DE2127260C3 - D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und Verwendung - Google Patents
D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und VerwendungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B53/00—Asymmetric syntheses
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C247/02—Compounds containing azido groups with azido groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton
- C07C247/12—Compounds containing azido groups with azido groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups
Description
durch Spaltung mit wäßriger Säure bei 5 bis 200C
muß. D-(-)-«-Azidophcnylessigsäure fällt bei der
Spaltung in einer solch hohen Reinheit an, daß eine weitere Reinigung durch Umlösen nicht mehr erforderlich
ist
s Das als Ausgangsstoff benötigte (-J-<*-Phenyläthylamin
ist bekannt
Bei der durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
setzt man auf 1 Mol DL-a-Azidophenylessigsäure 1 Mol der genannten optisch aktiven Base ein.
ίο Überschreitung oder Unterschreitung der genannten
stöchiometrischen Verhältnisse ergibt keine nennenswerte Ausbeuteverbesserung.
Das erfindungsgemäBe Salz kristallisiert in langen,
weißen Nadeln und weist einen Drehwert von [ä]? - -68° (Äthanol, c-1) auf. Die daraus hergestellte
DH[-)-«-Azidophenylessigsäure ist ebenfalls in weißen
Kristallen erhältlich und hat einen Drehwert von [«]? - -146° (Äthanol, c-1).
von Arzneimitteln, insbesondere von D(—)-«-Azidobenzylpenicillin
und D(-)-a-Aminobenzylpenicillin verwendet
25
Die Erfindung betrifft D-(-)-oc-azidophenylessigsaures
(-)-a-Phenyläthylamin, ein Verfahren zu seiner
Herstellung durch Umsetzung von DL-«-Azidophenylessigsäure
mit (-)-«-Phenyläthylamin in einem Äther, einem Keton oder einem Alkohol bei 5 bis 75° C und
seine Verwendung zur Herstellung von D-(-)-a-Azidophenylessigsäure
der Formel
30
J1S
durch Spaltung mit wäßriger Säure bei 5 bis 200C.
Es ist bereits bekannt, daß man D-( —)-oc-Azidophenylessigsäure
erhält, wenn man die optisch inaktive DLa-Azidophenylessigsäure in alkoholischer Lesung
mit organischen Basen wie L-Ephedrin, Dehydroabietyl· 4-, amin, Cinchonidin, Chinidin, Chinin, Brucin, Strychnin
oder Morphin versetzt und das entstandene D-(-J-SaIz, das durch fraktionierte Kristallisation erhalten wird, mit
Säure, 7 B. kalter, wäßriger Chlorwasserstoffsäurclösung.behandelt(GB-PS9
60 665, DE-OS 1948667). vi
Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist die Trennung mit Hilfe der
genannten Alkaloide in einer Maximalausbeute von 33,9% (GB-Po) und 50 bis 58% (DE-OS), bezoger, auf
die DL-Säure, durchführbar. Zusätzlich erfordert dieses v>
Verfahren die Reindarstellung der genannten Alkaloide, deren Synthese oder Isolierung aus Naturstoffen sehr
kostspielig ist.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen,
daß erfindungsgemäß eine Gesamtausbeute von 78 bis w>
81% reiner linksdrehender D-(-)-«-Azidophenylessigsäure
erhalten wird, weil man im Hinblick auf den Stand der Technik erwarten mußie, daß nur Basen, die ein
großes Molekül und ein möglichst tertiäres Stickstoffatom enthalten, für diese Trennung in optische aktive ί,Ί
Antipoden geeignet sind.
Die Kristallisation des erfindungsgemäßen Salzes beim Abkühlen erfolgt spontan, ohne daß man animpfen
24 g (0,2 Mol) (-)-a-Phenyläthylamin werden in
70 ml Äthanol gelöst und die Lösung auf 500C erwärmt.
Gleichzeitig wird eine Lösung von 35,2 g (0.2 Mol)
DL-a-Azidophenylessigsäure in 80 ml Äthanol hergestellt
und ebenfalls auf 500C erwärmt Die beiden vereinigten Lösungen werden noch kurze Zeit auf 65 bis
700C gebracht und langsam auf Raumtemperatur abkühlen gelassen (Dauer ca. 6 bis 8 Stunden). Das
ausgefallene Salz wird abgesaugt, mit 50 ml kaltem Äthanol und 100 ml tiefsiedendem Petroläther nachgewaschen.
Man erhält 23 g D(-)-a-azidopheny!essigsaures
(- )-«-Phenyläthylamin (78% d. Th.) vom Schmelzpunkt
152 bis 154° C und den Drehwerten
M& =
[«Ml
-71°;
-81,5°
-86°.
Das Salz wird in der Kälte mit halbverdünnter Salzsäure und Äther behandelt. Die ätherische Lösung
der freien Azidosäure wird nach dem Trocknen über Calciumchlorid im Vakuum eingeengt. Man erhält 12,5 g
(71% d.Th.) D(-)-«-Azidophenylessigsäure vom Drehwert
[a] Jf- -146° und Schmelzpunkt 55 bis 56°C.
24 g (0,2 Mol) (-)-e-Phenyläthylamin werden in 100 ml Äthanol gelöst und die Lösung auf 400C
erwärmt. Gleichzeitig wird eine Lösung von 35,2 g (0,2 Mol) DL-a-Azidophenylessigsaure in 100 ml Äthanol
hergestellt und auf 500C erwärmt. Die vereinigten beiden Lösungen werden noch kurze Zeit auf 65 bis
7ÖeC gebracht und langsam abkühlen gelassen. Bei 5O8C
wird die Lösung mit D(-)-«-azidophenylessigsaurem (-)-a-Phenylälhylamin angeimpft und dann auf Raumtemperatur
abgekühlt.
Ausbeute an optisch aktivem Salz: 24g (81% d.Th.) [«]'„'--68°.
Schmelzpunkt: 152 bis 154°C.
Schmelzpunkt: 152 bis 154°C.
167 g (1,38 Mol) (-)-«-Phenyl8thylamin werden in
24OmI Äthanol gelöst und zu «iner 600C warmen
Lösung von 244 g (1,38 Mol) DL-Ä-Azidophenylessigsäure
in 1000 ml Äthanol gegeben· Die vereinigten Lösungen werden noch auf 65 bis 70° C gebracht und
kurze Zeit bei dieser Temperatur gehalten. Danach wird
die Lösung langsam abgekühlt. Bei 50° C wird die
Lösung mit D(-)-a-azidophenylessigsaurem (—)-«-
PhenylSthylamin angeimpft und dann auf 0°C abgekühlt. Zum erkalteten Kristallbrei werden 100 ml
Wasser gegeben und nochmals abgekühlt (-150C). Die
Kristalle werden auf einer Nutsche gesammelt und mit 300 ml eisgekühltem Äthanol nachgewaschen und
getrocknet
Man erhält 160 g (78% d.Th.) optisch aktives Salz vom Schmelzpunkt 152 bis 154° C und dem Dreh wert
[α]» - ~ 68" (Äthanol, C=I).
160 g (->-«- Phenytethy!ammonium-D(-)-a-azidophenylacetat
werden bei Zimmertemperatur in Wasser gelöst und die Lösung mit 700 ml Trichloräthylen
vermischt Unter kräftigem Rühren und Kühlen läßt man eine 10%ige Schwefelsäurelösung langsam zufließen,
bis die wäßrige Phase pH - 1,5 anzeigt, wobei die Temperatur maximal 10" C betragen soll. Nach Trennen
der Phasen, Waschen der Trichloräthylenphase mit Wasser und Trocknen mit Natriumsulfat erhält man eine
Lösung von D(—)-«-Azidophenylessigsäure in Trichloräthylen, die für weitere Umsetzungen verwendet
werden kann. Die Säure kann durch Abziehen des Lösungsmittels im Vakuum erhalten wtrden.
Ausbeute: 85 g (70% d.Th.) D( - )-<s.-Azidophenylessigsäure vom Drehwert [«]? - -145°.
Ausbeute: 85 g (70% d.Th.) D( - )-<s.-Azidophenylessigsäure vom Drehwert [«]? - -145°.
24 g (0,2 MoI) (-)-e-Phenyläthylamin werden in
100 ml Äthanol gelöst Gleichzeitig wird eine Lösung von 35,2 g (0,2 Mol) DL-ot-Azidophenylessigsäure in
100 ml Äthanol hergestellt. Beide Lösungen werden bei
Raumtemperatur (180C) vereinigt Das entstandene
Salz wird abfiltriert
Ausbeute (Salz): 28 g (95% d. Th.); Schmelzpunkt 153 bis
1540C
Beide Lösungen (siehe Beispiel 5) werden zusammengegeben. Die erhaltene Lösung wird noch kurz auf *0°C
erwärmt und anschließend langsam abgekühlt. Das erhaltene Salz wird abfiltriert.
Ausbeute (Salz): 25 g; Schmelzpunkt: 1520C.
Ausbeute (Salz): 25 g; Schmelzpunkt: 1520C.
Beide Lösungen (siehe Beispiel 5) werden zusammengegeben. Die erhaltene Lösung wird noch kurz auf 30
bis 35"C erwärmt und anschließend langsam abgekühlt.
Die Durchführung erfolgt analog Beispiel 5. Nur wird
anstatt Äthanol jeweils die doppelte Menge Isopropanol eingesetzt
Ausbeute: 25 g; Schmelzpunkt 152 bis 154° C.
Ausbeute: 25 g; Schmelzpunkt 152 bis 154° C.
Durchführung wie in Beispiel 1. Es wird aber nicht angeimpft
Ausbeute:23,5 g; Schmelzpunkt 153 bis 1540C
Ausbeute:23,5 g; Schmelzpunkt 153 bis 1540C
Beispiel 10
Durchführung wie in Beispiel 2. Es wird aber nicht
angeimpft
Ausbeute: 24 g; Schmelzpunkt 152 bis 154°C.
Ausbeute: 24 g; Schmelzpunkt 152 bis 154°C.
Beispiel 11
Eine Lösung von 4,8 g (0,04 Mol) (-)-«-Phenylithy|-
amin in 14 ml Buianon-2 wird auf 500C erwärmt und zu
einer Lösung von 7,04 g (0,04 Mol) D,L-«-Azidophenylessigsäure in 16 ml Butanon-2 gegeben. Man erhitzt
kurz auf 65°C und läßt den Ansatz langsam im
Wasserbad abkühlen. Bei 300C fällt ein farbloses Kristallisat aus, das nach 6 h Rührzeit abgesaugt wird.
Die Kristalle werden mit 10 ml Butanon-2 und mit 20 ml Petroläther (Kp. 30 bis 500C) gewaschen und bei
Raumtemperatur getrocknet.
Ausbeute: 3,8g (64,2% d.Th.); Schmelzpunkt 148 bis
150°C(Zers.)
J5 M H, = -69,5°
M& - -79,4°
M& - -79,4°
c = 1 in Äthanol.
Beispiel 12
V
Eine Lösung von 4,8 g (0,04 Mol) (-)-«-Phenyläthylamin
in 14 ml Aceton wird auf 500C erwärmt und zu
einer Lösung von 7,04 g (0,04 Mol) D,L-«-AzidophenyI-essigsäure in 16 ml Aceton gegeben. Man erhitzt kurz
auf 45°C und läßt den Ansatz langsam im Wasserbad unter Rühren abkühlen. Dabei fällt ein farbloses
Kristallisat aus, das nach 6 h abgesaugt wird. Die Kristalle werden mit 10 ml Aceton und mit 20 ml
Petroläther (Kp. 30 bis 500C) gewaschen und bei
Ausbeute: 43g (72,6% d.Th.); Schmelzpunkt 150 bis
l51°C(Zers.)
[α]',1:,, = -67,6°
M& = "79,4°
M& = "79,4°
c = 1 in Äthanol.
Claims (3)
1. (D-(—J-ot-azidophenylesdgsaures (-)-«-Phenylälhylamin.
2. Verfahren zur Herstellung von D-(-)-<x-.azidophenylessigsaurem
(—)-«-Phenyläthylamin, dadurch gekennzeichnet, daß man DL-Ä-Azidophenylessigsäure
mit (—)-«-Phenyläthylamin in einem Äther, einem Keton oder einem Alkohol bei 5 bis 75" C
umsetzt.
3. Verwendung von D-{-)-Ä-azidophenyIessigsaurem
(—)-a-Phenyläthylamin zur Herstellung von D-(—)-Ä-Azidophenylessigsäure der Formel
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2127260A DE2127260C3 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 | D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und Verwendung |
GB2572372A GB1361319A (en) | 1971-06-02 | 1972-06-01 | Process for the production of a pharmaceutical intermediate |
SE7207199A SE388194B (sv) | 1971-06-02 | 1972-06-01 | Sett att framstella d (-)- alfa -azidofenylettiksyra |
HK167/77A HK16777A (en) | 1971-06-02 | 1977-04-07 | Process for the production of a pharmaceutical intermediate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2127260A DE2127260C3 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 | D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127260A1 DE2127260A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2127260B2 DE2127260B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2127260C3 true DE2127260C3 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=5809562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2127260A Expired DE2127260C3 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 | D-(-)- alpha -azidophenylessigsaures (-) - alpha -Phenyläthylamin, seine Herstellung und Verwendung |
Country Status (4)
Country | Link |
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GB (1) | GB1361319A (de) |
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SE (1) | SE388194B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB960665A (en) * | 1962-03-16 | 1964-06-10 | Beecham Res Lab | Azidophenylacetic acid resolution |
SE326716B (de) * | 1968-12-04 | 1970-08-03 | Astra Ab |
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1971
- 1971-06-02 DE DE2127260A patent/DE2127260C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-01 SE SE7207199A patent/SE388194B/xx unknown
- 1972-06-01 GB GB2572372A patent/GB1361319A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-04-07 HK HK167/77A patent/HK16777A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2127260A1 (de) | 1972-12-14 |
GB1361319A (en) | 1974-07-24 |
HK16777A (en) | 1977-04-15 |
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