DE19905042B4 - Elektrischer Abzug für Handwaffen - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Abzug in einer Handwaffe mit einem Schussauslösestromkreis und einer Stromquelle (7),
gekennzeichnet durch
eine elektrische Sicherheitsschaltung (10), welche den Schussauslösestromkreis (5) unterbricht, wenn die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe außerhalb mindestens eines vorgegebenen zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) liegt, wobei der zulässige Winkelbereich zwischen zwei auf eine Grundrichtung (W0) bezogenen Grenzwinkeln (W1, W2) liegt,
und mit Detektoren (D1, D2) zur Erfassung der Grenzwinkel (W1, W2), wobei die Grundrichtung und der Winkelbereich als vertikale Neigungswinkel (Wn0, Wn1, Wn2) definiert sind, mit zwei Neigungsschaltern (21, 22) als Detektoren (Dn), deren Schaltpunkte den Neigungs-Grenzwinkeln (Wn1, Wn2) entsprechen, und wobei die zwei Neigungsschalter (21, 22) als Miniatur-Quecksilberschalter ausgebildet, im Schussauslösestromkreis (5) angeordnet und in Serie geschaltet sind, und deren gegenseitige Lage dem zulässigen Neigungs-Winkelbereich (Wn1 + Wn2) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Abzug für Handwaffen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Solche elektrischen Abzüge können mit Vorteil eingesetzt werden bei Handwaffen wie Feuerwaffen, Luftgewehren oder Armbrüsten.
  • Ein derartiger elektrischer Abzug ist beispielsweise bekannt aus der DE 3516202 A1 mit welchem eine sehr hohe Präzision und Konstanz der Abzugsparameter erreicht wird und damit beste Schiessresultate erzielt werden können, vor allem auch bei Wettbewerben.
  • Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird es jedoch zunehmend wichtiger, die Sicherheit beim Einsatz von Handwaffen jeglicher Art zu erhöhen und Unfälle generell besser zu vermeiden, was u.a. auch von Versicherungen gefordert wird. Dies ist mit den bekannten elektrischen Abzugsvorrichtungen noch nicht gelöst. Auch die Möglichkeit, bei einer elektrischen Abzugsvorrichtung eine zeitliche Verzögerung der Schussauslösung vorzusehen, ist einerseits beim Wettbewerbsschiessen nicht gut anwendbar, da dies die Schiessbedingungen für den Schützen viel zu stark einschränken würde, und sie ist anderseits auch noch zu wenig wirksam. Ebenso wenig geeignet und unsicher ist ein Handschalter zum Abschalten des elektrischen Abzugs, was oft vergessen werden kann.
  • Aus der DE 2 114 012 B und der DE 1 578 320 A sind schwere mehrteilige Kriegswaffen wie Kampfpanzer und Geschütztürme bekannt, die von den vorliegend betroffenen Handwaffen deutlich verschieden sind und einem Fachmann keinen Hinweis auf eine Ausbildung von Handwaffen geben können. Die DE 44 36 799 A1 , die DE 35 16 202 A1 und die DE 94 19 205 U1 betreffen zwar Handwaffen; die Sicherheit dieser bekannten Handwaffen ist jedoch nicht optimal. Insbesondere kann eine nicht ordnungsgemäße Schussabgabe nicht ausreichend verhindert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Sicherheit beim Einsatz von Handwaffen generell ganz wesentlich zu erhöhen und entsprechend Unfälle zu vermeiden. Dies ohne jedoch die Schiesseigenschaften in irgendeiner Weise einzuschränken, so dass auch beim Einsatz in Wettkämpfen bestmögliche Resultate erreichbar sind. Die Handhabung der Waffe soll daher bei ordnungsgemässem Einsatz in keiner Weise eingeschränkt werden. Eine nicht ordnungsgemässe Schussabgabe soll aber möglichst verhindert werden. Damit sollen Unfälle infolge versehentlich fehlerhaftem oder missbräuchlichem Einsatz der Waffe möglichst vermieden werden, auch z.B. durch Ausrutschen der Waffe oder wenn das Hängenbleiben an der Kleidung und Ausrüstung eines Schützen eine unbeabsichtige Schussabgabe provozieren könnte. Es soll die Sicherheit für den Schützen selber, für Umstehende z.B. in einem Schiessstand, für Schiessverantwortliche und Organisatoren in Wettbewerben wie auch für weiterentfernte unbeteiligte Dritte entscheidend erhöht werden.
  • Eine solche Sicherheitseinrichtung sollte daher sehr leicht, kompakt und auch kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen elektrischen Abzug gemäss Patentanspruch 1. Durch die elektrische Sicherheitsschaltung mit Winkeldetektoren wird ein wählbarer oder einstellbarer zulässiger Winkelbereich festgelegt, innerhalb welchem eine Schussabgabe unbehindert möglich ist und wobei ausserhalb dieses zulässigen Winkelbereichs jede Schussabgabe durch Unterbrechen des Schussauslösestromkreises mit Sicherheit verhindert wird. Dabei wird die Bedienung der Waffe im zulässigen Winkelbereich in keiner Weise geändert oder beeinträchtigt, so dass dann auch maximale Schiessresultate möglich sind.
  • Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung. Diese ermöglichen besonders günstige Handhabungsbedingungen, grösstmögliche Präzision bei der Schussabgabe zur Erzielung bestmöglicher Schiessresultate bei gleichzeitig wesentlich erhöhter Sicherheit, und sie ermöglichen einen universellen Einsatz in verschiedenen Arten von Handwaffen und für verschiedene Einsatzzwecke.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Schaltschema eines erfindungsgemässen elek trischen Abzugs mit Sicherheitsschaltung
  • 2 ein Beispiel mit Neigungsdetektoren
  • 3 den zulässigen Winkelbereich für vertikale Neigungsdetektoren (Elevationskontrolle)
  • 4 den zulässigen Winkelbereich für horizontale Seitenwinkeldetektoren bezogen auf die Nordrichtung (Azimutkontrolle)
  • 5 ein Beispiel mit zwei Quecksilberschaltern als Neigungsschalter
  • 6 eine Armbrust mit Sicherheitsschaltern und Magnetfeld-Seitenwinkeldetektor
  • 7 ein Schema einer Sicherheitsschaltung mit Neigungs- und Seitenwinkelüberwachung
  • 8 Beispiele von Anzeigen der Winkelüberwachung.
  • 1 zeigt ein Schaltschema und 2 ein Beispiel eines erfindungsgemässen elektrischen Abzugs 2 mit einer elektrischen Sicherheitsschaltung 10 für Handwaffen. Der Abzug weist gemäss Schema von 1 einen Signalgeber 4, eine Auslöseschaltung 3, gespeist durch eine Stromquelle 7, und einen Schussauslösestromkreis 5 als Verbindung mit einer Schussauslösevorrichtung 6 auf. Die Sicherheitsschaltung 10 weist Detektoren D1, D2 zur Erfassung von Grenzwinkeln W1, W2 (3) auf, welche einen zulässigen Winkelbereich W1 + W2 begrenzen. Die Sicherheitsschaltung 10 mit den Detektoren unterbricht den Auslösestromkreis 5, wenn die aktuelle Zielrichtung WA der Waffe ausserhalb des zulässigen Winkelbereichs liegt, so dass dann keine Schussauslösung 52 möglich ist. Eine Schussauslösung ist somit nur möglich innerhalb des zulässigen Winkelbereichs W1 + W2.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2 zeigt einen Abzug mit einer Neigungswinkelkontrolle, d.h. die Winkel sind als vertikale Neigungswinkel (Elevation) Wn definiert (3) mit Neigungsdetektoren Dn zur Erfassung der Grenzwinkel Wn1, Wn2, welche auf eine Neigungsgrundrichtung Wn0 bezogen sind und wobei Wn1 + Wn2 den zulässigen Winkelbereich bilden.
  • Diese Detektoren Dn können in einer besonders einfachen und sicheren Ausführungsvariante als kompakte einfache Neigungsschalter 21, 22 ausgebildet sein, deren Schaltpunkte den Neigungs-Grenzwinkeln Wn1, Wn2 entsprechen, und mit Kontaktschutzelementen R-C versehen sein. Dies wird zu 5 weiter ausgeführt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit mechanischen und elektrischen Abzugsteilen, welche besonders hohe Präzision und Konstanz der Schiesseigenschaften ermöglichen, wie dies z.B. in der DE PS 3516202 beschrieben ist. Mittels einer Abzugzunge 9 am mechanischen Teil des Abzugs wird ein Permanentmagnet 47 bewegt, z.B. ein Ring-Doppelmagnet mit gleichnamigen aneinanderliegenden Polen, welcher ein präzis fokussiertes Feld erzeugt und welcher einen senkrecht dazu fest angebrachten Reed-Schalter 46 betätigt. Der Reed-Schalter und der Permanentmagnet 47 bilden als sehr präziser Näherungsschalter den Signalgeber 4, dessen Signal den Schussauslösestromkreis 5 schaltet, mittels geeigneter Verstärkung (z.B. mit Thyristor) durch die Auslöseschaltung 3. Die Auslöseschaltung 3 weist neben der Stromquelle 7 einen Kondensator 48 auf, dessen Ladung als Strompuls einen Elektromagneten 49 der Schussauslösevorrichtung 6 betätigt. Über Hebel wird dann damit eine Auslöseklinke 51 gelöst, worauf die Schussabgabe 52 erfolgt, z.B. Pfeilabschuss einer Armbrust 41 nach 6. Die Schussauslösevorrichtung 6 kann wie in diesem Beispiel einen elektromagnetischen Wandler (49) aufweisen und z.B. auch direkt auf einen Zündstift einer Feuerwaffe wirken. Oder sie kann auch als direkte elektrische Schussauslösung (elektrische Zündung) ausgebildet sein. Die Auslöseschaltung 3 kann auch eine Ladekontrolle 53 der Stromquelle 7, z.B. in Form einer LED-Leuchte enthalten. Als Stromquelle kann z.B. eine kleine 15 V Batterie verwendet werden, dank dem minimalen Stromverbrauch mit der erfindungsgemässen Sicherheitsschaltung.
  • 3 illustriert eine Neigungswinkelkontrolle, d.h. die zulässigen Winkelbereiche sind als Neigungswinkel Wn (Elevation) definiert. Bezogen auf die vertikale Richtung Z wird eine gewünschte Neigungsgrundrichtung Wn0 definiert bzw. eingestellt, und darauf bezogen werden ein oberer und ein unterer Grenzwinkel Wn1 und Wn2 ebenfalls entsprechend dem vorgesehenen Einsatzbereich festgelegt beziehungsweise eingestellt. Damit ist nun ein zulässiger Winkelbereich Wn1 + Wn2 festgelegt für Zielrichtungen WA der Waffe, wie dies z.B. für ein Gewehr 42 (z.B. ein Luftgewehr oder ein Kleinkalibergewehr) illustriert ist. Die Neigungsgrundrich tung Wn0 wird normalerweise entsprechend der mittleren Höhe eines vorgesehenen Zielgebiets eingestellt.
  • Besonders für Gewehre ist jedoch eine Seitenwinkelkontrolle, welche eine Schussabgabe bei einem Ausschwenken der Waffe aus irgendwelchen Gründen mit Sicherheit verhindert, sehr wichtig, was in 4 illustriert wird, wo die Winkel als horizontale Seitenwinkel Ws (Azimut) definiert sind. Bezogen auf die Nordrichtung N wird eine wählbare Grundrichtung Ws0 festgelegt (z.B. entsprechend der Hauptschussrichtung aus einem Schiessstand) und dazu auch die Seiten-Grenzwinkel Ws1, Ws2, welche den zulässigen Seitenwinkelbereich Ws1 + Ws2 bilden. Die Seitenwinkel, und damit auch die Grenzwinkel, werden mittels Seitenwinkeldetektoren Ds erfasst, z.B. mittels eines elektronischen Kompasses und einer elektronischen Auswertungsschaltung. Ein Eingabeelement 14 (1, 7) ermöglicht die Festlegung der gewünschen Grundrichtung Ws0 und die Eingabe von Seiten-Grenzwinkelwerten Ws1, Ws2.
  • Vor allem beim Einsatz von elektronischen Detektoren mit programmierbaren Grenzwinkeln W1, W2 und zulässigen Winkelbereichen ist mit Vorteil bei jedem Einschalten der Waffe die Schussabgabe zuerst prinzipiell vollständig gesperrt, d.h. der zulässige Winkelbereich = 0. Dann muss zuerst eine Vorzugsrichtung W0 eingestellt werden, z.B. durch Ausrichten der Waffe in eine gewünschte Seiten-Grundrichtung Ws0 und durch Fixieren dieser Eingabe (z.B. durch Knopfdruck). Anschliessend können auch die Grenzwinkel Ws1, Ws2 eingegeben bzw. fixiert werden, in gleicher Weise oder mit einer programmierbaren Eingabe, indem z.B. digitale Winkelwerte für Ws0, Ws1, Ws2 in Grad eingegeben werden. Durch dieses Nullstellen vor jedem Schiessen wird auch verhindert, dass eine frühere, nicht mehr gültige Seiten einstellung Ws0 versehentlich wirksam würde. Analoges gilt natürlich auch für die Neigungswinkelkontrolle.
  • Die elektronische Seitenwinkeldetektion Ws ist mit sehr kleinen serienmässigen Magnetfeldsensoren (31 in 6) und Auswertungskomponenten realisierbar, wie dies z.B. in Armbanduhren mit elektronischem Kompass und LCD-Anzeigen bekannt ist (z.B. von Casio).
  • 5 zeigt eine besonders einfache und kompakte Ausführung einer Neigungswinkelkontrolle mit zwei in Serie geschalteten Neigungsschaltern 21, 22 als Detektoren Dn, welche auf einer Halterung 23 angebracht sind und wobei deren gegenseitige Lage dem zulässigen Winkelbereich Wn1 + Wn2 entspricht (d.h. für Zielrichtungen WA der Waffe im zulässigen Winkelbereich sind beide Neigungsschalter geschlossen und ausserhalb davon ist je einer oben oder unten geöffnet). Mit dieser Halterung sind beide Neigungsschalter 21, 22 gemeinsam verstellbar, z.B. drehbar auf einer Drehplatte 23 zur beliebigen Einstellung einer frei wählbaren Neigungs-Grundrichtung Wn0 von z.B. 90° für ein im wesentlichen horizontales Schussfeld. Für einen anderen Anwendungsbereich, z.B. beim Hoch-Armbrustschiessen, wo jeweils fast senkrecht nach oben geschossen wird, wäre entsprechend durch Drehung der Halterung 23 z.B. eine Grundrichtung Wn0' = 10° mit Grenzwinkeln Wn1 = 5° und Wn2 = 10° (also mit zulässigem Bereich Wn1 + Wn2 = 15°) wählbar, d.h. dies entspricht einer Elevation aus der Horizontalen von 70°–85° als zulässigem Winkelbereich. Sehr wichtig ist hier, dass nicht mit 90°, d.h. genau senkrecht nach oben geschossen werden kann, weil dann die Pfeilauflage instabil und damit eine Schussabgabe undefiniert und gefährlich würde.
  • Die Grenzwinkel Wn1, Wn2 können aber auch einzeln eingestellt werden, z.B. mit den Einstellelementen oder -schrauben 25, mit welchen die Lage der Neigungsschalter 21 und 22 einzeln einstellbar ist. Je nach Einsatzzweck können die Winkeldetektoren bzw. die Neigungsschalter 21, 22 auch mit einem vorher gewählten Winkelbereich Wn1 + Wn2 fest eingebaut, z.B. eingegossen, werden. Im Beispiel von 5 bilden also die drehbare Halterung 23 und die Einstellschrauben oder -elemente 25 die (mechanischen) Eingabe- oder Einstellelemente 14.
  • Für viele Anwendungen liegen die Werte der Grenzwinkel W1, W2 (welche im einfachsten Fall gleich gross sind) vorzugsweise in einem Bereich von z.B. 5°–15° und der zulässige Winkelbereich z.B. zwischen 10° und 30°.
  • Die Grundrichtung W0 kann auch mit einem der Grenzwinkel zusammenfallen, z.B. mit W1, dann ist der Winkel W1 = 0.
  • Als besonders geeignete Neigungsschalter sind im Beispiel von 5 Quecksilberschalter eingesetzt, z.B. Miniatur-Feinstsensorik-Hg-Präzisionsschalter, z.B. mit folgenden Daten: Durchmesser 6 mm, Länge 18 mm, Schaltstrom 1 A, Leistung 10 W und Differenzschaltwinkel unter 3°. Diese können z.B auf einer sehr kleinen Leiterplatte einzeln oder im gewünschten Winkel W1 + W2 zusammen eingegossen sein. Sie benötigen damit als Sicherheitsschaltung 10 nur ein Volumen von ca. 1 cm × 2 cm × 3 cm und sind damit in einer Handwaffe einfach unterzubringen – sogar in einer Pistole.
  • 6 zeigt eine Armbrust 41 mit eingebauter Sicherheitsschaltung 10 und Neigungsdetektoren Dn, z.B. gemäss 5. Bei Armbrusten ist die Neigungskontrolle besonders wichtig, denn damit wird auch verhindert, dass sich versehentlich ein Schuss lösen kann beim stark geneigten Spannen, Pfeil auflegen und in Schussposition gehen, wobei dann die Ausrichtung WA der Waffe ausserhalb des zulässigen Winkelbereichs Wn1 + Wn2 liegt. Es ist aber auch bei einer Armbrust möglich, zusätzlich eine Seitenwinkelkontrolle mit Seitenwinkeldetektoren Ds in die Sicherheitsschaltung zu integrieren. Wichtig ist dabei, dass die Magnetfeldsensoren 31 bzw. der Magnetkompass zu den ferromagnetischen Teilen der Waffe einen genügenden Abstand von z.B. 10 cm einhält, indem die Sensoren in inerten Bereiche der Waffe, wie in 6 beispielsweise eingezeichnet, angeordnet werden (im Holz oder Kunststoffschaft). Überdies wird das Sensorsignal im eingebauten Zustand bezüglich der Magnetfeldeinflüsse der Waffe selber kompensiert. Dies genügt, um für einen bestimmten Schiessort eine gültige und genügend konstante Seitenwinkel-Grundrichtung Ws0 festlegen zu können.
  • 7 illustriert eine Sicherheitsschaltung 10 mit Neigungswinkelkontrolle und Seitenwinkelkontrolle. Dabei sind die Grundrichtung und der Winkelbereich sowohl als vertikale Neigungswinkel Wn0, Wn1, Wn2 wie als auch als horizontale Seitenwinkel Ws0, Ws1, Ws2 definiert. Zugeordnete Detektoren Ds und Dn dienen zur Erfassung der vertikalen und der horizontalen Grenzwinkel und zur Festlegung der zulässigen Winkelbereiche Wn1 + Wn2 sowie Ws1 + Ws2. Der Schussauslösestromkreis 5 wird somit unterbrochen, sobald einer der beiden zulässigen Winkelbereiche überschritten wird. Die Sicherheitsschaltung weist auch ein Eingabeelement 14 auf zur Eingabe oder Einstellung von Grundrichtung W0 und Grenzwinkeln W1, W2. Diese Eingabe bzw. Einstellung der Richtungen und Winkel kann direkt erfolgen durch entsprechende Anordnung der Neigungsschalter wie in 5 oder durch Eingabe von Werten oder durch Fixierung einer eingestellten Richtung WA.
  • Anstelle von Neigungsschaltern kann die Neigungskontrolle auch elektronische Neigungsdetektoren aufweisen, d.h. im Prinzip ein kompaktes elektronisches Lot oder Inklinometer, welches die Schwerkraftrichtung Z ermittelt und bezüglich dieser Z-Richtung auch die Winkel beliebiger Richtungen WA und Wn1, Wn2 berechnet. Dies entspricht analog der Seitenwinkelkontrolle mittels elektronischen Magnetfeldsensoren 31 nach 4 und 6.
  • Die elektrische Sicherheitsschaltung weist weiter ein Anzeigeelement 15 auf, welches anzeigt, ob die aktuelle Zielrichtung WA der Waffe im zulässigen Winkelbereich W1 + W2 liegt oder nicht. Das Anzeigeelement kann z.B. als LCD-Anzeige oder auch als einfache LED-Leuchte ausgebildet sein. Eingabeelemente 14 und Anzeigeelemente 15 können die Neigungswinkelangaben und die Seitenwinkelangaben je separat, aber auch zusammen in einem Eingabe- bzw. Anzeigeelement darstellen.
  • 8a, b illustrieren Beispiele von Anzeigeelementen, z.B. als LCD-Display, welche sowohl Informationen zur Neigungswinkelkontrolle als auch zur Seitenwinkelkontrolle darstellen. Eine Anzeige 15 in 8a zeigt je die Grundrichtungen Ws0 und Wn0 und die Grenzwinkel Ws1, Ws2 und Wn1, Wn2 an, so dass ein zulässiger schraffierter Winkelbereich Ws1 + Ws2 bezüglich der Seitenwinkel und Wn1 + Wn2 bezüglich der Neigungswinkel angezeigt wird. Die momentane Zielrichtung WA der Waffe wird ebenfalls in diesem Koordinatensystem angezeigt. Am besten mit unterschiedlichen Symbolen entsprechend Schussfreigabe oder nicht: Ja/Nein. Als Beispiel ist eine Zielrichtung WA1 im zulässigen Winkelbereich mit einem Kreuz (Ja) angezeigt und eine Zielrichtung WA2 ausserhalb des zulässigen Winkel bereichs mit einem Kreis (Nein). Wobei hier die Zielrichtung WA2 nur ausserhalb des Neigungswinkelbereichs Wn1 + Wn2 liegt, jedoch innerhalb des Seitenwinkelbereichs Ws1 + Ws2 liegt.
  • In einer einfacheren Ausführung einer Anzeige 15 nach 8b wird die Lage der aktuellen Zielrichtung WA1 nur bez. des Seitenwinkels Ws angezeigt. Und die Neigungswinkelkontrolle jedoch nur als Ja/Nein-Anzeige (wiederum mit Ja = Kreuz, Nein = Kreis). Sie kann auch als Nein – unten (= WA2) oder Nein – oben (= WA3) angezeigt sein, was bedeutet: die Zielrichtung ist zu hoch oder zu tief bezogen auf den zulässigen Neigungswinkelbereich. Die Zielrichtung WA4 liegt ausserhalb des zulässigen Seitenwinkelbereichs (wie auch in 4 dargestellt).
  • Am einfachsten ist natürlich eine Ja/Nein-Anzeige zur aktuellen Zielrichtung WA bez. des zulässigen Winkelbereichs, welche nur ein Sympol Ja oder Nein anzeigt. Dies kann auch mit einer LCD-Anzeige, oder mit einer LED-Leuchte angezeigt werden, welche nur aufleuchtet, wenn mit gespanntem Abzug die Zielrichtung WA ausserhalb des zulässigen Bereichs liegt, d.h. nur im Fall Nein. Eine solche LED-Leuchte als Anzeigeelement 15 kann z.B. am Korntunnel bei der Libellenanzeige einer Armbrust nach 6 angebracht sein. Wichtig ist, dass für die Anzeigen 15 und die Schaltung 10 (wie auch für den ganzen elektrischen Abzug 2) im normalen Schiessbetrieb nur sehr wenig Energie zur Schonung der Batterie verbraucht wird. Dafür eignen sich LCD-Anzeigen generell besonders gut.
  • Die Anzeige einer oder mehrerer gewünschter Zielrichtungen WA kann auch durch Knopfdruck gespeichert werden, z.B. mit einem Knopf 14 (in 6) in der Nähe der Abzugshand, welcher betätigt werden kann, während die gewünschte Zielrichtung WA angepeilt wird. Anschliessend kann die Waffe abgelegt werden und diese gespeicherten Zielrichtungen WA auf der Anzeige 15 (z.B. nach 8a, b) angezeigt werden.
  • Wichtig ist auch folgendes: Bei einer versehentlichen Abzugsbetätigung knapp ausserhalb des zulässigen Bereichs (wenn also die Sicherheitsschaltung die Schussabgabe sperrt) und anschliessender leichter Bewegung der Waffe in den zulässigen Bereich hinein bei gedrücktem Abzug, dann soll nicht plötzlich eine unerwartete Schussabgabe erfolgen. Dies kann folgendermassen erreicht werden: Bei Betätigung der Abzugzunge 9 mit einer Zielrichtung WA ausserhalb des zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) wird ein erzeugter elektrischer Entladestrompuls durch die Sicherheitsschaltung 10 ohne Schussauslösung entladen und anschliessend wird ein neuer Entladestrompuls und damit eine mögliche Schussauslösung erst nach Lösen der Abzugzunge 9 und einer Regenerationszeit (von z.B. 1–2 sec) wieder möglich.
  • Die erfindungsgemässe Sicherheitsschaltung ist universell einsetzbar und verhindert z.B. auch eine ungewollte Fehlauslösung bei einem Direktabzug, bei dem die Schussauslösung ohne Druckpunkt nach extrem kurzem Vorzugsweg erfolgt, wobei der Schütze die Abzugszunge ohne Halt bewegt. Hier kann durch Erschütterung der Waffe leicht unbeabsichtigt ein Schuss ausgelöst werden (z.B. beim Abstellen der Waffe), weshalb ein Sicherheitselement unbedingt erforderlich ist. Eine Zeitverzögerungsschaltung am Druckpunkt beispielsweise ist hier definitionsgemäss gar nicht anwendbar.

Claims (13)

  1. Elektrischer Abzug in einer Handwaffe mit einem Schussauslösestromkreis und einer Stromquelle (7), gekennzeichnet durch eine elektrische Sicherheitsschaltung (10), welche den Schussauslösestromkreis (5) unterbricht, wenn die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe außerhalb mindestens eines vorgegebenen zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) liegt, wobei der zulässige Winkelbereich zwischen zwei auf eine Grundrichtung (W0) bezogenen Grenzwinkeln (W1, W2) liegt, und mit Detektoren (D1, D2) zur Erfassung der Grenzwinkel (W1, W2), wobei die Grundrichtung und der Winkelbereich als vertikale Neigungswinkel (Wn0, Wn1, Wn2) definiert sind, mit zwei Neigungsschaltern (21, 22) als Detektoren (Dn), deren Schaltpunkte den Neigungs-Grenzwinkeln (Wn1, Wn2) entsprechen, und wobei die zwei Neigungsschalter (21, 22) als Miniatur-Quecksilberschalter ausgebildet, im Schussauslösestromkreis (5) angeordnet und in Serie geschaltet sind, und deren gegenseitige Lage dem zulässigen Neigungs-Winkelbereich (Wn1 + Wn2) entspricht.
  2. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsschalter auf einer Halterung (23) angeordnet und zusammen verstellbar sind zur Einstellung der Neigungs-Grundrichtung (Wn0).
  3. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzwinkel (Wn1, Wn2) der Neigungsschalter mittels Einstellelementen (25) einzeln einstellbar sind.
  4. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzwinkel (W1, W2) zwischen 5° und 10° betragen.
  5. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich auch eine Grundrichtung und ein zulässiger Winkelbreich als horizontale Seitenwinkel (Ws) definiert sind, mit einer wählbaren Grundrichtung (Ws0), bezogen auf die Nordrichtung N, und mit einem Detektor (Ds) zur Erfassung der Seiten-Grenzwinkel (Ws1, Ws2) des zulässigen Winkelbereichs (Ws1 + Ws2).
  6. Abzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Kompass (31) zur Bestimmung der Nordrichtung N vorgesehen ist sowie ein Eingabeelement (14) zur Festlegung der gewünschten Grundrichtung (Ws0) und zur Eingabe der Seiten-Grenzwinkel (Ws1, Ws2).
  7. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Eingabeelement (14) zur Eingabe oder Einstellung von Grundrichtung (W0) und Grenzwinkeln (W1, W2).
  8. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeigeelement (15), welches anzeigt, ob die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe im zulässigen Winkelbereich (W1 + W2) liegt oder nicht, z.B. als LCD-Anzeige oder als LED-Leuchte.
  9. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeigelement (15), welches anzeigt, wo die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe im zulässigen Winkelbereich (Wn1, Wn2, Ws1, Ws2) liegt.
  10. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Reed-Schalter (46) und einen zugeordneten Permanentmagneten (47) als Signalgeber (4) zur Schussauslösung.
  11. Abzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromquelle (7) sowie ein Kondensator (48) und ein Elektromagnet (49) im Schussauslösestromkreis (5) angeordnet sind und wobei der Reed-Schalter (46) den Schussauslösestromkreis (5) schaltet.
  12. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Abzugzunge (9) mit einer Zielrichtung WA außerhalb des zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) ein erzeugter elektrischer Entladestrompuls durch die Sicherheitsschaltung (10) ohne Schussauslösung entladen wird und anschließend ein neuer Entladestrompuls erst nach Lösen der Abzugzunge (9) und einer Regenerationszeit wieder möglich ist.
  13. Armbrust (41) mit einem elektrischen Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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