DE236474C - - Google Patents

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DE236474C
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shooter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Schützenwechsel.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Webstuhl, welcher an der einen Seite ein Magazin mit zwei oder mehreren Abteilen besitzt, während an der anderen Seite Wechselkästen vorgesehen sind. Die Schützen enthalten Fäden von verschiedener Farbe oder Art, welche derjenigen Farbe oder Art der Fäden in den betreffenden Abteilen des Magazins entsprechen. Der Erfindung gemäß sind Vorrichtungen vorgesehen, durch welche der Wächter, welcher den annähernden Verbrauch des Fadens im Arbeitsschützen anzeigt, eine vorläufige Bewegung der untersten Spule derjenigen Abteilung des Magazins bewirkt, welche durch die Musterflächen ausgewählt worden ist. Diese vorläufige Bewegung trennt die ausgewählte Spule von der in der betreffenden Abteilung des Magazins enthaltenen Serie und bewirkt, daß diese Spule unter die Kontrolle einer anderen Musterfläche gebracht wird, damit sie nur dann direkt in eine solche Stellung gelangt, daß die Übertragung in den Schützen stattfinden kann, wenn der Schützen in seiner Bahn für den nächsten Schuß verbleibt. Wenn jedoch die Musterkette für die Schützenkästen bestimmt, daß ein anderer Schützen, der eine Spule von anderer Farbe oder anderer Art enthält, in Tätigkeit gesetzt werden soll, dann wird die Spule, welche die erwähnte vorläufige Bewegung ausgeführt hat, durch die Musterfläche so lange in untätiger Stellung gehalten, bis die fortgesetzte Bewegung der Musterkette für die Schützenkästen bewirkt, daß derselbe Schützen wieder Arbeit verrichtet, worauf die erwähnte Spule sofort in ihren Schützen übertragen : wird. Durch die Regelung der Überführung der Spule aus ihrer Abteilung vermöge einer
■ Musterfläche anstatt dies, wie gebräuchlich, durch eine Wechselvorrichtung zu bewirken, 'wird im voraus bestimmt, ob die Spule in die
■ Lage gebracht werden soll, in welcher sie nach :dem Schützen bei derselben Bewegungsperiode j der Lade übergeführt wird, wenn ein Wechsel !stattgefunden hat, oder ob die Überführung ■verzögert werden und ein Wechsel der Schützen- : kästen stattfinden soll, so daß hierdurch mehr ■Zeit zur Überführung der Spule gewonnen wird, infolgedessen kann sich die Spule in der Arbeitsstellung richtig einstellen, und folglich :kann man den Webstuhl mit einer größeren geschwindigkeit arbeiten lassen, als es bisher !geschehen konnte.
'·. In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 leine Seitenansicht eines Webstuhles, Fig. 2 eine Seitenansicht am Magazinende, teilweise im ■Schnitt, in vergrößertem Maßstabe und in ■der Pfeilrichtung A (Fig. 3) gesehen. Fig. 3 list eine Vorderansicht, in der Pfeilrichtung B ;der Fig. 2 gesehen, während Fig. 4 das Magazin darstellt. Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C-C ;der Fig. 3, in der Pfeilrichtung D gesehen. Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 veranschaulichten Teile, in der Pfeilrichtung E gesehen, während Fig. 8 die Wächtereinrichtung veranschaulicht, die in Fig. 3 in einer anderen Stellung dargestellt ist.
' Der Wächter, welcher den annähernden Ver-
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brauch des Fadens der Spule anzeigt, besteht in gebräuchlicher Weise aus einem Solenoid a mit in der Längsrichtung beweglichem magnetischen Taster b, der bei annäherndem Verbrauch des Fadens der Spule einwärts nach der Lade zu dadurch bewegt wird, daß er mit einem Metallband c der Spule d in Berührung tritt. Bei jedem zweiten Schuß wird der Wächterhebel e auf den Taster b zu und von demselben weg bewegt, und zwar mit Hilfe einer Stange f (Fig. 3 und 7), die unter Einwirkung einer Daumenscheibe steht. Der Wächterhebel e trägt eine schwingbare Stoßklinke g, welche bei jeder Bewegung des Hebels e nach der Lade zu mit dem Taster b zusammentrifft, wenn noch genügend Faden auf der Spule vorhanden ist. Die Stoßklinke gleitet hierbei über den Taster und stößt gegen einen Ansatz eines Armes h (Fig. 8), welcher die Bewegung des Wächterhebels begrenzt. Die Schwingung der Stoßklinke g wird durch einen Ansatz am Hebel e begrenzt, welcher in eine Aussparung am hinteren Ende der Stoßklinke hineingreift.
Wurde bei annäherndem Verbrauch des Spulenfadens der Taster b einwärts durch das Metallband c gezogen, so befindet sich das Außenende des Tasters b nicht mehr in dem Bewegungsbereich der Stoßklinke g, welche sich hierdurch senken kann. Die Klinke g stößt dann nicht mehr gegen den Ansatz des Armes h, sondern kann unter diesem weggleiten und ermöglicht hierdurch, daß der Hebel e weiterbewegt, d. h. dem Arm mehr genähert wird (Fig. 7).
Durch diese vergrößerte Bewegung des Hebels e drückt sein unterer Arm auf einen Ansatz i1 einer senkrechten Stange i und drückt infolgedessen diese Stange i der Wirkung einer Feder j entgegen nach unten. Die Stange i ist in einem Ansatz des Schwingrahmens k geführt (Fig. 4), der durch Augen an der Stange I aufgehängt ist, welche an der Rückseite des Magazins lagert. Letztere Stange trägt zwischen den Augen des Rahmens k einen Bund, durch welchen der Rahmen mitgenommen wird, wenn die Stange I in der Längsrichtung bewegt wird. Die Stange kann in so viele Stellungen verschoben werden, als Abteile in dem Magazin in vorgesehen sind, und zwar erfolgt diese Verschiebung mit Hilfe eines Winkelhebels η (Fig. 1) und einer Kette 0 von einem Hilfshebel p aus, der über eine Hilfsmusterfläche q ragt. Letztere bildet einen Teil der gebräuchlichen Mustervorrichtung r des Schützenwechsels.
Das Oberende der Stange i ist umgebogen und kann sich entweder in den Arm s oder in den Arm t einhängen. Letztere sitzen lose auf einer an der Rückseite des Magazins m gelagerten Welle u (Fig. 6) und werden durch Federn in gehobener Stellung gehalten. Die Arme s, t sind mit abwärts gerichteten Ansätzen s1, t1 versehen, die sich in den Bewegungsbereich von senkrecht verschiebbaren Stangen v, w erstrecken. Diese Stangen v, w stehen unter Einwirkung von Federn (Fig. 5, 6 und 7) und nehmen in Schleifen am Unterende die Zapfen ν1, w1 von Schwingstücken x, y auf. Diese an den Unterenden der Magazinabteilungen angebrachten Schwingstücke x, y ragen mit ihren Zapfen v1, ze»1 in den Bereich von Ansätzen 2 der Arme des Schwingrahmens k.
Bei der Bewegung der Stange I nach links oder rechts durch die Musterfläche q wird der Schwingrahmen k und die Stange i mitgenommen, folglich kommt der Haken an dem Oberende der Stange i über den einen oder den anderen Arm s, t zu liegen. Wird dann die Stange i durch den Wächterhebel e in der angegebenen Weise abwärts bewegt, so nimmt der Haken der Stange i den betreffenden Arm s oder t mit. Durch die hierdurch hervorgerufene Schwingung des Armes wird sein Ansatz s1 oder t1 die Stange υ oder w freigeben (Fig. 7), und hierdurch vermag sich diese Stange durch ihre Feder nach oben zu verschieben. Dieser Bewegung folgt das zugehörige Schwingstück χ oder y, wodurch die unterste Spule des betreffenden Magazinabteils in das Schwingstück hinuntergleiten kann (Fig. 4). In dieser Lage wird die ausgewählte Spule gehalten, bis die Stellung des zugehörigen Schützens ein Einführen der Spule durch die Übertragungsvorrichtung in diesen Schützen ermöglicht. Durch die Schwingung des einen oder anderen Schwingstückes x, y stößt der zugehörige Zapfen v1 oder w1 gegen den einen Ansatz 2 des Schwingrahmens k und verursacht hierdurch eine solche Schwingung desselben um seine Stange I, daß sein Arm k1 gegen einen unter Federwirkung stehenden Stift 3 gedrückt wird, welcher in einer senkrecht beweglichen Platte 4 angebracht ist (Fig. 7). Letztere ist an der Innenseite des Brustbaumes angeordnet. Der Stift 3 trägt mit Hilfe eines Bundes ein Auge 5, durch welches eine Stange 6 führt. Letztere wird durch einen Hebel 7 und eine Daumenscheibe 8 bewegt, welche auf der unteren Welle des Webstuhles sitzt. Wenn der Stift 3 durch den Rahmen k der Federwirkung entgegen in der Längsrichtung verschoben wird, so wird das Oberende der Stange 6 in eine Linie mit dem Ende eines auf der längsbeweglichen Stange I festsitzenden Armes 9 gebracht, welcher mit einem Hebelarm 10 derart in Verbindung steht, daß bei der Bewegung der Stange I dieser Arm über die eine oder die andere senkrecht bewegliche Stange v, w zu liegen kommt.
Die Aufwärtsbewegung der Stange 6, nachdem sie mit dem Arm 9 in die Übereinstimmungslage gebracht wurde, bewirkt, daß dieser
Arm angehoben wird, wodurch der Arm ίο . abwärts geht. Infolgedessen stößt dieser Arm auf die eine oder andere Stange v, w und drückt diese abwärts, wodurch das zugehörige Schwingstück x, y so bewegt wird, daß die Spule, welche die beschriebene vorläufige Bewegung ausgeführt hat, ausgelöst wird und somit nach dem Auslaßende des Magazins in eine solche Stellung fällt, daß sie durch den Zubringerarm ii
ίο erfaßt werden kann, welcher die Überführung der Spule in den Schützen bewirkt. Diese Wirkung findet statt, wenn die Wechselkarte r keinen Wechsel der Schützen angezeigt hat, und wenn die Hilfsmusterkarte q die sofortige Überführung der die erwähnte vorläufige Bewegung ausgeführt habenden Spule nach dem Schützen erforderlich machte.
Wenn jedoch durch die Wechselkarte' r die Auswechselung des Arbeitsschützens durch einen solchen von anderer Farbe oder Art verlangt wird, so bestimmt die zweite Karte q durch die Längsverschiebung der Stange I, daß die die vorläufige Bewegung ausgeführt habende Spule in ihrer Weiterbewegung aufgehalten wird. Durch die Bewegung der Stange I wird nämlich auch der Schwingrahmen k seitlich verschoben, wodurch der Anschlag 2 von dem Stift v1 oder w1 des betreffenden Schwingstückes x, y weg bewegt wird und somit auch/ keine Schwingung des Rahmens k um die Stange I stattfinden kann. Hierdurch wird der Stift 3 freigegeben, so daß ihn seine Feder nach links drücken kann (Fig. 7). Hierbei wird die Stange 6 mitgenommen und gelangt aus der Übereinstimmungslage mit dem Arm 9. Da dann auch keine Bewegung des Armes 10 stattfindet, wird auch die in die Bereitstellung gebrachte Spule nicht unter den Arm 11 gelangen. Durch die erwähnte Längsverschiebung der Stange I und des Rahmens k wurde aber der Haken der Stange i und der Arm 10 in die Arbeitsstellung übergeführt, in welcher sie mit dem jetzt in Tätigkeit befindlichen Arbeitsschützen zusammen arbeiten können. Wird dann durch die weitere Bewegung der Karten r und q wieder der ausgeschaltete Schützen in Tätigkeit gesetzt und hierbei gleichzeitig die Stange I in entgegengesetzter Richtung verschoben, so wird sofort bei demselben Ladenschlag die vorher in die Bereitstellung übergeführte Spule unter den Hebelarm 11 gebracht, so daß sie dann, sobald der Schützen am Magazinende anlangt, in den Schützen übergeführt werden kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß nach dem Intätigkeittreten des Wächters, welcher bei fast annäherndem Verbrauch des Fadens der Arbeitsspule in Tätigkeit tritt, die Karten r, q ungefähr zur selben Zeit bewegt werden, in welcher der Arbeitsschützen von dem Magazin nach den Wechselkästen gestoßen wird, wobei die Wechselkarte r bestimmt, ob der Arbeitsschützen auf der Lade bleiben soll, oder ob ein anderer Schützen eingeschaltet werden soll, wobei ferner die Karte q bestimmt, ob die die vorläufige Bewegung ausgeführt habende Spule sofort unter den Arm 11 gebracht wird, oder ob diese Spule noch zurückgehalten werden soll.
Bei der Überführung der aus dem Magazin ausgewählten Spule in den Arbeitsschützen findet die folgende Wirkung statt.
In der Platte 4 ist das Oberende der Stange 12 gleitbar, welche von einer auf der Schlagwelle des Webstuhles sitzenden Daumenscheibe 14 auf und ab bewegt wird. Wenn der Stift 3 durch den Schwingrahmen k einwärts gedrückt wird, gelangt er in den Bewegungsbereich der Stange 12. Diese stößt bei ihrer Aufwärtsbewegung gegen den Stift und hebt hierdurch die Platte 4 der Wirkung der Feder 15 entgegen (Fig. 7). Es kann dann die an dem Hebel 17 angreifende Feder 16 (Fig. 6) die Stoßklinke 18 in den Bewegungsbereich ihres Anschlages an der Weblade zwecks Bewegung des Übertragungsarmes 11 gebracht werden. Hierbei wird durch den Ansatz 20 an der Stoßklinke vermittels des Armes 21 der Spulentaster aus dem Schützenkasten herausgezogen. Bei der Rückkehrbewegung der Stoßklinke 18 wird durch ihren Ansatz 20 der am Kopf des Tasters b angreifende Hebel 21 so geschwungen, daß der Taster in seine gebräuchliche Stellung zurückgeführt wird. Eine federnde Platte 22 des Wächterhebels e greift an einem Arm.des Hebels 23 an und bewegt diesen Hebel so, daß er federnd an dem Kopf des Tasters b angreift und letzteren nach vorn in seine Ruhestellung bringt, nachdem er durch den Anschlag an die unverbrauchte Spule auswärts gestoßen worden war.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zur Überführung von Spulen verschiedener Farbe oder Art in ihre zugehörigen Schützen für Webstühle mit Spulenauswechselung und Schützenwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der Wechselkarte fr) für den Schützenwechsel bildende Hilfskarte (q) auf einen seitlich schwingbaren Rahmen (k) zwecks Bestimmung des Magazinabteils einwirkt, aus welchem eine Spule in diejenige Stellung gebracht werden soll, aus welcher sie durch die Übertragungsvorrichtung in ihren Schützen eingeführt werden kann, wobei eine Wächtervorrichtung entweder ein Verbleiben der Spule in dieser Bereitstellung veranlaßt, falls der zugehörige Schützen inzwischen außer Tätigkeit gesetzt wurde, oder 1 eine Überführung der Spule zur Übertra-
    gungsvorrichtung bewirkt, falls der zugehörige Schützen in Tätigkeit geblieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (k) durch die Hilfskarte (q) derart seitlich bewegt werden kann, daß der von der Wächtereinrichtung beeinflußte Haken einer Stange (i) über den einen oder den anderen Anschlagarm fs, t) und ein Arm (ίο) dieses Rahmens über eine oder die andere senkrechte, unter Federwirkung stehende Stange (v, w) gelangen, welche bei der Abwärtsbewegung das zugehörige Schwingstück (x, y) (Spulenhalter) an dem Unterende eines jeden Magazinabteils freigeben, um die unterste Spule des betreffenden Abteils abzutrennen, wobei der Schwingrahmen durch einen Stift des betreffenden Schwing-Stückes so bewegt wird, daß eine senkrecht bewegliche Stange (6) in die Übereinstimmungslage mit einem Arm (9) des Schwingrahmens (k) kommt, so daß dieser Rahmen geschwungen und der Spulenhalter so bewegt wird, daß die Spule, falls der Schützenwechsel denselben Schützen in Tätigkeit läßt, freigegeben wird, daß jedoch, falls ein Schützenkasten wechsel stattfindet, der : Rahmen so seitlich bewegt wird, daß ein Schwingen desselben durch den Zapfen des Schwingstückes nicht stattfinden kann, so daß also die in die Bereitstellung gebrachte Spule so lange ausgeschaltet bleibt, bis der zugehörige Schützen wieder in Tätigkeit gelangte.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Übertragungsvorrichtung für die neu einzuführende ■ ■ Spule vorgesehene Stoßklinke (18) den in den Schützen hineinragenden Taster von der Spule nach seiner Inbetriebsetzung bei annähernd verbrauchtem Faden weg bewegt, wobei der Wächterhebel (e) mit Vorrichtungen verbunden ist, durch welche der Spulentaster in seine Normalstellung zurückgeführt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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