DE1755143A1 - Traktor - Google Patents

Traktor

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DE1755143A1
DE1755143A1 DE19681755143 DE1755143A DE1755143A1 DE 1755143 A1 DE1755143 A1 DE 1755143A1 DE 19681755143 DE19681755143 DE 19681755143 DE 1755143 A DE1755143 A DE 1755143A DE 1755143 A1 DE1755143 A1 DE 1755143A1
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tractor according
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Application number
DE19681755143
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English (en)
Inventor
Gale William James
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GALE WILLIAM JAMES
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GALE WILLIAM JAMES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DLG
8 MÖNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
WILLIAiI JAMES GALE, fteeves & Fitzroy Parma, Westbury,
Wiltshire, ENGLAND
Traktor
Die Erfindung bezieht sich auf Traktoren, insbesondere in der Landwirtschaft eingesetzte Traktoren, die hinten sowohl eine Anhängerkupplung oder Zugstange bzw. Anhängerschiene als auch einen hydraulischen Hubmechanismus aufweisen. Der Hubmechanismus kann von der Bauart mit zwei im Abstand zueinander angeordneten nach hinten sich erstreckenden Zugstangen mit hydraulischen Hubeinrichtungen und einem zentralen oberen nach hinten reichenden Gestänge sein.
Der erfindungsgemäße Traktor zeichnet sich aus durch !Federübertragungsvorrichtungen zur federnden Übertragung
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eines Teiles des Gewichtes eines Anhängerfahrzeuges oder eines an die Traktorkupplung oder die Anhängerschiene angekuppelten landwirtschaftlichen Gerätes auf eben diesen Hubmechanismus.
Torzugsweise umfaßt die Übertragungseinrichtung ein fe-r derndes stehendes oder nach oben geneigtes Bindeglied (besteht beispielsweise aus bzw. umfaßt ein oder mehr Zugfedern) zwischen einem Teil des Anhängers hinter der Kupplung und dem Hubmechanismus.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Vorteil geschaffen, daß ein Teil des Gewichtes des Anhängers auf den Traktor übertragen wird und so der Zusammenhang mit dem Traktor sowohl beim Antrieb wie beim Bremsen erhöht wird. Ist der Hubmechanismus von der obengenannten Bauart mit drei Lenkern bzw. Gestängen, so wird das Gewicht über den Hubmechanismus übertragen und die hydraulische Einrichtung kann eingestellt werden, um die Größe des so übertragenen Gewichts festzulegen; Die hydraulische Einrichtung kann dann versperrt werden. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß die auf dem Traktor vorhandene Ausrüstung dazu benutzt wird, daa Gewicht aufzunehmen und den übertragenen Anteil zu bestimmen.
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Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen stehenden Rahmen oder Einzelgestänge, die die unteren und oberen Traktorgestange verbinden und das Übertragungsbindeglied ist am oberen Traktorgestänge oder an einem oberen Teil des Rahmens oder den stehenden Gestängeteilen befestigt.
Die Übertragungseinrichtung kann mit dem Traktor oder dem Anhänger (oder beiden) über eine lösbare Kupplung verbunden sein, die so angeordnet ist, daß sie automatisch in dem Augenblick gelöst wird, in dem der Winkel in einer Vertikalebene zwischen dem Übertragungsglied und der Wirkungslinie der Schlepperkrai'fc unter einen bestimmten Wert vermindert wird, was eintreten kann, wenn beispielsweise 'die Anhängerkupplung getrennt wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf die Kombination eines Traktors und eines angehängten Gerätes oder Fahrzeugs, das durch eine Zugkupplung und Lastübertragungsmittel der obengenannten Art verbunden ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform mit mehreren Variationen der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden
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Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 die Kupplungen zwischen einem Traktor und einer Anhängerkombination von der Seite sseigt;
Figur 2 ist eine Darstellung entsprechend Figur 1 der in der Kombination naoh Figur 1 verwendeten Übertragungeeinheit;
Figur 3 ist eine Darstellung im. vergrößerten Maßstab und zeigt die lösbare Kupplung zwischen Übertragungebindeglied und Traktor;
Figur 4 ist eine perspektivische Barstellung des oberen Endes des Übertragungsbindegliedes von hinten gesehen;
Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung des unteren Endes des Übertragungsbindegliedes;
Figur 6 zeigt einen auf dem Übertragungebindeglied benutzten Fangbügel;
Figur 7 zeigt einen Auslegerbock bssw. Α-Rahmen zur Verbindung der Traktorgestänge;
Figur 8 ist eine perspektivische Darstellung von einigen Variationen;
Figur 9 zeigt die Befestigungen für die oberen Enden der Federn in Figur 8;
■Figur 10 ist eine Darstellung von der Rückseite des oberen Endes eines modifizierten A-Rahmens;
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Figur 11 ist eine Seitenansicht entsprechend Figur 3 des Teiles dee in Figur 10 dargestellten Α-Rahmens bzw. Auslegerbocks ;
Figur 12 zeigt von der Rückseite das obere Ende des Übertragungsbindegliedes, das bei dem Auslegerbock nach den Figuren 10 und 11 verwendet wird;
Figur 13 zeigt von der Rückseite eine andere Ausführungsform der Befestigung zwischen Übertragungsbindeglied und Auslegerbock;
Figur 14 ist eine Seitenansicht der in Figur 13 dargesteilen Befestigung; die
Figuren 15 und 16 sind Darstellungen ähnlich den Figuren 13 bzw. 14 einer anderen Ausführungsform der Befestigung zwischen dem Übertragungsbindeglied und dem Auslegerbock;
Figur 17 zeigt eine Alternative zu dem in den Ausführungsformen der vorhergehenden Figur benutzten Auslegerbocks; und
Figur 18 zeigt einen Spreizbalken.
In Figur 1 ist die Zugstangenkupplung des Traktors 10 bei angekuppelt an die Anhängersohiene 12 eines Anhängers dargestellt, bei dem es sich beispielsweise um ein zwei- oder vierräderigee Fahrzeug oder landwirtschaftliches Gerät
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handeln kann .Die beiden unteren Hubgestänge des Traktors sind bei 14, das obere Hubgestänge bei 15 gezeigt.
Erfindungsgemäß 1st eine Lasttibertragungseinheit vorgesehen, die einen Auslegerbock bzw. A-Rahmen 16 (siehe Figuren 1, 2 und 7) umfaßt, welcher die drei Gestänge mit Schwenkverbindungen hieran sowie ein Übertragungsbindeglied 17 umfaßt. Bas Bindeglied umfaßt einen oberen Rahman 20 mit einer unterteilten unteren Querschiene 21 (nur in Figur 4 dargestellt), eine lösbare Querschiene und eine feste Querschiene 23, eine untere Querschiene (Figur 5) und eine alternative Kupplungseinrichtung 25,26. Zwischen den Schienen 22 und 24 sind vier Zugfedern 28 vorgesehen, deren stirnseitige ösen über die Schienen geschoben sind. Sie Federn sind duroh Einkerbungen 29 im Abstand zueinander angeordnet. Die Anzahl der Federn kann variieren und Mitteleinkerbungen 29 sind vorgesehen, die dann zum Tragen kommen, wenn es sich um eine ungerade Federanzahl handelt. Um die Reichweite der Federn zu begrenzen, sind die Querschienen 22, 24 verbindende Fangbügel 60 vorgesehen.
An der Spitze oder am Scheitel dee Rahmens 20 ist ein Querblech 30 angeordnet, das in eine Kerbe 31 in einem
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Aufhängerohr 32, das am Kopf des Auslegerbocks 16 befestigt ist, greift. Hierdurch wird eine Dreh- "bzw. Gelenkkupplung zwischen dem Bindeglied 17 und dem Auslefcerbock geschaffen, die automatisch getrennt werden kann, wenn der Winkel oG soweit vergrößert wird, daß das Blech durch die verengte öffnung 33 zur Kerbe 31 hindurchgelangen kann. Eine ähnliche Kupplung ist zwischen dem D-Gestänge 25 am unteren Ende des Bindegliedes sowie ein Haken 35 auf der Anhängerzugschiene vorgesehen. Die alternative Befestigung 26 besteht aus einer Kette, die an die Zugschiene befestigt werden kann und die in der Länge einstellbar ist.
Die Querschiene 22, die gegen Drehung im Rahmen gehalten wird, ist mit einem Handgriff 37 versehen, der dem Traktorfahrer in seinem "Fahrersitz zugänglich ist. Der Handgriff in Verbindung mit der die Federn umfassenden Schiene 21 ermöglicht es dem Fahrer, das untere Ende des Bindegliedes anzuheben und so eine Kupplung mit einem Anhänger von seinem Sitz aus zu bewirken. Um diesen Vorgang zu erleichtern, können die Hubgestänge abgesenkt werden. Eine automatische Kupplung kann bei 11 vorgesehen sein.
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Die Figuren 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, nach der die Federn an ihren oberen Enden an einer Querschiene 40 auf einem die Traktorgestänge verbindenden Auslegerbock befestigt sind. Sie Federn werden durch eine Schiene 40a (Figur 8) gehalten» die in einer Rinne im Auslegerbock sitzt und durch Federklemmen 42 gehalten ist. Wenn die Zugkraft von den Federn sich der Horizontalen nähert (d.h. der WinkeloC steigt), so überfährt die Schiene 40a die Lippe 43 und löst sich.
Nach der in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform ist das Aufhängerohr 32 schwenkbar am Auelegerbock um eine horizontale von vorne nach hinten verlaufende Achse 50 befestigt.
In der abgeänderten in den Figuren 12 und 13 dargestellten Ausführungeform ist die Platte 30 durch ein kugel- oder trommeiförmig ausgebildetes Element 55 ersetzt, das Aufhängerohr 32 ist durch zwei Backen 56, 57 ersetzt worden, wobei die obere Backe 57 unter Federvorspannung steht und die Freigabe des Elementes 55 ermöglicht.
Nach der abgeänderten in den Figuren 15 und 16 dargestellten Aueführungeform umfaßt die Befestigung des
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oberen Rahmens 20 am Auslegerbock 16 eine Kugel 155 auf dem Rahmen 20, die in einem umgebogenen Teil 156 auf dem Auslegerbock aufgenommen ist. Unterhalb der Kugel ist eine Querschiene 2OA auf dem Rahmen 20 angeordnet, die, wenn der Rahmen sich in Hochkantstellung oder in Arbeitsstellung (gestrichelt dargestellt) befindet, unter dem Haken 156 zu liegen kommt und so ein Abheben der Kugel aus dem Haken verhindert. Wird der Rahmen 20 nach oben fast bis in die Horizontale verschwenkt, so kann die Kugel aus dem umgebogenen Teil nach oben heraustreten und die Bindegliedkupplung getrennt werden. Wird der Rahmen so weit gedreht, daß dessen Kopf die Rückseite des umgebogenen hakenförmigen Teiles erfaßt, so wird eine weitere Bewegung die Kugel aus dem umgebogenen Teil herausheben. Eine einstellbare Schraube 157 ist vorgesehen, die den Winkel, bei dem dies eintritt, variiert.
Figur 17 zeigt eine Alternative zum obenbeschriebenen Auslegerbock 16. Nach dieser Alternative sind, wie bei der vorbeschriebenen Konstruktion, Stifte 62, 63 vorgesehen, die in Haken der unteren Traktorgestänge aufgenommen werden, wobei die Stifte 62 und 63 als Alternativen geeignet für unterschiedliche Trakt orkoiBtrukt ionen anzusehen sind. Nach dieser Ausführungeform ist der Auelegerbock
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durch ein in gewölbte Form gebogenes Rohr ersetzt worden.
Figur 18 zeigt eine Spreizstange, die dazu benutzt werden kann, die Spreizung einer Kettenverbindung zur Zugstange zu verbreitern, wodurch Platz für die Durchführung einer Abtriebswelle sowie für die Winkelbewegung beim Kurvenfahren belassen ist.
Weitere Alternativen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So können Druckfedern anstatt der Zugfedern verwendet werden oder es können pneumatische Federn eingesetzt werden. Der beschriebene Auslegerbock kann durch eine Befestigung an das obere Ende eines vorhandenen Auslegerbockes oder eine äquivalente Verbindung zwischen den für andere Zwecke vorgesehenen Traktorgestängen ersetzt werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Rüttelbewegung von Zugstange oder Anhängerschiene des Anhängers, wenn dieser bei hoher Geschwindigkeit über unebenen Boden läuft, vermindert wird. Dies bedeutet einen besonderen Vorteil, wenn es darum geht, Saatgut oder Düngemittel zu verteilen, da hierdurch eben diese Verteilung stärker vergleichmäfligt wird.
Patentansprüche 1-/067 9 " ~~~
BADORiCHNAL

Claims (8)

1755U3 PATMTANSPRÜOHE
1.) Traktor, insbesondere für die Landwirtschaft, mit Anhängerkupplung und hydraulischer Hubanordnung, gekennzeichnet durch eine Federtibertragungsvorrichtung (17) zur federnden Übertragung auf den Hubmechanismus (14 - 16) eines Teiles des Gewichtes eines an die Traktorkupplung oder Zugstange (11) gekuppelten (bei 12) Anhängerfahrzeuges oder landwirtschaftlichen Gerätes.
2.) Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (17) ein feaemdes stehendes oder nach oben geneigtes Bindeglied zwischen einem Teil des Anhängers (35) 'hinter der Kupplung und dem Hubmechanismus aufweist.
3.) Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (17) aus ein oder mehreren Zugfedern (28) besteht.
4.) Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei seitlich im Abstand angeordnete nach hinten reichende Zuggestänge mit hydraulischen Hub- · einrichtungen und einem zentralen oberen nach hinten rei-
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chenden Gestänge, das die Hubebene der Hubeinrichtungen steuert.
5.) Traktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung zur Festlegung des Anteils des so übertragenen Gewichtes einstellbar ist.
6.) Traktor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen stehenden Rahmen oder einzelne Gestänge (16), die die unteren und oberen Traktorgestänge verbinden, wobei das Übertragungebindeglied (17) am oberen Traktorgestänge (15) oder an einem oberen Teil des Rahmens oder den stehenden Gestängen befestigt 1st.
7.) Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen mit dem Traktor oder dem geschleppten Fahrzeug, gegebenenfalls beiden, über eine lösbare Kupplung verbunden sind, derart, daß sie selbsttätig in dem Fall freigegeben werden, indem der Winkel in einer Vertikalebene zwischen Bindeglied und Wirkungslinie der Schleppkraft unter einen bestimmten Wert gesunken 1st.
8.) Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Schleppfahrzeug, gekennzeichnet durch die Ver-
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"bindung über die Anhängerkupplung und die Lastübertragungseinrichtung.
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DE19681755143 1967-04-03 1968-04-03 Traktor Pending DE1755143A1 (de)

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GB05211/67A GB1219575A (en) 1967-04-03 1967-04-03 Improvements relating to tractor®trailer combinations

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US3485511A (en) 1969-12-23
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