DE7131186U - Verschluss fuer aussenschiebetueren insbesondere von schienenfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer aussenschiebetueren insbesondere von schienenfahrzeugen

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Description

31.5.1972 Dr.R./T./Rz./Za
U 379
Firma
Carl Sievers
5628 Heiligenhaus/Rhld.
Hauptstraße 26
Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, und zwar vorzugsweise von sogenannten Reisezugwagen, welche Türen vor der Öffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bogen aus der Türrahmenöffnung schwenken.
713113617.8.72
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Es ist an sich bekannt, Türen automatisch zu betätigen, und zwar sowohl das Öffnen als auch das Schließen durch pneumatische oöer hydraul J sehe Kräfte z\i bewirker, und diese Kräfte betriebsgerecht zentral zu steuern. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten verschiedener Art, denn es wird bekanntlich gefordert, daß man die Tür aus Sicherheitsgründen von außen immer öffnen kann, aber von innen nur bei stehendem Zug, Es ist nun also erforderlich, einen Verschluß zu verwenden, der nicht nur im Betrieb, sondern auch bei abgestelltem, außer Betrieb gesetzten Wagen eine zusätzliche manuelle Betätigung ermöglicht»
Aufgabe der Erfindung ist e :, -?inen gattungsgeraäßen Ver_ schluß so auszubilr1 jn, daß der an der Tür rahmenseitig angeordneten Automatik-Steuerungseinrichtung in günstiger V/eise eine türseiti^· angeordnete handbetätigbare Öffnungseinrichtung zugeordnet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß der rahmenseitig gelagerte und automatisch gesteuerte Schließhaken aus seiner, den türseitig angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließkloben hintergreifenden Haltesteilung
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durch einen stößel in die Öffnungsstellung bewegbar i:-:t,
<-l C J. UlJL V U1
If: des Innen= 'Λ*Ή '.uSendrücker? betätigbar
über die ochließklobenstirnkante vortritt und die Hchiießhakenspitze beaufschlagt.
Die notwendige fallenartife '.virkun.^ es Ochließhakens ist nun dadurch gewährleistet, daß letzterer in einseitigem, ein von der Automatik unabhängiges Schwenken in die Offenstellung gestattendem ?reigang mit der Automatik-Kraftq.uelle gekuppelt ist.
Vorieilhäfterweiss int der Ctößel mit «iner Zentral-Schieberplatte gekuppelt, die einerseits vo-r. Innendriicker und andererseits vom Außendrücker veilagerbar ist.
Hierbei kann die Zentral-Schieberplatte vou der Innendrücker-Betätigung entkuppelbar ausgebildet werden, derart, daß ein vom Pahrzeug-Generatorstrom gespeister Magnet den in Richtung eines Eingriffes in die Zentral-Schieberplatte federbelasteten Mitnehmer aus der Eingriffsstellung ausschwenkt.
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is kann ferner in einfachster 3auform die Yerschiebe-BeweiTung der Zentral-ochifiberplitte durch eine 'iuß in der Schließe teilung manuell verri-e^elbar ausgebildet .sein.
"Die bei Fahrzeugfiren erforderliche no.icenarmte Vnrrast ist sodann dadurch erreicht, daß der Schließhaken von zwei aufeinanderliegenden Kinzelhaken gebildet ist, von denen der eine die Vorragte und der andere die Hauptraste bildet und die derart miteinander bewe^ungsverkuppelt sind, daß bei Betätigung der Automatik-Xraft-iuelle der eine Einzelhaken den anderen mitschleppt, bei Schließbetätigung der Tür jedoch jeder i^inzelhaken allein schwenkt.
Die beiden Einzelhaken sind vorzugsweise U-förmig ineinandergeschachtelt.
Zwecks steuerung der Automatik bei Außen- oder Innendrückerbetätißung trägt der zur Kupplung des Außendrückers an die Zentral-Schieberplatte dienende Schwenkhebel auf seiner
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Stirnfläche die Schaltnocken zur Betätigung der Automatik-Steuerung.
Zufolge der erfindungsgemäSen Ausbildung ergeben sich vor allen Dingen die Vorteile, daß die überlagerte manuelle Steuerung von unabhängig voneinander wirksamen Organen bewirkt wird und letztere in wenig aufwendiger Bauform in der schiebetür angeordnet v/erden können. "Die Verwendung von türrahmenseitig ortsfest gelagerten Schließhaken ermöglicht sowohl deren automatische Steuerung, als auch die manuelle Steuerung durch einen türseitig angeordneten Stößel, der seinerseits auf den Schließhakenkopf einwirkt. Die Verkopplung dieses Stößels mit dem Außen- und Innendrücker ist hierbei in einfachster und betriebsgerecht zuverlässiger Weise mit günstigen Mitteln erreichbar. Kine hierau dienende Zentral-Schieberplatte vermittelt die wahlweise und alternative Betätigung bei sicherstem Eingriff, wobei die Überlagerung der Automatik zur Sperrung de3 Innendrückers günstigst erwirkt ist. Die gegebene Ausbildung ist für die Schloßtechnik fortschrittlich, weil einfache, robuste Bauteile ermöglicht sind.
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Die Verschleißfestigkeit ist bei den rauhen Betrieosumständen besonders günstig, insbesondere ist die Doppelstückigkeit des Schließhakens in Verbindung rr.it dem fallenartig abgeschrägten Schließkloben von Störungsanfälligkeit weitgehendst befreit. Es werden auch sämtliche, an ein Fahrzeugtürschloß zu stellenden Forderungen, leichte Bedienbarkeit auch bei außer Betrieb gestellten "/agen sowie die Abschließbarkeit des Verschlusses gewährleistet.
Avf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine schematische Ansicht einer Außenschiebetür für Schienenfahrzeuge unter Andeutung der Anordnung der Verschlußaggregate,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß bei geschlossener Schiehetür,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschluß-Steuerkastens in Grundstellung der steuernden Zentral-Schieberplatte,
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Fi-::. 4- die W:\rkungssttillung des in Offenstellung gesteuert, η Schließhakens,
Fig, 5 die Fallenwirkung der Schlie3steilung des "chließhakens,
Fig. 6 die Stellung des Schließhakens in Vorraststellung und
Pig. 7 die Stellung des Schließhakens bei handbetätigter Offenstellung.
Die AuCenschiebetüre 1 liegt in Schließstellung (Fig. 2) in der Türrahmenöffnung 2 unter Abdichtung ihres Türfalzes 3 mit den üblichen Guramileisten bündig ein. In dieser Stellung ist die Tür an ihrer rückseitigen Kante auf einen Bogen χ (siehe Fig. 4,5) eingeschwenkt und wjr mittels eines türrahmenseitig gelagerten Schließhakens ν und eines an der rückwärtigen Türkante angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließklobens 5 gehalten.
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L)er Schließhaken 4 ist um einen ortsfesten Lrenzapfsn 6 des Gehäuses 7 gelagert und besitzt einen Gegenarm 8, auf den der Stift 9 einer Automatik-Kraftiuelle 91 einwirkt. Eine Fallenfeder 10 bewirkt den Palleneingriff.
Der Schließhaken 4 ist von zwei aufeinanderliegenden Einzelhaken 41, 4'1 (siehe Fig. 6) gebildet, von denen der eine die Vorraste und der andere 4f ' die Hauptraste bildet. Diese beiden Kinzelhaken 4',4'' sind dadurch miteinander bewegungsgekoppelt, daß der Gegenarin S, des Hakens 4' den Gegenarm 8' des Hakens 4'' hintergreift. Jeder Einzelhaken vermag daher federbelastet allein zu schwenken, wie es aus Fig. ersichtlich ist und kann bei Automatik oder Handgriffbetätigung gemeinsam gesteuert werden (Fig. 5,7).
Aa der Vorderkante der Tür 1 ist ein Innendrücker 11 und in getrennter Anordnung ein Außendrücker 12 vorgasehen. In einem Verschlußgehäuse 13 ist eine Zentral-Schieberplatte 14 angeordnet, die einerseits vom Innendrücker 11 und andererseits vom Außendrücker 12 vtrlagerbar ist.
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Der Innendrücker 11 greift mit einem Mitnehmer 15 in einen am Türbeschlag sitzenden .Vinkelhebel 16, an dessen Arm eine Zugstange 17 angreift. Letztere überträgt ihre Bewegung auf den im Verschlußgehäuse 13 gelagerten Vfinkelhebel 18, welcher mittels eines federbelasteten Mitnehmers 19 in einen Ausschnitt der Zentral-Schieberplatte 14 einliegt. Ein Elektromagnet 20 vermag mittels des Ankers 21, der mit einem Stift in den Steuerschlitz 2? eingreift, den Mitnehmer 19 zeitweise anzuheben, so daß der Innengriff für eine Offnungsbetatigung entkuppelt ist. Diese Steuerung kann z.B. durch den Fahrzeuggenerator bewirkt werden, dessen Arbeitsetrom erst bei einer gewissen Fahrgeschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird.
Die Zentral-Schieberplatte 14 enthält eine Druckfeder 23, entgegen deren Federkraft eine Verschiebung in Pfeilstellung A (Fig. 3)» erfolgen kann. Durch eine mittels Steckschlüssel drehbare Nuß 24 kann der Schieber H blockiert werden, was z.B. beim Abschließen des abgestellten Wagens erforderlich ist.
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Der Äuöendrücker 12 greift; mit eiueni "itnehmcrctift 25 in die im Verschlußgehäuse 13 schwenkbar gelagerte Schwinge 26, die gelenkig an der Zentral-Schieberplatt«? 14 angreift. Auf der Stirnfläche der zur Kupplung des Außendrückers 12 an die Zentral-Schieberplatte 14 dienenden Schwinge ?6 sind Schaltnocken 27 zur Betätigung der Automatiksteuerung angeordnet. Diese betätigen jeweils entweder den die Öffnung steuernden Schalter 28 oder den zur Schließung vorgesehenen Schalter 29.
Von der Zentral-Schieberplati · Λ 4 aus erstreckt sich eine Steuerstange 30 in richtung zum Schließkloben 5 und ist mit einem Auswerferstößel 31 justierbar verbunden. Per Auswerferstößel 31 it in einer Führungcrinne des Schließklobenrückens verschieblich gelagert und reicht mit seiner Stirnfläche 32 bis zu der Ilakenspitze 33·
Ein federnd nachgiebiger Kontaktfinger 34 vermittelt bei der Verschiebung die Betätigung eines Mikroschalters 35 zwecke Kontrolle der Türschließstellung.
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Vie '' irkuriKsweiye deu beschriebenen "erüchlurcec ict folgende:
Türen der in Betracht kommenden Art kennen sowohl automatisch entriegelt und geöffnet sowie ^ecchloer.en werden. Sie können aber auch manuell betätigt werden, und zwar bei Halt des Fahrzeuges vom Innen- und vom Außendrücker. Die Entriegelung der Tür mittel? der- Innendriickers iet während der Fahrt jedoch nicht möglich; die Öffn- r.g mitteln den Außenn rückers ist hingegen stete gewährlr-i y tet. l.;ie öffnung der geschlossenen Tür bei automat i ε eher Ee Viitit\üi\g wird dadurch eingeleitet, daß mittel? der Automatik-Kraftquelle 9' der Stift 9 die Schließhaken 4 in die Stellung gemäß Fig. 4 verschwenkt. Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Cffnungszyiinder für die Schiebebewegung der Türe unter Druck im Sinne des Öffnen?: gesetzt. Pie Schiebetür 1 läuft damit selbsttätig in die C:'fer.ptellu:1·;.
Beim Schließen unter automatischer Betätigung wird zunächst die Tür zugeschoben, wobei sie mit ihrer rückwärtigen Kante auf einer bogenförmigen Bahn in die Gchließlage (vergl. Fig. 5) einfährt. Im letzten Teil der Verschiebebewegung
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tritt der Schließhaken 4 gegen den Schließkloben. 5, auf deet-eti abgeschrägter Fläche aufsetzend und schließlich federnd in die Verriegelungsstellung einfallend (Fig. ?).
Das erläuterte Schließen geht mit einer Vorrat'tstellung vor sich, wie aus Pig. 6 ersichtlich, Eine solche Vorraststellur.p· ist erreicht, wenn die etwa? vorgezogene Hakenflanke des einen Schließhakens 4' seitlich vor der Flanke dee anderen Schließhakens die Schließklobenspitze hintergreift. Dies ist durch ein von der Automatik unabhängiges Schwenken der aufeinanderliegenden Einzelhaker. erreicht.
Die manuelle Betätigung verläuft demgegenüber wie folgt: Bei Betätigung des Außengriffes 12 (Fig. 3) wird die Schwinge ?6 bewegt und die Zentral-Schieberplatte 14 in Pfeilrichtung A verschoben. Der Schaltnocken 27 schließt den Kontakt 28, welcher den in diesem Fall wirkungslosen Türöffnungszylinder steuert.
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Die Verschiebebewegung der Zentral-Schieberpl^. tte H bewirkt eine Verschiebung der Cteuerstance 30 und des Auswerferstößels 31. Letztere." stö£t mit seintr stirnfläche 32 die beiden Haken 4' ,4'' aus ihrer Ilalterungs-Etellung (Fig. 7). Die Tür kann nun in die Offnungestel= lung fahren, wobei die Türrückkante einen Bogen χ beschreibt.
Zum Schließen ist eine Rückführung der Zentr^l-^chiebevplatte 14 erforderlich, was beim sinngemäßen Bewegen des Außengriffes eintritt. Es schaltet dann der andere Steuerkontakt 29 die Türschließung in entsprechender Weise.
Durch den Innendrücker 11 wird beirr. Offnen mittel? des '"inkelhebels 16, der Zugstange 17 und des 'inkelhebels dem Mitnehmer 19 eine Stoßbeweyung in Richtung des Ffeiles A erteilt, welche auf die Zentral-Schieberplatte 14 übertragen wird, sofern der Magnet ?0 stromlos ist und den Eingriff de3 Mitnehmers in die Schieberplatte gestattet. Bei größerer
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Fahrgeschwindigkeit λ^ΐ der Magnet 20 eingeschaltet ^nd der Mitnehmer außer Eingriff gebracht, so da3 kein Offnen der Tür möglich ist. Dies ist eine Sicherheitsvorschrift.
Jm übrigen sind bei Wirkung des Innendrückers 11 gleicherweise wie bei manueller Betätigung des Außendrückers 12 die Steuerstange 30 und der Stößel 31 vorgeschoben, wodurch die Schließhaken 4',4'' geöifiiet werden.
Zumeist erfolgt das Offη η der Türen von Hund, während das Schließen automatisch durch Zentralsteuerung bewirkt wird.

Claims (7)

  1. - 15 - U 379 31.5.1972
    -P-a—V-e—n—t- »Μ η s ρ τ ν c h e
    . ^ Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, welche Türen vor der Cffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bogen aus der T'ürrahmenöffnung schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenseitig gelagerte und automatisch gesteuerte Schließhaken (4) a_»s seiner de:a türseitig angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließkloben (b) hintergreifenden Kaltesteilung durch einen stößel (31) in die Offenstellung bewegbar ist, der mittels des Innen= und Außendrückers (11 bzw* !2) betäti^bar über die ochließklobenstirnkante vortritt und die Schließhakenspitze (33) beaufschlagt.
  2. 2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (4) in einaeitigein, ein von der Automatik unabhängiges Schwenken in die Offenstellung gestattendem Freigang mjt der Automatik-Kraftquelle (91) gekuppelt ist.
    - 16 - 14 379 31.5.1Q7-
  3. 3.) Verschluß nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31) mit einer Zentral-Schieberplatte (14) gekuppelt ist, die einerseits vom Innendrücker (11) und andererseits vom Außendrücker (12) verlaperb^r ist.
  4. 4.) Verschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentral-Schieberplatte (14) von der Innendrücker-Betätigung entkuppelbar ist, derart, daß ein vom Fahrzeug-Generators trom oder dergleichen gespeister Magnet (20) den in Rieht -ng seines Eingriffes in die Zentral-Schieberplatte (Η) federbelasteten Mitnehmer (19) aus der Eingriff^stellung aus :hwenkt.
  5. 5.) Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung die Verschiebebewegung der Zentral-L'chieberplatte (Η) durch eine Kuß (24) verriej.:elbar ist.
    - 17 - 14 379 31.5.1972
  6. 6.) Verschluß !«ich AaDpruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß der Schließhaken (4) von zwei aufeinanderliegenden Einzelhaken. (4',4'1J gebildet ist, von denen der eine die Vorraste und der andere die Hauptraste bildet und die Einzelhaken derart miteinander bewegungsgekuppelt sind, daß bei Betätigung der Automatik-Kraftquelle (91) der eine Einzelhaken den anderen mitschleppt, bei Cchließbetätigung der Tür jedoch jeder Einzelhaken allein schwenkt.
  7. 7.) Verschluß nacn Ariöpr-uch 1 und 6, dadurch ge kenn= zeichnet, daß die beiden Einzelhaken (4',411J U-förmig ineinandergeschachtelt sind.
    ü.) Verschluß nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung des Außendrückers (12) an die Zentral-"chieberplatte (14) dienende Schwinge (26) auf ihrer Stirnfläche die Schaltnocken (27) zur Betätigung der Automatik?.teuerung trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075746A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Verriegelung für Fahrzeugtüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen
EP0082294A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-29 Austria Metall Aktiengesellschaft Türriegelanschlag, insbesondere für Schwenkschiebetüren von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075746A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Verriegelung für Fahrzeugtüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen
EP0082294A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-29 Austria Metall Aktiengesellschaft Türriegelanschlag, insbesondere für Schwenkschiebetüren von Fahrzeugen

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