DE102004018624A1 - Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE102004018624A1
DE102004018624A1 DE102004018624A DE102004018624A DE102004018624A1 DE 102004018624 A1 DE102004018624 A1 DE 102004018624A1 DE 102004018624 A DE102004018624 A DE 102004018624A DE 102004018624 A DE102004018624 A DE 102004018624A DE 102004018624 A1 DE102004018624 A1 DE 102004018624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport container
inhibitor
vci
gas
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004018624A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004018624B4 (de
Inventor
Gerrit Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Fuchs SE
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE102004018624A priority Critical patent/DE102004018624B4/de
Priority to US11/106,483 priority patent/US20050238532A1/en
Publication of DE102004018624A1 publication Critical patent/DE102004018624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004018624B4 publication Critical patent/DE102004018624B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Metallen, insbesondere nicht passivierbaren Metalle, aufweisenden Gegenständen. In einem mit den Gegenständen bestückten Transportbehälter werden Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren, im Folgenden vereinfachend VCI-Materialien genannt, eingebracht, wobei die Menge an VCI-Material so gewählt ist, dass innere Dampfphase des Transportbehälters während der gesamten Transport- und Lagerzeit immer genügend VCI-Material aufweist. Als VCI-Material wird ein Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid gewählt. Die Baufschlagung mit das VCI-Materialien aufweisenden Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid erfolgt vor dem Verschluss des Transportbehälters, wobei der Eintrag auf die offenliegende Oberfläche des Gegenstandes und/oder die Innenoberfläche des Transportbehälters erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Metalle, insbesondere nicht passivierbaren Metalle, aufweisenden Gegenständen, bei dem die Gegenstände in einen Transportbehälter eingebracht werden. In den Transportbehälter werden Dampfphasen-Korrosioninhibitoren, im folgenden vereinfachend VCI-Materialien genannt, einbracht und der mit den Gegenständen und den VCI-Materialien bestückte Transportbehälter geschlossen. Die Menge an VCI-Material ist so gewählt, dass innere Dampfphase des Transportbehälters während der gesamten Transport- und Lagerzeit immer genügend VCI-Material aufweist.
  • Aus der DE 198 34 226 C1 sind mehrere Verfahren zum Schutz von metallischen Gegenständen mittels sogenannten Dampfphasen-Korrosioninhibitoren (flüchtige Korrosion-Inhibitoren, im folgenden vereinfachend VCI-Materialien „vacuum-corrosion-inhibitor") bekannt. Eine ISO-Definition derartiger Materialien ist dieser Schrift entnehmbar. Des weiteren werden hier Schriften zitiert, in denen verschiedene VCI-Materialien vorgestellt werden. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, dass die Materialien in einen Transportbehälter einbracht werden, diese VCI-Materialien verdampfen und der mit den Gegenständen und den VCI- Materialien bestückte Transportbehälter geschlossen wird. Ist die innere Dampfphase des Transportbehälters an VCI-Materialien insbesondere gesättigt, schlagen sich diese auf der Oberfläche des Gegenstandes nieder. Wird das eingebrachte VCI-Material derart dosiert, dass während der gesamten Transport- und Lagerzeit immer genügend VCI-Material vorliegt, ist der Korrosionsschutz des Gegenstands während dieser Zeit zumindest verbessert. Zumindest bei hohen Stückzahlen und/oder großvolumigen Gegenständen bedingt die Einbringung, die Entnahme und die Entsorgung der VCI-Materialien bislang einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, so dass diese Schutzmaßnahmen mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden sind.
  • Aus der JP 56122884 A ist es zum Schutz von gedruckten Schaltungen (IC's) bekannt ein bestimmtes VCI-Material in einem Halogenwasserstoff zu lösen, diese Inhibitionsflüssigkeit direkt auf das Metall aufzutragen und anschließend den Schaltkreis in bekannter Weise mit einem Kunststoff zu verkapseln. Bei einer Vorgehensweise gemäß der JP 56122884 A wird jedoch nicht mehr der Vorteil des Wirkprinzips der flüchtigen Korrosion-Inhibitoren von VCI Materialien, ausgenützt. Vielmehr dient der Schutz nur dem direkt beschichteten Schaltkreis. Bei großen Stückzahlen und bei großvolumigen Gegenständen ist ein derartiger Schutz von Gegenständen, die in insbesondere mehrfach benützten Transportbehältern bewegt und/oder gelagert werden, höchst ineffizient.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem Gegenstände in hohen Stückzahlen und/oder bei großvolumigen Abmessungen kostengünstiger geschützt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die zumindest bereichsweise direkte Beaufschlagung der im Transportbehälter offenliegenden Oberfläche des Gegenstandes und/oder der Inneren Oberfläche des Transportbehälters kann die Einbringung des VCI-Materials auf einfache, automatisierbare und preisgünstige Weise vorgenommen werden. Des weiteren
  • Unter Beaufschlagung ist insbesondere der Auftrag einer Flüssigkeit, eines Gases, eines Areosol und dgl. zu verstehen. Der Auftrag kann insbesondere durch Benetzten, durch Sprühen, durch Pinseln, durch Eintröpfeln usw. erfolgen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Unterschale eines Transportbehälters,
  • 2 eine Zwischenschale eines Transportbehälters,
  • 3 eine Anlage zum Einbringen von VCI-Material in einen Transportbehälter.
  • Die Erfindung wird stellvertretend anhand einer Kurbelwelle 5 dargelegt. Anstelle der Kurbelwelle 5 kann es sich bei dem zu schützenden Gegenstand um jeden beliebigen Gegenstand handeln, der zumindest bereichsweise eine von außen frei zugängliche metallische Oberfläche aufweist. Insbesondere kann der Gegenstand eine Nockenwelle und/oder ein Motor und/oder ein Motorblock und/oder ein Zylinderkopf sein. Unter Metallen sind alle Metall zu verstehen, die gegenüber Korrosionserscheinungen vorzugsweise nicht, wie bspw. Aluminium, passivierbar sind.
  • In 1 ist eine Unterschale 1 eines Transportbehälters für Kurbelwellen 5 dargestellt. Die innere Kontur der Unterschale 1, die die untere Innenoberfläche 3 des Transportbehälters bildet, ist zur lagedefinierten Aufnahme mehrerer Kurbelwellen 5 ausgebildet und weist einen umlaufenden Randbereich auf. Die Unterseite der Unterschale 1 ist vorzugsweise eben ausgebildet, wodurch sie auf eine Palette 6 aufgesetzt werden kann. Zum besseren Halt auf einer Palette 6 kann die Unterseite der Unterschale 1 günstiger Weise eine Kontur aufweisen, die negativ zu der der Palette 6 geformt ist.
  • In 2 ist eine Zwischenschale 2 dargestellt. Die Zwischenschale 2 weist auf ihrer unteren Seite, die die obere Innenoberfläche 4 eines Transportbehälters bildet, eine Kontur auf, die den aufzunehmenden und über die Unterschale 1 überstehenden Kurbelwellen 5 angepasst ist.
  • Die obere Seite der Zwischenschale 2 ist entsprechend der Innenoberfläche 3 der Unterschale 1 gefertigt und bildet damit die untere Innenoberfläche des darauffolgenden Transportbehälters.
  • Außenseitig weist die untere Seite der Zwischenschale 2 ebenfalls einen umlaufenden Rand auf, der bei geschlossenem Transportbehälter auf dem entsprechenden Rand der Unterschale 1 vorzugsweise zumindest weitgehend dichtend aufliegt. Damit bildet die untere Seite der Zwischenschale 2 zusammen mit der Unterschale 1 einen insbesondere geschlossenen Hohlraum des Transportbehälters. Das Gasvolumen des Transportbehälters weist einen allenfalls geringen Gasaustausch mit dem äußeren Gasraum auf. Hierdurch ist es möglich, die Gasphase dieses Hohlraumes mit einer bestimmten Substanz, also bei der vorliegenden Erfindung mit VCI-Material, bspw. durch Sublimation oder Verdampfung zu sättigen.
  • Eine (nicht dargestellte) Oberschale ist sinnvoller Weise auf ihrer Unterseite entsprechend der Unterseite einer Zwischenschale 2 ausgebildet. Auf diese Weise ist können – wie in 4 dargestellt – mehrere Transportbehälter zu einem Stapel zusammengefasst werden. Der untere Transportbehälter des Transportstapel wird aus der Unterschale 1 und einer Zwischenschale 2 gebildet, während der letzte, obere Transportbehälter des Transportstapels aus der Oberschale (nicht eingezeichnet) und einer Zwischenschale 2 gebildet ist. Die dazwischen angeordneten Transportbehälter werden durch zwei Zwischenschalen 2 gebildet, wobei die jeweils untere Zwischenschale 2 die Unterschale und die oben angeordnete Zwischenschale 2 die Oberschale dieses Transportbehälters darstellt.
  • Die Unterschale 1 wird auf eine zugehörige Palette 6 aufgelegt und die Kurbelwellen 5 auf der Innenoberfläche 3 der Unterschale 1 eingelegt. Durch die Kontur der Innenoberfläche 3 der Unterschale 1 sind die Kurbelwellen 5 zumindest annähernd ortsfest gelagert. Die Bestückung mit den Kurbelwellen erfolgt in vorteilhafter Weise automatisiert, insbesondere mittels eines Industrieroboters 8.
  • Nach dem die Kurbelwellen 5 eingelegt sind, wird vorzugsweise flüssiges VCI-Material und/oder in einer Flüssigkeit dispergiertes VCI-Material 7 über der Unterschale 1 zerstäubt, wodurch die Kurbelwellen 5 und/oder die Innenoberfläche 3 der Unterschale 1 zumindest bereichsweise direkt damit beaufschlagt wird.
  • Damit eine möglichst geringe Kontermination der Umgebung stattfindet, wird das VCI-Material 7 in günstiger Weise mittels eines Niederdrucksystems auf- bzw. eingebracht.
  • Ersatzweise oder ergänzend hierzu kann auch ein gezielter Eintrag von VCI-Material 7 an bestimmten Orten der Kurbelwellen 5 und/oder der Innenoberfläche 3 erfolgen.
  • In zweckmäßiger Weise erfolgt der Eintrag bzw. die Beaufschlagung mit VCI-Material 7 ebenfalls mit einem Industrieroboter 8, und zwar vorzugsweise mit dem Gleichen, der zur Bestückung vorgesehen ist.
  • Nach dem die Beaufschlagung mit dem VCI-Material 7 erfolgt ist, wird die Zwischenschale 2 auf der Unterschale 1 dichtend abgelegt und die Bestückung einer zweiten Lage kann erfolgen.
  • In dem geschlossenen Transportbehälter sättigt sich der Gasraum mit dem VCI-Material 7, das sich u.a. auf den metallischen Oberflächen der Kurbelwellen 5 niederschlägt.
  • Die Vorgehensweise wird bis zur mehrlagigen Stapelung mehrerer Transportbehälter übereinander fortgesetzt und zuletzt mit dem Auflegen der Oberschale beendet.
  • Die Menge und/oder die Konzentration an VCI-Material 7 wird insbesondere so gewählt, dass die innere Dampfphase des Transportbehälters während der gesamten Transport- und Lagerzeit immer genügend VCI-Material aufweist.
  • Ferner ist die Dosierung vorzugsweise derart gewählt, dass nach Beendigung des Transports und zusätzlicher Lagerzeit das VCI-Material 7 zumindest weitgehend aufgebraucht ist. Dadurch können die Kurbelwellen 5 zur Weiterverarbeitung entnommen werden und die verschiedenen Schalen 1, 2 sind ohne weitere Arbeitsschritte wieder verwendbar.
  • Im Gegensatz oder in Ergänzung hierzu kann auch die Innenoberfläche 2, 4 des Transportbehälters vor der Bestückung des Transportbehälters mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid beaufschlagt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Schutz von Metalle, insbesondere nicht passivierbaren Metalle, aufweisenden Gegenständen, bei dem die Gegenstände in einen Transportbehälter eingebracht werden, bei dem in den Transportbehälter Dampfphasen-Korrosioninhibitoren, im folgenden vereinfachend VCI-Materialien genannt, einbracht werden und bei dem der mit den Gegenständen und den VCI-Materialien bestückte Transportbehälter geschlossen wird, wobei die Menge an VCI-Material so gewählt ist, dass innere Dampfphase des Transportbehälters während der gesamten Transport- und Lagerzeit immer genügend VCI-Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschluss des Transportbehälters die in Transportbehälter offenliegende Oberfläche des Gegenstandes und/oder die Innenoberfläche (2, 4) des Transportbehälters zumindest bereichsweise mit einem das VCI-Material (7) aufweisenden Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid beaufschlagt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche des Gegenstandes direkt mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bestückung des Transportbehälters nur die Innenoberfläche (2, 4,) des Transportbehälters mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid beaufschlagt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid bei vollständig bestücktem Transportbehälter vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid auf den Gegenstand aufgesprüht und/oder in den geöffneten Transportbehälter eingesprüht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter nach der Beaufschlagung mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid geschlossen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid mittels einem Niederdrucksystem auf- bzw. eingebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Transportbehälters nur punktuell mit dem Inhibitor-Gas und/oder Inhibitor-Fluid beaufschlagt wird.
  9. Verwendung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 zur Vorbereitung eines Transports und/oder einer Lagerung von Nockenwellen und/oder Kurbelwellen und/oder Motorblöcken und/oder Zylinderköpfen.
DE102004018624A 2004-04-17 2004-04-17 Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung Expired - Fee Related DE102004018624B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004018624A DE102004018624B4 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung
US11/106,483 US20050238532A1 (en) 2004-04-17 2005-04-15 Process for protecting an outer surface of a non passive metal object

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004018624A DE102004018624B4 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004018624A1 true DE102004018624A1 (de) 2005-11-24
DE102004018624B4 DE102004018624B4 (de) 2006-05-18

Family

ID=35136639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004018624A Expired - Fee Related DE102004018624B4 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20050238532A1 (de)
DE (1) DE102004018624B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053961A1 (de) 2010-12-09 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Aufbewahrungseinrichtung für korrosionsgefährdete Erzeugnisse

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2007250527A1 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 Australian Inhibitor Pty Ltd Corrosion inhibiting packaging
DE102010010005B3 (de) * 2010-03-02 2011-06-30 Almert, Toni H., 74731 Werkstückträgersystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2146716A1 (de) * 1971-09-18 1973-03-22 Europa Carton Ag Schachtel bzw. kiste zur verpackung metallischen packgutes
DE19708285A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Excor Korrosionsschutz Technol Korrosionsinhibierendes Kompositmaterial
US5889639A (en) * 1997-02-07 1999-03-30 Imation Corp. Plain carbon steel shutter for removable data storage cartridges
EP0970891A2 (de) * 1998-07-10 2000-01-12 Firma Karl Pawel Verpackungsanordnung für schwere Gegenstände, z.B. Motoren

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2629649A (en) * 1949-10-31 1953-02-24 Shell Dev Vapor-phase corrosion inhibitor
US4116701A (en) * 1977-03-08 1978-09-26 Conner Alvin James Sen Metal corrosion inhibitor
DE19834226C1 (de) * 1998-07-29 2000-02-10 Excor Korrosionsforschung Gmbh Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
US6551552B1 (en) * 2000-09-27 2003-04-22 Cor/Sci Llc Systems and methods for preventing and/or reducing corrosion in various articles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2146716A1 (de) * 1971-09-18 1973-03-22 Europa Carton Ag Schachtel bzw. kiste zur verpackung metallischen packgutes
US5889639A (en) * 1997-02-07 1999-03-30 Imation Corp. Plain carbon steel shutter for removable data storage cartridges
DE19708285A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Excor Korrosionsschutz Technol Korrosionsinhibierendes Kompositmaterial
EP0970891A2 (de) * 1998-07-10 2000-01-12 Firma Karl Pawel Verpackungsanordnung für schwere Gegenstände, z.B. Motoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053961A1 (de) 2010-12-09 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Aufbewahrungseinrichtung für korrosionsgefährdete Erzeugnisse

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004018624B4 (de) 2006-05-18
US20050238532A1 (en) 2005-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0302313B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen in einem geschlossenen Behälter mit Lösungsmittel
DE2356888A1 (de) Verfahren zum schutz der oberflaeche von metallerzeugnissen vor korrosion durch die atmosphaere mit fluechtigen inhibitoren in einem hermetischen raum
DE69535735T2 (de) Flüssigkeitsapplikator
DE69811515T2 (de) Metallkapsel mit kunstoffeinlage
DE102004018624B4 (de) Verfahren zum Schutz von an ihrer Oberfläche nicht passivierbare Metalle aufweisenden Gegenständen und seine Verwendung
DE814725C (de) Verfahren zur Behandlung von Materialien, ins-besondere Verpackungsmaterialien, um dieselben zu befaehigen, korrosionsverhindernde Daempfe abzugeben
DE3223630C2 (de)
EP3384067B1 (de) Korrosionsschutzfilm
EP0250915B1 (de) Verfahren zum Entfernen von auf Werkstücken befindlichen Farbschichten
DE4423833A1 (de) Organische Schicht zur späteren Beschichtung mit einer gegenüber der organischen Schicht härteren Deckschicht und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer organischen Schicht
DE2921402A1 (de) Aluminiumfolienetikett fuer flaschen
EP0835825B1 (de) Gegen Korrosion schützender Verpackungsbehälter
US4376024A (en) Method for the manufacture of containers
DE202017003456U1 (de) Korrosionsschutz-Faserformteil
DE10255258B4 (de) Schutzkappe für Verschraubungen
DE19816325C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vernickelung der Innenoberflächen räumlich komplexer Hohlkörper aus Aluminium und Aluminiumlegierungen durch Durchströmung
DE1953714A1 (de) Verfahren zur Korrosionssicherung und Glanzerteilung fuer Blechverpackungen
AU2003200427B2 (en) No-rinse method for repairing coated surfaces
DE4204874C1 (de)
DE1657203A1 (de) Verbesserungen an Verpackungen fuer Lieferung von Bier unter Druck
DE202019004009U1 (de) Korrosionschützende und zellstoffbasierte Spritzgussverpackung
DE980070C (de) Verfahren zum Schutz von in Verpackung oder Umhuellung aufbewahrten eisernen Gegenstaenden und Verpackung fuer diese
DE529606C (de) Verfahren zur Verhinderung der Tiefkorrosion unedler Metalle
DE1952370C (de) Ahtierungsverfahren
DE296575A (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FUCHS PETROLUB SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20111128

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20111128

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; FUCHS PETROLUB AG, 68169 MANNHEIM, DE

Effective date: 20131002

Owner name: FUCHS PETROLUB SE, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; FUCHS PETROLUB AG, 68169 MANNHEIM, DE

Effective date: 20131002

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, FUCHS PETROLUB AG, , DE

Effective date: 20131002

Owner name: FUCHS PETROLUB SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, FUCHS PETROLUB AG, , DE

Effective date: 20131002

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee