DE2114012C3 - - Google Patents

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DE2114012C3
DE2114012C3 DE19712114012 DE2114012A DE2114012C3 DE 2114012 C3 DE2114012 C3 DE 2114012C3 DE 19712114012 DE19712114012 DE 19712114012 DE 2114012 A DE2114012 A DE 2114012A DE 2114012 C3 DE2114012 C3 DE 2114012C3
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DE
Germany
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camshaft
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switch
fire
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DE19712114012
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English (en)
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DE2114012A1 (de
DE2114012B2 (de
Inventor
August Schiele
Siegfried Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
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Publication date
Application filed by Keller and Knappich GmbH filed Critical Keller and Knappich GmbH
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Priority to IT2221472A priority patent/IT950463B/it
Priority to CH436372A priority patent/CH534855A/de
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Publication of DE2114012B2 publication Critical patent/DE2114012B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2114012C3 publication Critical patent/DE2114012C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

3 ? 4
sind, und umgekehrt. Das ermöglicht eine Verwirkü- der Turm entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, läuft chung der Erfindung mit einfachen Mitteln in ge- die Stirnkante A auf die Schalthebelrolle 7 des Schaldrängtester Bauform. ters Λ'und drückt diesen, wodurch ein Relais 5 gemäß
Damit die Schaltbetätigungsrollen der Schalter auf Fig. 3 betätigt wird, das die Feuerleitung unterbre-NuII zusammengeschoben werden können, sind sie 5 chen läßt, sei es direkt oder indirekt. Das bleibt bei,n zweckmäßig in verschiedenen Ebenen quer zur weiteren Drehen des Turmes in demselben Gegen-Längsachse der Nockenwelle angeordnet. Uhrzeigersinn gewahrt. Nach Drehen um mehr als
Die Stirnkanten des Schaltnockens erstrecken sich i60~ läuft zwar die Schalthebelrolle 7 des Schalzweckmäßig in Längsrichtung der Nockenwelle über ters A' von den Nocken 2 ab, doch wird auch dann beide Ebenen der Schalthebelrollen, was die Nocken- 10 die Feuerleitung noch nicht wieder freigegeben, weil fertigung vereinfacht. inzwischen die Stirnkante A die Schalthebelrolle 7
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der des anderen Schalters B' erreicht hat, dessen Schah-Zeichnung schematisch dargestel' Es zeigt betätigung gemäß Fig. 3 durch die elektrische Paral-
Fig. 1 die Seitenverstellung in Draufsicht auf die lelschaltungdas Relais 5 weiterbetätigt hält und damit Handhaben, 15 die Feuerleitung weiterhin unterbrochen hält, bis die
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1, Schalthebelrolle 7 des Schalters B' von der Stirn-
Fig. 3 die elektrische Schaltung zu Fig. 1 und 2, kante Bdes Schaltnockens 2 abläuft, wobei das Wet-
Fig. 4 bis 6 die entsprechenden Darstellungen für fenrohr wieder in das Schußfek' zurückkehrt, dessen die Höhenverstellung, rechter Rand von der Handhabe Γ" bestimmt ist.
Fig. 7 den Drehantrieb für die Seiten-Schalt- 20 Die Handhaben sind mit Federrasten 6 entlang nocken, einem feingezahnten Rand des Gehäuses 4 festge-
Fig. 8 den Drehantrieb für den Höhen-Schalt- halten. Die Schalthebelrollen 7 sind, wie Fig. 2 ernocken. kr nnc.i läßt, in verschiedenen Ebenen angeordnet, um
Das Ausführungsbeispiel geht von einem Schüt- sie winkelgleich zusammenschieben zu können, wenn zenpanzerfahrzeug aus, dessen Panzerturm um eine 25 das volle Schußfeld von 180° freigegeben ist.
stehende Achse rundum drehbar ist. Die darin gela Reim Einstellen der Schußfeldbegrenzung nach der
gerte Feuerwaffe ist um eine liegende Achse in der Seite wird mit der Optik, die im Tuim gelagert ist, Höhe richtbar. Das Richten nach der Seite erfolgt die linke Kante des Schußfeldes anvisiert, also durch durch Drehen des Panzerturmes. Hierbei rollt ein im Drehen des Panzerturmes bis zur Deckung der Turm gelagertes Zahnritzel an einem im Fahrzeug in 30 Optik-Visierlinie mit der gewünschten Kante. Die der Nähe des Drehkranzes befestigten Innenzahn- Handhabe A" wird in dieser Lage mit dem Zeiger 3 kranz ab. Die Drehung des Zahnritzels wird über in Deckung gebracht. Auf die gleiche Weise wird die Schnecke und Schneckenrad so untersetzt, daß deren rechte Kante des Schußfeldes anvisiert und die Hand-Abtriebswelle 1 (Fig. 2 und 7) in gleicher Geschwin- habe B" mit dem Zeiger 3 in Deckung gebracht,
digkeit und im gleichen Drehsinn wie der Turm bzw. 35 Um schlagartig die eingestellte Schußfe'dbegrendas Geschütz gedreht wird. Diese Welle 1 macht also zung unwirksam machen zu können, z. B. bei plötzlieine volle Umdrehung, wenn der Turm eine volle chem Feindeinbruch außerhalb der Begrenzung, kann Drehung macht. In der Relativbeziehung zwischen die elektrische Schaltung durch einen Überbrückungs-Turm und Fahrzeug ist diese Welle 1 an das Fahrzeug oder Unterbrechungsschalter momentan ausgelöscht gekoppelt. Ein auf der Welle 1 besfestigter Schalt- 40 werfen, je nachdem ob es sich um Arbeits- oder Runocken 2 (Fig. 2) mit seinen beiden Stirnkanten A hestromkontaktgabe handelt.
und B und ein ebenfalls auf der Welle 1 befestigter Die Funktion, wie vorstehend für ein Drehen des
Zeiger 3 bewegen sich relativ zu einem am Turm befe- Turmes entgegen dem Uhrzeigersinn beschrieben, ist stigten Gehäuse 4, auf dem die mit den Stirn- beim Drehen im Uhrzeigersinn bezüglich des Auflaukanten A, B zusammenarbeitenden elektrischen 45 fens der Stirnkante B der Handhabe B" an der Schalter A' und B' gehalten werden und auf dem die Schalthebelrolle 7 des Schalters B' die entsprechende an sich bekannte Uhr-Skala für den Zeiger 3 ange- und bedarf keiner weiteren Beschreibung. Ebenso bracht ist, der auf »12.00« Uhr zeigt, wenn sich das dürfte klar sein, daß die Funktion für alle beliebigen Waffenrohr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs befindet. Winkelbereiche zwischen den beiden Handhaben un-In einem solchen Zustand ist die Lage des Schaltnok-50 tereinander sowie auch in Relation zur »12.00«- kens 2 in Fig. 1 gezeichnet. Dabei liegen die beiden Uhr-Lage des Zeigers 3 die gleiche ist. Nur eü.en grö-Stimkanten A und B um 180° versetzt rechtwinklig ßei en Winkel als 180° können die Handhaben Λ "und mit ihrer ideellen Verbindungslinie zum Zeiger 3. Die B" nicht zwischen sich aufnehmen. Ein darüber hinelektrischen Schalter A' und B' sind an dem koaxial ausgehendes Schußfeld wird bei einem Schützanzur Achslinie der Welle 1 im Turm gehaltenen Ge- 55 panzer auch nicht benötigt.
häuse 4 verdrehbar und zu dem Zweck mit Hand- Die Schußfeldbegrenzung nach der Höhe, etwa
haben A" und B" in der Art verbunden, daß die Rei- zwischen —15° und +65° wird gemäß Fig. 4 bis 6 henfolge zu der ihrer Schalter A', B' in ihren Dreh- in gleicher Weise durch einen Schaltnocken mit den kreisen umgekehrt ist. Das hat zur Folge, daß, wenn Stirnkanten C und D erzielt, wobei der Schaltnocken die Handhaben A" und B" zusammengeschoben sind, 60 über einen an seiner Welle befestigten Hebel 8 und ihre Schalter A', B'p.m weitesten auseinandergezogen ein an diesem bei 10 angelenktes Parallelogrammgeliegen, d. h. ebenfalls um 180°. In der Darstellung der stange 9 mit dem Waffenrohr bzw. mit der Visieroptik Fig. 1 sind die Handhaben A" und B" zu einem gekoppelt ist und bewegt wird, während die mit ihren Schußfeldwinkel auseinandergeschoben, und zwar je- Handhaben C" und D" verbundenen Schalter C und weils um einen gleichen Winkel gegenüber dem Zeiger 65 D' am Panzerturm gehalten sind. Die Null-Marke 3. Um die gleichen Winkel stehen die Stirnkanten A einer Höhenskala wird von einem Zeiger gezeigt, vor der Schalthebelrolle 7 des Schalters A' und B vor wenn das Waffenrohr mit der Decke des Panzerfahrder Schalthebelrolle 7 des Schalters B'. Wird hierbei zeugs parallel verläuft.
Fig. 7 zeigt den Antrieb der Nockenwelle 1 von einem im Turm gelagerten Ritzel 11, das sich beim Drehen des Turmes an einem Innenzahnkranz 12 des Panzerfahrzeugteils abrollt und dessen Drehzahl durch die Untersetzung von Schnecke 13 und Schnekkenrad 14 auf das Verhältnis 1:1 zwischen der Turm-Drehung und der Nockenwellendrehung reduziert wird. Die Nockenwelle 1 ist also mit dem Fahrzeug gekoppelt und steht in Relation zu den Schaltern, die von einem am Turm befestigten Gehäuse getragen werden.
Fig. 8 zeigt die Kopplung der Nockenwelle 15 mit dem Hebel 8 eines Parallelogrammgestänges 9,16 mit den Anlenkstellen 10 und 17 für die um die im Turm liegende Achse 18 in der Höhe richtbare Waffe. Auch die Nockenwelle 15 steht somit in Relation zu den Schaltern, die von einem am Turm befestigten Gehäuse getragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

zung an Feuerwaffen ein elektrisch mit einer Fern- Patentansprüche: Steuerung verbundenes Synchrongerät vorzusehen. das mit einer achsengleich zum Rotor des Synchron-
1. Vorrichtung zur Schußfeldbegrenzung an geräts gelagerten und mit vorbestimmten Überset-Feuerwaffen, bei der der Seiten- und/oder der s zungsvsrhältnissen zusammen mit der Drehbühne des Höhenrichtachse eine Nockenwelle mit einem Geschützes bzw. mit seiner Höhenelevation dreh-Schaltnocken drehwinkelgleich nachgeführt wird baren Scheibe zusammenwirkt, wobei an dem Umfang und bei der elektrische Schalter vorgesehen sind. dieser Scheibe eine Mehrzahl von Löchern angeordnet die durch den Schallnocken betätigbar sind und ist, in welche wahlweise zwei Stifte im Winkel der geden Abfeuerungsstromkreis der Waffe unterbre- 10 wünschten Schußfeldbegrenzung einsetzbar sind, die chen. wenn die Waffe eine dem gesperrten Bereich mit einem Vorsprung eines am Rotor des Synchrongeentsprechende Winkelstellung einnimmt, da- rm befestigten Armes zusammenstoßen können, durch gekennzeichnet, daß der Schalt- Beim Zusammenstoßen ist eine beschränkte Drehnocken (2) sich über den maximal zu sperrenden mitnähme entgegen der Kraft-von zwei Rückstelife-Winkelbereich der Waffe erstreckt und daß am 1S dem möglich; sie blockiert die Fernsteuerung in Umfang der Nockenwelle (1) zwei elektrisch par- Drehmitnahmerichtung, während die Möglichkeit allel geschaltete Schalter (A', B' bzw. C, D') an- freibleibt, die entgegengesetzte Richtbewegung geordnet sind, die mittels Handhaben (A", B" wieder aufzunehmen. Diese bekannte Einrichtung bzw. C", D") einzeln um die Nockenwelle (l)ver- läßt keine freie Richtbewegung zu, die unabhängig drehbar und feststellbar sind. == von der Schußfeldbegrenzung ist. Die Einstellung der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch Schußfeldbegrenzung erfordert das öffnen der Dekgekerm/eichnet. daß mit dem Schaltnocken (2) kelkonsole des Synchrongeräts über der Drehscheibe ein die 1 age do. W'afTenrohrCb anzeigender /ei und ist deshalb umständlich und zeitraubend, erforu r (3) duhfest verbunden ist dert Werkzeug und 'cann leicht zu Störungen Anlaß
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 geben; die eingestellte Schußfeldbegrenzung ist von kennzeichnet, daß jede Handhabe (A", B" bzw. außen nicht einzusehen und zu kontrollieren.
C", D") und ihr zugehöriger Schalter (A', B' bzw. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
C, D') auf je einem gemeinsamen Dreharm so zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten angeordnet sind, daß die Schalthebelrollen (7) der Art zu schaffen, mit dsr die Schußfeldbegrenzung Schalter auf den maximal zu sperrenden Winkel- 3° schnell, leicht und übersichtlich kontrollierbar eingebereich der Waffe auseinandergestellt sind, wenn stellt und verändert werden kann, wobei die Waffe die Handhaben auf den Winke, »Null« zusam- der Seite und/oder der Höhe nach beliebig frei mengestellt sind, und umgekehrt. drehbar bzw. schwenkbar bleibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 löst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs geschil-Schalthebelrollen (7) der Schalter (A', B'bzw. C, derten Art der Schaltnocken sich über den maximal D') in verschiedenen Ebenen quer zur Längsachse zu sperrenden Winkelbereich der Waffe erstreckt und der Nockenwelle (1) angeordnet sind. daß am Umfang der Nockenwelle zwei elektrisch par-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- allel geschaltete Schalter angeordnet sind, die mittels kennzeichnet, daß sich die Stirnkanten (A, B bzw. 4° Handhaben einzeln um die Nockenwelle verdrehbar C, D) des Schaltnockens (2 bzw. 15) in Längsrich- und feststellbar sind.
tung der Nockenwelle (1 bzw. 15) über beide Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in vor-
Ebenen der Schalthebelrollen (7) erstrecken. teilhafter Weise erreicht, daß mit griffbereiten Hand
haben die Schußfeldgrenzen ohne weiteres und für das 45 Auge erkennbar eingestellt und auch verändert
werden können. Der Schaltnocken läßt sich dabei
ohne weiteres unter den gedrückten Schaltern weiterurehen und hält sie wegen seiner Erstreckung über
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schuß- den maximal abschirmbaren Drehwinkel und wegen feldbegrenzung an Feuerwaffen, bei der der Seiten- 5° der elektrischen Parallelschaltung beider Schalter und/oder der Höhenrichtachse eine Nockenwelle mit auch über die Ränder der eingestellten Schußfeldbeeinem Schaltnocken drehwinkelgleich nachgeführt grenzung hinaus in Abschaltstellung für die Feuerleiwird und bei der elektrische Schalter vorgesehen sind, tung. Man kann also Waffe und Turm beliebig weiterdie durch den Schaltnocken betätigbar sind und den drehen, z. B. nach der Seite sogar rundum und behält Abfeuerungsstromkreis der Waffe unterbrechen, 55 damit die Möglichkeit der Rundumsicht, wenn die Waffe eine dem gesperrten Bereich entspre- In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird
chende Winkelstellung einnimmt. vorgeschlagen, daß mitdem Schaltnocken ein die Lage
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind des Waffenrohres anzeigender Zeiger drehfest verdie Schalter mit ihren Betätigungshebeln im Ver- bunden ist. Er ermöglicht selbst einem innerhalb eines hältnis zum Schaltnocken unveränderlich fixiert. Ein 6o Turmes befindlichen Schützen die Einstellung der Bedürfnis zu einer Veränderung der Einstellung der Handhaben in ihrer den Schußfeldbegrenzungsrand Schußfeldbegrenzung besteht dort nicht, weil sie bei anvisierten Position.
einem auf einem Schiff stationierten Geschütz nur Vorzugsweise sind jede Handhabe und ihr zugehö-
durch eine immer gleichbleibende Sperrkontur be- riger Schalter auf je einem gemeinsamen Dreharm so stimmt ist, die somit in der Form der Schaltnocken 6S angeordnet, daß die Schaltbetätigungsrollen der und deren Justierung ein für allemal Berücksichtigung Schalter auf den maximal zu sperrenden Winkelbefindet, reich der Waffe auseinandergestellt liegen, wenn die Es ist auch schon bekannt, zur Schußfeldbegren- Handhaben auf den Winkel »Null« zusammengestellt
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DE19905042B4 (de) * 1998-02-09 2007-03-01 Bruno Georg Winzeler Elektrischer Abzug für Handwaffen

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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