DE2139588A1 - Duennwandiger behaelter - Google Patents
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Description
Dünnwandiger Behälter
Die Erfindung "betrifft einen dünnwandigen Behälter für
Fertiggerichte, Essenaportionen oder dergleichen mit einem
vorzugsweise aus Aluminium "bestehenden Unterteil, das der
Aufnahme der Speise dient, und mit einem eine Abdeckung "bildenden einstückigen Oberteil aus sehr dünnem Aluminium
oder einem vergleichbaren Metall, dessen Rand allseitig
um einen Randflansch·des Unterteiles magebördelt ist, wobei
der Randflansch ein Paar von zueinander parallelen, in Längsrichtung
gerade, erste Flanschbereiche aufweist, an die über abgerundete Planscheckbereiche sich von Eckbereich zu
Eckbereich erstreckende zweite Flanschbereiche des Randflansches anschließen.
Derartige Behälter werden insbesondere zur Aufbewahrung von tiefgefrorenen Fertiggerichten verwendet und dienen
nach dem Abnehmen des Oberteiles meist auch als Essensschale. Es handelt sich bei diesen Behältern um billige Massenartikel,
die in Kantinen oder dergl. bevorzugt Anwendung finden. Aus preislichen Gründen werden die Behälter so dünnwandig wie
möglich gemacht. Um hierbei dem Unterteil eine ausreichende Festigkeit zu geben, ist es üblich, dieses mit einem Randflansch
zu versehen, der an seinem Umfang zweckmäßig eingerollt und der vorteilhaft auch schräg nach unten und außen
abgewinkelt ist. Das Oberteil ist hierbei noch dünnwandiger als das Unterteil, da es lediglich die Aufgabe hat, das Unterteil
während des Transportes und zur Lagerung der Speisen zu vorschließen. In der betreffenden Kantine oder dergl.
wird der Behälter mit dem in ihm befindlichen Fertiggericht
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AL /NSPECTlD
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in einem Heißluftofen oder dergl. erhitzt, bis das Fertiggericht
die gewünschte temperatur hat. Hierbei bleibt dieser Behälter verschlossen und wird von der Person, die das
Fertiggericht speisen will, an dem !ssenstiseh geöffnet. Bei heißen Behältern ist dieses Öffnen nicht unproblematisch.
Eine an sich vorteilhafte, bekannte Öffnungsmethode besteht darin, daß man das Oberteil mittels einer an ihm befindlichen
Griffzunge vollständig durchreißt und die hierbei stehengebliebenen
beiden Seitenteile von Hand seitlich abnimmt. Das abgerissene Mittelteil rollt sich spiralig zusammen.
Wenn an seiner Unterseite Soße oder dergl. haftet, kann es hierbei zu tlen Tisch verunreinigendem Spritzen dieser anhaftenden
Soße kommen. Dies läßt sich bei breiter Ausbildung der Griffzunge zwar vermeiden, wenn man das Mittelteil beim
Aufreißen in der Mitte einknickt, doch kann nicht ausgeschlossen werden, daß dies manchuii nicht gemacht wird. Auch wäre es
an sieh erwünscht, das Oberteil im ganzen abzunehmen, um sein Wegräumen zu erleichtern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Oberteil eines Behälters der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß es auf einfache Weise auch von ungeübten Personen im ganzen abgenommen werden kann, ohne daß die
Gefahr des Spritzens von an seiner Unterseite anhaftenden Soßen oder dergl. entsteht. Auch soll das Oberteil ohne
Schwierigkeiten abgenommen werden können, wenn der Behälter zum Zeitpunkt des Öffnens heiß isb. Außerdem soll da3 Oberteil
einfach und billig heraus belieη sein, was bei einem Massenartikel
der vorliegenden Art sehr wichtig iofc.
/ π I f; '
f;
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Erfindungsgemäß ist "bei einem Behälter der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß das Oberteil an den den zweiten Planschbereiehen benachbarten Seiten mit Griffzungeη
versehen ist, die an die betreffenden Urabördelungsbereiche
einstückig anschließen und auch unterhalb der gekrümmten
Eckbereiche der Fandflansche Basisbereiche aufweisen, derart, daß mittels den Griffzungen die Umböräelung des Oberteils
mit Ausnahme der an den ersten beiden Plansehbereichen befindlichen Umbördelungen soweit gelöst werden kann, daß
das Oberteil mit geringer Kraft durch Verschieben entlang den hierbei als Führungen für die verbliebenen Umbördelungsbereiche
dienenden ersten Planschbereiche im ganzen abgenommen werden kann.
Dieser erfindungsgemäße Behälter läßt sich sehr leicht
öffnen, ohne daß die Gefahr des Spritzens entsteht. Auch kann er in sehr heißem Zustand ohne Schwierigkeiten geöffnet
werden, da die Griffzungen eine geringere Temperatur als der übrige Behälter haben. Das Öffnen der Umbördelung kann
praktisch auschließlieh mittels der Griffzungen erfolgen,
so daß man hierbei in der Regel keine anderen Behälterteile berühren muß. Wenn der Behälter gefüllt ist, kann das dem
Abnehmen dienende Verschieben des Oberteiles auf den ersten Planschbereichen durch Ziehen an einer der beiden Griffzungen,
oder, falls erwünscht, durch gleichzeitiges Ziehen an beiden Griffzungen erfolgen. Palis man das unterteil hierbei festhalten
will, so ist hierfür nur eine sehr geringe Kraft erforderlich und man kann demzufolge es an einem freigelegten
Randflanschbereich mit schwachem Druck festhalten. Meist
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befinden sich solche Behälter, wenn sie geöffnet werden, in einer Vertiefung eines Tabletts. In solchen Fällen
ist auch unter ungünstigen Umständen kein von Hand erfolgendes Festhalten des Unterteiles beim Verschieben des
Oberteiles notwendig. Da das abgenommene Oberteil nicht in mehrere Teile zerrissen ist, kann es mühelos beiseite geräumt
oder gegebenenfalls auch als Untersatz unter das Unterteil untergelegt werden und kann dann nach dem Essen zusammen
mit dem Unterteil mit einem Handgriff abgeräumt werden.
Alle diese Vorteile werden praktisch ohne Mehraufwand erzielt. Der Materialverbrauch für die Griffzungen ist
äußerst gering und fällt preislich praktisch nicht ins Gewicht. In den übrigen Einzelheiten kannjäas Oberteil
bekannten Oberteilen dieser Art entsprechen.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des
Oberteiles jeweils nut eine Griff zunge angeordnet ist, deren Basis sich hierbei sowohl über die volle Länge
den betreffenden ersten Planschbereiches als auch noch zumindest teilweise über die angrenzenden runden Eckbereiche
erstreckt.
Es hat sich als im allgemeinem ausreichend und gümstig
erwiesen, wenn die Basis einer solchen Griffzunge ungefähr
in der Mitte der Krümmung der gekrümmten Eckbereiche endet oder in anderen Fällen auch nicht bis zur Mitte der gekrümmten
Eckbereiche reicht. Sie kann sich jedoch auch über die genannten Mitten der beiden Eckbereiche hinaus weiter
erstrecken, in manchen Fällen zweckmäßig bis zum Beginn der ersten Flanschbereiche.
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OR(GlNAL IHS
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Anstatt an der "betreffenden Seite des Oberteiles eine
einzige Griffzunge vorzusehen, können auch zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Griffzungen, vorzugsweise zwei
spiegelbildlich zueinander ausgebildete Griffzungen vorgesehen sein, die zweckmäßig durch einen Einschnitt oder durch
eine dreieckförmige Aussparung voneinander getrennt sind.
Es ist auch denkbar, den Eckbereichen gesonderte Griffzungen
zuzuordnen, die nur dem Lösen der an diesen Eckbereichen befindlichen Umbördelung dienen.
Es hat sich gezeigt, daß es im allgemeinen ausreichend ist, daß die an den Eckbereichen vorgesehenen Griffzungenbereiche
sich ganz oder im wesentlichen nur unterhalb des betreffenden
Eckbereiches/ersxrefcken, so daß die zweckmäßig vorgesehene
TJmfaltung der Griffzunge auf die Oberseite des Ofcesteiles
ganz oder im wesentlichen nur über den. ersten Randflansch erfolgt. Doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
So kann es in anderen Fällen zweckmäßig sein, die Umfaltung der Griffzunge auf die Oberseite auch ganz oder teilweise
über die gekrümmten Eckbereiche mit zu erstrecken.
hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Basis der Griffzungen nur soweit unter die Eckbereiche zu erstrecken,
daß beim Ziehen der Griffzunge sich die Umbördelungen
der Eckbereiche nicht vollständig bis zu den ersten Flansch-Lere Lohen lösen. Beim anschließenden Verschieben des Oberteiles
entLang den ersten Planschbereichen können sich dann
die betreffenden Umbördelungen in der für das Verschieben erforderLLchen Ueiae lösen oder noch günstiger kann man
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so vorgehen, daß man vor dem "Verschieben des Oberteiles
zumindest den in bezug auf die vorgesehene Verschieberichtung rückwärtigen Bereich des Oberteiles mittels der
oder den Griffzungen oder durch Drücken von unten nach oben aufbiegt, wobei sich die Umbördelungen in dem Eckbereich
leicht und vollständig lösen. Um dieses Aufbiegen zu erleichtern und das lösen besonders sicher zu gestalten,
können mit besonderem Vorteil an den dem Beginn der ersten Plänschbereiche gegenüberliegenden Umbördelungsstellen
" Einschnitte im Urabördelungsbereich vorgesehen sein, wobei
dann das Oberteil beim Aufbiegen um eine hierbei entstehende Knicklinie knicken kann, die eine die Einschnitte verbindenden
Linie bildet. Die vorgesehene Enicklinie kann mit besonderem Torteil durch eine Prägung oder linienförmige
Schwächung des Oberteiles vormarkiert sein.
3?ür das Oberteil hat sich eine Wandstärke von ungefähr
0,03 bis 0,08 mm, vorzugsweise von ungefähr 0,04 bis 0,05 mm als besonders günstig erwiesen.
Die zweiten Flanschbereiche sind mit Vorteil in Längsrichtung
) gerade, doch können sie in vielen Fällen in Längsrichtung auch gekrümmt sein.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Benälter,
dessen Oberteil zum Teil weggebrochen ist,
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Pig. 2 einen Schnitt aurch den Behälter nach Pig. 1,
gesehen entlang der Schnittlinie A-B,
Pig. 3 einen Teilschnitt durch Pig. 1, gesehen entlang
der Schnittlinie G-D, ·
Pig. 4 einen ebenen Zuschnitt des Oberteiles des Behälters nach Pig. 1,
Pig. 5 einen leilschnitt durch Pig. 4, gesehen
entlang der Schnittlinie E-P.
Der dargestellte Behälter besteht aus einem Unterteil 10
und einem seine Öffnung abdeckenden Oberteil 11, die beide
aus dünnen Aluminiumblattern gebildet sind, wobei das Oberteil 11 eine geringere Wandstärke als das Unterteil 10
hat.
Das in Art einer Essensschale ausgebildete Unterteil 10 weist einen durchgehenden, nach außen gerichteten und
geringfügig schräg nach unten abgewinkelten Bandflansch 12
auf, dessen Umfangsrand zur Versteifung und zur besseren Halterung eine nach unten vorspringende Einrollung
13 aufweist. Der ßandflansch 12 weint einen im wesentlichen
rechteckförmigen Umriß auf, wobei jedoch seine Planschbereiche
15-18 durch abgerundete Eckbereiche 14 verbunden sind, deren Eadien zweckmäßig 1,5 bis 2,5 cm betragen
können. Die kürzeren geraden !Planschbereiche 15» 17 bilden
hier die zweiten Planschbereiche und die Planschbereiche 16, 18 die ersten Plenschbereiche, waa besonders zweckmäßig
ist.
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Das Unterteil 10 ist von an sioh bekannter Bauart.
Der Rand des Oberteiles 11 ist um den Randflansch 12
an dessen gesamtem Umfang nach unten und innen umgebördelt. Der untenseitige Umbördelungsbereich ist in dem in Fig.
dargestellten Zuschnitt mit 19 bezeichnet. An die beiden kürzeren Seiten 20,21 des Umbördelungsbereiches 19
des Oberteiles 11 schließt je eine Griffzunge 22, 23
einstückig an, deren Basislinien in dem in Pig. 4 dargestellten Zuschnitt strichpunktiert mit 24 bezeichnet
sind. Dieses Basislinien sind keine körperlichen Linien. Beim Umbördeln des Oberteiles 11 um den Randflansch 12
des Unterteiles 10 werden die in Pig. 4 angedeuteten Basislinien 24 der Griffzungen jedoch Knicklinien des
Oberteiles 11, an denen der an der. Unterseite des Randflansches 12 anliegende Umbördelungsbereich 19 des Oberteiles
endet und in die Griffzungen 22, 23 übergeht. Die Griffzungen beginnen folglich an diesen in Pig. 4 mit
24 bezeichneten Basislinien, die jeweils an den Stellen 26 enden, die ungefähr in der Mitte des Winkelbereiches
der betreffenden Eckbereiche enden. Die Griffzungen 22,
sind auf die Oberseite des Oberteiles, wie dargestellt, umgefaltet.
Wie besonders deutlich aus Pig. 4 zu ersehen ist, sind in dem UmbSrdelungsbereich 19 vier Einschnitte 27 angebracht,
die paarweise einander gegenüberliegen und an den Stellen des Umbördelungsbereiches sich befinden, an denen
die geraden ersten Planschbereiche 16, 18 enden. Jedem Paar
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von im Zuschnitt nach. Pig. 4 miteinander fluchtenden
Einschnitten 27 des Umbördelungsbereiches 19 ist eine durch eine Einprägung gebildete vorbereitete Knicklinie
zugeordnet, die sich jeweils von Einschnitt zu Einschnitt erstreckt. Diese Einschnitte und die Knicklinie erleichtern
das nachfolgend beschriebene Abnehmen des Oberteiles vom Unterteil und gestalten es absolut sicher.
Zum Abnehmen dieses Oberteiles 11 werden zunächst die
beiden Griffzungen 22, 23 mit der linken und der rechten
Hand ergriffen und in Richtung der Pfeile 30 nach außen gezogen, bis die den !Basislinien 24 benachbarten Umbördelungsbereiche
19 nach außen aufgezogen und damit vom Randflansch 12 gelöst sind. Hierbei tritt auch bereits
ein teilweises Lösen der an die Enden der Basislinien der Griffzungen 22, 23 angrenzenden umbördelten restlichen
Eckbereiche der Umbördelung ein. Die Griffzungen 22,
und die an ihre Basislinien 24 angrenzenden Umbördelungsbereiche erstrecken sich dann im wesentlichen von dem Plansch
12 des Unterteiles 10 nach außen, wie es in' Pig. 2 strichpunktiert
bei 31 angedeutet ist. Man kann nunmehr die Umbördelung in den Eckbereichen auf einfache Weise dadurch
noch vollständig lösen, indem man die beiden nach außen gezogenen Bereiche des Oberteiles nach oben biegt, beispielsweise
in die in Pig. 2 bei 32 angedeuteten Stellungen. Hierbei schwenken nur die seitlich den vorbereiteten Knicklinien
29 befindlichen Bereiche des Oberteiles um die Knicklinien 29 nach oben und es ti'itt ein vollständiges
Lösen der Umbördelung in den Eckbereichen ein. Das Knicken
der betreffenden Bereiche des Oberteiles 11 um die Knicklinien 29 und das vollständige Lösen der Umbördelung wird
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durch, die Einschnitte 27 besonders sicher und leicht
gestaltet. Man kann nunmehr mit sehr geringer Kraft das Oberteil 11 in zur Öffnungsebene des Unterteiles
pralleler Richtung bezogen auf Fig. 2 entweder nach rechts oder nach links von dem Unterteil durch Schieben
oder Ziehen entfernen, wobei die beiden ersten geraden Planschbereiche 16, 18 als üTihrungen (Führungsschienen)
für die um sie herumgebogenen Randbereiche des Oberteiles 11 wirken.
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Claims (9)
1.) Dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte, Essensportionen oder dergleichen mit einem vorzugsweise
aus Aluminium bestehenden Unterteil, das der Aufnahme der Speise dient, und mit einem eine Abdeckung bildenden
einstückigen Oberteil aus sehr dünnem Aluminium oder einem vergleichbaren Metall, dessen Rand allseitig
um einen Randflansch des Unterteiles umgebördelt ist,
wobei der Randflansch ein Paar von zueinander parallelen, in !Längsrichtung gerade, erste Flanschbereiehe aufweist,
an die über abgerundete PlansCheckbereiche sich von
Eckbereich zu Eckbereich erstreckende zweite Planschbereiche des Randflansches anschließen, dadurch
gekennze ichnet, daß das Oberteil (11) an
den den zweiten Planschbereichen (15,17) benachbarten
Seiten mit Griffzungen (22, 23) versehen ist, die an
die betreffenden Umbördelungsbereiche anschließen und
auch unterhalb der gekrümmten Eckbereiche (14) der Randflansche (12) Basisbereiche (24) aufweisen, derart,
daß mittels den Griffzungen die Urabördelung des Oberteils (11) mit Ausnahme der an den ersten beiden Planschbereichen
befindlichen Umbördelungen soweit gelöst werden kann, daß das Oberteil mit geringer Kraft durch
Verschieben entlang den hierbei als Führungen für die verbliebenen Umbördelungsbereiche dienenden ersten
Plansohbereiche Im ganzen abgenommen werden kann.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mindestens eine durch Prägen oder
Schwächen vorbereitete Knicklinie (29) aufweist, die sich über seine Oberseite/seitlichem Abstand
von dem benachbarten zweiten Planschbereich erstreckt, vorzugsweise in einem dem Radius der Innenseite
des gekrümmten Eckbereiches entsprechenden Abstand.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den den Enden der ersten Planschbereiche (16,18) gegenüberliegenden Umbördelungen
des Oberteiles Einschnitte (27) vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (27) an den Enden der
vorbereiteten Knicklinien (29) vorgesehen sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Oberteiles, vorzugsweise an den den beiden
betreffenden Seiten je eine einzige Griffzunge
(22,23) vorgesehen ist.
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6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite
des Oberteiles zwei oder mehr Griffzungen nebeneinander
angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite
des Oberteiles zwei oder mehr Griffzungen nebeneinander
angeordnet sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine Dicke
von ungefähr 0,03 bis 0,08 mm, vorzugsweise von
ungefähr 0,04 Ms 0,05 mm aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine Dicke
von ungefähr 0,03 bis 0,08 mm, vorzugsweise von
ungefähr 0,04 Ms 0,05 mm aufweist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der Griffzungen j
ungefähr in der Mitte (26) der Winkelbereiche der Eck- j bereiche enden. ' ■
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ]
gekennzeichnet, daß die Basen (24) der Griffzungen
sich zumindest im wesentlichen mit über die Eckbereiche !
erstrecken.
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ORIQlNAL INSPECTED
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILHELM WAGNER GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |