DE2114670A1 - Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels aus Tragflächen von Luftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels aus Tragflächen von Luftfahrzeugen

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DE2114670A1
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Application number
DE19712114670
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English (en)
Inventor
Homayoun 2800 Bremen Dilmaghani
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker GmbH, 2800 Bremen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/22Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing
    • B64C9/24Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing by single flap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels aus Tragflächen von Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ausfahren eines Vorflügels aus Tragflächen von Luftfahrzeugen, insbesondere aus zugespitzten Tragflächen.
  • Zur Verminderung der Grenzschichtreibung und zur Erhöhung des Maximalauftriebs eines Tragflügels werden an der Flügelnase Vorflügel ausgefahren. Beim Ausfahren bildet sich zwischen Flügelnase und Vorflügel ein Spalt aus, dr kontinuie-*lich wächst, bis der Vorflügel seine Endlage erreicht hat. Durch diesen Spalt wird der Grenzschicht des umströmten Tragflügels auf der Saugseite neue Energie aus der Iiauptströmung zugeführt. Die Grenzschicht des Tragflügels wird dabei durch die durch den Vorflügelspalt hindurchtretende Hauptströmung derart beschleunigt, daß sie trotz Verzögerung am Tragflügelende nicht mehr abreißen kann und somit der Reibungswiderstand des gesamten Tragflügels vermindert wird.
  • Die der Grenzschicht zugeführte Energie muß genau bemessen sein. ueber die Spaltweite läßt sich in Abhängigkeit vom Flügelprofil die Energiemenge steuern. Bei kontinuierlich abnehmender Flügeltiefe von Flügelinnenschnitt bis zum FlUgelaußenschnitt - also bei Flügel zuspitzung - muß auch die Spaltweite kontinuierlich abnehmen.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Ausfahren eines Vorflügels steuern die der Grenzschicht zugeführte Energiemenge nicht.
  • Das Scherensystem arbeitet mit einem schwenkbaren Scherenarm, der zwar einen großen Ausfahrweg, aber keine kontinuierliche abnehmende Spaltweite zuläßt. Eine Anpassung der Spaltweite an die abnehmende Flügeltiefe ist hier nur sprungweise durch mehrere kurze Vorflügelsegmente möglich.
  • Weiterhin sind Rollen- und Schxnensysteme zum Ausfahren eines Vorflügels bekannt, die ebenfalls nicht zum Ausfahren mit kontinuierlich abnehmender Spaltweite geeignet sind. Eine weitere Anforderung an das Rollen- und Schxnensystem hinsichtlich des Platzbedarfs wird durch die beschränkten räumlichen Verhältnisse im Tragflügel gestellt. Da sich üblicherweise die Kraftstofftanks bis zum Vorderholm erstrecken, steht nur der verhältnismäßig schmale Raum zwischen Flügelnase und Vorderholm auf der gesamten Tragflügellänge zur Verfügung. Sowohl nach dem Rollcnsystem als auch nach dem Schienensystem sind Abdichtungen beim Ausfahren der Rollen- bzw. Schienenführungen an den Durchstoßen des Tanks erforderlich; denn zur Erzielung des notweidigen Ausfahrweges müssen die Rollen- bzw. Schienenführungen so lang bemessen sein, daß sie in eingefahrenem Zustand weit in den Tank hineinragen.
  • Einen noch größeren Platzbedarf hat das bekannte Gleitkurbelsystem. Hier muß der Flügeltank in mehrere Sektionen aufgeteilt werden, da das Kurbel gestänge im eingefahrenen Zustand den Platz der gesamten Flügeltiefe ausfüllt.
  • Die Beanspruchung des ausgefahrenen Vorflügels ist im Flugbe trieb besonders hoch. Normal- und Querkräfte belasten die Führungen des Vorflügels und machen eine zusätzliche Funktions-Sicherung gegen den Ausfall eienes Vorriohtungselerents notwendig. Die Funktionssicherung der Führungen ist bei keinem der bekannten Auafahrvorrichtungen für Vorflügel vorhanden ohne besondere zusätzliche W1t Maßnahmen. Beim Bruch einer Schiene am einfachen Schienensystem oder Rollensystem, eines Gelenkhebels beim Scherensystem oder einer Kurbel beim Gleitkurbelsystem können die Vorflügel nicht mehr bewegt werden. Zudem haben die Schienen-Rollen-Führungen den Nachteil, durch ihre weit auseinanderliegenden Zweipunktführungen leicht zu verkanten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einer Vorrichtung von hoher Führungsgenauigkeit den Vorflügel aus der Tragfläche eines Flugzeugs möglichst weit auszufahren. Die Vorrichtung soll beim Ausfahren über eine kontinuierlich zunehmende Spaltweite verfügen und im Tragflügel zwischen Vorderholm und Flügelnase unterzubringen sein. Bein Bruch eines Vorrichtungselements ist die volle Funktionsfähigkeit zu sichern.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß zwischen Vorflügel undTragfläche mindestens zwei Ausfahrelemente angelenkt sind, die aus jeweils einem Kniehebelpaar und zwei Stützstreben be stehen, deren Länge und Lagerpunkte intsprechend der Ausfahrbahn des Vorflügels bemessen sind.
  • Aus Gewichtsgrüden ist es vorteilhaft, die Stützstreben am Kniegelenk zu lagern. Zueckmäßigerweise greifen die Stellglieder an den am Flügeltorderholm befestigten Schenken des Kniehebelpaares an und bewirken die Ausfahrbewegung der Vorrichtung durch Einknicken oder Straffen der Kniegelenke.
  • Die Vorflügelgelenke des Kniehebelpaares lassen sich zu einem Gelenk zusammenfassen. Dann wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine proportionale Spaltweite am zugespitz ten Flügel erzielt, wenn eines der Kniehebelpaare verkürzt ist und mindestens ein Vorflügelgelenk axial verschieblich in Flügel richtung ist. Zur Vermeidung großer Ausschnitte in der Flügelnase kann man die am Vorflügel angelenkten Schenkel der Kniehebel parabelförmig biegen und sie mit der konvexen Seite zueinandergewandt befestigen. Die beschriebene Erfindung hat den Vorteil, auf engem Raum durch Verwendung von zwei Kniehebeln eine weit ausfahrbare Vorrichtung unterzubringen.
  • Zu den weiteren Vorteilen gehört es, daß eine Ausfahrkurve, die kontinuierlich wachsende proportionale Spaltweiten zwischen Vorflügel und Tragfläche ermöglicht, durch zwei Stützstreben erreicht wird. Diese garantieren durch spielfreie Gelenke eine exakte und klemmfreie Führung, die auch bei Bruch einer Strebe noch die volle Funktionsfähigkeit besitzt. Zusammen mit der Kniehebellagerung bestehen am Vorderholm 4 Befestigungspunkte je Ausfahrelement, in die auch Querkräfte eingeleitet werden können. Da die Spaltweite experimentell an das Flügelprofil angepaßt werden muß, ist es von Vorteil, die Ausfahrwege der Vorrichtung leicht variieren zu können.
  • Durch Einsparungen von Dichtungen und Verstärkungen an Durchstoßöffnungen von Tanks gelingt es, das Gewicht der Ausfahrvorrichtung sehr gering zu halten.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert: Fig. 1 Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels und Fig. 2 Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels Fig. 3 Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels mit parabelförmig gebogenen Schenkeln Das Ausfahren des Vorflügels 1 aus dem Tragflügel 2 geschieht über die Schenkel 3,4 bzw. 5,6 der Kniehebel, die zusätzlich durch Stützstreben 7,8 auf einen-bestimmten Ausfahrbogen festgelegt sind. Die Gelenke 9 bis 12, am Vorderholm 13 befestigt, sind einfache Kugelgelenke, während die Gelenke 14,15 aus einem kombinierten Kugeldrehachsengelenk und das Gelenk 16 aus einem Doppelachsengelenk mit den Drehachsen 16 a,b bestehen, das neben einer Drehbewegung des Vorflügels auch noch dessen beträchtliche seitliche Verschiebung erlaubt. Dies ist bei wenigstens einem der Ausfahrelemente notwendig, uenn bei Fliigelzuspitzung proportinal wachsende Spaltwerte verlangt werden. In Figur 3 sind statt der geraden Schenkel 3,4 parabelförmig gebogene 18,19 verwendet worden. Der hydraulische Stellzylinder 17 ist zwischen den Schenkeln 3,5 der Kniehebel befestigt.
  • Beim Ausfahren strafft der Stellzylinder 17 die eingeknickten Schenkel 3,5. Zur Erzielung kontinuierlich wachsender proportionaler Spaltweiten an zugespitzten Fiel, nuß nun bei zwei Ausfahrelementen das eine weiter als das andere ausgefahren werden. Dies erreicht man durch Steuerung der Zylinder 17 oder auf mechanischen Wege entweder durch Veränderung der Hebelübersetzung oder durch einen verschobenen Angriffspunkt der Stellzylinder 17. Die Hinterkant des Vorflügels 1 wird aus einer Lage parallel zur Flügelvorderkante 2 in eine nicht parallele Endlage verfahren. Daher muß sich aus geometrischen Gründen das Vorflügellager 16 a axial zum Lagerpunkt 16 b verschieben lassen.
  • Mit zunehmender Strömung durch den Spalt wächst die Bedeutung der aerodynamischen Gestaltung von Tragflügelnase und Ausfahrvorrichtung. Insbesondere die Ausschnitte für die Schenkel 4,6 beim Durchstoßen der Tragflügel 2 müssen möglichst klein gehalten werden. Dies wird erfindungsgemäß durch zwei parabelförmig gebogene Schenkel 18,19 erreicht, die von den Gelenken 14,15 ausgehend, auf einem Parabelbogen zusammenlaufen und im Gelenk 16 b geminsan gelagert sind.

Claims (6)

Ansairuche
1. Vorrichtung zum Ausfahren eines Vorflügels aus Tragflächen von Luftfahrzeiigen, insbesondere aus zugespitzten Tragflächen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daB zwischen Vorflügel (1) und Tragfläche (2) mindestens zwei Ausfahrelemente angelenkt sind, die aus jeweils einem Kniehebe7paar (3,4 bzw. 5,6) und zwei Stützstreben (7,8) bestehen, deren Lange und Lagerpunkte die Ausfahrbahn des Vorflügels bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützstreben (7,8) an den Kniegelenken (ltyt5) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausfahrelemente mit Stellgliedern (17) ausgerjistet sind, die an den am Flügelvorderholm (13) befestigten Schenkeln (3,5) der Kniehebelpaare (3,4 bzw. 5,6) angreifen und die Ausfahrbewegung durch Einknicken oder Straffen der Kniehebelgelenke (14,15) bewirken.
4. Vorrichtung nach mindestens eineni der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorflügelgelenke des Kniehebelpaares (3,4 bzw. 5,6) zu einem Gelenk (16 b) zusammengefaßt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Erzielung proportionaler Spaltweiten am zugespitzten Flilgel der Ausfahrweg eines oder mehrerer Kniehebelpaare (3,4 bzw. 5,6) verkürzt ist und mindestens ein Vorflügelgelenk (16) axial verschieblich in Flügelrichtung ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die am Vorflügel angelenkten Schenkel (18,19) der Kniehebel parabelförmig gebogen sind und mit ihrer konvexen Seite zueinandergewendet befestigt sind.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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