBunllwrtg von Produkten dienen, die verschiedenen F-inflüason von beiden Seiten ausgesetzt werden· Ebenfalls ist es möfrlick* sclcke Laminate herzustellen, die dann besonders vorteilhaft in der Anwendung sind, wenn beide Seiten Einflüssen ausgesetzt werden und hauptsächlich die eine ±n Berührung mit feuchten Gegenständen kommt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    M .J Papierlaminat mit hohem Absorptionsvermögen und hoher Reißfestigkeit in feuchtem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat aus einer Schicht zusammengepreßter mehrlagiger Zellulosewatte (2a) besteht, welche auf wenigstens einer Seite mit Hilfe eines Bindemittels mit einer Schicht wasserfesten Seidenkreppapiers (la) laminiert ist.
  2. 2. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einer kaltbindenden Polymeremulsion besteht.
    3· Laminat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine modifizierte Acrylatdispersion ist.
    U. Verfahren zur Herstellung von Papierlaminaten nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht gek -ep:ten wasserfesten Seidenpapiers, das die Außenschicht (es Papierlaminats bilden soll und eine Schicht mehrlagiger Zeliulosewatte durch Walzen zwischen einem Valzenpaar zusammenpepreßt werden, nachdem vor dem Einlaufen zwischen dxe *-aIz-en eine Dispersion eines Bindemittels auf wenigstens einer Schicht der Materialien aufgebracht worden ist und zwar auf einer Seite, die beim Walzen gegen das andere Material zu liegen kommt.
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    ORIGINAL
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EP1516087B1 (de) * 2002-06-24 2006-02-15 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zum beidseitigen streichen und zum trocknen einer materialbahn, insbesondere aus papier oder karton

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