DE214257C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 β. GRUPPE
in BERLIN.
Setzvorrichtung für Setzmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1909 ab.
Es sind bereits Setzvorrichtüngen für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen bekannt, bei welchen Matrizen mit mehr als einem Schriftzeichen Verwendung finden und zum Setzen des einen oder anderen Schriftzeichens durch eine umschaltbare Leitvorrichtung bei der Einführung der Matrize in den Sammelschlitten eine' entsprechende 'Lagenänderung der Matrize vorgenommen wird. Die Matrizen tragen bei diesen Vorrichtungen dasselbe Schriftzeichen in verschiedenen Schriftarten oder verschiedene Schriftzeichen oder Schriftzeichen verschiedener Sprachen, und die Schriftzeichen sind entweder auf derselben Matrizenseite übereinander oder auf verschiedenen Matrizenseiten angeordnet. Im ersteren Falle dient zur Lagenänderung der Matrize beim Einführen in den Satzblock eine Leitvorrichtung, die derart einstellbar ist, daß sie die Matrizen, je nachdem das eine oder andere Schriftzeichen gesetzt werden soll, in verschiedener Höhenlage in den Sammelschlitten führt, während im zweiten Fall eine Leitvorrichtung zur Drehung der Matrizen um die Achse zwischen den Schriftbildern dient.
Bei allen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art war für die Auslösung jeder Matrize und für die Einstellung der Leitvorrichtung zur Änderung der Lage der Matrize beim Einführen in den Sammelschlitten je eine besondere Vorrichtung vorhanden, und es war erforderlich, die Taste zum Auslösen der Matrize unabhängig von der Bewegung der Vorrichtung zur Lagenänderung der Matrize zu drücken; letzteres mußte durch eine besondere niederzudrückende Sondertaste oder durch einen Einstellhebel erfolgen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lagenänderung der Matrize durch denselben, - ihre Auslösung bewirkenden Tastendruck.
Zu dem Zwecke ist zu jeder Auslösetaste je eine Hilfstaste für die verschiedenen Einstellungen der Vorrichtung zur Änderung der Lage . der Matrizen beim Einführen in den Sammelschlitten (der Setzlage) derart angeordnet, daß beim Niederdrücken einer Hilfstaste auch die Auslösetaste bewegt wird.
Die Bewegung der Auslösetaste durch die Hilfstaste kann dabei gleichzeitig oder erst zu Ende der Bewegung der Hilfstaste erfolgen, so daß im letzteren Falle die Vorrichtung zur Änderung der Setzlage der Matrize durch die Hilfstaste früher eingestellt wird, als die Auslösung der Matrize stattfindet. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Bewegung der Hilfstaste nach der Einstellung der Vorrichtung zur Änderung der Setzlage fortgesetzt werden kann. 'Hierbei ist eine nachgiebige Kupplung der Hilfstasten mit dieser Vorrichtung, oder die nachgiebige Verbindung der auf genannte Vorrichtung und auf die Auslösetaste wirkenden Teile, der Hilfstaste erforderlich.
Die Kupplung der Hilfstaste mit der zugehörigen Auslösetaste geschieht am einfachsten durch einen quer über die Auslösetaste hinweggreifenden Ansatz an der Hilfstaste oder einen letztere unterfassenden Ansatz an der Auslösetaste.
Bei Anordnung nur einer Hilfstaste zum Setzen von Matrizen mit zwei Schriftzeichen wird deren Tastenknopf zweckmäßig vor oder hinter den Tastenknopf der Auslösetaste verlegt. Bei zwei Hilfstasten zum Setzen von Matrizen mit drei Schriftzeichen können die beiden Hilfstasten vor und hinter oder nebeneinander vor oder hinter der zugehörigen Auslösetaste angeordnet werden, während bei An-Ordnung von mehr als zwei Hilfstasten zum Setzen von Matrizen mit mehr als drei Schriftzeichen deren Gruppierung um den Tastenknopf der zugehörigen Auslösetaste herum erfolgen kann.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zum Setzen von Matrizen dargestellt, die zwei Schriftzeichen, und zwar dasselbe Schriftzeichen in verschiedenen Schriftarten übereinander tragen und deren Lagenänderung bei der Einführung in den Sammelschlitten durch eine weichenähnliche Leitvorrichtung erfolgt.
Dabei zeigen
Fig. ι bis 3 schematische Darstellungen der einen Ausführungsform im senkrechten Querschnitt,
Fig. 4 im Grundriß einen Teil des zugehörigen Tastenbrettes,
Fig. 5 eine andere Tastenanordnung und -einrichtung im senkrechten Schnitt,
Fig. 6 dieselbe Tastatur im Grundriß,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt einer anderen Ausführungsform und
Fig. 8 eine teilweise schematische Vorderansieht dazu.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Höheneinstellung der Leitvorrichtung und die Auslösung der Matrize durch denselben Tastendruck zeitlich getrennt voneinander sind, und zwar derart, daß zuerst die Höheneinstellung der Leitvorrichtung und sodann die Auslösung der Matrize erfolgt.
Die eine dieser Ausführungsformen der Erfindung ist in den Fig. 9 bis 11 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt in verschiedenen Stellungen dargestellt, während von der anderen Ausführungsform Fig. 12 bis 14 Seitenansichten mit teilweisem Schnitt in verschiedenen Stellungen zeigen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Matrizen a mit einem Schriftzeichen in zwei Schriftarten b, V versehen und in einem senkrecht über den Sammler c angeordneten Magazin d untergebracht. In diesem Magazin werden die Matrizen in bekannter Weise durch Hemmungen β festgehalten, auf welche je eine Taste f mittels einer Auslösestange g einwirken kann.
Soll das obere Schriftzeichen b gesetzt werden, so wird die Tastenstange/niedergedrückt und die Hemmung e gibt die jeweils unterste Matrize frei, während sie die nachgleitende obere in der bekannten Weise fängt, um sie beim Zurückgehen -der Tastenstange f und damit ihrem eigenen Zurückschwingen in der Freigabestellung festzuhalten. Die Matrizen werden dann im Sammlerschlitten c in der Tieflage auf dem Boden h des Sammlers gesammelt.
Soll dagegen das untere Schriftzeichen V auf der Matrize α gesetzt werden, so ist es erforderlich, daß die Matrize im Sammler c in . höherer Lage in den Sammlerschlitten eingeführt wird. Zu dem Zwecke ist die bekannte Leitvorrichtung vorgesehen, welche in die Bahn der Matrize nach dem Sammlerschlitten eingeschaltet wird und nach ihrer Einschaltung die Matrize auf höher gelegene Führungsleisten i, i' (punktiert) im Sammlerschlitten führt.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Leitvorrichtung aus einer durch die Rückwand des Sammlerschlittens hindurchtretenden Auffangschiene k, die an den oberen Arm V der Winkelhebel I, V angelenkt ist, deren andere Arme / eine quer über die ganze Tastatur reichende Anschlagleiste I" tragen und die auf dem Tastenbrett um eine zum Sammler parallele Achse m drehbar befestigt ist. ,90
Unter die Anschlagleiste I" greifen Stößer η an den Hilfstastenhebeln n, 0, deren Tasten p hinter den Tasten/' angeordnet sind.
Die zeitweise Kupplung der Tastenhebel 0 mit den Auslösestangen / kann z. B. durch einen an der Hilfstaste angeordneten Anschlag erfolgen, der über die Auslösetaste /' greift oder, wie in der Zeichnung, durch einen seitlichen Anschlag q am Auslösetastenhebel /, der unter dem Hilfstastenhebel 0 oder einem an ihm vorgesehenen Fortsatz 0' angeordnet ist.
Wird die Auslösestange / niedergedrückt, so erfolgt genau wie bisher lediglich das Auslösen der zu unterst im Magazin befindlichen Matrize α und das Auffangen derselben auf dem Boden h des Sammlerschlittens. c, also in der Tieflage.
Drückt man dagegen auf den Tastenknopf oder das Tastenende p des Hilfstastenhebels 0, so erfolgt gleichzeitig mit dem Auslösen der Matrize. α auch das Verschieben der Auffangschiene k in die Auffangstellung (Fig. 3), so daß die Matrizen α jetzt in der Hochstellung aufgefangen und in den Sammelschlitten eingeführt werden, wodurch das auf der Matrize unterste Schriftzeichen in die Gießstellung gebracht wird.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Tastatur sind nur die Enden der Hilfstasten anders ausgebildet als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Die Tastenenden besitzen ebenfalls rechteckige
Knöpfe wie die Auslösetasten und tragen z. B. gleich den Matrizen dasselbe Schriftzeichen in der anderen; Schriftart, so daß der Setzer sogleich auch die verschiedenen Schriftarten aus der Tastatur erkennt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. ι bis 4 nur durch die Verwendung einer anderen Weichenvorrichtung.
Während nämlich bei der erstbeschriebenen Ausführungsform eine die Rückwand des Sammlerschlittens durchsetzende Auffangschiene vor- und zurückschiebbar vorgesehen war, ist bei der Ausführungsform Fig. 7 und 8 ein Teil V
15' des Auffangbodens h des Sammlerschlittens c in der Höhe verstellbar vorgesehen, so daß seine Oberfläche entweder bündig mit der Oberfläche des Bodens h des Sämmlerschlittens oder mit der Oberfläche der Führungsleisten i, ϊ eingestellt werden kann, so daß das eine Mal die Matrizen in gewöhnlicher Weise auf dem Boden h und das andere Mal in höherer Lage auf die Führungsleisten i, i' übergeführt werden. Auch diese Leitvorrichtung ist an sich bekannt.
Der bewegliche Teil V des Sammlerbodens ist durch eine Schubstange h" mit einem Hebel r gekuppelt, der in Gemeinschaft mit einem gleichen zweiten Hebel eine Anschlagleiste / trägt und um eine auf dem Tastengehäuse dem Sammlerschlitten parallel gelagerte Achse /' drehbar ist.
α sind die Matrizen, b, V die beiden Schriftzeichen verschiedener Schriftart, e die Hemmungen, g die Auslösestangen für die Hemmungen, f die Auslösetastenstangen und 0 die Hilfstastenhebel mit den Tasten p an dem einen und Stößern η an dem anderen Ende, wobei letztere auf die Anschlagleiste r' an den Hebein r wirken, unter denen sie stehen.
Beim Niederdrücken der Auslösetaste f wird auch hier nur die Auslösung der jeweils untersten Matrize α und deren Abführung auf den Boden h des Sammlerschlittens bewirkt.
Wird aber die Hilfstaste p niedergedrückt, so erfolgt gleichzeitig auch die Verstellung des Bodens h' in der Höhe derart, daß seine Oberfläche nunmehr bündig mit der Oberfläche der Führungsschienen i, i' ist und die Matrize statt auf den Boden h auf die höher gelegenen Führungsschienen i, i' übergeführt wird.
Die Ausführungsformen Fig. 9 bis 14 zeigen^ wie schon erwähnt, die zeitliche Trennung der Lagenänderung der Matrize beim Einführen in den Sammelschlitten und der Auslösung der Matrize, wenn beides gemäß der Erfindung durch einen einzigen Tastendruck bewirkt wird.
Bei der ersten Ausführungsform Fig. 9 bis 11
ist der hintere Arm des Hilfstastenhebels .0 geteilt, und das äußere Ende 0" ist gelenkig und nachgiebig mit dem anderen Teile verbunden. Das Nachgeben ermöglicht eine Feder s. Ein Anschlag s' am Scharnier s" begrenzt die Drehbarkeit des Teiles 0" und sichert die gestreckte Lage dieses Teiles in der Ruhestellung der Hilfstaste (Fig. 9).
Der Anschlag q an der Auslösetaste /und der Ansatz 0' am Hilfstastenhebel 0 befinden sich in der Ruhestellung (Fig. 9) in solcher Entfernung voneinander, daß der Weg der Hilfstaste, welcher der Entfernung von der Ruhestellung der Hilfstaste bis zum Anschlage q entspricht, genügt, um die Höheneinstellung der Leitvorrichtung zu bewirken. Hat also der Ansatz 0' den Anschlag q erreicht, so ist die Auffangschiene k in ihre Auffangstellung (Fig. 10) vorgeschoben.
Bei der weiteren Bewegung der Hilfstaste wird durch den Ansatz 0' und den Anschlag q die Auslösetaste / mitgenommen, und es erfolgt nunmehr auch die Auslösung der Matrize aus dem Magazin in der bereits oben beschriebenen Weise, während das gelenkige und federnde hintere Ende o" der Hilfstaste deren Weiterbewegung nicht hindert. Die Einstellung der Auffangschiene k bleibt bestehen, während die Hilfstaste 0 weiter niedergedrückt wird (Fig. 11).
Man kann den Ansatz 0' zur Mitnahme der Tastenstange f nach der Einstellung der Leitvorrichtung an der Hilfstaste federnd beweglieh anordnen, um zu erreichen, daß er die Tastenstange f oder deren Anschlag q erst erreicht, nachdem die Leitvorrichtung bereits eingestellt ist.
Eine solche Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 12 bis 14.
Dabei ist 0' der federnd bewegliche Ansatz an der Hilfstaste. Derselbe ist an einem senkrechten Zapfen t befestigt, der mit dem Tastenknopfe p des Hilfstastenhebels 0 fest verbunden und in einem am vorderen Ende des letzteren angeordneten Auge p' entgegen der Wirkung einer Feder t' senkrecht abwärts verschiebbar ist. Der Einfluß der Feder t' ist dabei durch einen Bund t" am Zapfen i begrenzt, der den Ansatz 0' trägt. Die Kraft der Feder t' ist so groß bemessen, daß sie dem Einstellwiderstande der Leitvorrichtung das Gleichgewicht hält.
Wird demnach die Hilfstaste durch Drücken auf den Tastenknopf p niedergedrückt, so erfolgt zunächst die Einstellung der Leitvorrichtung, die dann die weitere Bewegung des Hilfstastenhebels 0 verhindert, so daß der Tastenknopf p allein entgegen der Wirkung der Feder t' ■ weiter niedergedrückt wird und dabei nun die Tastenstange f bewegt.
Alle dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind ohne weiteres auch in den Fällen brauchbar, wo Matrizen mit Schriftzeichen auf verschiedenen Kanten oder Seiten und zur Änderung ihrer Lage beim Einführen in den Sammelschlitten eine Wendevorrichtung Ver-
wendung finden. Hier wird die Wendevorrichtung zwecks Einstellung mit, der Hilfstaste verbunden. Die Wendevorrichtung kann ein in den Weg der Matrizen einschaltbarer Wendekanal mit schraubenförmigen Führungen oder ein um seine Längsachse drehbarer Kanal sein. Solche Wendevorrichtungen sind vielfach bekannt.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Setzvorrichtung für Setzmaschinen, bei welcher die Schriftzeichen verschiedener Art tragenden Matrizen durch eine umschaltbare, vor dem Sammelschlitten angeordnete Leitvorrichtung aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Matrizenauslösetaste ff) eine Hilfstaste (p) zugeordnet ist, bei deren Bewegung die Leitvorrichtung fk) umgeschaltet und die Matrizenauslösetaste ff) bewegt wird.
  2. 2. Setzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel der Hilfstaste (p) aus zwei im Sinne der Arbeitsbewegung nachgiebig miteinander verbundenen Teilen fo, 0") besteht, von denen der eine fo" ) an der Leitvorrichtung fk) und der andere fo) an der Matrizenauslösetaste ff) angreift.
  3. 3. Setzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, Tastenknopf (P) der Hilfstaste entgegen der Wirkung einer den Einstellwiderstand der Leitvorrichtung fk) überwindenden Feder ff) senkrecht beweglich am Hilfstastenhebel fo) angeordnet ist und einen Mitnehmer fo') für die Matrizena'uslösetaste ff) trägt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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