AT47733B - Behälter aus Papier. - Google Patents

Behälter aus Papier.

Info

Publication number
AT47733B
AT47733B AT47733DA AT47733B AT 47733 B AT47733 B AT 47733B AT 47733D A AT47733D A AT 47733DA AT 47733 B AT47733 B AT 47733B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
closure
paper
edge
container according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Francis Jenkins
Original Assignee
Charles Francis Jenkins
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Francis Jenkins filed Critical Charles Francis Jenkins
Application granted granted Critical
Publication of AT47733B publication Critical patent/AT47733B/de

Links

Landscapes

  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter aus Papier. 
 EMI1.1 
 aufwand als bisher herzustellen. 



   In den Zeichnungen ist :
Fig. 1 ein   Längsschnitt   eines Behälters aus schraubenförmig   gewickeltem   Papier nebst hohlem Verschlusspfropfen. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Oberteiles hiervon. Fig. 3 
 EMI1.2 
 schlusses. Fig. 5 zeigt in der Draufsicht den   Stützring   für letzteren   Verschluss.   Fig. 6 ist ein Schnitt und Fig. 7 eine Draufsicht einer anderen   Ausführungsform   des Verschlusses. Fig. 8 zeigt ein Papierrohr, aus dem die Behälterkörper und Ringe für die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 geschnitten werden. Fig. 9 ist eine Endansicht eines Teiles der Maschine zum Schneiden der Ringe mit   eingesetztem   Rohr. Fig. 10 zeigt eine   Ausführungsform   des Behälters für die Verpackung von Glühlampen.

   Fig. 11 ist eine Draufsicht dieses Behälters. Fig. 12 zeigt eine weitere   Abänderung   des die Verschlussplatte unterstützenden Ringes. Fig. 13 ist eine Draufsicht von Fig. 12. Fig. 14 zeigt im Längsschnitt den Behälter nach Fig. 12 mit abgeändertem Bodenverschluss. Fig. 15 
 EMI1.3 
 Fig. 17 ist ein   Längsschnitt   einer Abänderung des Behälters nach Fig. 15. Fig. 18 ist ein Längsschnitt eines Behälters mit zum Streuen   verwendbarem     VerschiuH.   Fig. 19 zeigt in Draufsicht dieses Behälters mit zum Teil entferntem Verschluss. Fig. 20 ist ein   Längsschnitt   des   Behälters   mit Verschluss mittelst eines hohlen Pfropfens. Fig. 21 ist eine Draufsicht hiervon. Fig. 22 zeigt 
 EMI1.4 
 wird.

   Fig.   35   ist eine Draufsicht des fertigen Behälters nach Fig. 33. Fig. 36 ist ein Schnitt nach der Linie 44-44 in Fig. 35. Fig. 37 ist eine   perspektiviselhe Ansiellt   einer weiteren Ausführung form des   Behälters.   Fig. 38 zeigt denselben auseinandergefaltet.   Fig. 3   ist eine Draufsicht des 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bedeutend versteift und ein Luftraum 8 geschaffen wird, der das Eindringen von Wärme in das Innere des Behälters erschwert. 



   Der Vorteil dieses Verschlusses besteht darin, dass, wenn der Behälter für Milch benützt wird. er vollständig geöffnet werden kann, wodurch Sahneverlust vermieden wird ; gleichzeitig wird das Eindringen von Schmutz, der sich um den Verschluss sammelt, in den Behälter verhindert, da die Fuge zwischen dem Ring 5 und dem oberen Rand des Behälters 1 an der Seite des letzteren liegt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass, da der Ring 5 die Fortsetzung des   Behälterkörpers   bildet, Etiketten mittels der gebräuchlichen Maschinen leicht angebracht und so der Verschluss abgedichtet werden kann. Das wäre nicht der Fall, wenn der Deckelrand   wight   in einer   Flache mit der   Aussenwand des Behälterkörpers liegen würde. 



   Der Behälter nach Fig. 4 kann ebenso voll geöffnet werden. Der Billigkeit wegen wird der Ring   10,   der aus einem Rohr von denselben Abmessungen wie der Behälterkörper, geschnitten werden kann, etwas zusammengedrückt und in den Behälter geschoben, um eine Auflage für die   Verschlussscheibe   11 zu bilden. Bei Herstellung der Ringe 10 wird nach der Erfindung ein durch den offenen Raum 12 angedeuteter Teil aus dem Rohrstück ausgeschnitten, aus dem man den Ring herstellt, wodurch man einen Ausguss und ein gutes elastisches Anliegen des Ringes an der Behälterwand sichert. Der Halt des Ringes kann durch Ankleben verstärkt werden. Im übrigen stimmt der Behälter mit dem früher beschriebenen überein. 



   Fig. 6 und 7 zeigen einen abgeänderten Ring 13 zur Unterstützung der Scheibe 11. Dieser Ring ist in sich geschlossen und wird aus demselben Rohr wie der Behälter geschnitten, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Geeignete Längen von Röhren werden über einen Dorn   14   (Fig. 9) geschoben und durch rotierende Schneidscheiben 15 in vorbestimmte Stücke zerlegt. Die Rohrstücke und Ringe werden dann von dem Dorn   14   abgestreift und die Ringe, wie bei 16 gezeigt, eingebogen, um sie in den Behälterkörper schieben zu   können.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist der Rand des Deckels 3 in derselben Richtung abgebogen wie der Rand des Bogens 2 und in den Behälter ist ein rechteckiges oder quadratisches Gehäuse 18 geschoben. Die Seitenränder   19, 20   des Gehäuses bleiben unverbunden (Fig.   11),   so   dass   das Gehäuse als Kissen für die   Glühlampe   oder sonst einen im Behälter ver- packten gebrechlichen Gegenstand wirkt. Der Deckel 3 liegt etwas unterhalb des Randes 21 des   Behälterkörpers 1, um ihn gegen Stösse möglichst zu schützen. Zum Ausheben des Deckels und Bodens dienen Grifflöcher 22, 23.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Innenlage 25 der Behälterwand am oberen und unteren Rand 26 bezw. 27 nach einwärts gebogen und dient als Auflage für die Verschluss-   platten 28, 29.   Bei dieser Art von Behältern ist es schwierig, eine billige Auflage für die   Verschluss-   platten zu schaffen, welche eine hinreichend grosse Auflagefläche bietet ; durch das Einwärtsbiegen der Innenlage der Behälterwand wird jedoch leicht ein guter Verschluss erzielt. In Fig. 14 ist die Innenlage der Behälterwand nur am oberen Rande nach einwärts, wie in Fig.   U. gebogen,   während der Bodenverschluss aus einer Scheibe 2 mit aufgebogenen Rändern besteht. 



   Es ist oft wünschenswert, namentlich bei   Milchbehaltern,   den'Behälterinhalt gegen die äussere Wärme möglichst zu schützen. Um dies zu erreichen, kann die Einrichtung nach Fig. li) bis 17 verwendet werden. In diesen Figuren ist die   Aussenlage 30. von   der Innenlage 31 durch einen Luftraum getrennt und ein   schraubenförmig gewundener   Streifen 32 hält die beiden Lagen auseinander. Dieser Streifen besteht zweckmässig aus Papiermasse, die mit einem geeigneten erhärtenden Klebstoff oder Leim getränkt ist, so dass der Streifen leicht in die gewünschte Form gebracht werden kann und nach dem Erhärten den Behälter in der richtigen Gestalt erhält.

   Die oberen und unteren Ränder der Lagen.   10,   31 werden durch geeignete Ringe 33 aus irgend einem geeigneten Material, welche die Zwischenräume zwischen den Enden der   Str6iipu   : ausfüllen. auseinandergehalten. 



   Diese Ausführungsform des Behälters ist auch mit geeigneten Verschlüssen 36 versehen. welche in bekannter Weise Luftkammern enthalten können ; um einen dichten Schluss den Verschlusses zu sichern, ist die äussere Scheibe 37 desselben etwas grösser gemacht, so dass sie gewölbt ist, wie Fig. 15 in punktierte Linien zeigt. Diese Scheibe wird dann nach einwärts   gedrückt,   so dass sie eben wird, wie die vollgezogenen Linien zeigen. Die hierdurch hervorgerufene Keilwirkung sichert einen dichten Schluss. 



   Fig. 17 zeigt einen Behälter, der dem in Fig. 15 veranschaulichten in jeder Hinsicht gleicht, 
 EMI2.2 
 die auch zum Streuen verwendet werden sollen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 ist der obere Rand der Behälterwand   1   nach einwärts gebogen, um den Flansch 45 zu bilden und in diese so gebildete Öffnung wird ein metallenes schüsselförmiges Verschlussstück mit einer Nut 46 am 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 der Flansch 45 trägt hierzu bei. Man erhält so einen sehr steifen und billigen Behälter. 



   In Fig. 22 und 23 ist ein abgeänderter Verschluss mit Streuvorrichtung dargestellt, bei   w@chem, statt dass   man den oberen Rand des Behälters umbiegt, wodurch Runzeln 52 entstehen, 
 EMI3.2 
 



   Der in Fig. 20 und 21 veranschaulichte Verschluss ist dem in Fig. 22 und 23 gezeigten ähnlich, doch wird ein nicht gelochter Pfropfen 62 mit Aussennut benützt und die Umrisslinie der unteren Nut begrenzenden Rippen 63, 64 ist nur schwach gekrümmt, um den Pfropfen leicht einsetzen   und herausnehmen zu können, ohne dass der Rand 66 des Deckels 55 Schaden leidet. Der Pfropfen 62 wird am besten aus Papiermasse erzeugt, er könnte aber natürlich auch aus Holz bestehen.   



   In Fig. 24 bis 27 sind mehrere Behälter der vorstehend beschriebenen Arten derart miteinander verbunden, dass sie ein Päckchen mit mehreren Abteilen bilden. Es ist nämlich häufig wünschenswert, verschiedene Substanzen in einem   Päckchen   vorrätig zu halten, ohne dass sie 
 EMI3.3 
 schalenförmige Deckel 72 geschlossen sind, während ihre inneren Enden durch einen einzigen schalenförmigen Deckel 7. 3 verschlossen werden, dessen Rand 74 die Fuge zwischen den beiden Behältern   70,   71 übergreift (Fig. 25) ;

   um die beiden Behälter 70, 71 zusammenzuhalten. ist ein Band oder eine Etikette   7-5   um die Behälter geklebt, und um dieses Band leicht mittelst   desDaumcn-   nagels oder eines Messers durchschneiden zu können, sind die aneinanderstossenden   Ränder 76'   und 77 der Behälter uneben, derart. dass, wenn die Behälter aufeinandergesetzt und zusammengeklebt werden, die vorspringenden Teile 77 der Ränder zusammenstossen und zwischen den Behältern Zwischenräume 78 freibleiben, in welche ein Messer oder dergl. leicht eingeschoben 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 Papier 82 geschlossen sind, durch welches man den Behälterinhalt sehen kann. 



   Statt der   Längsgehlitze 81   könnte man auch in Schraubenlinien angeordnete Reihen von Löchern 84 (Fig. 30) verwenden, die gleichfalls innen und aussen mit Streifen 82 von   dünnem   paraffinierten Papier verschlossen sind. Nach Fig. 31 sind die   Löcher 84   mit bloss einem dünnen Papier 82 verschlossen. was in den meisten Fällen genügt. Derselbe Zweck kann auch dadurch 
 EMI3.6 
 ritzung   77J   quer über die Einritzungen 112 und 114, wodurch Flügel 116 entstehen. Der Bodenteil 117 ist bei 118 vom Hauptteil des Blattes getrennt und mit einem Flügel 119 versehen, der entlang der Einritzung 120 senkrecht zum Bodenteil aufgebogen werden kann. Zur Herstellung 
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 einer geeigneten Weise befestigt, sobald der Behälter fertiggestellt ist.

   Will man den Behälter   zusammenfalten, so   wird der Boden   11'1   innerhalb des Behälters emporgedreht und der ganze   Behälterkorper   kann leicht zusammengefaltet werden. Durch die FlÜgel 116 und 119 können geeignete   Befestigùngsvorrichtungen   126 geschoben werden (Fig. 33 und 36), um den Boden an seiner Stelle zu halten. 



   In Fig. 37 bis 41 ist ein Blatt 131 mit   Einritzungen   132 dargestellt, wodurch schmale 
 EMI4.1 
 Material und eine dieser Lagen ist an den Ecken 135 abgeschnitten, so dass Stufen entstehen, gegen welche die Behälterwände passen. Die Deckel sind ferner mit Scharnierbändern   148   versehen, die entlang der Linien 139 und 144 an den Deckeln bezw. den Wänden 143 des   Behälters   angeklebt sind, wobei Teile 141 und   142     umbefestigt   bleiben und gestatten, die Bodenteile innerhalb des Behälters   aufeinanderzuklappen,   wie Fig. 46 zeigt. 



   In Fig. 42 bis 45 ist ein Blatt von starkem Papier längs der Linien 171 vorgeritzt oder geknickt, wodurch es in Felder 172 und einen Verschlussflügel 183 mit   Verschlussmittel 774   geteilt wird. 



  Jedes Feld 172 trägt zwei nahe aneinander eingeprägte Rippen   77J   in der Nähe der äusseren Enden. Diese Rippen sind an jedem Ende wie bei   17fi1   zweckmässig abgeschrägt, so dass, wenn die benachbarten Felder gegeneinander aufgebogen werden, die   abgeschrägten   Enden der Rippen gegeneinander treffen.

   Um zu verhindern, dass die Rippen flach werden und um die Verbindung der Felder sowie um den Behälter an beiden Enden zu verstärken und das Aussehen des Behälters zu verbessern, sind Streifen 176 von zähem Papier und von hinreichender Breite auf die Ränder des Papierblattes 171 aufgeklebt., Der Behälter   wird durch Blättchen 178 verschlossen,   von denen jedes an einem der Teile   172 durch   Streifen 179 derart befestigt ist, dass der Verschluss   178   flach auf das Blatt 170. geklappt werden kann (Fig. 42). Wird der Verschluss so gedreht, dass er senkrecht auf dem Blatt steht, so tritt sein Rand in den Zwischenraum zwischen den Rippen 175 (Fig.   45)   ein. 



   Statt dass man die Rippen   175 im   Papier durch Pressen erzeugt, kann man auch Metallstreifen 180 benützen, die in Rippenform gebogen werden (Fig. 48). Diese Streifen werden zweckmässig mit Befestigungszungen 181 versehen, die durch das Papier gestochen und umgebogen werden können oder es können Papierstreifen 183 in Form von Rippen 184 gepresst und am Blatt angeklebt oder anderweitig befestigt werden (Fig. 47). In   Fig. 49   ist eine weitere Abänderung dargestellt, bei welcher die Rippen 184 am Blatt durch Zungen 185 befestigt sind, welche durch das   Werkstück   hindurchgehen und umgebogen sind. 



   In Fig. 50 bis 53 ist eine weitere Ausführungsform eines zusammenfaltbaren Behälters veranschaulicht, bei welcher die Behälterwände aus zwei Papierblättern 190, 191 bestehen, die, wie gezeigt, in Felder geteilt und durch ein gewelltes Papierblatt 192 voneinander getrennt sind. Bei 193 sind Schlitze durch das Blatt 190 und das gewellte Papier   79J geführt,   in welche die Ränder der Verschlüsse 194 gesteckt werden. Jeder dieser Verschlüsse ist bei 195 an dem   Innen blatt 190   der Schachtel drehbar befestigt und der Rand 196 jedes Verschlusses ist freigelassen, um in den Schlitz 193 einzutreten. Das Innenblatt ist, wie gezeigt, in gesonderte Felder geteilt, die beim Herstellen des Behälters   übereinandergreifen,   wie bei 197 gezeigt ist.

   Der Oberteil 198 des Behälters ist mit einem   Versohlussflügel 799 versehen,   der an der Aussenwand in irgend einer geeigneten Weise, z. B. durch Kleben, befestigt werden kann. Die Endverschlüsse   194   sind durch Bänder 200. z. B. aus Stoff, befestigt, so dass sie leicht in die Stellung Fig. 50 gebracht werden   können,   wenn die Behälter flach ausgebreitet versendet werden sollen. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    6.'Behälter, dessen Seitenwinde aus mehreren Lagen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen durch zwischongelegte schraubenförmige Streifen voneinander getrennt gehalten werden. EMI5.1 wobei in die Aussennut des Randes der einwärtsgebogene obere Rand der Behälterwand eingreift und in die Innennut des Bandes eine ebene Scheibe eingesetzt ist (Fig. 18, 19).
    8. Behälter mach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schüsselförmige Verschluss mit oder ohne Lochungen im ebenen Teil und darüber liegender Deckscheibe in ein Loch eines in den Behälter geschobenen und daselbst durch Reibung festgehaltenen schüsselförmigen Verschlusses (55) eingesetzt ist (Fig. 20 bis 23).
    . - 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter Fortfall des Ringes am aufgebe enen Rand des oberen Verschlusses eine Anzahl solcher Behälter dadurch zu einem Päckohen'vereinigt sind, dass der. Bodenverachluss des einen in den Oberteil des nächstfolgenden, keinen oberen Verschluss aufweisenden Behälters eintritt, wobei die Behälterränder uneben sind, um Zwischenräume zwischen ihnen behufs Erleichterung des Auseinandernehmens bezw. Durch- schneidens von über die Stossfuge gewickelten Papierstreifen zu schaffen (Fig. 24 und 26).
    10. Behälter nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand desselben an einer oder mehreren Stellen gelocht oder geschwächt ist und diese Löcher mit paraffiniertem Papier überzogen bezw. die geschwächten Wandstellen paraffiniert sind, um den Inhalt sehen zu können (Fig. 28 bis 32).
    11. Papierbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auflage des einen Endverschlusses (117) auf die Blattfeder niederzufaltende Flügel (116) dienen, wobei ein Flügel (119) am Endverschluss zwischen ein Blattfeld und den zugehörigen aufgebogenen Flügel (116) gelegt wird, während die Randverbindung und die Verbindung für den anderen Endverschluss beliebig sein kann (Fig. 33 bis 36).
    12. Abänderung des Behälters nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hauptfeldern des Blattes schmale Zwischenfelder mit Löchern (133) am oberen und unteren Ende vorgesehen sind, durch welche die Ecken (136) der an einem der Hauptfelder drehbar angebrachten Endverschlüsse hindurchtreten können (Fig. 37 bis 41).
    13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden parallel zum oberen und unteren Rand des Blattes laufende Paare von Rippen (175) vorgesehen und die Endverschlüsse zwischen diesen Rippen an die Behälterwand angelenkt sind (Fig. 42 bis 49).
    14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Behälters aus zwei durch gewelltes Material (192) getrennte Papierlagen bestehen und in der Innenlage und dem gewellten Material Schlitze (193) angebracht sind, in welche die Endverschlüsse ein- treten (Fig. 50 bis 53).
AT47733D 1909-11-06 1909-11-06 Behälter aus Papier. AT47733B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT47733T 1909-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT47733B true AT47733B (de) 1911-05-10

Family

ID=3568158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT47733D AT47733B (de) 1909-11-06 1909-11-06 Behälter aus Papier.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT47733B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629437A5 (en) Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method
DE2262539B2 (de) Fischverpackung aus imprägnierter Wellpappe
AT47733B (de) Behälter aus Papier.
DE2001499A1 (de) Faltschachtel
EP3705413B1 (de) Isolierverpackung
CH621984A5 (de)
CH488601A (de) Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder dgl.
DE669108C (de) Flatrundschachtel
DE3216847C2 (de) Aus Faltzuschnitten gebildete Präsentationsverpackung
DE4124452A1 (de) Faltschachtel
DE9203565U1 (de) Pappbehälter zum Aufnehmen von auf einer Lochplatte befindlichen Pipettenspitzen
DE20316273U1 (de) Fleischverpackung
DE7426492U (de) Faltschachtel mit Dosier vorrichtung und Schuette
DE7411057U (de) Klappkarton bzw. Klappkassette für Schallplatten
DE1486535C3 (de) Verpackung
DE2028882C3 (de) Faltkarton
DE1962896A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Faltschachtel
EP3875399A1 (de) Verpackungsschale mit einlegeboden
DE7412246U (de) Mehreck-Faltschachtel
DE202017103563U1 (de) Behältnis für eine Verpackung
DE1800635A1 (de) Wiederverschliessbare Packung
DE202017103565U1 (de) Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen mit Zuschnitt und Boden
DE8418806U1 (de) Zuschnitt aus Wellpappmaterial mit Aufreissfaden und aus diesem Zuschnitt hergestelite Faltkiste
DE7523838U (de) Faltschachtel fuer abrollfaehiges Material
CH204400A (de) Packung für Tabak, Pralinés, Dörrobst etc.