DE2123040C3 - Elektromotorhammer - Google Patents

Elektromotorhammer

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DE2123040C3
DE2123040C3 DE19712123040 DE2123040A DE2123040C3 DE 2123040 C3 DE2123040 C3 DE 2123040C3 DE 19712123040 DE19712123040 DE 19712123040 DE 2123040 A DE2123040 A DE 2123040A DE 2123040 C3 DE2123040 C3 DE 2123040C3
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rollers
guide rod
electric
hammer
electric motor
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DE19712123040
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Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Watanabe, Hikoitsu; Genma, Sanji; Tokio
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Elektromotorhammer mit einem Schlagkörper, der auf einem Amboß aufschlägt und der insbesondere für Schlag- bzw. Eintriebsvorgänge bei Bauarbeiten benutzt werden kann.
Bei einem bekannten Elektromotorhammer dieser Art führt der durch einen Elektromotor angetriebene Schlagkörper rasche Schläge mit einer geringen Hubhöhe aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Elektromotorhammer zu schaffen, bei welchem die Intensität der Schläge verbessert wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei synchron angetriebene Elektromotoren parallel zueinander angeordnet und auf einem gleichen Träger befestigt sind, daß diese Elektromotore zwei einander zugekehrte auf Wellen laufende Rollen über ein Getriebe od. dgl. in Umdrehung versetzen, daß der Elektromotorhammer mittels der Rollen längs einer zwischen den Rollen verlaufenden Führungsstange anhebbar ist, daß eine Kupplungsvorrichtung die Rollen von der Führungsstange löst bzw. mit der Führungsstange verbindet, und daß der Amboß am unteren Ende der Fun rungsstange angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß einschließlich der Elektro motore alle Teile des Elektromotorhammers al: Schlaggewicht dienen. Der Elektromotorhammer ha entsprechend der gewünschten Stärke des Schlage: eine entsprechende Fallhöhe. Irgendwelche Hebevor richtungen zum Anheben des Elekiromoiorhammen sind nicht erforderlich, da der Eiektromotorhammei durch seine Motoren selbst angehoben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Elektromotorham mers nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteran Sprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ir den Fi g. 1 bis 12 der Zeichnung im Prinzip dargesiell ten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels er iämert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Elektromotorham mers.
F i g. 2 die Aufsicht auf den Elektromotorhammer nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Elektromotorhammers nach Fig. 1.
F i g. 4 eiiien vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit einer Kupplungsvorrichtung für Rollen, in der eingekuppelten Stellung,
F i g. 5 die Kupplungsvorrichtung entsprechend der F i g. 4, jedoch in der ausgekuppelten Stellung,
Fig.6 eine Vorderansicht, auf Differentialplatten nach F i g. 4. die einen Teil der Einrichtung vergrößert darstellt,
F i g. 7 die Aufsicht zu F i g. 6,
Fig. 8 die Vorderansicht wie in Fig. 6, jedoch mit einer anderen Stellung der Differentialplatten,
F i g. 9 die Aufsicht zu F i g. 8.
Fig. 10 die Aufsicht auf eine Führungsstange und eine Schlagkappe,
F i g. Π eine Ansicht zu F i g. 10 und
Fig. 12 den Elektromotorhanimer mit Führungsstange und Rammpfahl in der Vorderansicht.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Elektromotorhammer besitzt zwei Elektromotoren 13, die parallel zueinander angeordnet und zwischen einer oberen und unteren Befestigungsplatte 11 bzw. 12 befestigt sind, die als deren gemeinsame Träger zusammen mit vertikal angeordneten Bolzen und Muttern dienen. Beide Befestigungsplatten 11 und 12 sind mit öffnungen 15 und 16 versehen, die im Schwerpunkt und gegenüberliegend angeordnet sind, so daß durch diese öffnungen eine Führungsstange 14 eingeführt werden kann.
Auf der oberen Befestigungsplatte 11 sind zwei Rollen 17, in einer weiteren unten beschriebenen Art und Weise derart auf Lagerplatten 25 angeordnet, daß sie die Führungsstange 14 in der vorstehend beschriebenen öffnung 15 halten. Weiterhin sind an sich bekannte Reduziergetriebe 18 gegenüberliegend vorgesehen. Die Rollen 17 werden über diese Reduziergetriebe 18 angetrieben. Die Reduziergetriebe 18 sind mit Schrauben und Muttern derart lagemäßig angeordnet, daß die gesamte Vorrichtung in bezug auf die öffnungen 15 und 16 für die Führungsstange 14 schwerpunktmäßig ausbalanciert ist.
Auf den von den Reduziergetrieben 18 über die obere Befestigungsplatte 11 verlaufenden Wellen 19 sind zwei Paare von Zahnrädern 20 und 21 angeordnet.
Die Wellen 19 der Zahnräder 20 und die Wellen 24 der Rollen 17 werden an beiden Enden von den Lagerplatten 25 gehalten, deren äußeres Ende jeweils in ge-
eigneter Weise gebogen ist und die auf der oberen Bcfcstigungsplatte Il befestigt sind. In den l.agerplatten
25 sind Einstellöcher 26 für die Wellen 24 der Rollen 17 vorgesehen. Diese Einstellöcher 26 sind ellipsenförmig ausgebildet, um die Wellen 24 verstellen zu können. s
Die Rollen 17 sind mit Antiglutmaterial wie z. B. Leder oder synthetischem Gummi belegt. Im Prinzip kann das Antigleitmateria! auch an der Führungsstange 14 angebracht sein. Es ist jedoch zu bevorzugen, daß Antigleitmateria! an den Rollen 17 anzubringen, damit der Träger mit den öffnungen 15 und 16 ohne wesentlichen Widerstand längs der Führungsstange 14 gleiten kann.
Differentialplaiten 27 und 28 sind zum Hervorrufen einer Verstellung bzw. Verschiebung der Zahnräder 21 in der Nähe der beiden Enden der Rollen 17 derart angebracht, daß sie gegenüber den Rollen 17 schwenkbar und parallel zueinander verschiebbar sind. Zwei Steuerteile 31 sind in Steuerfenster 29 und 30 eingesetzt, die ihrerseits an den Differentialplatten 27 und 28 vorgesehen sind. Die Steuerteile 31 sind gemeinsam an einem Steuerhebel 32 befestigt, so daß sie gleichzeitig mit letzterem betätigt werden können.
Auf den Wellen 24 der Rollen 17 sind Ringe 34 angeordnet, mit denen jeweils eine Feder 33 verbunden ist. Die Feder 33 ist am einen Ende an dem Ring 34 und am anderen Ende an dem abgewinkelten Teil jeder Lagerplatte 25 befestigt. Sie überträgt ihre Zugkraft auf die Welle 24 der Rollen 17, wodurch die Zahnräder 20,21 in zwangsweisem Eingriff gehalten werden.
Auf der unteren Oberfläche der unteren Befestigungsplatte 12 ist ein Schlagkörper 35 befestigt, der ein Loch 36 aufweist, durch welches die Führungsstange 14 geführt ist.
Auf den Wellen 37 der Elektromotoren 13 sind Riemenscheiben 38 angeordnet, deren Umdrehung auf Riemenscheiben 40 der Reduziergetriebe 18 über Riemen 39 übertragen wird.
In den Fig.4 bis 9 ist dargestellt, wie die Rollen 17 mittels der Zahnräder 21, der Differentialplatten 27. 28, der Steuerteile 31 und des Steuerhebels 32 verstellt bzw. verschoben werden können. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist der Steuerhebel 32 nach aufwärts verschwenkt, um die Steuerteile 31 horizontal zu schwenken. Die Differentialplatten 27 und 28 werden über die vertikalen Kanten der Steuerfenster 23 bzw. 30 kräftemäßig so beaufschlagt, daß sie die Rollen 17 zusammen mit den Wellen 24 an die innere Seite der Einstellöcher
26 entgegen der Federkraft der Federn 33 drücken. Auf diese Weise wird bewirkt, daß die einander zugewandten Rollen 17 dichter aneinander herangeführt und somit an die Führungsstange 14 angepreßt werden. Werden andererseits, wie in F i g. 5 dargestellt, die Steuerteile 31 aufgerichtet, was durch Abwärtsschwenken des Steuerhebels 32 geschieht, dann werden die Differentialplatten 27 und 28 aus der Kontrolle der Steuerteile 31 so weit freigegeben, daß die Rollen 17 zusammen mit ihren Wellen 24 in die äußeren Enden der Einstelllöcher 26 bewegt werden. Auf diese Weise werden die Rollen 17 derart voneinander getrennt, daß sie die Führungsstange 14 freigeben.
Fig. 10 und 11 zeigen die Führunjsstange 14, die durch die öffnungen 15 und 16 in den oberen und unteren Befestigungsplatten 11, 12 und durch das im Schlagkörper 35 vorgesehene Loch 36 hindurchragt sowie zwischen den beiden einander zugewandten Rollen 17 verläuft. Die Führungsstange 14 ist quadratisch ausgebildet. Außerdem sind in den F i g. 11 und 12 Löcher
137 fur eine Anschlagplatte 138 dargestellt. Es können so viele derartiger Löcher an der Führungsstange 14 an vorbestimmten Stellen vorgesehen sein, wie erwünscht ist. um die Anschlagplatte 138 an den verschiedensten Stellen in eines dieser Löcher einzufügen.
Am unteren Ende der Führungsstange 14 ist eine den Amboß bildende Schlagkappe 141 vorgesehen, die entsprechend stark genug ausgebildet ist und einen ausgenommenen Bereich 139 am unteren Ende besitzt, der irgendein mit den Hammerschlägen zu beaufschlagendes Objekt aufnehmen kann. Am oberen Ende der Schlagkappe 141 ist ein Einsetzloch 140 ausgebildet, in welches die Führungsstange 14 lösbar eingefügt werden kann.
Die Fig. 12 zeigt den Elekiromotorhammer mit einem Pfahl 142, der in das Erdreich W eingetrieben werden soll. Auf den Pfahl 142 ist die Schlagkappe 141 aufgesetzt. Die Führungsstange 14 ist mit ihrem unteren Ende in das Einsetzloch 140 eingesteckt. Die Anschlagplatte 138 ist in irgendeines der Löcher 137 eingefügt, die an vorbestimmten erwünschten Stellen entlang der Führungsstange 14 vorgesehen sind.
Nunmehr wird der Steuerhebel 32 nach aufwärts geschwenkt, so daß sich die in den F i g. 4, 6 und 7 dargestellten Verhältnisse ergeben, also die Differentialplatten 27, 28 durch das Zusammenwirken der Steuerteile 31 mit den Kanten der Steuerfenster 29. 30 entgegen der Zugwirkung der Federn 33 parallel zueinander, und gleichzeitig aufeinander zu verschoben werden, wodurch die Rollen 17 an die Führungsstange 14 gepreßt werden. Die Elektromotoren 13 werden in Betrieb gesetzt, um die Rollen 17 in Umdrehung zu versetzen, wodurch die Motoren entlang der Führungsstange 14 nach oben gezogen werden. Wenn die Anschlagplatte
138 erreicht ist, wird der Steuerhebel 32 bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Motoren nach abwärts verschwenkt. Auf diese Weise werden die Sieuerteile 31 aufgerichtet, so daß sich die in den F i g. 5, 8 und 9 dargestellten Verhältnisse ergeben, aufgrund deren die Federn 33 die Differentialplatten 27, 28 parallel, jedoch in entgegengesetzter Richtung infolge ihrer Zugwirkung zueinander verschieben können, bis die Steuerfenster sich nur so weit überdecken, wie es der Breite der Steuerteile 31 entspricht (siehe insbesondere F i g. 9). Dadurch werden die Rollen 17 soweit auseinanderbewegt, daß sie die Führungsstange 14 freigeben.
Auf Grund der Freigabe der Führungsstange 14 durch die Rollen 17 beginnt der Elektromotorhammer infolge seines Eigengewichts entlang der Führungsstange 14 nach unten zu fallen und dient so als Schlag- bzw. Eintriebsvorrichtung. Um den so herabgefallenen Hammer wieder nach aufwärts zu bewegen, wird der Steuerhebel 32 nach aufwärts verschwenkt, so daß sich wieder die in den F i g. 4, 6 und 7 dargestellten Verhältnisse ergeben. Durch entsprechende Betätigung des Steuerhebels 32 können die Auf- und Abwärtsbewegungen infolgedessen wiederholt werden. Hierzu ist es auch möglich, den Steuerhebel 32 mit einem zweiten Arm zu versehen, der am Ende der Abwärtsbewegung so auf die Schlagkappe 141 auftrifft, daß er nach aufwärts und mit ihm der obere Arm des Steuerhebels 32 (der in der Zeichnung dargestellt ist), auch nach aufwärts bewegt wird, damit sich wieder die in den F i g. 4, 6 und 7 dargestellten Verhältnisse ergeben, in denen die Rollen 17 mit der Führungsstange 14 in Eingriff treten, um den Hammer nach aufwärts zu bewegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromotorhammer mit einem Schlagkörper, der auf einem Amboß aufschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei synchron angetriebene Elektromotoren (13) parallel zueinander angeordnet und auf einem gleichen Träger befestigt sind, daß diese Elektromotore (13) zwei einander zugekehrte auf Wellen (24) laufende Rollen (17) über ein Getriebe (18) od. dgl. in Umdrehung versetzen, daß der Elektromotorhammer mittels der Rollen (17) längs einer zwischen den Rollen (17) verlaufenden Führungsstange (14) anhebbar ist, daß eine Kupplungsvorrichtung die Rollen (17) von der Führungsstange (14) löst bzw. mit der Fü.Vungsstange (14) verbindet, und daß der Amboß am unteren Ende der Führungsstange (14) angeordnet ist.
2. Elektromotorhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung zwei Differentialplatten (27, 2JB) aufweist, die mit den beiden Wellen (24) verbunden sind, auf denen die Rollen (17) und die mit Zahnrädern (20) des Getriebes (18) zusammenwirkenden Zahnräder (21) angeordnet sind, und die parallel zueinander liegen sowie gegeneinander verschiebbar sind.
3. Elektromotorhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialplatten (27, 28) Steuerfenster (29, 30) aufweisen, in die Steuerteile (31) zum Verschieben der Differentialplatten (27, 28) eingreifen, an denen ein auf- oder abschwenkbarer Steuerhebel (32) befestigt ist.
4. Elektromotorhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß als Schlagkappe (141) ausgebildet ist, die einen ausgenommenen Bereich (139) aufweist, in den ein in das Erdreich (W) einzutreibender Pfahi (142) od. dgl. eingesetzt ist und die mit einem Einsetzloch (140) für das lösbare Einsetzen der Führungsstange (14) ausgestattet ist, und daß in die Führungsstange (14) an einigen vorbestimmten Stellen Löcher (137) eingebracht sind, in die eine Anschlagplatte (138) für den Steuerhebel (32) eingefügt ist.
DE19712123040 1970-09-22 1971-05-10 Elektromotorhammer Expired DE2123040C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45082567A JPS498152B1 (de) 1970-09-22 1970-09-22
JP8256770 1970-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2123040A1 DE2123040A1 (de) 1972-03-23
DE2123040B2 DE2123040B2 (de) 1975-09-11
DE2123040C3 true DE2123040C3 (de) 1976-04-29

Family

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