DE3133961A1 - "betaetigungsanordnung fuer fluegelklappen" - Google Patents

"betaetigungsanordnung fuer fluegelklappen"

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DE3133961A1
DE3133961A1 DE19813133961 DE3133961A DE3133961A1 DE 3133961 A1 DE3133961 A1 DE 3133961A1 DE 19813133961 DE19813133961 DE 19813133961 DE 3133961 A DE3133961 A DE 3133961A DE 3133961 A1 DE3133961 A1 DE 3133961A1
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DE
Germany
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wing
actuating arrangement
arrangement according
flap
noted
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DE19813133961
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English (en)
Inventor
Homayoun Dipl.-Ing. 2808 Gessel Dilmaghani
Wilhelm 2870 Delmenhorst Martens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke 2800 Bremen GmbH
Vereinigte Flugtechnische Werke GmbH
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/18Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by single flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung Betät igungsanordnung für Flügelklappen Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsanordnung für ein an einem Flugzeugtragflügel translatorisch bewegbar gehaltertes Klappensystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 29 16 040 bekannt gewordenen Art.
  • Bei diesem bekannten Klappensystem handelt es sich um an der Vorderkante des Tragflügels angeordnete Vorflügel, die zur Verbesserung des Auftriebs bei Start und Landung ausgefahren werden. Die Ausfahrbewegung erfolgt dabei über ausfahrbare kreisförmige Führungsschienen, die ihrerseits in Rollenführungen geführt sind und an denen die Flügelklappen beweglich gehaltert sind.
  • Darüber hinaus sind auch für die Hinterkantenklappen von Flugzeugen bereits Schienenkinematiken bekannt, bei denen die Führungsschienen eine Form aufweisen, die dem angestrebten Kurvenverlauf der Ausfahrbewegung entspricht. Als Antrieb dienen bei diesen bekannten Systemen Schraubenspindeln, deren Verwendung insbesondere wegen der erforderlichen Länge problematisch ist, die für das volle Ausfahren der Klappen erforderlich ist. Zudem ist in der eingefahrenen Stellung das freie Ende der Spindel durch das'Auftreten von Schwingungen gefährdet. Hinzu kommt, daß offen liegende Teile starker Verschmutzung und damit hohem Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Betätigungsanordnung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie möglichst universell einsetzbar, d.h. zur Betätigung von NasenkLappen wie auch von Hinterkantenklappen gleichermaßen verwendbar ist. Dabei soll diese Betätigungsanordnung möglichst einfach und leicht aufgebaut sein, wenig Platz beanspruchen und zugleich eine hohe Funktionstüchtigkeit und Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden MerkmaLe des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die sowohl eino weitere Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung als auch eine möglichst hohe Betriebs- sicherheit bezwecken, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung ist dabei insbesondere für den Einsatz in Hinterkantenklappensystemen geeignet, bei denen die angestrebte Ausfahrbewegung der Hochauftriebsklappen üblicherweise nicht einem kreisförmigen Verlauf entspricht, sondern zunächst ein möglichst weitgehendes Ausfahren der Klappen ohne größere Änderung ihres Neigungswinkels erwünscht ist und erst im letzten Teil des Ausfahrweges eine relativ starke Änderung des Klappenwinkels angestrebt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-Läutern werden. Die Figur zeigt dabei einen vertikalen Schnitt durch den hinteren Bereich eines Flugzeugtragflügels mit einer Betätigungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Am Hinterholm des Tragflügels 1 sind Hochauftriebsklappen angeordnet, von denen in der Zeichnung eine dargestellt ist. Diese Flügelklappe 2 läßt sich mit Hilfe einer Betätigungsanordnung aus dem Tragflügel 1 ausfahren und gleichzeitig verschwenken (gestrichelte Darstellung), so daß auf diese Weise die Tiefe bzw.
  • Wölbung des Tragflügels 1 veränderbar ist.
  • Die Betätigungsanordnung besteht für jede Flügelklappe 2 aus wenigstens zwei Führungsschienen 3, in denen jeweils ein mit Führungsrollen 4 versehener Wagen 5 angeordnet ist, sowie aus einer jeweils zugeordneten Antriebseinheit. Die Führungsschienen 3 sind dabei fest mit der Struktur des Tragflügels 1 verbunden. Jede Antriebseinheit besteht aus einem Planetengetriebe 6, einer an dessen Ausgang angeordneten Antriebskurbel 7 sowie einer Schubstange 8, deren eines Ende an der Antriebskurbel 7 und deren anderes Ende im Fall des hier dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung an der Flügelklappe 2 angelenkt ist.
  • Das Getriebe 6 wird über eine Antriebswelle 9 angetrieben, die zugleich auch eine hier nicht dargestellte weitere, identisch aufgebaute Antriebseinheit antreibt, die der zweiten Führungsschiene für die Flügelklappe 2 zugeordnet ist. Die Flügelklappe 2 ist an zwei Punkten mit den Wagen 5 verbunden, wobei in diesem Fall der eine (vordere) Befestigungspunkt von einem Flansch 10 gebildet wird und der zweite (hintere) von einem Lenker 11. Letzterer ist mit Kugelgelenklagern versehen, um ein Verklemmen der Flügelklappe 2 während des Ein- bzw. Ausfahrens zu verhindern.
  • Angemerkt sei noch, daß die Getriebe g jeweils mit einem Drehmomentenbegrenzer ausgestattet sind, um bei etwaigen Behinderungen der Ausfahrbewegung der bzw. eines der Wagen 5 ein Überschreiten der zulässigen Lasten zu vermeiden.
  • Das Ein- bzw. Ausfahren der Flügelklappen 2 erfolgt über die von der Antriebswelle 9 angetriebenen Getriebe 6, die ihrerseits auf die Antriebskurbeln 7 wirken. Letztere fahren über die Schubstangen 8 je nach Drehrichtung der Getriebe 6 die Flugelklappen 2 ein bzw. aus. Die Bewegung der Flügelklappen 2 erfolgt aufgrund Ihrer starren Halterung an den Wagen 5 auf einer Kurvenbahn, die durch die Form der Führungsschienen 3 vorgegeben ist, in denen die Wagen 5 ge- führt sind. Diese Bewegung der Flügelklappen setzt sich aus einer Translations- und einer Schwenkbewegung zusammen, wobei im Fall des hier dargestellten Ausführungsbeispiels im ersten Teil des Ausfahrvorgangs nahezu keine Schwenkbewegung erfolgt. Diese wird vielmehr erst im letzten Teil der Ausfahrbewegung durchgeführt.
  • Erwähnt sei noch, daß bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung für alle Flügelklappen eines Tragflügels dlo gloichon C,etrltbe oingcsotit werdcn können. Die Drchwinkel und die Geschwindigkeiten sind danri bei Verwendurly einer gemeinsamen Antriebswelle auf jeder Flügelhälfte bei allen Getriebeeingängen bzw. -ausgängen gleich. Die unterschiedliche Breite des zwischen Tragflügelhinterkante und FLügeL-klappe gebildeten Spalts, die zu den Flügelenden hin abnimmt, läßt sich in einfacher Weise durch unterschiedliche Längen der Antriebskurbeln bzw. Schubstangen erreichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Vereinigte Flugtechnische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Betätigungsanordnung für FlUgelklappen Patentansprüche 1. Betätigungsanordnung für ein an einem Flugzeugtragflügel translatorisch bewegbar gehaltertes Klappensystem, bei der jede Flügelklappe mittels wenigstens zweier Führungsschienen ein- und ausgefahren wird, wobei jeder Führungsschiene eine aus einem Getriebe sowie einer an diesem befestigten Antriebskurbel und einer Schubstange bestehende und von einer m Tragflügel angeordneten Antriebswelle angetriebene Antriebseinheit zugeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschienen (3) starr mit der Tragflügelstruktur verbunden sind und daß in jeder Führungsschiene (3) ein mit Führungsrollen (4) versehener Wagen (5) angeordnet ist, an dem die Flügelklappe (2) gehaltert ist.
  2. 2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung der Flügelklappe (2) am Wagen (5) über einen Flansch (10) sowie einen mit Kugelgelenklagern versehenen Lenker (11) erfolgt.
  3. 3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstange (8) mit der Flüyelklappe (2)gelenkigverbunden ist.
  4. 4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstange (8) am Wagen (5) angelenkt ist.
  5. 5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Getriebe (6) für jede Flügelklappe (2) über eine gemeinsame Antriebswelle (9) angetrieben werden.
  6. 6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch -g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Getriebe (6) als Planetengetriebe ausgebildet sind.
  7. 7. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Getrie, be (6) mit einem Drehmomentenbegrenzer versehen sind.
  8. 8. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß die Flügelklappen (2) ein System von Hinterkantenklappen eines Flugzeuges bilden.
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