DE1000297C2 - Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Bandwebmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer BandwebmaschinenInfo
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- DE1000297C2 DE1000297C2 DE1953C0007330 DEC0007330A DE1000297C2 DE 1000297 C2 DE1000297 C2 DE 1000297C2 DE 1953C0007330 DE1953C0007330 DE 1953C0007330 DE C0007330 A DEC0007330 A DE C0007330A DE 1000297 C2 DE1000297 C2 DE 1000297C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Looms (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1000 297 kl. 86 c 10/02
INTERNAT. KL. D 03 U 26. MÄRZ 1953
3. JANUAR 1957 13. JUNI1957
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1000 297 (C 7330 VII/86 e)
Die Erfindung betrifft eine Vonrichitung für Bandwebmaschine«
mit zweiteiligen Schützen., welche das
selbsttätige Auswechseln der Vorderteile der Schützen bei abgelaufener Spule oder bei Intätagkeittreten· der
Fadenwächter durchführt, währen«! der Fußteil der Schützen in der Laufkrampe, d. h. dem zwischen zwei
zu webendien Bändern angeordoeiteni Teil zur Führung
des Schützens, bleibt und ein neues Schützenvorderteil erhält.
Bei Bandwebmaschinen sand' bereits Schützen bekantrat,
welche aus zwei Teilern bestehm, welche miteinander
durch eine elastische Kupplung vereinigt sind und von denen der eine in· der Lade bleibt, während
der andere zu,r Auswechslung- der Spule von Hand entfernt und wieder eingesetzt wird Ferner wird bei
derartiger» bekanntem Mechanismen da® in der Wartestellung
befindliche Ersatzschützenvorderteil durch
federnde Teile gehalten. Bei einer anderen bekannten Ausführung wird die Auswechslung des Sdhützenvorderteils
von einem Mechanismus vorgenommen, welcher von dem Arbeiter willkürlich eingeschaltet
wird.
Die Erfindung bezweckt raum, bei derartigen Schützen die Auswechslung des Vorderteils unter
besseren. Bedingungen' vorzunehmen und jede federnde »5
Verbindung sowohl bei der Kupplung der beiden Teile des Schützens als auch zum Halten der Ersatzschützenvorderteile
in der Wartestellung zu vermeiden. Ferner bezweckt die Erfindung1, die Auswechselvorrichtung
so auszubilden, daß der Schüteenwechsel vollständig selbsttätig sowohl bei laufender als auch
bei stillstehender Maschine ohne Eingreifen des Arbeiters erfolgt.
Hierfür wird erfindungsgemäß bei einer ,Bandwebmaschine
mit selbsttätiger Sdhützenauswecbskmg, bei
welcher die Schützen aus einem Fußteil und einem in diesen eingesetzten Vorderteil bestehe», wobei der
Fußteil dauernd in der Lade im Betrieb bleibt, die Ausbildung so getroffen, daß das von der Lade getragene
Ersa-tzmagaziin eine Gleitbahn für das Halten und die Führung der ScMtoetiVorderteile bildet,
welche hierfür mit Leisten versehen sind, wobei die Gleitbahn in dem Fußteil eine Fortsetzung findtet und
hinter dieser Gleitbahn des Magazins- ein· Schieber angeordnet
ist, welcher durch, in der Höhe gestaffelt angeordnete Drucknasent auf die Schützemordertedle
einwirkt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Jifflndung
wird der Schieber derjenigen' Laufkrampe, deren in Betrieb befindHches Schützenvorderteil ausgewechselt
werden soll, durch ein Hebelsystem betätigt, das im Augenblick des Wechsels mit einer Steuerwelle kuppelbar
ist, die sich· über däe gesamte Länge dfer Maschine
erstreckt und eine hin- und hergebende Teildreh-Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung
für Bandwebmaschine!!
Patentiert für:
Gabriel Marcel Victor Joseph Choupin, Saint-Etienne, Loire (Frankreich)
Gabriel Marcel Victor Joseph Choupin, Saint-Etienne, Loire (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
bewegung ausführt, die durch die Vorwärtsschwenkbewegung
der Lade kurz vor deren Ende hervorgerufen wird, wobei diese Kupplung des Hebelsystems
mit der Steuerwelle durch einen Elektromagneten erfolgt, der an jeder Lauikrampe vorgesehen ist, durch
den Fadenwächter eingeschaltet wird und einen Riegel betätigt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung berspielshalber erläutert.
Fig. ι ist «ine Vorderansicht eines Teils der einreihigen
Lade;
Fif?· 2>
3 vntä 4 si**! drei Querschnitte durch die
Lade an der Stelle einer Laufkrampe nach den Linien 2-2, 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Stellung, in welcher sich das Schützenvorderteil
in seinem Fußteil an Ort und Stelle befindet und der Schieber nicht mit der Steuerwelle
gekuppelt ist;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Stellung, in welcher da» Sdhützertvorderteil aus
seinem Fußteil entfernt und der Schieber mit der Sreuerwelle gekuppelt ist;
Fig. 7 zeigt dSe gemeinsame Steuervorrichtung am Ende der Maschine,
Mit ι ist der obere Holm der Lade bezeichnet,
mit 2 der Beschlag und die den Mechanismus sowie
das Ersafzmagaz'iti tragenden I aufkrampen, d. h. die
zwischen je zwei zu webenden Bändern angeordneten Teile zur Führung des Schützen», mit 3 das Band in
seinem Lauf, mit 4 der Fußteil des Schützens, rmit 5e
das gerade im Betrieb befindliche Schützenvorderteil,
709 54W2J6
mit 56 und 5C die Ersatzschützenvorderteile, mit 6 die
in den Fußteil 4 eingreifenden Halteleisten der Schützenvorderteile, mit 7 die den elektrischen Fadenwächter
bildenden Einrichtungen der Schützenvorderteile, mit 8 die elektrischen Kontakte: zwischen den
Schützenvorderteilen 5 und ihrem Fußteil 4 und mit 9 die an den Laufkrampen vorgesehenen Taster, welche
mit den Kontakten der Fußteile Stromabnehmer bilden.
In jeder Laufkrampe 2 kann in senkrechter Richtung· ein Schieber 11 gleiten, der unter der Wirkung
von Federn 12 steht, die ihn gegen die Ersatzschüitzenvordferteile
56 und 5C zu drücken suchen, und der mit
einem Hebel 13 im Eingriff steht, der um eine Achse 14 auf und ab schwenkbar ist. Dieser Schieber weist
auf der Seite der Schützenvorderteile vorspringende Nasen 15 auf, von denen die eine Seite I5O steil und
die andere Seite I56 schräg ansteigt (Fig. 2).
In der Laufkrampe ist außerdem eine Klinke 16 vorgesehen, die Rüdkhakenasen 17 trägt und.1 unter
der Einwirkung von Federn 18 steht (Fig. 3).
Der Schiebern mit seinen Nasen 15 bildet einen
durch den Hebel 13 gesteuerten auf- und abwärts gehenden Teil. Dieser Hebel ist als zweiarmige Gabel
ausgebildet, und sein hinteres Ende umgreift einen Finger 21, der auf einer durchgehenden Welle 19 sitzt,
die hinter der Lade angeordnet ist undi sich über dde
gesamte Länge der Maschine erstreckt. Der Hebel 13 weist eine Bohrung auf, in der ein Zapfen 20 verschoben
werden kann, während der Finger 21 selbst
geschlitzt ist, um das Ende des Zapfens· 20, der durch
den Stößel 23 eines an jeder Laufkrampe vorgesehenen Elektromagneten 24 entgegen' der Wirkung einer
Feder 22 vorgestoßen werden kann, vorbeitreten zu lassen.
Die Welle 19 trägt an der Stelle einer jeden Laufkrampe
2 einen Finger 21 und an einem ihrer Enden sind ein Anschlag 25 und eine Rückholfeder 26 angebracht.
Nahe diesem Anschlag ist auf dem Rahmen der Maschine ein weiterer Elektromagnet 27 angeordnet,
dessen Stößel 28 in die Bahn des Anschlags 25 gebracht werden kann, die dieser am Ende der Vorwärtsbewegung
der Lade bescbreibt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Schützen 5fl irgendeiner Laufkrampe 2 der
Maschine gewechselt werden muß, sei es, weil seine Spule ker ist, sei es, 'daß der Faden gerissen ist1, so
löst der Mechanismus 7 am Sdhützenvorderteil aus und schließt gleichzeitig den Stromkreis des allgemeinen
Elektromagneten 27 sowie den des Elektromagneten 24 der betreffenden Laufkrarnpe» Der Stößel
28 des Elektromagneten 27 kommt dadurch im die Bewegungsbahn des Anschlags 25, während der Stößel
23 des Elektromagneten 24 den Zapfen 20 so verstellt, daß dieser zwischen die Arme der Gabel des Fingers
21 gelangt und damit diesen Finger mit dem Hebel 13 kuppelt. Nähert sieb niun die Lade dem Ende ihrer
Vorwärtsbewegung, so trifft der Anschlag 25 auf den Stößei 28, wobei dieser kippt, da er sich nicht weiterbewegen
kann, und hierbei die allgemeine Steuerwelle 19 etwas verdreht.
Die Finger 21 der verschiedenen Laufkrampem, die
nichttmit den zugehörigen! Hebeln 13 gekuppelt wurden,
führen ungehindert ihre Bewegungen aus, und nur der eingekuppelte Finger nimmt seinen Hebel 13 mit,
welcher um seine Achse 14 nach unten· schwenkt und hierbei die Abwärtsbewegung des Schiebers 11 bewirkt,
dessen Nasen 15 mit ihren Seiten I5a gleichzeitig
sämtliche Ersatzschützenvorderteile 5ft usw.
nach unten mitnehmen. Das unterste Ersatzschützenvorderteil legt sich dabei gegen das Vorderteil^,,, das
vorher gearbeitet hatte, so daß es dieses nach unten aus seinem Fußteil 4 herausstößt und sich an sein«
Stelle setzt.
Bei dem Rückgang der Lade zieht dde Feder 26 den Anschlag 28 und die Steuerweite 19 wieder in die
AnfangssteUung zurück, wodurch der noch mit dem
Hebel 13 gekuppelte Finger 21 diesen zurückschwenkt.
Dadurch wird der Schiebern hochgezogen, wobei
seine Nasen 15 auf den Ersatzschützenvorderteilen gleiten und etwas zurücktreten, was infolge der Zusammendrückung
der Federn 12 möglich ist. Am Anfang der Aufwärtsbewegung des Schiebers 11 bewirkt
die Abschrägung i$b der Nasen 15 eine geringe Aufwärtsbewegung
des Stapels der Ersatzschützenvorderteile, welche jedoch durch die Rückhalte klinken 17
begrenzt wird. Der Schützenwechsel ist so vollkommen selbsttätig erfolgt.
Man kann auch, wenn die Gefahr besteht, daß die
ao Wirkung des Elektromagneten 24 auf den Zapfen 20 nicht lange genug dauert, diesen Zapfen dadurch verriegeln,
daß man seine vorzeitige Rückkehr unter der Wirkung der Feder 22 so lange verhindert, bis das
Hochziehen des Schiebers n durchgeführt ist. Man
as kann den Zapfen zu diesem Zweck mit einem Bund 30
versehen, welcher sich hinter eine Gabel 31 legt, die ihn erst wieder freigibt, wenn der Hebel 13 in seine
oberste Stellung zurückgekehrt ist.
Die gleiche Einrichtung kann offenbar auch bei allen Bandwebladen vorgesehen werden, gleichgültig,
ob es sich um einreihige oder mehrreihige Laden handelt, und sie kann sowohl von oben nach unten als
auch von unten nach oben arbeiten, und zwar lotrecht oder auch' schräg.
Claims (4)
1. Selbsttätige Schützenauswecbselvorrichtung
für Bandwebmaschinen, bei welchen die Schützen aus einem Fußteil und einem in diesen eingesetzten
Vorderteil bestehen, wobei der Fußteil dauernd in der Lade im Betrieb bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Lade (1) getragene Vorratsmagazin eine Gleitbahn (20) zum Halten und
Führen der Schützenvorderteile (5O, 5&, 5 c usw·)
bildet, welche hierfür mit Halteleisten (6) versehen sind, wobei diese Gleitbahn in dem Fußteil
(4) ihre Fortsetzung findet und ein. Schieber
5t (11) hinter dieser Gleitbahn. (20) des Magazins angeordnet
ist, der durch in der Höhe gestaffelt angeordnete Drucknasen (15) auf die Schützenvorderteile
einwirkt.
2. Schützenauswechsel vorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (11) derjenigen Laufkrampe (2), deren im Betrieb befindliches Sdhützenvorderteil (50)
ausgewechselt werden soll, durch ein Hebelsystem (13 bis 21) betätigt wird, das im Augenblick des
Wechsels mit einer Steuerwelle (19) kuppelbar ist, die sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt
und eine hin- und hergehende Teildrehbewegung ausführt, die durch die Vorwärtsschwenkung
der Weblade (1) kurz vor deren Ende hervorgerufen wird.
3. Schützenauswedhselvorrichtung nach Anspruch'2,
dadurch) gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hebelsystems (13 bis 21) mit der Steuerwelle
(19) durch einen' an jeder Laufkrampe (2) vorgesehenen Elektromagneten (24) erfolgt, deT
durch den Fadenwächter (7) eingeschaltet wird und einen Kupplungszapfem (20) betätigt.
4. Schiitzenauswechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und
hergehendeTeildrehbewegung der Steuerwelle(19)
durch einen Elektromagneten (27) erfolgt, dessen Einschaltung die Bewegung eines auf dieser Weide
sitzenden Anschlags (25) hervorruft, wenn sich
die Weblade (1) vorbewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216953, 222953
französische Patentschrift Nr. 948 452.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953C0007330 DE1000297C2 (de) | 1953-03-26 | 1953-03-26 | Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Bandwebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953C0007330 DE1000297C2 (de) | 1953-03-26 | 1953-03-26 | Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Bandwebmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000297B DE1000297B (de) | 1957-01-03 |
DE1000297C2 true DE1000297C2 (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7014104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953C0007330 Expired DE1000297C2 (de) | 1953-03-26 | 1953-03-26 | Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Bandwebmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000297C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR948452A (fr) * | 1947-06-11 | 1949-08-02 | Métier à changement de navette automatique pour tisser les tresses |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE216953C (de) * | ||||
DE222953C (de) * |
-
1953
- 1953-03-26 DE DE1953C0007330 patent/DE1000297C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR948452A (fr) * | 1947-06-11 | 1949-08-02 | Métier à changement de navette automatique pour tisser les tresses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1000297B (de) | 1957-01-03 |
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