DE2140793C3 - Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von SchienenfahrzeugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/363—Locks for passenger or like doors for railway vehicles
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
oStSnclige fnllenartige Wirkung des Schließhi
is T, vorteilhafter Weise dadurch gewahrU-,
«S daß er derart mil der Automatik-Kraftquelle g,-kuppei
ist dal, ein einseitiger Freigang vorliegt. ■.!. ein von eier Automatik unabhängige« Schwenker,
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^SÄSSder Stöße, mit einer Z,-,-tr.l·chieberpla.te
gekuppelt, die einerseits vom I11- !,Andrücker und andererseits vom Außendrucker u, -
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Vom sMs »dann dadurch erreicht daß der Schl^-
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demr.mi.e.nande, brwegungsgekuppelt sind, dal -. ,
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,1 hakt·., den anderen mitM.-hl-ppt.bei Schließbc ...
der I ur jedoch jed Einzelhaken al,..,
35
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen,
wobei die Türen von der öffnungsschiebebewegung mit ihrer rückwärtigen Kante zunächst auf einem Bo- so
gen aus der Türrahmenöffnung schwenken.
Es ist an sich bekannt, Türen automatisch zu betätigen, und zwar sowohl das öffnen als auch das Schließen
durch pneumatische oder hydraulische Kräfte zu bewirken und diese Kräfte betriebsgerecht zentral zu
steuern. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten verschiedener Art, denn es wird bekanntlich gefordert,
; ; daß die Tür aus Sicherheitsgründen von außen immer
ffi und von innen nur bei stehendem Zug geöffnet werden
* »kann. Es ist also erforderlich, einen Verschluß zu verwenden,
der nicht nur bei in Betrieb, sondern auch bei abgestellten, außer Betrieb gesetzten Wagen eine
zusätzliche Betätigung von Hand ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs genannten Art bei günstigem Aufbau so auszubilden,
daß er auch von Hand betätigbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der rahmcnseitig gelagerte und automatisch geicicidc-ii
i:.n/elh(1K-n sind vorzugsweise U-ii.iu
iiiL-m.ind.rgeschachicli
Zuf.ih-c der erfindungsgemäßen Ausbildung erg. sich
die Vorteile, daß die überlagerte handb.t.,
J.e'sieiierung von unabhängig voneinander wirksamer,
Organe., bewirkt wird und daß letztere in wcn.g
aufwendiger Bauform in der Schiebetür angeordnet werden können. Die Verwendung von turrahmenseilig
ortsfest gelagerten Schließhaken ermöglicht sowohl deren automatische Steuerung als auch die
handbetätigt Steuerung durch einen turseitig angeordneten
Stößel, der seinerwits auf den Schheßhakenkopf
einwirkt. Die Kopplung dieses Stoße s mit ckn Außen- und Innendrucker ist hierbei in einfacher
und betriebsgerecht /.uvcrlässiger Weise mit günstigen
Mitteln erreichbar. Eine hierzu dienende Zcntnil-Schieberplalltr
vermittelt die wahlweise Betätigung
bei sichcrem Eingriff, wobei die Überlagerung der Automatik zur Sperrung des Innendruckers gu.ist.g
erwirkt ist Die gegebene Ausbildung ermöglicht ein-Sund'robufie
Bauteile. Die Verschleißfestigkeit ist bei den rauhen Betriebsumständcn besonders gunstig;
instwsondere ist die Doppelstuckigkeil des
Schließhaken in Verbindung mit dem fallenarlig abgeschrägten
Schießkolben von Störungsanfalligkeit weitgehendst befreit. Es werden auch sämtliche an einen
Fahrzeuglürverschluß zu stellende Forderungen .yi* !eichte Bcditrnbarkeit auch bei außer Betriet/ gestellten
Wagen sowie die Abschließbarkeit des Verschlusses
gewährleistet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform veranschaulicht. Es /ei tit
Fig. 1 eine schematischc Ansicht einer Atißcnschiebetür
für Schienenfahrzeuge unter Andeutung der Anordnung der Verschlußaggregate,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß bei
geschlossener Schiebetür,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschluß-Stcucrkastens
in Grundstellung der steuernden Zentrai-Schie-• berplatte,
Fig. 4 clic Wirkungsstcllung des in Qffcnslellung
gesteuerten Schließhakens,
Fig. 5 die Fnllenwirkung der Scblie'ß.siellung des
Schließhaken»,
Fig. 6 die Stellung des Schließhaken)! in Vorrasi-Stellung
und
F i g. 7 die Stellung des Schließhaken* bei hiindhcliiligler
Offenstelliing.
Die Außenschiebctiir 1 liegt in Schließstellung
(Fig. 2) in d<;r Türrahmcnöffnnng 2 unier Abdichlung
ihres Türfalzes 3 mit den üblichen G'.immilei&icii
bündig ein. In dieser Stellung isl die Tür an ihrer rück
seiligen Kante auf einem Bogen χ (sieht; Fig. 4, 5)
eingeschwenkt und wird mittels eines lürrahmcnseitig
gelagerten Schließhaken 4 und eines an der rückwiir- '5
tigcn Türkante angeordneten, fallenartig abgeschrägten
Schlicßkolbens 5 gehalten.
Der Schließhaken 4 ist um einen ortsfesten Drehzapfen 6 des Gehäuses 7 gelagert und besitzt einen
Gcgemrm 8, auf den der Stift 9'ciner Automatik-Kraftquelle
9' einwirkt. Eine Fallenfeder H* bewirkt den Falleneingriff.
Der Schließhaken 4 ist von zwei aufeinanderliegender!
Einzdhaken 4',4"(siebe Fig. 6)gebildet, von
denen der eine 4' die Vorraste und der andere 4" die *5
Hauptraste bildet. Diese beiden Einzelhaken 4', 4' sind dadurch miteinander bewegungsgekoppelt, daß
der Gegenarm 8 des Hakens 4' den Gegenarm 8' des Hakens4"hintergreift. Jeder F.inzelhaken vermag daher
federbelastet allein zu schwenken, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist, und kann bei Automatik oder
Handgriffbetätigung gemeinsam gesteuert werden (Fig. 5, 7).
Ander Vorderkante der Tür 1 ist ein Innendrücker
11 und in getrennter Anordnung ein Außci.drücker
12 vorgesehen. In einem Verschlußgehäuse 13 ist eine
Zentral-Schieberplatte 14 angeordnet, die einerseits vom Innendrücker 11 und andererseits vom Außendrücker
12 verlagerbar ist.
Der Innendrücker 11 greift mit einem Mitnehmer 15 in einen am Türbeschlag sitzenden Winkelhebe!
16, an dessen Arm eine Zugstange 17 angreift. Letztere
überträgt ihre Bewegung auf den im Verschlußgehäuse 13 gelagerten V'inkelhebel 18, welcher mittels
eines federbelasteten Mitnehmers 19 in einen Ausschnitt der Zentral-Schieberplatte 14 einliegt. Ein
Elektromagnet 20 vermag mittels des Ankers 21, der mit einem Stift in den Steuerschlitz 22 eingreift, den
Mitnehmer 19zeitw:;isc anzuhebende daß der Innentü
iff fur eine Öffnungsbetäligungentkuppelt ist. Diese 5»
Steuerung kann z. B. durch den Fahrzeuggenerator bewirkt werden, dessen Arbeitsstrom erst bei einer
gewissen Fahrgeschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird.
Die Zentral-Schicbsrplattc 14 enthält eine Druckfeder
23. entgegen deren Federkraft eine Verschiebung in Pfeiisteiiung A (Fig. 3) erfulgen kann.
Durch eine mittels Steckschlüssel drehbare Nuß 24 kann die Schieberplatte 14 blockiert werden, was z. B.
beim Abschließen des abgestellten Wagens erforderlieh
ist.
Der Außendrücker 12greift mit einem Mitnehmerstift 25 in die im Verschlußgehäuse 13 schwenkbar
gelagerte Schwinge 26, die gelenkig in der Zentral-Schieberplatte 14angreift. Auf der Stirnfläche der zur
Kupplung des Außendrückers 12 an die Zcntral-Schicberplattc 14dienenden Schwinge 26 sind Schaltnocken
27 zur Betätigung der Automatiksteuerung ungeordnet. Diese betätigen jeweils entweder dun clic
öffnung steuernden Schulter 28 oder den zur Schließung vorgesehenen Sehnllei 29.
Von der Zcnlnil-Schicberplniic 14 a its erstreckt
sich eine Steuerstangc 30 in Richtung,zum Schließkloben
5 und isl mit einem Auswerfersiößel 3t juslicrbnr
verbunden. Der Auswerferslößel 31 isl in einer FiIhrungsrinne
des Schlicßklobenriickens verschieblich
gelagert und reicht mit seiner Stirnfläche 32 bis /ti der Hakenspitze 33,
Ein federnd nachgiebiger Konlakll'inger 34 vermittelt
beider Verschiebung die Betätigung eines Mikroschalters 35 zwecks Kontrolle der Tiirschließslellung.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses isl folgende:
Türen der in Betracht kommenden Art können sowohl automatisch entriegelt und geöffnet als auch geschlossen
werden. Sie können aber auch manuell betätigt werden, und zwar bei Halt des Fahrzeuges vom
Innen- und vom Außendrücker. Die Entriegelung der Tür mittels des Innendrückers ist während der Fahrt
jedoch nicht möglich; die öffnung mittels des Aiißendrückers
ist hingegen stets gewährleistet. Die öffnung der geschlossenen Tür bei automatischer Betätigung
wird dadurch eingeleitet, daß mittels der Automalik-Kraftc|uellf
9' der Stift 9 die Schließhaken 4 in die
SleliunggemäßFig. 4 verschwenkl. Gleichzeitig wird
der nicht dargestellte Öffnungszylinder für die Schicht bewegung der Tür unter Druck im Sinne des Öffnens
gesetzt. Die Schiebetür 1 läuft damit selbsttätig in die Offcnsiellung.
Beim Schließen unter automatischer Betätigung wird zunächst die Tür zugeschoben, wobei sie mit ihrer
rückwärtigen Kante auf einer bogenförmigen Bahn in die Schließlage (vgl. Fig. 5) einfährt. Im letzten Teil
der Verschicbungsbswegung tritt der Schließhaken 4 gegen den Schließkloben 5, auf dessen abgeschrägter
Fläche aufsetzend und schließlich federnd in die Verriegclungssicllung
einfallend (Fig. 2).
Das erläuterte Schließen geht mit einer Vorraststellung
vor sich, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Eine solche Vorraststellung ist erreicht, wenn die etwas vorgezogene
Hakenflankc des einen Schließhaken 4' seitlich vor der Flanke des anderen Schließhakens die
Schließklobenspitze hintergreift. Dies ist durch ein von der Automatik unabhängiges Schwenken dcr-yufeinanderlicgenden
Einzelhaken erreicht.
Die manuelle Betätigung verläuft demgegenüber wie folgt: Bei Betätigung des Außengriffes 12 (F ig. 3)
wird die Schwinge 26 bewegt und die Zentral-Schieberplatte 14 in Pfeilrichtung A verschoben. Der
Schaltnocken 27 schließt den Schalter 28, welcher den in diesem Fall wirkungslosen Türöffnungszylinder
steuert.
Die Verschiebebewegung der Zentral-Schieberplatte 14 bewirkt eine Verschiebung der Steuerstange
30 und des Auswerferstößels 31. Letzterer stößt mit seiner Stirnfläche 32 die beiden Haken 4', 4" aus ihrer
Halterungsstellung (Fig. 7). Die Tür kann nun \r\ die
Öffnungsstellung fahren, wobei die Türrückkante einen Bogen χ beschreibt.
Zum Schließen ist eine Rückführung der Zcntral-Schicberplatte
14 erforderlich, was beim sinngemäßen Bewegen des Außengriffes eintritt. Es schaltet dann
der andere Schalter 29 die Türschließung in entsprechender Weise.
Durch den Innendrücker 11 wird beim öffnen mittels des Winkelhebels 16, der Zugstange 17 und des
Winkelhebels 18 dem Mitnehmer 19 cine Sloßbewegung in Richtung des Pfeiles A erteilt, welche auf die
Zentral-Schieberplatte 14 übertragen wird, sofern der Magnet 20 stromlos ist und den Eingriff des Mitnehmers
in die Schieberplatte gestattet. Bei größerer Fahrgeschwindigkeit ist der Magnet 20 eingeschaltet
und der Mitnehmer außer Eingriff gebracht, so daß
kein öffnen der Tür möglich ist. Dies ist eine Sicherhcilsvorschrift.
Im übrigen sind bei Wirkung des Innendrückers 11
gleicherweise wie bei manueller Betätigung des Außendrückers 12 die Stcuerstangc 30 und der Stößel
31 vorgeschoben, wodurch die Schließhaken 4', 4" geöffncl
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschluß für Aiißenschiebeiüren, insbesondere
von Schienenfahrzeugen, wobei die Türen vor der üffnungsschiebebewcgung mit ihrer rückwärtigen
Kante zunächst auf einem Bogen aus der Türrahmenöffnung schwenken, dadurch gekennzeichnet,
daß der rahmcnscilig gelagerte und automalisch gesteuerte Schließhaken (4) aus
seiner, den türscilig angeordneten, fallenartig abgeschrägten Schließkloben (5) hintergreifenden
Haltcstellung durch einen Stößel (31) in die Offenstellung
bewegbar ist, der mittels des Innen- und Außendrückers (11 bzw. 12) belätigbar über '5
die Schließklobenstirnkante vortritt und die
Schließhakenspitze (33) beaufschlagt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (4) derart mit
der Automatik-Kraftquelle (9') gekuppelt ist, daß « ein einseiliger Freigang vorliegt, der ein von der
Automatik unabhängiges Schwenken in die Offenstellung gestattet.
3. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (31) mit einer Zcn- *! iral-Schieberplatte (14) gekuppelt ist, die einer
seiis vom Innendrücker (11) und andererseits v^m
Außendrücker (12) verlagerbar ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhaken (4) von V
zwei aufeinanderlegenden Einzelhaken (4' und 4") gebildet ist, von denen der eine (4') die Vorraste
und der andere (4") die Hauptraste bildet, und daß die Einzelhaken derart miteinander bevvegungsgekuppelt
sind, daß bei Betätigung der Automatik-Kraftquelle (9') der eine Einzdhaken den
anderen mitschleppt, bei Schließbeiäligung der Tür jedoch jeder Einzelhaken allein schwenkt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einzelhaken (4', 4") U-förmig ineinandergeschachtelt sind.
., QrhliuRhaken aus seiner, den türseilig ango
"^' , r ί l'^s^lirliBicn Schließkloben
ordneten, fol uw Ufa b h ejn<jn s,üßtf, m
hinlÄrr¥r"lf 1, ntbewcKbarlsi, der mittels des Indie
öffnungsste mgb^w^l r ^ ^ ^ ^^
w^ ^ und die Schließhaken^^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140793A DE2140793C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140793A DE2140793C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140793A1 DE2140793A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140793B2 DE2140793B2 (de) | 1973-09-27 |
DE2140793C3 true DE2140793C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5816751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2140793A Expired DE2140793C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Verschluß für Außenschiebetüren, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140793C3 (de) |
Cited By (2)
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-
1971
- 1971-08-14 DE DE2140793A patent/DE2140793C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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