DE658354C - Tabulator an Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Tabulator an Schreibmaschinen o. dgl.

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DE658354C
DE658354C DEU12055D DEU0012055D DE658354C DE 658354 C DE658354 C DE 658354C DE U12055 D DEU12055 D DE U12055D DE U0012055 D DEU0012055 D DE U0012055D DE 658354 C DE658354 C DE 658354C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Tabulator an Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Tabulator an Schreibmaschinen o. dgl. mit einer aus einem einstückigen handelsüblichen Rohr von viereckigem Querschnitt bestehenden Kolonnenanschlagstange, in die auf zwei Wänden in gleichen Abständen parallele Schlitze zur Aufnahme der K ,olomienanschläge eingeschnitten sind.
  • Bei dieser bekannten Kolonnenanschlagstan.ge sind die Schlitze in zwei benachha.rte Wände eingeschnitten, die sie der ganzen Breite nach bis zur Diagonalen durchdringen, so daß in dieser Führungs- bzw. Kolonnenanschlagstange auf einer drehbaren Längsachse angebrachte, mit dieser Achse z. B. durch Nut und Feder gekuppelte, rechtwinklige Kolonnenanschläge mit ihren beiden Armen durch die Schlitze hindurch nach außen herausragen und in den Schlitzen eine Schwenkbewegung unter einem bestimmten Winkel ausführen können. Obwohl die Anschläge durch ihre Achse gehalten sind, ist eine genaue Paßarbeit erforderlich, damit sich die Anschläge im Betrieb nicht in ihren Schlitzen verkanten, wodurch ungenaue Einstellungen bewirkt werden könnten, zumal- bei dieser Schlitzanordnung die zwischen je zwei Schlitzen befindlichen Wandstege leicht seitlich, d. h. in Längsrichtung der Stange, nachgiebig sind und federnd wirken.
  • Die Erfindung bezweckt gegenüber dieser bekannten Anordnung die Schaffung einer kräftigeren Führungs- bzw. Kolonnenanschlagstange gleicher Art, bei der bei Voraussetzung gleicher Wandstärken die Verbindungsstege zwischen den einzelnen Schlitzen unter den schweren Stößen, denen der Rechen unterworfen ist, nicht schwach und nachgiebig «erden können und die bei Vermeiden einer besonderen Halteachse für die Kolonnenanschläge selbst als Träger für die Anschläge geeignet ist, in der Weise, daß ohne Vorsehen besonderer Mittel ein Verkanten der Anschläge im Betrieb ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch zwei einander gegenüberliegende Wände der rohrförmigen Stange völlig hindurchgehen und durch die vier Ecken des Rohres geführt sind, während durch die beiden anderen nicht geschnittenen Rohrwände die in je zwei einander gegenüberliegende Schlitze in ihrer Längsrichtung einsetzbaren, das Innere der rohrförmigen Stange ausfüllenden Kolonnenanschläge geführt werden, die mit einem aus der einen Seite der Stange herausragenden Anschlagteil mit dem in seinen Weg zu bringenden Gegenanschlag in Berührung kommen, während am anderen Anschlagende ein nach der anderen Seite aus der Stange ragender Teil vorhanden ist, auf den eingewirkt wird, wenn der Anschlag in Arbeitsstellung verschoben werden soll.
  • Jeder Kolonnenanschlag ist innerhalb der rohrförmigen Kolonnenanschlag- bzw. Zahnstange mit einem federnden Teil versehen, der sich gegen einen Teil der Stange legt und den Anschlag sowohl in der Arbeits- als auch in der Ruhestellung festhält. Derartige federnde Teile sind an Kolonienanschlägen anderer Art, die z. B. reiterförmig ausgebildet und auf im Querschnitt volle Stangen aufge steckt sind bzw. diese umgreifen, an sich be= kairot. Erfindungsgemäß besteht jeder .d',; erwähnten Kolonnenanschläge aus einer läng= lichen Platte, die nahe einer ihrer Längskanten mit einem Schlitz versehen ist, der sich fast über die ganze Länge des Anschlages erstreckt und den Anschlag in einen Hauptteil und einen federnden Teil trennt, welcher aus der Ebene des Anschlaghauptteiles herausgebogen ist und Einschnitte aufweist, von denen der eine den Anschlag in der Arbeits- und der andere in der Ruhestellung hält, wobei die Einschnitte jeweils den zugehörigen Zahn der Zahnstange umgreifen und der federnde Teil so durchgebildet ist, daß er zur Freigabe des Anschlages unter Druck nachgeben kann, so daß der Anschlag aus der Zahnstange entfernbar ist.
  • Der Tabulator gemäß der Erfindung arbeitet vorzugsweise mit einem in an sich bekannter Weise von dem Papierwagen unabhängigen Finger, der oberhalb der Kolonnenanschläge liegt und zum Einstellen eines der Anschläge in Richtung auf die Anschläge und zwischen diese beweglich ist. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß ein frei von dem Papierwagen und den Kolonnenanschlägen gelagerter und- von einem lotrechten, unten auf einem Tastenhebel ruhenden Lenker bewegter Hebel den Finger trägt, der durch ebenfalls getrennt von dem Wagen angeordnete Getriebeteile so gehalten wird, daß der Finger sich in Richtung der Wagenbewegung bewegen kann, wenn der Wagen versehentlich freigegeben wird, während sich der Finger bei der Einstelltätigkeit zwischen zwei Anschlägen befindet.
  • Bei einem Tabulator mit einem in an sich bekannter Weise zusätzlichen, außer den Dezimalanschlägen vorgesehenen Anschlag zum Rückstellen eines eingestellten Kolonnenanschlages, welcher zusätzliche Anschlag zweckmäßig in ebenfalls an sich bekannter Weise eine schräge, zum Rückstellen sämtlicher eingestellter Kolonnenanschläge dienende Hubfläche aufweisen kann, sieht die Erfindung ferner die Ausbildung der Anordnung noch in der Weise vor, daß der mit einer schrägen Hubfläche versehene zusätzliche Anschlag den eingestellten Kolonnenanschlag rückstellt, nachdem dieser gegen den Dezimalanschlag der niedrigsten Stelle tabuliert und beim Zurückziehen dieses zusätzlichen Anschlages der Wagen einen zusätzlichen Schritt weitergeschaltet ist, an dessen Ende der Kolonnenanschlag berührt und rückgestellt wird. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. , Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht von ,`vorn auf das Tabulatoranschlageinstell- und `@tückstellgetriebe in Ruhestellung.
  • ;a'`Fig.2 ist ein Schnitt durch einen Teil und zeigt die Stellung der Einzelteile, wenn der Wagen geschaltet ist, während der Anschlageinstellfinger niedergedrückt gehalten ist.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Rückstellhubflächenblock.
  • Fig. q. zeigt schaubildlich die in Fig. 3 dargestellten Teile vor dem Zusammensetzen. Fig. 5 ist eine Draufsicht in größerem Maßstabe und zeigt den Anschlageinstellhebel und seine Lagerung zusammen mit der Rückhaltefeder.
  • Fig.6 ist ein Schnitt durch das Anschlageinstell- und -rückstellgetriebe, jenes in Arbeitsstellung.
  • Fig.7 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig.6 unter Weglassen einiger Teile und zeigt das Anschlagrückstellgetriebe in Arbeitsstellung.
  • Fig.8 ist ein Querschnitt etwa durch die Mitte der Maschine unter Weglassen von Teilen und zeigt die Einrichtung in Ruhestellung.
  • Fig.9 zeigt schaubildlich einen Teil der Zahnstange mit einem eingesteckten Anschlag, der in zurückgezogener oder Ruhestellung ist.
  • Fig. io ist eine ähnliche Darstellung und zeigt, wie ein Anschlag beim Anschlagen einer Taste eingestellt wird.
  • Fig. i i ist ein Querschnitt durch die Zahnstange.
  • Beim Niederdrücken von Tasten i o werden Typen i i .gegen eine drehbare Walze 12 geführt, die im Walzenrahmen 13 gehalten ist, der einen Wagen 1 4. aufweist, welcher auf einer vorderen Schiene 15 und einer hinteren Schiene 16 ruht.
  • Der Wagen wird beim Schreiben durch die übliche Bandfeder 17 gezogen und wird durch Betätigen der Tasten i o oder der Zwischenraumtaste i oa je um einen Buchstaben weitergeschaltet mit Hilfe des üblichen Schaltgetriebes, zu dem eine lose Klinke 18 und eine feste Klinke i 8a ,gehören, die in ein Schaltrad i9 eingreifen, das ein Ritzel 19a trägt, welches in eine zum Fortbewegen des Wagens dienende Zahnstange 2o eingreift.
  • Am Ende des Wagenrahmens 14 sind Arme 21 vorgesehen, die eine mit Schlitzen versehene Kolonnenanschlagstange 22 tragen. Diese ist als rechteckiges Rohr ausgeführt, das offene Enden aufweist, in die Flansche 23 eingreifen, welche die äußeren Enden der Arme zi bilden. Diese Flansche sind an der vorderen oder inneren Wand 24 der Stange 22 durch Schrauben 25 nebst Unterlegscheiben gehalten. Die Flansche 23 und der hintere Teil der Arme sind :etwa ebenso lang wie die Entfernung zwischen der oberen Seite und der unteren Seite der Stange beträgt. Die Flansche passen daher gerade in die Enden der Stange, während die Arme 2 i neben ihren Flanschen rückwärts reichen und bei 26 gebogen sind, so daß sie lotrechte Teile 27 bilden, die als Deckelplatten zum Abschließen der offenen Enden der hohlen Stange 22 dienen.
  • Diese kann in verschiedenen Längen ausgeführt sein, um verschiedenen Wagengrößen angepaßt zu sein. Je nach ihrer Länge kann ein Halter oder können mehrere Halter 28 zwischen den Enden vorgesehen sein. Diese Halter sind durch Schrauben 29 mit dem Wagenrahmen 14 verbunden. Sie haben Flansche 3o, an denen die Stange 22 durch Schrauben 3i starr befestigt ist.
  • Die hohle Stange hat länglichen rechteckigen Querschnitt. Sie hat eine innere Wand 24 und eine gegenüberliegende Wand 32, ferner eine obere Wand 33 und den Boden 34. In der oberen und der unteren Wand sind schmale Schlitze 35, 36 vorgesehen, die je um eine Buchstabenbreite voneinander entfernt sind. Die Schlitze 35 liegen genau ausgerichtet mit den Schlitzen 36, so daß Kolonnenanschläge 37 in Gestalt dünner rechteckiger kleiner Platten lose in die Schlitze so eingesteckt werden können, daß sie leicht nach oben und unten beim Einstellen bzw. beim Rückstellers beweglich sind. Die Anschläge 37 sind etwa ebenso breit, wie die Innenflächen der Wände 24 und 32 der Stange 22 voneinander entfernt sind. Diese Innenflächen wirken daher als Führungen für die Anschläge während ihrer nach oben und unten erfolgenden Bewegungen. Sie verhindern ferner ein unzulässiges Spiel der Anschläge in der Stange 22 nach vorn oder hinten.
  • Jeder Anschlag 37 hat einen federnden Teil 38, der durch Einschneiden eitles Schlitzes 39 an einer Seite des Anschlages 27 gebildet ist. Der federnde Teil liegt gewöhnlich ein wenig nach der Vorderseite des Anschlages zu. Er weist zwei Einschnitte 40, 41 auf, in die die Kante der oberen Schlitze 35 eingreift, um die Anschläge in Ruhestellung oder in Arbeitsstellung zu halten.
  • Die Aufwärtsbewegung eines Anschlages 37 wird durch die gerade waagerechte Kante 42 begrenzt, die den unteren Teil des Einschnittes 41 bildet und an der Innenfläche des zugehörigen oberen Schlitzes 35 der Kolonnenanschlagstange 22 festgehalten wird. Die Abwärtsbewegung eines Anschlages 37 wird durch einen nach hinten ragenden Ansatz 43 begrenzt, der oben am Anschlag 37 vorgesehen ist. Dieser Ansatz liegt über der Rückwand 32 der Stange, so daß das Niederdrücken eines Anschlages 37 die untere Kante des Ansatzes 43 mit der oberen Kante der Rückwand 32 der geschlitzten Stange in Berührung bringt. Die Anschläge können daher, ' selbst wenn auf sie versehentlich .ein schneller heftiger Schlag ausgeübt wird, auf keinen Fall zu weit nach unten und durch die oberen Schlitze 35 hindurchgedrückt werden.
  • Die Anschläge 37 wirken in vorgeschobener bzw. eingeschobener Stellung mit einem Dezimalanschlagauswählgetriebe zusammen, zu dem Tabulatortasten 44 gehören, welche die obere Reihe der Tastatur bilden. Beim Niederdrücken einer dieser Tasten wird der Wagen in bekannter, nicht dargestellter Weise freigegeben. Hierbei wird ein zugehöriger beweglicher Anschlag 45 in den Weg eines vorstehenden Anschlages 37 angehoben, damit der freigegebene Wagen in der ausgewählten Stellung anhalten kann. Die beweglichen Anschläge 45 sind oben in Platten 46 und 47 geführt und unten in einer Wand 48, die einen Teil eines Rahmens 49 bildet, der eine Rückwand 5o und Seitenwände 5 1 und 52 aufweist. Der Rahmen ist durch vier Schrauben 53 an der Rückwand des Maschinenrahmens 54 unmittelbar hinter dem Schaltgetriebe abnehmbar angeordnet.
  • Zum Auswählen und Einstellen der Anschläge 37 vom vorderen Teil der Maschine aus dient ein Anschlageinstellgetriebe. Zu diesem gehört eine Taste 55, die rechts neben den Tabulatortasten 45 liegt. Die Anschlageinstelltaste ist am vorderen Ende eines Hebels 56 befestigt, der auf einer Welle 57 drehbar ist, die durch die Schaltgetriebegrundplatte 58 gehalten wird, welche am Maschinenrahmen 54 befestigt ist. Der Tastenhebel 56 ist vorn in einem Schlitz geführt, der oben in der üblichen Tastenhalteplatte 59 vorgesehen ist, während er hinten in einem in der Wand 48 des Rahmens 49 vorgesehenen Schlitz geführt ist.
  • Hinten ruht auf dem Hebel 56 das untere Ende eines lotrechten Lenkers 6o, der rechts im Rahmen 49 angeordnet ist. Das untere Ende des Lenkers ist in demselben Schlitz der Wand 48 geführt wie der hintere Teil des Hebels 56. Das obere Ende des Lenkers ist bei 61 nach hinten geführt und rechtwinklig zu einem Flansch 62 gebogen, der den Lenker 6o durch eine Schraube 63 mit einem Ende eines Hebels 64 verbindet, der hinter den beweglichen Anschlägen 45 außerhalb ihres Weges angeordnet ist und durcheine Schraube 65 schwenkbar .an der Rückwand 5o des Rahmens 49 gehalten wird. Das andere Ende des Hebels 64 ist durch einen Lenker 67 mit einem Anschlageinstellhebel 66 verbunden, der außerhalb des Rahmens 49 über der Stange 22 und hinter ihr gehalten ist. Der Lenker 67 ist bei 68 mit einem Ende des Hebels 64 verbunden. Er ragt hinter der Stange 22 nach oben durch einen Schlitz 69 in der Platte 47 zwecks loser Verbindung bei 70 mit dem äußeren Ende des Armes 66, der sich um. einen Zapfen 7 i drehen kann. Dieser wird von einem lotrechten Ständer 72 gehalten, der rechts mit der Platte 47 vernietet ist und eine lotrechte Fortsetzung des Rahmens 49 hinter der Stange 22 bildet. .
  • Der Ständer 72 hat oben einen Schlitz 73, durch den der Zapfen 7 i geht. Das Ende des Armes 66 paßt in den Schlitz 73 und ist schwenkbar an dem Ständer durch einen offenen Schlitz 74 des Hebels 66 gehalten, der den Zapfen 7 i umgreift. Das andere Ende des Hebels 66 ist rechtwinklig abgebogen und bildet einen Tabulatoreinstellfinger 75, der gewöhnlich über dem Anschlag 37 liegt, wo er vom Lenker 67 und seinem Drehzapfen 71 gehalten wird.
  • Soll ein Tabulatoranschlag 37 eingestellt werden, dann wird der Wagen in die gewünschte Schreibstellung gebracht, wodurch der betreffende Anschlag 37 unter den Einstellfinger 75 gelangt. Die Einstelltaste 55 wird niedergedrückt, so daß durch den Hebel 56 der Lenker 6o angehoben und der Hebel 64 so bewegt wird, daß der Lenker 67 nach unten gezogen wird. Hierdurch wird der Hebel 66 mit dem Zapfen 7 i nach unten bewegt, so daß der Finger 75 den darunter befindlichen Anschlag 37 niederdrücken kann. Dieser Anschlag wird in der unteren Stellung durch den federnden Tei138 gehalten, während bei Freigabe der Einstelltaste 55 eine Rückkehrfeder 76, die an einem Ende mit einer festen Platte 77 des Rahmens 49, am anderen Ende dagegen mit einem Ansatz 78 des Lenkers 6o verbunden ist, alle bewegten Teile 75, 66, 67, 64, 6o, 56 und 55 des Einstellgetriebes in ihre Ruhestellung zurückführt. Der Wagen kann dann in eine Stellung bewegt werden, in der man einen anderen Tabulatoranschlag einstellen will. Der zu dieser Stellung des Wagens gehörende Anschlag w=ird dann unter dem Einstellfinger 75 sein, der beim Anschlagen der Taste 55 den Anschlag nach unten treibt. Das Einstellen des Wagens und der Anschläge kann so lange wiederholt werden, bis alle gewünschten Tabulatoranschläge in Arbeitsstellung sind.
  • Zum Zurückführen dieser so eingestellten Anschläge ist ein Rückstellgetriebe vorgesehen, zu dem eine Rückstelltaste 79 gehört, die links neben den Tabulatortasten 44 liegt. Sie ist am äußeren Ende des Tastenhebels So angeordnet, der links auf der Welle 57 schwenkbar sitzt und vorn ebenfalls in der Halteplatte 59, hinten in der Wand 48 geführt ist. Ein Rückstellenker 8 i ist links im Rahmen 49 angeordnet und oben und unten so geführt, daß er sich lotrecht bewegen kann. Die Seiten des Lenkers 8 i sind oben mit Abschrägüngen 82 versehen. Diese passen in Einschnitte 83 der oberen Führungsplatten 46 und 47, in denen der Lenker 8 i frei nach oben und unten beweglich ist.
  • Das untere Ende des Lenkers 8 i ist in demselben Schlitz 48 des Rahmens 49 geführt wie der Anschlagfreigabehebel8o. Er ruht auf dem hinteren Ende des Hebels 8o zwecks loser Verbindung mit der Taste 79.
  • Zum Zurückstellen eines eingestellten Anschlages 37 wird der Wagen durch Niederdrücken der äußeren linken oder Dezimalstellentast.e tabuliert, so daß die Wagenzahnstange vom Schaltgetriebe abgeschaltet wird und die Feder 17 den Wagen nach links ziehen kann. Beim Niederdrücken der Dezimalstellentabulatortaste wird gleichzeitig der äußere bewegliche Anschlag 45 angehoben, der sich an eine Seite des eingestellten Tabulatoranschlages legt, der wieder zurückgeführt werden soll. Daß dieser bewegliche Anschlag um einen Zwischenraum nach rechts von dem Rückstellenker 8 i liegt und daher den eingestellten Anschlag um einen Buchstabenzwischenraum nach rechts von dem Rückstelllenker 81 erfaßt, hat keine Bedeutung, da das übliche Weiterschalten des Wagens nach links um einen zusätzlichen Zwischenraum eintritt, wenn die Dezimalstellentaste freigegeben wird, wodurch der eingestellte Anschlag oberhalb des Rückstellenkers 81 und etwas hinter ihm liegt. Dieses besondere Schalten um eitlen Zwischenraum tritt ein, weil der bew=egliche Anschlag den Tabulatoranschlag bei Rückkehr in die Ruhestellung freigibt,. während die Wagenzahnstange wieder in das Schaltgetriebe eingreift. Zu dieser Zeit schaltet die Feder 17 den Wagen um einen Buchstabenzwischenraum weiter bei Aufnehmen der freien Bewegung der losen Klinke i B.
  • Der eingestellte Anschlag ist jetzt in der richtigen Lage, in der er zurückgeführt werden kann. Die Taste 79 ist niedergedrückt, so daß durch den Hebel 8o der Lenker 8i nach oben gedrückt wird, damit der eingestellte Anschlag angehoben und in seine Ruhestellung übergeführt werden kann, wo er durch seinen federnden Teil 38 gehalten wird. Eine an einem Ende mit der Platte 77 verbundene Feder 84 ist am anderen Ende mit einem Ansatz 85 am Lenker 8 i verbunden und dient zum Zurückführen der bewegten Teile 79, 80 und 8 i in die Ruhestellung bei Freigabe der niedergedrückten Taste 79.
  • Damit der Lenker 81 den eingestellten Anschlag berühren kann, ist er oben mit einem abgesetzten Teil 86 versehen, der zu einem Block 87 gehört. Dieser ist schmaler als der Lenker 8 i und paßt zwischen die Führungsplatten 46, 47. Der Block hat einen Schlitz 88, der von unten nach oben reicht und den Lenker 8 i aufnimmt, der einen Ausschnitt 9o aufweist, der von zwei Seitenteilen 9i begrenzt ist, zwischen denen der Block 87 eingeführt ist, um Drehungen zu vermeiden und ihn fest mit dem Lenker 8 i zu verbinden, was weiter durch einen Niet 89 geschieht. Da der bewegliche Tabulatoranschlag-die Seitenflächen eines eingestellten Anschlages berührt, bringt die zusätzliche Schaltbewegung um eine Buchstabenbreite beim Freigeben des beweglichen Anschlages den Anschlag gerade an die rechte Seite des Lenkers 81, jedoch unmittelbar unter den Anschlag 86, der den Anschlag bei Niederdrücken der Taste 79 und Abwärtsgehen des Lenkers 81 zurückführt.
  • Sollen alle niedergedrückten Anschläge wieder zurückgeführt werden, dann wird der Wagen zunächst nach links bewegt, um alle Anschläge auf die linke Seite des Rückstelllenkers 8 i zu bringen. Der Schreiber drückt dann die Rückstelltaste 79 nieder und hält sie unten, um den Lenker 81 zusammen mit dem Block 87 in angehobener Stellung zu halten, während der Wagen zurückbewegt wird. Hierbei gleiten alle niedergedrückten Anschläge über den Block 87, wodurch sie in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Block 87 oben an der linken Seite des Lenkers 81 abgeschrägt ist. Hierdurch wird .eine Hubfläche 9a am Block 87 gebildet, auf die bei der Rückwärtsbew egung des Wagens alle eingestellten Anschläge auflaufen. Während ein Anschlag auf der Hubfläche nach oben geht, wird er in die Ruhestellung in seinem Schlitz der Stange 22 so weit bewegt, bis der federnde Tei138 ihn in seiner Stellung hält.
  • Beim Niederdrücken der Anschlageinstelltaste 5 5 wird, wie erwähnt, der Finger 7 5 um seinen Drehzapfen 71 nach unten bewegt, wodurch der darunter befindliche Anschlag niedergedrückt wird. Manchmal kommt es vor, daß, während der Finger 75 in der unteren Stellung ist, eine Zwischenraumtaste oder eine :andere die Vorwärtsbewegung des Wagens veranlassende Taste aus Versehen angeschlagen wird, wodurch der Wagen geschaltet und der obere Teil des nächsten, nicht eingestellten Anschlages gegen den Einstellfinger 75 gebracht wird. Bei den bekannten Ausführungen verursachte eine solche Schaltbewe-gung des Wagens ein Festklemmen des benachbarter Anschlages gegen das Einstellglied. Bei der starken Spannung der Feder 17 konnte das Einstellglied nicht in die Ruhestellung zurückkehren, nachdem die zugehörige Taste freigegeben war. Der Wagen klemmte sich daher fest,-bis der Schreiber ihn in entgegengesetzter Richtung bewegte, um den Anschlag vom Einstellglied wegzubewegen und das Glied in die Ruhelage zurückgehen zu lassen.
  • Durch die Erfindung werden derartige Störungen vermieden, indem der Anschlageinstellfinger gleitend in seinem Träger angeordnet ist. Wird der Wagen geschaltet, während der Finger 75 niedergedrückt ist, dann wird der nächste Anschlag gegen den Finger stoßen. Da dieser jedoch zusammen mit seinem Hebel 76 auf dem Drehzapfen 71 im Schlitz 74 gleitbar angeordnet ist, wird der Finger nur längs des Wagens um eine Buchstabenbreite bewegt werden. Läßt nun der Schreiber die Anschlageinstelltaste 55 los, dann wird der Finger vom benachbarten Anschlag in der üblichen Weise ausgelöst, nämlich dadurch, daß die Feder 76 die bewegten Teile in die Ruhestellung zurückführt. Der Schlitz 69, in dem der Lenker 67 liegt, ist lang genug, damit der Lenker nach vorn zusammen mit dem Hebel 66 schwingen kann, wenn der Wagen bei niedergedrücktem Finger 75 geschaltet wird. Bei der Ausführung nach der Erfindung hilft der von der Wagenfeder auf den mit dem niedergedrückten Finger 75 (Fig. a) in Berührung befindlichen Anschlag ausgeübte Zug mit, den Finger in die Ruhestellung zu führen, da dieser sich um den Zapfen 71 drehen kann und oberhalb der Anschläge 37 liegt. Kehrt daher der Finger in die Ruhestellung zurück, so wird er nach oben und vorn vom Anschlag 37 fort in einer Richtung geschwenkt, in der der Anschlag den Finger 75 zu drücken sucht.
  • Die Feder 93 ist an eirein Ende auf einem Ansatz des Drehzapfens 71 befestigt (Fig. 5), der starr vom Ständer 7z gehalten wird. Der Zapfen hat einen Einschnitt 94, in den das Ende der Feder 93 faßt, damit diese nicht vom Zapfen abgleiten kann. Das andere Ende der Feder ist mit dem Zapfen 95 verbunden, der starr auf dem Hebe166 angebracht ist. Der Zapfen 95 dient zur losen V erbindting des Lenkers 67 mit dem Hehel 66. Der Zapfen ragt durch ein Loch im Lenker 67, der an dem Zapfen dadurch gehalten wird, daß die Feder 93 in einen Einschnitt 96 im Zapfen 94 greift, wodurch verhindert wird, daß die Feder 93 oder der Lenker 67 vom Zapfen 95 abgleiten können. Somit bewirkt die Feder 93 die Rückkehrbewegung des Hebels 66 und des Fingers 75 in die Ruhestellung, wenn sie unabsichtlich nach links gezogen wird. Ferner hält diese Feder die Verbindung zwischen dem Lenker 67 und dem Hebel 66 aufrecht.
  • Damit nicht zufällig die Verbindung zwi-, scher dein Hebel 66 und dein Zapfen 7 1 gelöst werden kann, ist der Schlitz 69 in der Platte 67 kürzer als der Schlitz 74 im Hebel 66, so daß die Bewegung des Hebels in der Schaltrichtung des Wagens dadurch begrenzt ist, daß der Lenker 67 am Ende des Schlitzes 69 anstößt.
  • Die zum Einstellen und Rückstellen der Anschläge dienenden Getriebe sind mit Ausnahme der Tastenhebel 56 und So völlig in dem hintenliegenden Rahmen 49 angeordnet. Will man an das Innere der Maschine von hinten herankommen, z. B. zum Einstellen oder Einrichten des Schaltgetriebes, dann werden die vier Schrauben 53 gelöst, so daß der Rahmen 49 zusammen mit den zum Einstellen und Rückstellen der Anschläge dienenden Getriebe vollständig aus der Maschine herausgenommen werden kann. Die Teile sind im Rahmen 49 in richtiger Lage durch eine Stange 97 gehalten, die durch Schlitze 98 im Lenker 6o und im Lenker 8 i geführt sind. Diese Stange dient ferner immer dazu, alle Teils im Rahmen in ihren ausgerichteten Ruhestellungen zu halten. Die Schlitze 98 sind genügend lang, um die erforderlichen lotrechten Bewegungen der Teile beim Anschlagen der Tasten zu ermöglichen.
  • Der Anschlageinstellfinger 75, .der Anschlagrückstellenker 81, 86 und ein Zwischenanschlag 37 liegen sämtlich in ausgerichteter lotrechter Lage. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil häufig ein Schreiber einen Anschlag einstellt und dann bemerkt, daß der Wagen nicht in der richtigen Stellung ist und daß der Anschlag nicht hätte eingestellt werden sollen. Bei der Durchbildung nach der Erfindung ist .es sehr einfach, diesen Fehler zu beheben, was dadurch geschieht, daß die Anschlagrückstelltaste den Rückstellenker bewegt und den gerade durch den Einstellfinger eingestellten Anschlag wieder zurückbewegt. Der Schreiber kann dann den Wagen in dis richtige Stellung führen und den Anschlageinstellfinger so bewegen, daß der richtige Anschlag eingestellt wird.
  • Da die Anschlageinstell- und -rückstellgetriebe vollständig gesondert ausgeführt sind und hinter der Maschine sowie außerhalb des Wagenweges liegen, kann dieser leicht aus der Maschine herausgenommen werden, was häufig beim Versand oder für Reparaturen erforderlich ist.
  • Die Aufwärtsbewegung der Tasten 55 und 79 wird durch eine Platte 99 begrenzt, die durch Schrauben i oo am Wagen 49 gehalten ist und unter den hinteren Enden der Hebel 56 und So liegt.
  • Die die Anschläge 37 tragende geschlitzte Stange 22 kann in der Längsrichtung am Wagen 14 eingestellt werden, um die Anschläge 37 richtig zu den beweglichen Tabulatoranschlägen 45, dem Anschlageinstellfinger 7 5 und dem Anschlagrückstellenker 8i, 86 einzustellen. Hierzu dienen Schlitze i o i in der Nähe der Enden der Stange 22, durch welche die Schrauben 25 in die Flansche 23 der Halter 2 i ragen. Der mittlere Halter 28 hat Schlitze ioz, durch welche die Schrauben 29 ragen. Man kann also durch Lösen der Schrauben 25 und 29 die Kolonnenanschlagstange 72 genau in der Endrichtung durch eine Einstellschraube io3 einstellen, die in der Platte 27 des Armes 2 i angeordnet ist. Nachdem die gewünschte Einstellung ausgeführt ist, wird die Stange starr mit dem Wagen 14 durch Anziehen der Schrauben 25 und 29 verbunden. Die Einstellschraube wird auf der Platte 27 durch eine Sperrmutter i o,l gehalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabulator an Schreibmaschinen o. dgl. mit einer aus einem einstückigen handelsüblichen Rohr von viereckigem Querschnitt bestehenden Kolonnenanschlagstange, in die auf zwei Wänden in gleichen Abständen parallele Schlitze zur Aufnahme der Kolonnenanschläge eingeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35, 36) durch zwei einander gegenüberliegende Wände (33, 34) der rohrförmigen Stange (22) völlig hindurchgehen und durch die vier Ecken des Rohres geführt sind, während durch die beiden anderen nicht geschnittenen Rohrwände (24, 32) die in je zwei einander ge1-enüberliegende Schlitze in ihrer Längsrichtung einsetzbaren, das Innere der rohrförmigen Stange (22) ausfüllenden Kolonnenanschläge (37) geführt werden, die mit einem aus der einen Seite der Stange (22) herausragenden Anschlagteil mit dem in seinen Weg zu bringenden Gegenanschlag (45) in Berührung kommen, während am anderen Anschlagende ein nach der anderen Seite aus der Stange (22) ragender Teil vorhanden ist, auf den eingewirkt wird, wenn der Anschlag in Arbeitsstellung verschoben werden soll.
  2. 2. Tabulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolonnenanschlag (37) innerhalb der rohrförmigen Stange (22) mit einem an sich bekannten federnden Teil (38) versehen ist, der sich gegen einen Teil der Stange (22) legt und den Anschlag sowohl in der Arbeite- als auch in der Ruhestellung festhält.
  3. 3. Tabulator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolonnenanschlag aus einer länglichen Platte (37) besteht, die nahe einer ihrer Längskanten mit einem Schlitz (39) versehen ist, ,der sich fast über die ganze Länge seines Anschlages erstreckt und den Anschlag in einen Hauptteil und einen federnden Teil (38) trennt, welcher .aus der Ebene des Anschlaghauptteiles herausgebogen ist und Einschnitte (40, 41) aufweist, von denen der eine den Anschlag in der Arbeits-und der andere in der Ruhestellung hält, wobei die Einschnitte jeweils den zugehörigen Zahn der Zahnstange (22) umgreifen und der federnde Teil so durchgebildet ist, daß er zur Freigabe des Anschlages unter Druck nachgeben kann, so daß der Anschlag aus der Zahnstange entfernbar ist.
  4. 4. Tabulator nach Anspruch i bis 3 mit einem von dem Papierwagen unabhängigen Finger, der oberhalb der KoIonnenanschläge liegt und zum Einstellen eines der Anschläge in Richtung auf die Anschläge uncl zwischen diese beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein frei von dem Papierwagen und den Kolonnenanschlägen (3,/) gelagerter und von einem lotrechten, unten auf einem Tastenhebel (56) ruhenden Lenker (6o) bewegter Hebel (66) den Finger (75) trägt, der durch ebenfalls getrennt von dem Wagen angeordnete Getriebeteile so gehalten wird, daß der Finger sich in Richtung der Wagenbewegung bewegen kann, wenn der Wagen versehentlich freigegeben wird, während sich der Finger bei der Einstelltätigkeit zwischen zwei Anschlägen befindet.
  5. 5. Tabulator nach Anspruch i bis 4 mit einem zusätzlichen, außer den Dezimalanschlägen vorgesehenen Anschlag zum Rückstellen :eines eingestellten Kolonnenanschlages, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise eine schräge, zum Rückstellen sämtlicher eingestellter Kolonnenanschläge dienende Hubfläche (92) aufweisende zusätzliche Anschlag (8 i) den eingestellten Kolonnenanschlag rückstellt, nachdem dieser gegen den Dezimalanschlag der niedrigsten Stelle tabuliert und beim Zurückziehen dieses Anschlages der Wagen einen zusätzlichen Schritt weitergeschaltet ist, an dessen Ende der Kolonnenanschlag berührt und rückbestellt wird.
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