DE2133516A1 - Schnellkupplung fuer landwirtschaftliche maschinen oder geraete an einem schlepper - Google Patents

Schnellkupplung fuer landwirtschaftliche maschinen oder geraete an einem schlepper

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DE2133516A1
DE2133516A1 DE19712133516 DE2133516A DE2133516A1 DE 2133516 A1 DE2133516 A1 DE 2133516A1 DE 19712133516 DE19712133516 DE 19712133516 DE 2133516 A DE2133516 A DE 2133516A DE 2133516 A1 DE2133516 A1 DE 2133516A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

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Description

  • Schnellkupplung für landwirtschaftliche Maschinen oder Geräte an einem Schlepper Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte zum Verbinden dieser an dem Dreipunktgestänge von landwirtschaftlichen Schleppern.
  • In dem Hauptpatent ............... (Patentanmeldung P 20 52 389.1) ist bereits eine Schnellkupplung von landwirtschaftlichen Geräten oder Maschinen bekannt geworden, bei der die Kupplung so geschaffen ist, daß sie sowohl auf die Dreipunktlenker der Kategorie I als auch auf die Lenker der Kategorie II paßt. Erfindungsgemäß werden dabei an die Dreipunktlenker anschließbare Kupplungshörner verwendet, die in eine mit dem Geräteteil auf geeignete Weise verbundene Kupplungstasche eingreift. Dabei sind die Kupplungshörner mit einem Sperrriegel versehen, der so in der Kupplungshornspitze angeordnet ist, daß er durch seine Gewichtsverteilung automatisch das Kupplungshorn, beim Anheben der Dreipunktlenker, mit der Kupplungstasche verriegelt. Bei dieser Ausführung ist die Kupplungstasche mit einem Freiraum versehen, der eine schräg.zum Geräteteil verlaufende Kante besitzt, hinter'die sich der Sperriegel beim Einrasten setzt.
  • Eine solche in der Hauptpatentanmeldung (P 20 52 )89.1) offenbarte Kupplungstasche hat jedoch den Nachteil, daß sie entweder von der Fabrik aus an dem, an dem Schlepper anzukuppelnden Gerät vorgesehen sein.oder aber nachträglich mit dem Aufsattelgerät verschraubt oder verschweißt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Kupplungstasche in einfacher Form zu schaffen, daß sie auf alle für die Dreipunktanhängung vorgesehenen Geräte oder Maschinen auf die Vorhandenen Steckzapfen aufgesetzt werden kann, ohne daß dazu eine Montage erforderlich ist.
  • Gemäß der Zusatzpatentanmeldung wird dieser Vorteil dadurch erreicht, daß das für das Kupplungshorn bestimmte Kupplungsteil des Gerätes aus einem dem Kupplungshorn angepaßten, annähernd rechteckigen Bügel besteht, der mit einem dem Gerätezapfen angepaßten Rohrstück verbunden ist und dabei, etwa in der Mitte des rechteckigen Bügels, eine Rastnase für den Sperriegei angeordnet ist. Vorteilhafterweise besitzt die Erfindung den Vorteil, daß in dem Rohrstück auf den gegenüberliegenden Wandungen des Rohres je ein Langloch für die Steckersicherung angeordnet ist, wodurch es dem rechteckigen Bügel möglich wird, um den Weg des Langloches zu pendeln.
  • Nach einem weiteren erfinderischen Merkmal weist das Kupplungshorn auf der oberen Seite, kurz hinter der Hornspitze eine Rille für die Auf lage des rechteckigen Bügels auf und an der hinteren Seite, unterhalb eines Sperriegels, befindet sich eine Einbuchtung, die als Auflage des durch den Sperriegel gesicherten Rohrstückes dient.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb des Kupplungshornes eine Druckfeder angeordnet, die den Sperriegel immer in die Verriegelungsstellung drückt. Zweckmäßigerweise ist zur Entriegelung des Sperriegels an diesem ein Zugmittel, beispielsweise ein Drahtseil, angeordnet, das an seinem freien Ende einen Ring oder Haken besitzt. Dabei ist vorteilhafterweise das Zugmittel innerhalb des Kupplungshornes verlegt.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Abbildungen näher erläutert. Es bedeuten: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kupplungshornes, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kupplungsstückes, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kupplungshornes mit eingerastetem Kupplungsstück, Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Kupplungshorn und Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Kupplungsstück.
  • Entsprechend der beispielsweisen Darstellung ist 1 der untere Lenker der Dreipunkthydraulik, auf den das Kupplungshorn 2 aufgesteckt und durch einen Steckbolzen 3 bekannter Art in der Bohrung 4 miteinander verbunden sind. In dem Kupplungshorn 2 ist ein Sperriegel 5 untergebracht, der durch eine Feder 6, beispielsweise einer Blattfeder, immer in seine äußere Stellung, der Verriegelungsstellung gedrückt wird. An dem Sperriegel 5 ist ein Seil 7, vorteilhafterweise aus Draht, befestigt, das im Ausführungsbeispiel innerhalb des Kupplungshornes 2 verläuft.
  • Am Ende des Drahtseiles ist ein Ring oder Hakent8 vorgesehen, an dem ein weiteres Zugseil 9, das zum Schlepperfahrer vorläuft, befestigt sein kann. Das Kupplungshorn 2 besitzt auf der oberen Seite, kurz hinter der Hornspitze, eine quer verlaufende Rille 10 und unterhalb des Sperriegels 5 eine Einbuchtung 11, die ebenfalls quer zum Kupplungshorn 2 verläuft.
  • Das Gegenstück zum Kupplungshorn 2 ist das Kupplungsstück, das aus einem annähernd rechteckigen Bügel 12 und einem damit verbundenen Rohrstück 13 besteht. Das Kupplungsteil kann aber auch aus einem Gesenkschmiedeteil oder aus einem Stahlgußstück bestehen und im gesamten gesehen ein Stück bilden. Etwa in der Mitte des Bügels 12 an dem Rohrstück 13 befindet sich eine Rastnase 14, auf der sich der Sperriegel 5 festsetzt und beide Teile miteinander verriegelt. Das Rohrstück 15 besitzt ein durch das ganze Stück hindurchgehendes Langloch 15.
  • Zur Benutzung wird das Kupplungsstück 12, 13 auf den Lenkerzapfen 16, der sich an der Maschine oder dem Gerät befindet, aufgesteckt und mittels einem Federstecker oder Sicherungsstift 17 gegen axiales Verschieben gesichert. Das Langloch 15 gestattet dem Bügel 12 ein Verschwenken in gewissen Grenzen.
  • Die Wirkungsweise der Schnellkupplung ist folgende: Die Kupplungsstücke 12, 13 werden auf die an der landwirtschaftlichen Maschine befindlichen Lenkerzapfen 16 gesteckt und mittels je einem Stecker 17 gegen axiales Verschieben gesichert.
  • Die Kupplungshörner 2 werden auf die unteren Lenker 1 gestaut und durch die Steckbolzen 3 miteinander verbunden. Damit ist die Schnellkupplung einsatzbereit. Werden nun die unteren Lenker abgelassen, dann kann man mit dem Schlepper rückwärtsfahren, bis die Kupplungshörner 2 unter dem Bügel 12 stehen.
  • In dieser Stellung werden die unteren Lenker 1 durch die Schlepperhydraulik angehoben, so daß die Spitzen der Kupplungshörner in den etwa rechteckigen Innenraum der Bügel 12 eingreifen. Bei diesem Vorgang legt sich das vordere Bügelstück 12t in die Rille 10 des Kupplungshornes 2 und das hintere Bügelstück 12't legt stich in die Einbuchtung 11. Beim Kupplungsvorgang wird der Sperriegel 5 entgegen der Wirkung der Feder 6 nach innen gedrückt, bis das hintere Bügelstück 12" in der Einbuchtung 11 liegt. In diesem Moment wird der Sperriegel 5 frei und schnappt nach außen, wobei er sich auf die Rastnase 14 setzt. Damit ist der Verriegelungsvorgang beendet und das angehängte Gerät ist-fest mit den unteren Lenkern 1 verbunden.
  • Zum Trennen der mit dem Schlepper an den Lenkern verbundenen Geräte zieht der Schlepperfahrer an dem Zugseil 9, das zu beiden unteren Lenkern führt, dann wird der Sperriegel nach innen gezogen, wodurch die Rastnase 14 frei wird und die unteren Lenker abgelassen werden können. Dabei lösen sich die Kupplungshörner 2 von den Kupplungsstücken 12, 15 und die Entkupplung ist beendet.
  • Bei dem Kupplungsvorgang spielt es keine Rolle, daß das zu kuppelnde Gerät unbedingt waagerecht steht. Die leichte Verschwenkbarkeit der Kupplungsstücke 12, 15 innerhalb der Langlöcher 15 ermöglichen auch eine Verbindung der Kupplungshörner 2 mit den Kupplungsstücken, wenn das Gerät schräg steht; Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß durch das schnelle Entfernen oder Ansetzen der Kupplungshörner 2 und der Kupplungsstücke 12, 15 an den Lenkern des Schleppers bzw. dem Anhängegerät der Benutzer wahlweise die Möglichkeit hat, mit oder ohne Schnellkupplung zu arbeiten; ganz wie es die Erfordernisse bestimmen. Es werden auch nur soviele Sätze von Kupplungsstücken und Kupplungshörnern benötigt, wie Schlepper auf dem Hof im Einsatz sind. Wird beispielsweise nur ein Schlepper zum Ankuppeln von Aufsattel- oder Anhängegeräten verwendet, genügt ein Satz dieser erfindungsgemäßen Schnellkupplungsteile, weil sie in allerkürzester Zeit von einem Gerät auf das andere gesteckt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Schnellkupplung für landwirtschaftliche Maschinen, bei der an dem Dreipunktgestänge mittels bekannten Anschlußmitteln je ein Kupplungshorn anschließbar ist und das Kupplungshorn in eine mit dem Geräteteil auf geeignete Weise verbundene Kupplungstasche eingreift, derart, daß die Kupplungshörner ein spitz zulaufendes Ende aufweisen, wobei die Spitze anoden unteren Lenkern nach oben gerichtet und beim Kuppeln mit dem Geräteteil in eine dafür bestimmt Kupplungstasche mit einem den Kupplungshörnern angepaßten Freiraum eingreifen, nach Patent .............. (Patentanmeldung P 20 52 589.1), dadurch gekennzeichnet, daß das für das Kupplungshorn bestimmte Kupplungsstück des Gerätes aus einem dem Kupplungshorn (2) angepaßten annähernd rechteckigen Bügel (12) besteht, der mit einem dem Gerätesteckzapfen (16) angepaßten Rohrstück (13) verbunden ist und etwa in der Mitte des rechteckigen Bügels (12) eine Rastnase (14) für den Sperriegel (5) angeordnet ist.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (1)) auf den gegenüberliegenden Wandungen des Rohres je ein Langloch (15) für die Steckersicherung angeordnet ist.
  3. 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungshorn (2) auf der oberen Seite mit einer Rille (10) für die Auflage des rechteckigen Bügels (125 versehen und an der hinteren Seite, unterhalb eines Sperrriegels eine Einbuchtung (11) für die Auflage des durch den Sperriegel (5) gesicherten Rohrstückes (13) vorhanden ist.
  4. 4. Schnellkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (5) durch eine Feder (6) in die Verriegelungsstellung gedrückt wird.
  5. 5. Schnellkupplung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperriegel (5) ein Zugmittel (7) mit am Ende befindlichen Ring (8) vorgesehen ist, wobei das Zugmittel (7) innerhalb des Kupplungshornes (2) und der Ring (8) außerhalb des Kupplungshornes angeordnet ist.
DE19712133516 1970-10-26 1971-07-06 Schnellkupplung fuer landwirtschaftliche maschinen oder geraete an einem schlepper Pending DE2133516A1 (de)

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IT70308/71A IT939967B (it) 1970-10-26 1971-10-08 Dispositivo di attacco rapido per l accoppiamento degli attrezzi agricoli ad una trattrice
GB4751671A GB1349767A (en) 1970-10-26 1971-10-12 Quick-coupling device for the linking of agricultural implements to a tractor
NL7114234A NL7114234A (de) 1970-10-26 1971-10-15
US00190119A US3722915A (en) 1970-10-26 1971-10-18 Hitch for coupling agricultural implements to a towing vehicle
BE774330A BE774330A (fr) 1970-10-26 1971-10-22 Dispositif d'accouplement rapide pour atteler des machines agricoles a un tracteur
FR717139641A FR2112343B3 (de) 1970-10-26 1971-10-25
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