DE2140793B2 - Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE2140793B2
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Egon 5606 Toenisheide Boeving
Herbert 5620 Velbert Winkler
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FA CARL SIEVERS 5628 HEILIGENHAUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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3o
1. Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei die Türen vor der Öffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bogen aus der Türrahmenöffnung schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenseitig gelagerte und automatisch gesteuerte Schließhaken (4) aus seiner, den türseitig angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließkloben (5) hin tergieif enden Hahestellung durch einen Stößel (31) in die Offenstellung bewegbar ist. der mittels des Innen- und Außendrückers (11 bzw. 12) betätigbar über die Schließklobenstimkante vortrit! und die Schließhakenspitze (33) beaufschlagt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (41 derart mit der Automatik-Kraftquelle (9') gekuppelt ist. daß ein einseitiger Freigang vorliegt, der ein von der Automatik unabhängiges Schwenken in die Offenstellung gestattet.
3. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31) mit einer Zenirul-Schieberplatte (14) gekuppelt ist. die einerseits vom Innendrücker (11) und andeiersciis vom Außendrücker (12) verlagerbar ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (4) von zwei aufeinandcrliegenden Einzelhaken (4' und 4") gebildet ist. von denen der eine (4') die Vorraste und der andere (4") die Hauptraste bildet, und daß die Einzelhaken derart miteinander bewegungsgekuppelt sind, daß bei Betätigung der Automatik-Kraftquelle (9') der eine Einzelhaken den anderen mitschleppt, bei Schließbetätigung der Tür jedoch jeder Einzelhaken allein schwenkt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelhakcn (4', 4") U-förmig ineinandergeschachtelt sind.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (4) von zwei aufcinanderliegenden Einzelhaken (4', 4") gebildet ist, von denen der eine die Vorraste und der andere die Hauptraste bildet und die Einzelhaken derart miteinander bewegungsgekuppeh sind, daß bei Betätigung der Automatik-Kraftquelle (9') der eine Einzelhaken den anderen mitschleppt, bei Schließbetätigung der Tür jedoch jeder Einzelhaken allein schwenkt.
7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichne;, daß die beiden Einzelhaken (4', 4") U-förmig ineinandergeschachtelt sind.
8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung des Außendrückers (12) an die Zentral-Schieberplatte (11) dienende Schwinge (26) auf ihrer Stirnfläche die Schaltnocken (27) zur Betätigung der Automatiksteuerung trägt.
e zunächst auf einem Botihrer d"fmSenöffnung schwenken.
n aus d_r *"" t Türen automatisch zu betaü-Esist anstchbeka"" ^^ ^ ^ das ^^
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und von innen nur bei, s Verschluß zu verkann. Es ist also erforderiicn^ Betrieb^ sondern auch
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Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei die Tüten von der Öffnungsschiebebewegung tonkopf einwirk«. ^^kcVhthicVbe in einfacher
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itig; insbesondere ist die Doppelstückigkeit des Schließhakens in Verbindung mit dem fallenartig abgeschrägten Schließkolben von Störungsanfälligkeit Λ-eitgehendst befreit. Es werden auch sämtliche an einen Fahrzeugtürverschluß zu stellende Forderunger. wie leichte Bedienbarkeit auch bei außer Betrieb gestellten Wagen sowie die Abschließbarkeit des Verschlusses gewährleistet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es κ zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Außenschiebetür für Schienenfahrzeuge unter Andeutung der Anordnung der Verschlußaggregate,
Fi g. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß bei geschlossener Schiebetür,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschluß-Steuerkastens in Grundstellung der steuernden Zentral-Schieberplatte,
Fig. 4 die Wirkungsstellung des in Offenstellune gesteuerten Schließhakens.
11 g. 5 die Fallenwirkung der Schließstellung des Schlicßhakcns,
Fig. 6 die Stellung des Schließhakens in Vorraststellung und
Fig. 7 die Stellung des Schließhakens bei handbetätigter Offcnstellung.
Die Außenschiebetür 1 liegt in Schließstellung (Fig. 2) in der Türrahmenöffnung 2 unter Abdichtung ihres Türfalzes 3 mit den üblichen Gummileisten bündig ein. In dieser Stellung ist die Tür an ihrer rückseitigen Kante auf einem Bogen χ (siehe Fig. 4. 5) eingeschwenkt und wird mittels eines türrahmenseitig gelagerten Schließhakens 4 und eines an der rückwärtigen Türkante angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließkolbens 5 gehalten.
Der Schließhaken 4 ist um einen ortsfesten Drehzapfen 6 des Gehäuses 7 gelagert und besitzt einen Gegenarm 8, auf den der Stift 9 einer Automatik-Kraftquelle 9' einwirkt. Eine Fallenfeder 10 bewirkt den Falleneingriff.
Der Schließhaken 4 ist von zwei aufeinanderliegenden Einzelhaken 4', 4" (siehe F i g. 6) gebildet, von denen der eine 4' die Vorraste und der andere 4" die Hauptraste bildet. Diese beiden Einzelhaken 4', 4" sind dadurch miteinander bewegungsgekoppelt, daß der Gegenarm 8 des Hakens 4' den Gegenarm 8' des Hakens4" hintergreift. Jeder Einzelhaken vermag daher federbelastet allein zu schwenken, wie es aus Fig. (S ersichtlich ist. und kann bei Automatik oder Handgriffbetätigung gemeinsam gesteuert werden (Fig. 5. 7).
Ander Vorderkante der Tür 1 ist ein Innendrücker
11 und in getrennter Anordnung ein Außendrücker
12 vorgesehen. In einem Verschlußgehäuse 13 ist eine Zentral-Schieberplatte 14 angeordnet, die einerseits vom Innendrücker 11 und andererseits vom Außendrücker 12 verlagerbar ist.
Der Innendrücker 11 greift mit einem Mitnehmer IS in einen am Türbeschlag sitzenden Winkelhebel fin 16, an dessen Arm eine Zugstange 17 angreift. Letztere überträgt ihre Bewegung auf den im Verschluß tiehäuse 13 gelagerten Winkclhebel 18. welcher mittels eines federbelasteten Mitnehmers 19 in einen Ausschnitt der Zentral-Schieberplatte 14 einhegt. Ein P5 Elektromagnet 20 vermag mittels des Ankers 21. der mn einem Stift in den Steuerschlitz 22 eingreift, den Mitnehmer I9zei!wvise anzuheben, so daß der Innengriff fur eine Öffnungsbetätigung entkuppelt ist. Diese Steuerung kann z. B. durch den Fahrzeuggenerator bewirkt werden, dessen Arbeitsstrom erst bei einer gewissen Fahrgeschwindigkeit automalisch eingeschaltet wird.
Die Zentral-Schieberplaite 14 enthält eine Druckfeder 23, entgegen deren Federkraft eine Verschiebung in Pfeilstellung A (Fig. 3) erfolgen kann. Durch eine mittels Steckschlüssel drehbare Nuß 24 kann die Schieberplatte 14 blockiert werden, was z.B. beim Abschließen des abgestellten Wagens erforderlich ist. Der Außendrücker 12 greift mit einem Mitnehmerstift 25 in die im Verschlußgehäuse 13 schwenkbar gelagerte Schwinge 26, die gelenkig an der Zentral-Schieberplatte 14 angreift. Auf der Stirnfläche der zur Kupplung des Außendrückers 12 an die Zentral-Schieberplatte 14 dienenden Schwinge 26 sind Schaltnocken 27 zur Betätigung der Automatiksteuerung angeordnet. Diese berätigen jeweils entweder den die Öffnung steuernden Schalter 28 oder den zur Schließung vorgesehenen Schalter 29.
Vv)Ii der Zentral-Schieberplatte 14 aus erstreckt sich eine Steuerstange 30 in Richtung zum Schließkloben 5 und ist mit einem Auswerferstößel 31 justierbar verbunden. Der Auswerferstößel 31 ist in einer Führungsrinne des Schließklobenrückens verschieblieh gelagert und reicht mit seiner Stirnflache 32 bis zu der Hakenspitze 33.
Ein federnd nachgiebiger Kontaktfinger 34 vermittelt bei der Verschiebung die Betätigung eines Mikroschalters 35 zwecks Kontrolle der Türschließstellung. Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgende:
Türen der in Betracht kommenden Art können sowohl automatisch entriegelt und geöffnet als auch geschlossen werden. Sie können aber auch manuell betätigt werden, und zwar bei Halt des Fahrzeuges vom Innen- und vom Außendrücker. Die Entriegelung der Tür mittels des Innendrückers ist während der Fahrt jedoch nicht möglich; die Öffnung mittels des Außendruckers ist hingegen stets gewährleistet. Die Öffnung der geschlossenen Tür bei automatischer Betätigung wird dadurch eingeleitet, daß mittels der Automatik-Krafuiuelle 9' der Stift 9 die Schließhaken 4 in die Stellung gemäß Fig. 4 verschwenkt. Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Öffnungszylinder für die Schiebebewegung der Tür unter Druck im Sinne des Öffnens gesetzt. Die Schiebetür 1 läuft damit selbsttätig in die Offenstellung.
Beim Schließen unter automatischer Betätigung wird zunächst die Tür zugeschoben, wobei sie mit ihrer rückwärtigen Kante auf einer bogenförmigen Bahn in die Schließlage (vgl. Fig. 5) einfährt. Im letzten Teil der Verschiebungsbewegung tritt der Schließhaken gegen den Schließkloben 5, auf dessen abgeschrägter Flache aufsetzend und schließlich federnd in die Verriegelungsstellung einfallend (Fig. 2).
Das erläuterte Schließen geht mit einer Vorraststelliing vor sich, wie aus Fi g. 6 ersichtlich. Eine solche Vorraststellungist erreicht, wenn die etwas vorgezogene Hakenflanke des einen Schließhakens seitlich vorder Flanke des anderen Sehließhakens dit Schließklobenspitze hintergreift. Dies ist durch eil von der Automatik unabhängiges Schwenken der-auf einanderliegenden Einzelhaken erreicht.
Die manuelle Betätigung v.-rliiufi demgegenübe wie folgt: Bei Betätigung des Außengriffes 12 (Fi g.
rd die Schwinge 26 bewegt und die Zentral-Schic
bcrplatte 14 in Pfeilrichtung A verschoben. Der Schaltnocken 27schließt den Schalter 28, welcher den in diesem Fall wirkungslosen Türöffnungszylinder steuert.
Die Verschiebebewegung der Zentral-Schieberplatte 14 bewirkt eine Verschiebung der Steuerstange 30 und des Auswerferstößels 31. Letzterer stößt mit seiner Stirnfläche 32 die beiden Haken 4', 4" aus ihrer Halterungsstellung (Fig. 7). Die Tür kann nun in die Öffnungsstellung fahren, wobei die Türrückkante einen Bogen χ beschreibt.
Zum Schließen ist eine Rückführung der Zentral-Schieberplatte 14 erforderlich, was beim sinngemäßen Bewegen des Außengriffes eintritt. Es schaltet dann der andere Schalter 29 die Türschließung in entsprechender Weise.
Durch den Innendrücker 11 wird beim Öffnen mit tels des Winkelhebels 16, der Zugstange 17 und dei Winkelhebels 18 dem Mitnehmer 19 eine Stoßbewe gung in Richtung des Pfeiles A erteilt, welche auf di< Zentral-Schieberplatte 14 übertragen wird, sofern de Magnet 20 stromlos ist und den Eingriff des Mitneh niers in die Schieberplatte gestattet. Bei größere Fahrgeschwindigkeit ist der Magnet 20 eingeschalte und der Mitnehmer außer Eingriff gebracht, so dal
ίο kein Öffnen der Tür möglich ist. Dies ist eine Sicher heitsvorschrift.
Im übrigen sind bei Wirkung des Innendrückers 11 gleicherweise wie bei manueller Betätigung de Außendrückers 12 die Steuerstange 30 und der Stöße
>5 31 vorgeschoben, wodurch die Schließhaken 4', 4" ge öffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

140
Patentansprüche:
„en aus - Eist
10
15
DE2140793A 1971-08-14 1971-08-14 Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen Expired DE2140793C3 (de)

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DE2140793B2 true DE2140793B2 (de) 1973-09-27
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