DE2240696C3 - Abschließbarer Kfz-TürverschluB - Google Patents

Abschließbarer Kfz-TürverschluB

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DE2240696C3
DE2240696C3 DE19722240696 DE2240696A DE2240696C3 DE 2240696 C3 DE2240696 C3 DE 2240696C3 DE 19722240696 DE19722240696 DE 19722240696 DE 2240696 A DE2240696 A DE 2240696A DE 2240696 C3 DE2240696 C3 DE 2240696C3
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locking
door
lock
vehicle door
housing
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DE19722240696
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Egon 5606 Tönisheide Böving
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Kfz-Türverschluß mit einer parallel zur Türstirnfläche angeordneten Falle, die von einem verschieblich gelagerten Drehzylinderschloß betätigbar ist.
Ein derartiger abschließbarer Kfz-Türverschluß ist aus der DT-PS 8 74 258 bekannt, wobei der Verschluß und das Drehzylinderschloß voneinander unabhängige Bauteile sind, die an geeigneter Stelle der Kraftfahrzeug-Türe unter Erzielung einer Kupplung eingebaut werden. Das Drehzylinderschloß sitzt dabei in dem Türgriff. Eine solche Ausgestaltung setzt jedoch voraus, daß ein toleranzfreier Einbau erfolgen muß. Diese Tatsache führt zu.einer erschwerten Montage und erforden fachmännisches Können. Daher ist man zusätzlich noch dazu übergegangen, Verstellschrauben vorzusehen, um größere Ungenauigkeiten beim Einbau zu überwinden. Solche Bauformen sind herstellungsaufwendig, daher teuer und erfordern darüber hinaus einen erheblichen Raumbedarf.
Auch ist es aus der US-PS 27 36 590 bekannt, bei einem abschließbaren Kfz-Türverschluß den Fallenbetätigungsschieber über einen Winkelhebel mit einem Außenbetätigungsdruckknopf zu kuppeln.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Kfz-Türverschluß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der bei raumsparender Bauweise einfach an der Tür zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gehäuseblock eine parallel zur Türstirnfläche verlaufende Bohrung zur Aufnahme des verschieblich gelagerten Drehzylinderschlosses vorgesehen ist, das teilweise über die zur Türaußenseite gerichtete Gehäusewand hervorsteht, und daß der Gehäuseblock zusammen mit einer U-profilförmigen. den Schließklobeneinführungsschlitz aufweisenden Platte das Versclilußgehäuse bildet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung bilden der Ver schluß und das Drehzylinderschloß eine einzige Bauein heu Diese läßt sich raumsparend erstellen und ist ein fach an der Kraftfahrzeugtüre zu montieren. Da da« Verschlußgehäuse sich einerseits aus dem Gehäuse block und andererseits aus der U-profilförmigen Platte zusammensetzt, liegt eine einfache Montierbarkeit de; Kfz-Türverschlusses selbst vor. Der gedrängte Aufbat des Kfz-Türverschlusses gestattet es. diesen in rclati\ dünnwandige Türen einzubauen. Der Einbau des ab schließbaren Kfz-Türverschlusses kann dabei unter bestmöglichen Bedingungen vorgenommen werden Das Befestigen des Kfz-Türverschlusses beschränk! sich im wesentlichen nur auf ein Anschrauben dessel ben an der Türe. Es sind keine zusätzlichen Einstellar beiien mehr erforderlich. Die volle Funktionstüchtigkei; ist daher stets nach Montage gewährleistet. Das in dem Gehäuseblock gelagerte Drehzylinderschloß verwirklicht eine stabile Anordnung desselben zum Verschiußgehäuse. Auch erfüllt das sich aus Gebäuscblock und U-profilförmige Platte zusammensetzende Vcrsch ußgehäuse eine Doppelfunktion: Einerseits nimmt es das Verschlußeingerichte auf und andererseits lagert es das Drehzylinderschloß. Der Türgriff bzw. der Türbeschlag kann nun. da er den Drehzylinder nicht /u lagern braucht, eine flache Bauhöhe aufweisen, so daß we t über die Türfläche vorstehende Bauteile vermieden sind.
Ferner kann die Bohrung im Gehäuseblock an der zum Türinneren gewandten Seite in eine Erweiterung übergehen. Das Drehzylinderschloß läßt sich daher vor Montage der U-profilförmigen Platte von der zum Türinneren gewandten Seite des Gehäuseblocks in die Bohrung einsetzen. Dies bringt den Vorteil, daß eine unbefugte Demontage des Drehzylinderschlosses nach Einbau des Kfz-Türverschlusses erheblich erschwert ist.
Soda.in ist es vorteilhaft, daß das verschieblich gelagerte Drehzylinderschloß über einen Winkelhebel mit dem Faüenbetätigungsschieber gekoppelt ist und die Platte einen Schenkel aufweist, an dem der mit dem Drehzylinderschloß zusammenwirkende Verriegelungshebel gelagert ist. Diese Ausgestaltung gestattet eine raumsparende übersichtliche Unterbringung des Verschlußeingerichtes bei erleichterer Montage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht gegen den Kfz-Türverschluß mit Schließkloben,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Kfz-Türverschluß,
F i g. 3 die Ansicht gegen den Kfz-Türverschluß bei abgenommener Platte und in Betätigungsbereitschaftsstellung befindlichem Schließgliedstift,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei einwärtsgedrücktem Drehzylinderschloß und in Freigabestellung verlagerter Falle,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3 und
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab den Querschnitt nach der Linie VIl-VII in F i g. 3.
Das Verschlußgehäuse 1 und das Drehzylinderschloß 2 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
Das Verschlußgehäuse 1 besitzt den vorzugsweise aus entsprechendem Kunststoff bestehenden Gehäuseblock 3. Dieser weist, von oben gesehen, eine rechteckige Form auf. Die äußere Breitfläche 4 des Gehäuseblocks 3 wird von der U-profilförmigen Platte 5 abgedeckt, die sich Daralle! zur Türstirnfläche erstreckt.
3 y 4
Zur Befestigung des aus Gehäuseblock I und Platte 5 Stecköffnung 35 vorgesehen, in die ein endgültig entbestehenden Verschlußgehäuses 1 an der Vahrzeugtüre sprechend querschnittsprofilierter Zapfen 36 eingreift, dienen die in dem VerschluUgchäuse vorgesehenen Bestückt ist dieser an seinem freien Ende mit der Beta-Durchbrechungen 6. Zwischen den Durchbrechungen 6 tigungshandhabe 37 der Türinnenverriegelungseinricherstreckt sich der Schließklobeneinführungsschlitz 7. 5 tung31.
Dieser setzt sich bis in die Platte 5 fort. In Bereich des Mit'els der Betätigungrhandhabe 37 läßt sich der Schließklobeneinführungsschlitzes 7 bildet die Platte 5 Verriegelungshebel 30 und damit das .Schließglied 17 den nach auswärts gerichteten Kragrn 5' aus. verlagern. Gemäß der Darstellung nach den F i g. 3 Unterhalb des Sehließklobencinführungsschlil/.es 7 bis 6 befindet sich der Verriegelungshebel 30 in der lagert in dem Gehäusebiock 3 in der parallel zur Tür- io Stellung, in welcher der SchüeßglieJ-Stift 20 mit seiner stirnfläche verlaufenden Bohrung 9 das als Druck/ylin- Stirnfläche 20' vor dem Winkelschenkel 21" des Winder ausgebildete, über die Gehäusewand 3' hervorste- kelhcbels 21 liegt. Diese eine Endstellung des Verriegehende Drehzylinderschloß 2. Im Bereich der Bohrung 9 lungshebels 30 ist durch eine Rastfeder 38 festgelegt, ist der Gehäuseblock mit der Ausbauchung 8 ausgestat- die den Verriegelungshebel auch in seiner anderen tet. Die Bohrung 9 geht an der zum Türinneren ge- 15 Endstellung hält, in welche er mittels der Betätigungswandten Seite in eine Erweiterung über, s. F i g. 3 und b. handhabe 37 oder des Zylinderkerns 13 mittels des
Das Zylindergehäuse 1! des Drehzylinderschlosses 2 Schlüssels gebracht werden kann.
wird von einer Druckfeder 10 in Auswärisrichtung be- Der von dem Schenkel 34 ausgehende Flügel 33 lalastet. Ein von dem Zylmdcrgchäuse 11 ausgehender gert ferner um den Bolzen 39 den vom nicht dargestellradialer Vorsprung 12 führt sich in ein'-r Nut 9' der 20 ten Innenbetätigungsdrücker verlagerbaren wmkelför-Bohrung9 des Gehäuseblocks9 und verwirklich! damit migen Auslösehebel 40. Zum Angriff des lnnenbetätieine Undrehbarkeit des Zylindergehäuses 11. Let/teres gungsdrückers dient der längere Winkelschenkcl 40'. lagen den mittels eines Schlüssels drehbaren Zylinder- Der kürzere Winkeischenkel 40" ist dabei dem Fortkern 13. Der endständige, querschnittsklcinere Ab- satz 41 des Fallenbetätigungsschiebers 23 zugeordnet, schnitt 13' des Zylinderkerns 13 trägt einen radialen, 25 Die Falle 27 besitzt im Querschnitt eine Dachform, eine Anschlagschulter 15 aufweisenden Vorsprung 14. derart, daß der Scheitel abgeschnitten ist. Der Ab-Der Anschlagschulter 15 ist eine Gcgenanschlagschul- schnitt 27' der Falle 27 wirkt mit dem am Türpfosten ter 16 am Schließglied 17 zugeordnet. Dieses ist auf befestigten Schließkolben 42 zusammen, welcher aus dem querschnittskleineren Abschnitt 13' des Zylinder- zwei parallel angeordneten Platten 43, 44 besteht. Zwikerns 13 drehbar gelagert. Anschlagschulter 15 und 30 sehen diesen beiden Platten sitzt der aus flexiblem Ma-Gegenanschlagschultcr 16 belassen einen Lecr'mb L terial bestehende Auflaufkeil 45, der an beiden sich gezwischen sich. genüberliegenden Breitflächen mit Verstärkungsble-
Der Zylinderkern 13 wird von einer Drehfeder 18 in chen 46 bestückt ist.
Richtung seiner Ausgangsstellung belastet. Das bedeu- Die Platte 44 ist oberseitig mit zwei hintereinander-
tet, daß der mittels des Schlüssels gedrehte Zylinder- 35 liegenden Rastöffnungen 47, 48 versehen. Befindet sich
kern 13 stets in seine Grundstellung bzw. Schlüsselab- die Falle in der Rastöffnung 47, liegt die Vorraststel-
zugsstellung zurückkehrt. lung vor, während bei in der Rastöffnung 48 eingetrete-
Das Schließglied 17 besitzt einen scheibenförmigen ner Falle die Hauptraststellung erzielt ist.
Träger 17', von welchem die gabelförmig zueinander Da die Platte 44 den Auflaufkeil 45 zu beiden Seiten angeordneten Stifte 19. 20 ausgehen. Die Stirnfläche 40 überragt, ist in der Schließstellung des Kfz-Türver-
20' des kürzeren Schließglied-Stifts 20 dient zur Verla- Schlusses ein Verbundeingriff erzielt, s. insbesondere
gerung des Winkelhebels 21. Gelagert ist der Winkel- F i g. 5.
hebel in der Achsebene des Drehzylinderschlosses. Zur Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Befindet sich Lagerung dient der kürzere Winkelschenkel 21', wel- der Kfz-Türverschluß in der Stellung gemäß F 1 g. 5, eher von dem ortsfesten Zapfen 22 des Gehäuseblocks 45 kann die Falle 27 entweder mittels des Drehzylinder-3 durchsetzt wird. Der längere Winkelschenkel 21" Schlosses 2 oder des lnnenbetätigungsdrückers außer wirkt zusammen mit dem Schließglied-Stift 20. Eingriff mit dem Schließkolben 42 gebracht werden. Der Winkelhebel 21 beaufschlagt mit seinem Winkel- Wird dabei das Drehzylinderschloß 2 in Pfeilnchtung a schenkel 2Γ den rückseitig des Schließklobeneinfüh- verlagert, bringt der Winkelhebel 21 über den Fallenrungsschlitzes 7 laufenden Fallenbetätigungsschicber 5° betätigungsschieber 23 die Falle 27 außer Eingrift mit 23. Dieser ist zur einen Seite hin mit einem Kupplungs- der Rastöffnung 48 des Schließkolbens 42. s. F 1 g 4. zapfen 24 ausgestattet, welcher formschlüssig in eine Die Türe kann somit geöffnet werden. Sie kann auch Ausnehmung 25 der in einem Kanal 26 des Gehäuse- geöffnet werden, wenn mittels des Innenbetätigungsblocks 3 verschieblichen Falle 27 eingreift. Von der drückers der Auslösehebel 40 i:i Richtung des Pfeils y dem Kupplungszapfen 24 gegenüberliegenden Seite 55 verschwenkt wird. Dabei beaufschlagt der Winkeides Fallenbetätigungsschiebers 23 geht ein Vorsprung schenkel 40" den Fortsat/- 41 des Fallenbetätigungs-28 aus, an welchem sich eine Druckfeder 29 abstützt. Schiebers 23. wobei die Falle 27 ebenfalls außer Eingriff Durch diese wird der Fallenbetätigungsschieber 23 in mit dem Schließkolben 42 gelangt. Richtung des Winkelhebels 21 beaufschlagt. Wird die Türe zugeschlagen, erfolgt eine federnde Der andere Schließglied-Stift 19 ist formschlüssig mit 60 Ausweichbewegung der Falle, wobei diese von der dem Verriegelungshebel 30 der Türinnenverriegelungs- Rastöfinung 47 in die Rastöffnung 48 gelangt. einrichtung 31 gekoppelt. Zu diesem Zweck ist das freie Soll die Türe von außen nicht zu öffnen sein, kann Ende 30' des Verriegelungshebels 30 gabelförmig ge- dieses einerseits mittels der Innenverriegelungscmrichschlitzt. In den Gabelschlitz 30" greift der Stift 19 ein. lung 31 geschehen. Hierzu ist die Betätigungshandhabe Der Verriegelungshebel 30 lagert schwenkbar um den 65 37 in Richtung des Pfeils 7. zu verschwenken. Der syn-Achsbolzen 32 des Flügels 33, welcher von dem einen chron mitschwenkendc Verriegelungshebel 30 verla-Schenkel 34 der U-profilförmigen Platte 5 ausgeht. In gert über den Schließgliedstift 19 das Schließglied dem Achsbolzcn 32 ist eine querschniitsprofilieric Ein- so daß der Stift 20 aus dem Bereich des Wmkelhebels
21 gelangt. Gestattet ist diese Drehung des Schlicßglicdes 17 durch den Leerhub /. /wischen Schließglied 17 und Zylinderkern 13. Der Verricgelungshebel 30 verrastci zufolge der Rastfcder 38 in der anderen radstellung. Wird nun das Drehzylinderschloß 2 cinwärtsgedrückt, findet keine Beaufschlagung des Winkelhebels 21 statt.
Soll die Verriegelung durch das Drehzylindcrschloß 2 von außen her erfolgen, so ist mittels des Schlüssels der Zylinderkern 13 in Pfeilrichtung i/ zu verlagern, wobei der radiale Vorsprung 14 das Schließglied 17 mitschleppt, s. F i g. 7. Dadurch wird das Schließglied 17 mit seinen Stiften 19, 20 in der Weise verlagert, wie es auch beim Verriegeln durch die Betätigungshandhabe 37 der Inncnvcrricgelungseinrichtiing 31 geschieht.
Das Entriegeln kann einerseits durch die lnnenverriegelungseinrichtung 31 und andererseits mittels des Drchzylindersehlosses 2 vorgenommen werden. Bei Entriegelung durch die Innenverriegelungseinrichiung ist die Betätigungshandhabe 37 wieder in die in F i g. 5 veranschaulichte verrastcnde Endstellung zu bewegen. Erfolgt die Entriegelung durch das Dreh/ylinderschloß 2. so beaufschlagt der entgegen Pfeilrichtum! ii gedrehte Zylinderkern 13 mittels seiner Anschlagschulter 15 die Gcgenanschlagschulter 16 des Schließglieds 17 und bringt dieses ebenfalls in die Entriegelungsstellung gemäß E i g. 5. Nach Schlüsselbetätigung kehrt sodann der Zylinderkern 13 zufolge der Drehfedei 18 in seine Grundstellung zurück, in welcher der Schlüssel abziehbar ist. Diese Grundstellung entspricht der Su-I lung gemäß F i g. 7.
Ein am Gehäuseblock 3 angeordneter Suiizvorspning 49 bestimmt die Ausgangsstellung des Winkelhebels 21. dessen Winkclschenkel 21" gegen den Stiit/-vorsprung 49 stößt, s. F i g. 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abschließbarer Kfz-Türverschluß mit einer parallel zur Türstirnfläche angeordneten Falle, die von einem verschieblich gelagerten Drehzylinderschloß betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseblock (3) eine parallel zur Türstirnfläche verlaufende Bohrung (9) zur Aufnahme des verschieblich gelagerten Drehzylinder-Schlosses (2) vorgesehen ist, das teilweise über die zur Türaußenseite gerichtete Gehäusewand (3') hervorsteht, und daß der Gehäuseblock (3) zusammen mit einer U-profilförmigen, den Schiießklobeneinlührungsschlitz (7) aufweisenden Platte (5) d-is Verichlußgehäuse (1) bildet.
2. Abschließbarer Kfz-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) im Gehäuseblock (3) an der zum Türinneren gewandten Seite in eine Erweiterung übergeht.
3. Abschließbarer Kfz-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschieblich gelagerte Drehzylinderschloß (2) über einen Winkelhebel (2t) mit dem Fallenbetätigungsschieber (23) gekoppelt ist und die Platte (5) einen Schenkel (34) aufweist, an dem der mit dem Drehzylinderschloß zusammenwirkende Verriegelungshebel (30) gelagert ist.
DE19722240696 1972-08-18 Abschließbarer Kfz-TürverschluB Expired DE2240696C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722240696 DE2240696C3 (de) 1972-08-18 Abschließbarer Kfz-TürverschluB

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DE19722240696 DE2240696C3 (de) 1972-08-18 Abschließbarer Kfz-TürverschluB

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2240696A1 DE2240696A1 (de) 1974-03-07
DE2240696B2 DE2240696B2 (de) 1975-11-06
DE2240696C3 true DE2240696C3 (de) 1976-06-24

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