AT67298B - Typensetz- und Ablegemaschine für Steckschriftlettern. - Google Patents

Typensetz- und Ablegemaschine für Steckschriftlettern.

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AT67298B
AT67298B AT67298DA AT67298B AT 67298 B AT67298 B AT 67298B AT 67298D A AT67298D A AT 67298DA AT 67298 B AT67298 B AT 67298B
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Description


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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt :
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, wobei die Tragfüsse weggelassen sind. Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt, wobei einige Teile abgebrochen gezeichnet sind. Fig. 3 zeigt im Querschnitt und im grösseren Massstabe eine Einzelheit des Ablegemechanismus. Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3 und betrifft die Typenwähler-und die Typensetzvorrichtung. Fig. 5 stellt im Schaubild einen Teil der Kammfeder dar, die auf die Typenausstosser wirkt ; ein Teil eines solchen Aus-   stossers ist   mit dem Kamm in Arbeitsstellung gezeigt, Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer Type in grösserem Massstabe. Fig. 7 stellt eine Klammer zum Halten der Type in den Typenstöcken dar.

   Fig. 8 veranschaulicht den Feststeller und den Anheber und die dazugehörigen Teile, die den Ausstossschieber für die Ablegevorrichtung bewegen. Fig. 9 ist eine teilweise Vorderansicht (zum Teil im Schnitt) der Typensetzseite der Maschine. Fig. 10, 11 und 12 stellen Ansichten von Einzelheiten des Maschinengestells dar, Fig. 13 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Verteilerschlittens, seines Typenmundstückes und des Ausstossers, wobei diese Teile auseinandergenommen gezeichnet sind. Fig. 14 zeigt eine Einzelheit, die die Festhaltevorrichtung für einen Typensammler darstellt. Fig. 15, 16 und 17 stellen in Grund-,   Seiten-und Aufriss   den 
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 wärtige Ansicht des Mundstückes des Wählerschlittens. Fig. 19 zeigt eine schaubildliche Darstellung dieses Mundstückes.

   Fig. 20 ist eine Einzelheit im grösseren Massstab, die eine der Magazintypenstangen in schaubildlicher Darstellung zeigt. Fig. 21 und 22   stellen in Seitpn-   
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 von der Seite gesehen. 



   Die Maschine hat einen geeigneten rechteckigen, metallenen Rahmen mit den Endstücken 1 und 2, die vorn und hinten durch Querglieder 3 und 4 verbunden sind. Auf diesen   Quérgliedt rn   sind   e'ne   Reihe paralleler, als Magazine dienende Stangen. 5 (Fig.   20)     I-förmigen     Querschnitt : ;   mit ihren Enden befestigt. Diese Stangen 5 sind in gleichem Abstand voneinander gelagert, so dass zwischen zwei benachbarten Stangen ein schmaler Raum   verbleibt. Diese Zwischenräumf   
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 mit einem Hals 8 versehenen Typen 7 dienen (Fig. 6). 



   Die Typen haben einen dünnen Hals 8, so dass auf jeder Seite zwischen dem Hals und den oberen und unteren Flanschen 10 und 11 eine Nut 9 gebildet   ist. Ferner bat jede Type eine ab-   geschrägte Fläche 12. deren Zweck weiter unter angegeben ist. 
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 genügender Spielraum zwischen dem unteren Ende   dt'r Typen und dem   Boden   des Magazin-   kanals vorgesehen. In den   Magazinkanälen   6 befinden sich die Typen in einer solchen Stellung. dass die schräge, immer nach   oben gekehlte Fläche der einen Type   der   senkrechten Fläche do   nächsten Type benachbart ist (Fig. 3 und 4). 



   Das   Magazingehäuse   ist an jedem Ende auf passenden   Stützen   13 gelagert, die das   Magazin   in der geneigten Lage von 450 zur Wagerechten oder einem anderen Winkel tragen, der den Einfluss 
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   Die   : Magazinstangen, 5   sind etwas länger als der Abstand der Querteile 3 und 4 des Gestells. so dass sie diese Querglieder ein kurzes Stück   überragen   (Fig. 3 und 4). 



   Die Anzahl der   Typenkanäle   6 im Magazin entspricht natürlich der Anzahl der verschiedenen verwendeten   Typenzeiehen,   wobei jeder Typenkanal für ein anderes Typenzeichen bestimmt ist. 



   Beide Enden der   Typcnkanäle   sind offen, jedoch werden die darin befindlichen Typen 
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 Kanal legt. 



   Jeder der Typenversperrer 14 (Fig.21 und 22) ist am oberen Ende einem flachen Schiebers 15 im rechten Winkel abgebogen. Für jeden dieser Schieber   1. 5   ist am Ende jeder Magazinstange 5 ein Schlitz 16 (Fig. 20) und ein entsprechender, in derselben Flucht liegender Schlitz 17 (Fig. 9) in dem unteren   Querglied 7 des Magazingestells vorgesehen.   In jedem dieser Schlitze 16, 17 kann sich ein Schieber   1. j rechtwinkelig   zu den Magazinstange bewegen.

   Die Schieber 1. werden durch längs des Quergliedes 4 verlaufende, dünne Stangen   18 und 19 geführt,   die durch die Schlitze 20 und 21 in den Schiebern 75 hindurchgehen (Fig. 4).   Die Stangen 18, 19   liegen in Einkerbungen 22 
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 je ein Zahn 25 einer am Maschinengestell befestigten Feder 26 legt (Fig. 5).   Die Abwärtsbewegung   der Schieber 15 vollzieht sich deshalb unter dem Einfluss eines dieser federnden Glieder, das den Schieber in seine Normalstellung   zurückführt.   

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   Ausserdem trägt jeder Schieber 15 einen   Ausstosser 27   (Fig. 21), durch den die Typen einzeln aus dem Typenkanal   herausgestossen   werden, so dass sie in die Typensammler gelangen, in welchen sie gesetzt werden sollen. 



   Jeder Ausstosser besteht mit   ! reinem Schieber 16   zweckmässig aus einem Stück und besteht im vorliegenden Falle aus einem Sachen, zum Schieber 15 parallelen und nach oben spitz zulaufenden Ansatz des Schiebers. Seine Abschrägung verläuft entsprechend der oben   erwähnten     Abschrägung   dar Typen (Fig. 4), und zwar von vorn unten nach oben   rückwärts.   Die Spitze ist durch eine kleine entgegengesetzte Abschrägung 18 etwas abgestumpft. Der   Ausstosser   27 ist auf der einen Seite des Schiebers 15 so angebracht, dass er sich in gleicher Flucht mit dem 
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 dass das Ganze aus einem Stück Blech gestanzt werden kann, was die Kosten der Herstellung erheblich vermindert. 



   Die Aufwärtsbewegung des Ausstossers und Schiebers 15 wird mittels eines Hebels 30 erzielt, der an seinem freien Ende mit einer Nase 31 versehen ist, die unter den auf der vorderen Seite des Sperrschiebers 15 sitzenden Ansatz 32 greift (Fig. 4). Der Hebel 30 (Fig. 9) ist mittels eines Stiftes 33 an dem einen Ende einer Hülse befestigt, die sich längs der Welle 35 verschieben kann. Diese Hülse 34 wird gegen relative Drehung gegenüber der Welle   JJ   durch einen Stift 36 gesichert, der an ihr sitzt und in einen Längsschlitz 37 in der Welle 35 eingreift (Fig. 9). 
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   Die   Arme 39 und 40   (Fig. 16, 17) sind mit Bohrungen   11   und 42 versehen, durch die   die Welle 3. 5 mit solchem Spiel   geht, dass der Schlitten   leicht längs   der Welle verschoben werden kann. 



   Ausser den gabelförmigen Armen besteht der Wählerschlitten (Fig. 15 bis 17) noch aus einem engeren Teil 43 (Fig. 17), der einen nach beiden Seiten hin offenen Längsschlitz 43a (Fig. 16) besitzt. In diesem Schlitz ist. wie aus Fig. 4 zu entnehmen, an dem dem   Typenmagazin   zunächstgelegenen Ende des Schlitzes ein die jeweils ausgelöste type aufnehmender Empfänger eingesetzt. 
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   ht'bt'il 30, wenn dieser in   Eingriff mit den   Ansätzen.   32 des   Typcnausstossers   kommt, und führen infolge der Abschrägungen 58 den nach aufwärts bewegten Antriebshebel sicher in die betreffende Nut des Rahmenkorpers, sollte er auch infolge ungenauer Einstellung des Schlittens nicht in genauer Richtung mit der Mitte des Schlitzes liegen. 



   Um der Welle 35 zu diesem Zwecke eine seitliche nachgiebigkeit zu geben, ist sie an beiden Enden mit Spiel gelagert, so dass sie sowohl in der   Längs-als   auch in der Drehrichtung nachgeben   kann. Die WeHe 3. 3 ist an   jedem Ende in   Tragstangen 59 und 60 (Fig. 1),   die rechts und links an den Enden des Gestells der Maschine befestigt sind, gelagert. Die Enden der Welle sind als 
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 und   60   hindurch. Zwischen den   Zapfenanläufen   und den Tragstangen 59 und 60 sitzt an jedem Wellenende je eine Paar teleskopische Büchsen 63,64 und 65, 66, die Schraubenfedern 67 und 68 aufnehmen. Hieraus ist zu   ersehen, dans   die Schlittenwelle nach jeder Richtung unter Zusammen- 

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 drücken der einen oder anderen Feder nachgiebig ist.

   Hiedurch kann die   Welle 3. j   samt dem Wählerschlitten seitlich verschohen werden, so dass der Antriebshebel 30 in einen bestimmten Schlitz eintreten kann. 



   Der Antriebshebel wird durch Drehen der   Weile. M   mittels eines an dem einen Ende der Welle ausserhalb des Maschinenrahmens sitzenden Tastenhebels 69 bewegt (Fig. 1). 



   Die Drehung des Antriebshebels wird entgegen der Spannung einer an dem Tastenhebel und dem Maschinenrahmen befestigten Schraubenfeder 70   ausgeführt.   Unter dem Einfluss dieser Feder kehrt der Antriebshebel nach jedem Arbeitsgang in seine normale Stellung zurück, wodurch der Schlitten von der Leiste 56 frei wird, so dass eine seitliche Bewegung des   Auswählerschlittens   stattfinden kann. 



   Ein Anschlag 71 begrenzt die Bewegung des Tastenhebels 69 in der Richtung des Feder- zuges. 



   Ausser den oben beschriebenen Teilen besitzt der   Wählerschtitten   zwei aufrechte An- 
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 stangen 5 erstreckt und an jeder Seite des Maschinengestells befestigt ist. 



   Die Skala trägt auf ihrer Oberfläche Buchstaben- und Zahlenzeichen, die je   über dem zu-   gehörigen Typenkanal des Magazins, welcher die dem Zeichen entsprechenden Typen enthält. angeordnet ist. 



   Ein Typensammler der oben erwähnten Art ist in den Fig. 23 und 24 dargestellt. Er besteht aus zwei symmetrischen Schienen 76 (Fig. 23). welche oben einen je eine Nut zur Bildung des Typensammelkanals und je einen nach einwärts gerichteten Flansch 77 und 78 zum Eingriff in die seitlichen Nuten 9 (Fig. 6) der Typen aufweisen. Von diesen   Flanschen   werden die Typen getragen (Fig. 23). Unten aussen besitzen die beiden Schienen   Länesnuten   79 und   80,   die hauptsächlich als Führungen für die Federn 50 und 51 des   Wählermundstückes   dienen. Was die Verwendung und   Wirkungsweise   dieser Seitennuten anlangt, so würde je eine kurze   Länge   derseiben 
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 als nur über ein kurzes   Stück   der Länge herzustellen. 



   Die Sammler werden, wie ersichtlich, zweckmässig in Längshälften hergetellt (Fig. 23) und dann durch Vernieten oder sonst in passender Weise miteinander verbunden. 
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 Lage hält. 



     Unmittelbar   nachdem der Tastenhebel 69 bewegt worden ist, um eine   Type auszustossen,   wird er losgelassen. Durch die Feder 70 kehrt er in seine Lage zurück, desgleichen'gehen auch   die Welle 35 und der Hebel 30 in die Normallage zurück, wenn der Schieber 15 unter der Wirkung der Feder 2, m seine Anfangslage zurückkehrt.   

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   Beim Zurückgehen des   Ausstossers   in die Anfangslage kommt er ausser   Mingriss mit der   Typenreihe, die er eben abgestützt hat, aber sobald dies erfolgt, kommt der Typenversperrer 14 wieder in die Lage, in der er selbst die Typenreihe stützt (Fig. 2 und 3). Hiebei sinkt diese um eine Type nach abwärts. 



   Die ausserordentliche Einfachheit der Vorrichtung, mit der die einzelnen Handlungen des   wechselweisen Abstützens   und Auswerfens der Type ausgeführt werden, ist einer der Hauptvorteile der Erfindung. 



   Sollte der Anheber 30 sich nicht genau gegenüber dem Schlitz befinden, in den er eintreten 
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 zusätzliche weitere Einstellung des Wählerschlittens von Hand aus erfolgen   müsste, weit   die Welle 35 als Ganzes nachgeben und sich hiedurch der ganze Wählerschlitten in die geeignete Lage einstellen kann. 



   Die dem   Typensammter zugeführten Typen werden   am Herausgleiten aus demselben durch geeignete Klammern 84 (Fig. 4) gehindert, die in   demTypcnkanal des Sammlers schleifen   können. 



  Diese Klammern sind bekannt, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt. 



   Der Typenableger besteht unter anderem aus einem   ähnlichen   Schlitten wie der Wählerschlitten der Setzvorrichtung. Der Ablegerschlitten hat einen längeren Körperteil 85 mit einem Längsschlitz 86 (Fig. 13), der einen der   Typensammler   in derselben Weise. wie dies beim Setzschlitten der Fall ist, aufnehmen kann. Der   Abtegersehlitten   ist ferner mit einem Mundstück 87 versehen, das demjenigen des Wählerschlittens genau entspricht. ausgenommen, dass das   Mundstück   87 nicht mit Abschrägungen wie bei 49 am Mundstück des   Wähler-   schlittens versehen ist. Das   Mund1 > tück ist   mit Führungsfedern 88 und 89 versehen, die sich in die Seitennuten im Typensammler legen. Wie es auch beim Setzmechanismus der Fall ist.

   Auf der einen Seite des   Ablegerschlittens   ist eine   Feder 90   befestigt (Fig.   2).   die einen Zapfen 91   trägt.   der durch die Seitenwandung des Schlittenkörpers hindurchragt und sich 
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 wie dies   ähnlich   oben für die Setzvorrichtung beschrieben ist.   Die Bohrungen 9   und   9j (Fig. 13)   in den Gabelarmen des Verteilerschlittens sind entsprechend weit, damit sie ein leichtes Gleiten auf der Welle 96 ermöglichen. 
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 mechanismus nur ein   Typenverperrer   und   Herausstosser erforderlich   sind, die von dem Ableseschlitten getragen werden. 
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   (Fi. 13)   des Schiebers erstrecken. 



     Der Ausstosser 105 ist   auf der einen Seite des Schiebers 103 in einer solchen Entfernung angeordnet, dass er in   unmittelbarer   Flucht mit dem Schlitz oder dem   Typenkaua ! des Mund-   stücksdesAblegeschlittensliegt. 
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 befestigt ist. Damit sich der Hebelarm 111   der Weite 96 nicht verdrehen kann. ist   ein Stift 115 vorgesehen, der in eine Längsnut 116 der Welle 96 eingreift. Das Rohrstück   114   lagert zwischen den Gabelarmen 92 und 93 des   Ablegeschlittens.   
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 einem Hebelarm 121, dessen eines Ende über das Rohrstück 114 aufgeschoben und an dem Bund 113 festgemacht ist, z. B. mittels eines Stiftes 122 oder in irgend einer anderen Weise. 



   Die Welle   ! ? wird mittels   eines an ihrem einen Ende befestigten Tastenhebeis 123 gedreht 
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   (Fig. 3) begrenzt,   da diese Teile die Abwärtsbewegung des Ausstossschiebers 103 begrenzen, der mit dem Anheber (Hebelarm) 111 verbunden ist, welcher wiederum sich mit der Welle 96 drehen kann. 



   Um den Ablegeschlitten mit dem in   Fragt'kommenden Typenkanal   als Magazin in gleiche Flucht bringen und während der Arbeit in dieser Stellung erhalten zu können, sind in einer Leiste 127 am Querteil 3 (Fig. 3) eine Reihe von Schlitzen 126 (Fig. 10) vorgesehen, in die der Feststeller 121 eintreten kann. Diese Schlitze 126 wirken genau wie die Schlitze J7 im Querglied 4 und sind zum selben Zweck mit abgeschrägten Flanken 128 für den Eintritt des Ansatzes 129 des Feststellers versehen. 
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 abgesetzten Typen zurück in ihre jeweiligen Magazinkanäle zu bringen. Die Benutzung der Vorrichtung geschieht dadurch. dass einer der Typensammler in den Ablegeschlitten geschoben wird. 
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   versperren   in ihre Anfagslagen. wie Fig. 3 zeigt, zurückkehren. 



   Befindet sich der Feststeller 121 nicht unmittelbar in gleicher Richtung mit einem der 
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 Vorrichtungen gedreht werden, um die die   Typen übertragenden Mitte !   zu steuern.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit selbsttätiger Feineinstellung durch schräge Leitflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder beide Wellen (35. 96) in der Längsrichtung unter Zwischenschaltung elastischer Mittel (67, 68, 97, 98) nachgiebig gelagert sind, so dass Schlitten (43, 85) und Wellen (35, 96) gemeinsam quer zum Magazm nachgeben können, um die selbsttätige, genaue Einstellung der von Hand beiläufig eingestellten Typenhalter in gleiche Flucht mit einem bestimmten Magezinkanal (6) zu ermöglichen.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle mit einem besonderen Hebelarm (30, 111) versehen ist, der mit der Welle drehbar und auf ihr längsverschiebbar ist und die Typenübertragungsvorrichtung steuert. EMI7.2 und eine allen Ausstossschiebern (15) gemeinsame Anhebevorrichtung (30) vorgesehen ist. die. quer zum Magazin bewegbar, in die jeweilige Arbeitsstellung gebracht werden kann.
    5. Maschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ablegen EMI7.3 und einem Ausstosser (105) besteht. die beide an dem Ablegeschlitten (8-5) angeordnet sind. der den Typenhalter (76) trägt, und die gleichzeitig durch Drehen der Welle. auf we ! cher der Schlitten gleitet, gesteuert werden- EMI7.4
AT67298D 1912-02-09 1913-01-28 Typensetz- und Ablegemaschine für Steckschriftlettern. AT67298B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US67298XA 1912-02-09 1912-02-09

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AT67298B true AT67298B (de) 1914-12-28

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ID=21722288

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AT67298D AT67298B (de) 1912-02-09 1913-01-28 Typensetz- und Ablegemaschine für Steckschriftlettern.

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