DE2166063C3 - Verschluß für eine Außenschiebetür, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für eine Außenschiebetür, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE2166063C3
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Egon 5606 Toenisheide Boeving
Herbert 5620 Velbert Winkler
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FA CARL SIEVERS 5628 HEILIGENHAUS
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FA CARL SIEVERS 5628 HEILIGENHAUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Außenschiebetür insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei die Tür vor der öffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bogen aus der Türrahmenöffnung schwenkt Es ist bekannt Türen automatisch zu betätigen, und zwar sowohl das öffnen und auch das Schließen durch pneumatische oder hydraulische Kräfte zu bewirken und diese Kräfte betriebsgerecht zentral zu steuern. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten verschiedener Art denn es wird bekanntlich gefordert daß man die Tür aus Sicherheitsgründen von außen immer öffnen kann, aber von innen nur bei stehendem Zug od. dgl. Es ist nun also erforderlich, einen baulich einfachen und sicheren Verschluß zu verwenden, der nicht nur im Betrieb, sondern auch bei abgestelltem, außer Betrieb gesetztem Wagen eine zusätzliche manuelle Betätigung ermöglicht aber andererseits unter bestimmten Umständen, zum Beispiel bei fahrendem Zug kein öffnen von innen gestattet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verschluß so auszubilden, daß bei an der Tür rahmenseitig angeordneter Steuerungseinrichtung für die automatische Türöffnung bzw. -Schließung und in günstiger Weise türseitig angeordneter handbetätigbarcr öffnungseinrichtung in baulich einfacher Weise erreicht ist, daß eine Innenbetätigung unter bestimmten Bedingungen nicht möglich ist
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine einerseits vom Innendrücker und andererseits vom Außendrücker verschiebbare, mit einem den Schließhaken betätigenden Stößel gekuppelte Zentral-Schieberplatte von der Innendrücker Betätigung entkuppelbar ist, derart daß ein stromgespeister Magnet einen durch den Innendrücker verschiebbaren Mitnehmer, der zum Eingriff in eine Ausnehmung der Zentral-Schieberplatte durch eine Feder beaufschlagt ist aus der Eingriffsstellung ausschwenkt
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß in der Schließstellung die Verschiebebewegung d:r Zentral-Schieberplatte durch eine Nuß verriegelbar ist
Sodann ist es noch vorteilhaft daß die zur Kupplung
des Außendrückers an die Zentral-Schieberplatte dienende Schwinge auf ihrer Stirnfläche die Schaltnokken zur Betätigung der Steuerungseinrichtung für die
ι ο automatische Türöffnung bzw. -Schließung trägt
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bestehen im wesentlichen einerseits darin, daß die überlagerte manuelle Steuerung vco unabhängig wirksamen Organen bewirkt wird und letztere in wenig iS aufwendiger Bauform in der Schiebetür angeordnet werden können und andererseits doch ein zentrales Bauteil vorgesehen ist welches die verschiedenen Steuerbewegungen zuläßt überträgt oder unterbindet Die Verwendung türrahmenseitig ortsfest gelagerter Schließhaken ermöglicht sowohl deren automatische Steuerung als auch die manuelle Steuerung durch einen türseitig angeordneten Stößel, der seinerseits auf den Schließhakenkopf einwirkt Die Koppelung dieses Stößels mit dem Außen- und Innendrücker ist hierbei in einfachster und betriebsgerecht zuverlässiger Weise mit günstigen Mitteln erreichbar. Die hierzu dienende Zentral-Schieberplatte vermittelt die wahlweise und alternative Betätigung bei sicherstem Eingriff, wobei die Überlagerung der Automatik zur Sperrung des Innendrückers günstigst erzielt ist Die gegebene Ausbildung ist für die Schloßtechnik fortschrittlich, weil einfache, robuste Bauteile ermöglicht sind. Die Verschleißfestigkeit ist bei den rauhen Betriebsumständen besonders günstig. Es werden auch sämtliche an ein Fahrzeugtürschloß zu stellenden Forderungen wie leichte Bedienbarkeit auch bei außer Betrieb gestellten Wagen sowie die Abschließsicherheit des Verschlusses gewährleistet einschließlich der unterbundenen Innenbetätigung bei fahrendem Zug.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung im folgenden veranschaulicht und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Außenschiebetür für Schienenfahrzeuge unter Andeutung der Anordnung der Verschlußaggregate,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß bei geschlossener Schiebetür,
Fig.3 eine Seitenansicht des Verschluß-Steuerkastens in Grundstellung der steuernden Zentral-Schieberplatte,
F i g. 4 die Stellung des in Offenstellung gesteuerten Schließhakens,
F i g. 5 die Stellung des Schließhakens beim Verschließen,
F i g. 6 die Stellung des Schließhakens in Vorraststellung und
F i g. 7 die Stellung des Schließhakens bei handbetätigter Offenstellung.
Die Außenschiebetür 1 liegt in Schließstellung (Fig.2) in der Türrahmenöffnung 2 unter Abdichtung ihres Türfalzes 3 mit den üblichen Gummileisten bündig ein. In dieser Stellung ist die Tür an ihrer rückseitigen Kante auf einem Bogen χ (siehe Fig.4, 5) eingeschwenkt und wird mittels eines türrahmenseitig gelagerten Schließhakens 4 und eines an der rückwärtigen Türkante angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließklobens 5 gehalten.
Der Schließhaken 4 ist um einen ortsfesten Drehzap-
fen 6 des Gehäuses 7 gelagert und besitzt einen Gegenann 8, auf den der Stift 9 einer Automatik-Kraftquelle 9* einwirkt Eine Fallenfeder 10 bewirkt den "alieneingriff.
Der Schließhaken 4 ist von zwei aufeinanderliegenden Einzelhaken 4', 4" (siehe F i g. 6) gebildet, von denen der eine, 4', die Vorraste und der andere, 4", die Hauptraste bildet Diese beiden Einzelhaken 4', 4" sind dadurch miteinander bewegungsgekoppelt, daß der Gegenann 8 des Hakens 4' den Gegenann 8' des Hakens 4" hintergreift Jeder Einzelhaken vermag daher federbelastet allein zu schwenken, wie es aus Fig.6 ersichtlich ist und kann bei Automatik oder Handgriffbetätigung gemeinsam gesteuert werden (Fig.5,7>
An der Vorderkante der Tür 1 ist ein Innendrücker 11 und in getrennter Anordnung ein Außendrücker 12 vorgesehen. In einem Verschlußgehäuse 13 ist eine Zentral-Schieberplatte 14 angeordnet, die einerseits vom Innendrücker U und andererseits vom Außendrükker 12 verlagerbar ist
Der Innendrücker U greift mit einem Mitnehmer 15 in einen am Türbeschlag sitzenden Winkelhebel 16, an dessen Arm eine Zugstange 17 angreift Letztere überträgt ihre Bewegung auf dem im Verschlußgehäuse 13 gelagerten Winkelhebel 18, welcher mittels eines federbelasteten Mitnehmers 19 in einen Ausschnitt der Zentral-Schieberplatte 14 einliegt Ein Elektromagnet 20 vermag mittels des Ankers 21, der mit einem Stift in den Steuerschlitz 22 eingreift, den Mitnehmer 19 zeitweise anzuheben, so daß der Innengriff für eine Öffnungsbetätigung entkuppelt ist Diese Steuerung kann z. B. durch den Fahrzeuggenerator bewirkt werden, dessen Arbeitsstrom erst bei einer gewissen Fahrgeschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird. Die Zentral-Schieberplatte 14 enthält eine Druckfeder 23, entgegen deren Federkraft eine Verschiebung in Pfeilstellung A (Fig.3) erfolgen kann. Durch eine mittels Steckschlüssel drehbare Nuß 24 kann der Schieber 14 blockiert werden, was z. B. beim Abschließen des abgestellten Wagens erforderlich ist
Der Außendrücker 12 greift mit einem Mitnehmerstift 25 in die im Verschlußgehäuse 13 schwenkbar gelagerte Schwinge 26, die gelenkig an der Zentral-Schieberplatte 14 angreift Auf der Stirnfläche der zur Kupplung des Außendrückers 12 an die Zentral-Schieberplatte 14 dienenden Schwinge 26 sind Schaltnocken 27 zur Betätigung der Automatiksteuerung angeordnet Diese betätigen jeweils entweder den die öffnung steuernden Schalter 28 oder den zur Schließung vorgesehenen Schalter 29.
Von der Zentral-Schieberplatte 14 aus erstreckt sich eine Steuerstange 30 in Richtung zum Schließkloben 5 und ist mit einem Auswerferstößel 31 justierbar verbunden. Der Auswen'erstößel 31 ist in einer Führungsrinne des Schließklobenrückens verschieblich gelagert und reicht mit seiner Stirnfläche 32 bis zu der Hakenspitze 33.
Ein federnd nachgiebiger Kontaktfinger 34 vermittelt bei der Verschiebung die Betätigung eines Mikroschalters 35 zwecks Kontrolle der Türschließstellung.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgende:
Türen der in Betracht kommenden Art können sowohl automatisch entriegelt und geöffnet sowie geschlossen werden. Sie können aber auch manuell betätigt werden, und zwar bei Halt des Fahrzeuges vom Innen- und vom Außendrücker. Die Entriegelung der Tür mittels des Innendrückers ist während der Fahrt S jedoch nicht möglich; die öffnung mittels des Außendrückers ist hingegen stets gewährleistet Die öffnung der geschlossenen Tür bei automatischer Betätigung wird dadurch eingeleitet daß mittels der Automatik-Kraftquelle Ψ der Stift 9 die Schließhaken 4 in die Stellung gemäß Fig.4 verschwenkt Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Öffnungszylinder für die Schiebebewegung der Türe unter Druck im Sinne des öffnens gesetzt Die Schiebetür 1 läuft damit selbsttätig in die Offenstellung. Beim Schließen unter automatischer Betätigung wird zunächst die Tür zugeschoben, wobei sie mit ihrer rückwärtigen Kante auf einer bogenförmigen Bahn in die Schließlage (vgL F i g. 5) einfährt Im letzten Teil der Verschiebebewegung tritt der Schließhaken 4 gegen den Schließkloben 5, auf dessen abgeschrägter Räche aufsetzend und schließlich federnd in die Verriegelungsstellung einfallend (F i g. 2).
Das erläuterte Schließen geht mit einer Vorraststellung vor sich, wie aus Fig.6 ersichtlich. Eine solche Vorraststellung ist erreicht, wenn die etwas vorgezogene Hakenflanke des einen Schließhakens 4' seitlich vor der Flanke des anderen Schließhakens die Schließklobenspitze hintergreift Dies ist durch ein von der Automatik unabhängiges Schwenken der aufeinanderliegenden Einzelheiten erreicht.
Die manuelle Betätigung verläuft demgegenüber wie folgt: Bei Betätigung des Außengriffes 12 (F i g. 3) wird die Schwinge 26 bewegt und die Zentral-Schieberplatte 14 in Pfeilrichtung A verschoben. Der Schaltnocken 27 schließt den Kontakt 28, welcher den in diesem Fall wirkungslosen Türöffnungszylinder steuert
Die Verschiebebewegung der Zentral-Schieberplatte 14 bewirkt eine Verschiebung der Steuerstange 30 und des Auswerferstößels 31. Letzterer stößt mit seiner Stirnfläche 32 die beiden Haken 4', 4" aus ihrer Halterungsstellung (Fig.7). Die Tür kann nun in die Öffnungsstellung fahren, wobei die Türrückkante einen Bogen χ beschreibt
Zum Schließen ist eine Rückführung der Zentral-Schieberplatte 14 erforderlich, was beim sinngemäßen Bewegen des Außengriffes eintritt Es schaltet dann der andere Steuerkontakt 29 die Türschließung in entsprechender Weise.
Durch den Innendrücker 11 wird beim öffnen mittels des Winkelhebels 16, der Zugstange 17 und des Winkelhebels 18 dem Mitnehmer 19 eine Stoßbewegung in Richtung des Pfeiles A erteilt, welche auf die Zentral-Schieberplatte 14 übertragen wird, sofern der Magnet 20 stromlos ist und den Eingriff des Mitnehmers in die Schieberplatte gestattet Bei größerer Fahrge-
schwindigkeit ist der Magnet 20 eingeschaltet und der Mitnehmer außer Eingriff gebracht, so daß kein öffnen der Tür möglich ist Dies ist eine Sicherheitsvorschrift Im übrigen sind bei Wirkung des Innendrückers 11 gleicherweise wie bei manuelle Betätigung des Außendrückers 12 die Steuerstange 30 und der Stößel 31 vorgeschoben, wodurch die Schließhaken 4', 4" geöffnet werden.
Zumeist erfolgt das öffnen der Türen von Hand, während das Schließen automatisch durch Zentralsteuerung bewirkt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für eine Außenschiebetür, insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei die Tür vor der öffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bogen aus der Türrahmenöffnung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einerseits vom Innendrücker (U) und andererseits vom Außendrücker (12) verschiebbare, mit einem den Schließhaken (4) betätigenden Stößel (31) gekuppelte Zentral-Schieberplatte (14) von der Innendrücker-Betätigung entkuppelbar ist, derart, daß ein stromgespeister Magnet (20) einen durch den Innendrücker verschiebbaren Mitnehmer (19), der zum Eingriff in eine Ausnehmung der Zentral-Schieberplatte durch eine Feder beaufschlagt ist, aus der Eingriffstellung ausschwenkt
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung die Verschiebebewegung der Zentral-Schieberplatte (14) durch eine Nuß (24) verriegelbar ist
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zur Kupplung des Außendrückers (12) an die Zentral-Schieberplatte (14) dienende Schwinge (26) auf ihrer Stirnfläche die Schaltnocken (27) zur Betätigung der Steuerungseinrichtung für die automatische Türöffnung bzw. -Schließung trägt
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