DE19905042A1 - Elektrischer Abzug für Handwaffen - Google Patents

Elektrischer Abzug für Handwaffen

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Abzug für Hand­ waffen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Solche elek­ trischen Abzüge können mit Vorteil eingesetzt werden bei Handwaffen wie Feuerwaffen, Luftgewehren oder Armbrusten. Ein derartiger elektrischer Abzug ist beispielsweise bekannt aus der DE PS 35 16 202, mit welchem eine sehr hohe Präzision und Konstanz der Abzugsparameter erreicht wird und damit beste Schießresultate erzielt werden können, vor allem auch bei Wettbewerben.
Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird es jedoch zunehmend wichtiger, die Sicherheit beim Einsatz von Handwaffen jeglicher Art zu erhöhen und Unfälle generell besser zu vermeiden, was u. a. auch von Versicherungen gefordert wird. Dies ist mit den bekannten elektrischen Abzugsvorrichtungen noch nicht gelöst. Auch die Möglichkeit, bei einer elek­ trischen Abzugsvorrichtung eine zeitliche Verzögerung der Schußauslösung vorzusehen, ist einerseits beim Wettbewerbsschießen nicht gut anwendbar, da dies die Schießbedingungen für den Schützen viel zu stark einschränken würde, und sie ist anderseits auch noch zu wenig wirksam. Ebenso wenig geeignet und unsicher ist ein Handschalter zum Abschalten des elektrischen Abzugs, was oft vergessen werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Sicherheit beim Einsatz von Handwaffen generell ganz wesentlich zu erhöhen und entsprechend Unfälle zu vermeiden. Dies ohne jedoch die Schießeigenschaften in irgendeiner Weise ein­ zuschränken, so daß auch beim Einsatz in Wettkämpfen bestmögliche Resultate erreichbar sind. Die Handhabung der Waffe soll daher bei ordnungsgemäßem Einsatz in keiner Weise eingeschränkt werden. Eine nicht ordnungsgemäße Schußabgabe soll aber möglichst verhindert werden. Damit sollen Unfälle infolge versehentlich fehlerhaftem oder mißbräuchlichem Einsatz der Waffe möglichst vermieden werden, auch z. B. durch Ausrutschen der Waffe oder wenn das Hängenbleiben an der Kleidung und Ausrüstung eines Schützen eine unbeabsichtige Schußabgabe provozieren könnte. Es soll die Sicherheit für den Schützen selber, für Umstehende z. B. in einem Schießstand, für Schießverantwortliche und Organisatoren in Wettbewerben wie auch für weiterentfernte unbeteiligte Dritte entscheidend erhöht werden.
Eine solche Sicherheitseinrichtung sollte daher sehr leicht, kompakt und auch kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elektrischen Abzug gemäß Patentanspruch 1. Durch die elektrische Sicherheitsschaltung mit Winkeldetektoren wird ein wählbarer oder einstellbarer zulässiger Winkelbereich festgelegt, innerhalb welchem eine Schußabgabe unbehindert möglich ist und wobei außerhalb dieses zulässigen Winkel­ bereichs jede Schußabgabe durch Unterbrechen des Schußauslösestromkreises mit Sicherheit verhindert wird. Dabei wird die Bedienung der Waffe im zulässigen Winkel­ bereich in keiner Weise geändert oder beeinträchtigt, so daß dann auch maximale Schießresultate möglich sind.
Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung. Diese ermöglichen besonders günstige Handhabungsbedingungen, größtmögliche Präzision bei der Schußabgabe zur Erzielung bestmöglicher Schießresultate bei gleichzeitig wesentlich erhöhter Sicherheit, und sie ermöglichen einen universellen Einsatz in verschiedenen Arten von Handwaffen und für ver­ schiedene Einsatzzwecke. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines erfindungsgemäßen elek­ trischen Abzugs mit Sicherheitsschaltung
Fig. 2 ein Beispiel mit Neigungsdetektoren
Fig. 3 den zulässigen Winkelbereich für vertikale Neigungsdetektoren (Elevationskontrolle)
Fig. 4 den zulässigen Winkelbereich für horizontale Seitenwinkeldetektoren bezogen auf die Nord­ richtung (Azimutkontrolle)
Fig. 5 ein Beispiel mit zwei Quecksilberschaltern als Neigungsschalter
Fig. 6 eine Armbrust mit Sicherheitsschaltern und Magnetfeld-Seitenwinkeldetektor
Fig. 7 ein Schema einer Sicherheitsschaltung mit Neigungs- und Seitenwinkelüberwachung
Fig. 8 Beispiele von Anzeigen der Winkelüberwachung.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema und Fig. 2 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Abzugs 2 mit einer elektrischen Sicherheitsschaltung 10 für Handwaffen. Der Abzug weist gemäß Schema von Fig. 1 einen Signalgeber 4, eine Auslöseschaltung 3, gespeist durch eine Stromquelle 7, und einen Schußauslösestromkreis 5 als Verbindung mit einer Schußauslösevorrichtung 6 auf. Die Sicherheits­ schaltung 10 weist Detektoren D1, D2 zur Erfassung von Grenzwinkeln W1, W2 (Fig. 3) auf, welche einen zulässigen Winkelbereich W1 + W2 begrenzen. Die Sicherheitsschaltung 10 mit den Detektoren unterbricht den Auslösestromkreis 5, wenn die aktuelle Zielrichtung WA der Waffe außerhalb des zulässigen Winkelbereichs liegt, so daß dann keine Schußauslösung 52 möglich ist. Eine Schußauslösung ist somit nur möglich innerhalb des zulässigen Winkelbereichs W1 + W2.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 zeigt einen Abzug mit einer Neigungswinkelkontrolle, d. h. die Winkel sind als vertikale Neigungswinkel (Elevation) Wn definiert (Fig. 3) mit Neigungsdetektoren Dn zur Erfassung der Grenzwinkel Wn1, Wn2, welche auf eine Neigungsgrundrichtung Wn0 bezogen sind und wobei Wn1 + Wn2 den zulässigen Winkelbereich bilden.
Diese Detektoren Dn können in einer besonders einfachen und sicheren Ausführungsvariante als kompakte einfache Nei­ gungsschalter 21, 22 ausgebildet sein, deren Schaltpunkte den Neigungs-Grenzwinkeln Wn1, Wn2 entsprechen, und mit Kontaktschutzelementen R-C versehen sein. Dies wird zu Fig. 5 weiter ausgeführt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit mechanischen und elektrischen Abzugsteilen, welche besonders hohe Präzision und Konstanz der Schießeigenschaften ermöglichen, wie dies z. B. in der DE PS 35 16 202 beschrieben ist. Mittels einer Abzugzunge 9 am mechanischen Teil des Abzugs wird ein Per­ manentmagnet 47 bewegt, z. B. ein Ring-Doppelmagnet mit gleichnamigen aneinanderliegenden Polen, welcher ein präzis fokussiertes Feld erzeugt und welcher einen senkrecht dazu fest angebrachten Reed-Schalter 46 betätigt. Der Reed- Schalter und der Permanentmagnet 47 bilden als sehr präziser Näherungsschalter den Signalgeber 4, dessen Signal den Schußauslösestromkreis 5 schaltet, mittels geeigneter Verstärkung (z. B. mit Thyristor) durch die Auslöseschaltung 3. Die Auslöseschaltung 3 weist neben der Stromquelle 7 einen Kondensator 48 auf, dessen Ladung als Strompuls einen Elektromagneten 49 der Schußauslösevorrichtung 6 betätigt. Über Hebel wird dann damit eine Auslöseklinke 51 gelöst, worauf die Schußabgabe 52 erfolgt, z. B. Pfeilabschuß einer Armbrust 41 nach Fig. 6. Die Schußauslösevorrichtung 6 kann wie in diesem Beispiel einen elektromagnetischen Wandler (49) aufweisen und z. B. auch direkt auf einen Zünd­ stift einer Feuerwaffe wirken. Oder sie kann auch als direkte elektrische Schußauslösung (elektrische Zündung) ausgebildet sein. Die Auslöseschaltung 3 kann auch eine Ladekontrolle 53 der Stromquelle 7, z. B. in Form einer LED- Leuchte enthalten. Als Stromquelle kann z. B. eine kleine 15 V Batterie verwendet werden, dank dem minimalen Stromverbrauch mit der erfindungsgemäßen Sicherheits­ schaltung.
Fig. 3 illustriert eine Neigungswinkelkontrolle, d. h. die zulässigen winkelbereiche sind als Neigungswinkel Wn (Elevation) definiert. Bezogen auf die vertikale Richtung Z wird eine gewünschte Neigungsgrundrichtung Wn0 definiert bzw. eingestellt, und darauf bezogen werden ein oberer und ein unterer Grenzwinkel Wn1 und Wn2 ebenfalls entsprechend dem vorgesehenen Einsatzbereich festgelegt beziehungsweise eingestellt. Damit ist nun ein zulässiger Winkelbereich Wn1 + Wn2 festgelegt für Zielrichtungen WA der Waffe, wie dies z. B. für ein Gewehr 42 (z. B. ein Luftgewehr oder ein Kleinkalibergewehr) illustriert ist. Die Neigungsgrundrich­ tung Wn0 wird normalerweise entsprechend der mittleren Höhe eines vorgesehenen Zielgebiets eingestellt.
Besonders für Gewehre ist jedoch eine Seitenwinkel­ kontrolle, welche eine Schußabgabe bei einem Ausschwenken der Waffe aus irgendwelchen Gründen mit Sicherheit verhin­ dert, sehr wichtig, was in Fig. 4 illustriert wird, wo die Winkel als horizontale Seitenwinkel Ws (Azimut) definiert sind. Bezogen auf die Nordrichtung N wird eine wählbare Grundrichtung Ws0 festgelegt (z. B. entsprechend der Hauptschußrichtung aus einem Schießstand) und dazu auch die Seiten-Grenzwinkel Ws1, Ws2, welche den zulässigen Seiten­ winkelbereich Ws1 + Ws2 bilden. Die Seitenwinkel, und damit auch die Grenzwinkel, werden mittels Seitenwinkeldetektoren Ds erfaßt, z. B. mittels eines elektronischen Kompasses und einer elektronischen Auswertungsschaltung. Ein Eingabeelement 14 (Fig. 1, 7) ermöglicht die Festlegung der gewünschen Grundrichtung Ws0 und die Eingabe von Seiten- Grenzwinkelwerten Ws1, Ws2.
Vor allem beim Einsatz von elektronischen Detektoren mit programmierbaren Grenzwinkeln W1, W2 und zulässigen Winkel­ bereichen ist mit Vorteil bei jedem Einschalten der Waffe die Schußabgabe zuerst prinzipiell vollständig gesperrt, d. h. der zulässige Winkelbereich = 0. Dann muß zuerst eine Vorzugsrichtung W0 eingestellt werden, z. B. durch Aus­ richten der Waffe in eine gewünschte Seiten-Grundrichtung Ws0 und durch Fixieren dieser Eingabe (z. B. durch Knopf­ druck). Anschließend können auch die Grenzwinkel Ws1, Ws2 eingegeben bzw. fixiert werden, in gleicher Weise oder mit einer programmierbaren Eingabe, indem z. B. digitale Winkelwerte für Ws0, Ws1, Ws2 in Grad eingegeben werden. Durch dieses Nullstellen vor jedem Schießen wird auch verhindert, daß eine frühere, nicht mehr gültige Seiten­ einstellung Ws0 versehentlich wirksam würde. Analoges gilt natürlich auch für die Neigungswinkelkontrolle.
Die elektronische Seitenwinkeldetektion Ws ist mit sehr kleinen serienmäßigen Magnetfeldsensoren (31 in Fig. 6) und Auswertungskomponenten realisierbar, wie dies z. B. in Armbanduhren mit elektronischem Kompaß und LCD-Anzeigen bekannt ist (z. B. von Casio).
Fig. 5 zeigt eine besonders einfache und kompakte Aus­ führung einer Neigungswinkelkontrolle mit zwei in Serie geschalteten Neigungsschaltern 21, 22 als Detektoren Dn, welche auf einer Halterung 23 angebracht sind und wobei deren gegenseitige Lage dem zulässigen Winkelbereich Wn1 + Wn2 entspricht (d. h. für Zielrichtungen WA der Waffe im zulässigen Winkelbereich sind beide Neigungsschalter geschlossen und außerhalb davon ist je einer oben oder unten geöffnet). Mit dieser Halterung sind beide Neigungs­ schalter 21, 22 gemeinsam verstellbar, z. B. drehbar auf einer Drehplatte 23 zur beliebigen Einstellung einer frei wählbaren Neigungs-Grundrichtung Wn0 von z. B. 90° für ein im wesentlichen horizontales Schußfeld. Für einen anderen Anwendungsbereich, z. B. beim Hoch-Armbrustschießen, wo jeweils fast senkrecht nach oben geschossen wird, wäre entsprechend durch Drehung der Halterung 23 z. B. eine Grundrichtung Wn0' = 10° mit Grenzwinkeln Wn1 - 5° und Wn2 = 100 (also mit zulässigem Bereich Wn1 + Wn2 = 15°) wählbar, d. h. dies entspricht einer Elevation aus der Horizontalen von 70° - 85° als zulässigem Winkelbereich. Sehr wichtig ist hier, daß nicht mit 90°, d. h. genau senkrecht nach oben geschossen werden kann, weil dann die Pfeilauflage instabil und damit eine Schußabgabe undefiniert und gefährlich würde.
Die Grenzwinkel Wn1, Wn2 können aber auch einzeln einge­ stellt werden, z. B. mit den Einstellelementen oder -schrauben 25, mit welchen die Lage der Neigungsschalter 21 und 22 einzeln einstellbar ist. Je nach Einsatzzweck können die Winkeldetektoren bzw. die Neigungsschalter 21, 22 auch mit einem vorher gewählten Winkelbereich Wn1 + Wn2 fest eingebaut, z. B. eingegossen, werden. Im Beispiel von Fig. 5 bilden also die drehbare Halterung 23 und die Einstell­ schrauben oder -elemente 25 die (mechanischen) Eingabe- oder Einstellelemente 14.
Für viele Anwendungen liegen die Werte der Grenzwinkel W1, W2 (welche im einfachsten Fall gleich groß sind) vorzugs­ weise in einem Bereich von z. B. 5° - 15° und der zulässige Winkelbereich z. B. zwischen 10° und 30°.
Die Grundrichtung W0 kann auch mit einem der Grenzwinkel zusammenfallen, z. B. mit W1, dann ist der Winkel W1 = 0.
Als besonders geeignete Neigungsschalter sind im Beispiel von Fig. 5 Quecksilberschalter eingesetzt, z. B. Miniatur- Feinstsensorik-Hg-Präzisionsschalter, z. B. mit folgenden Daten: Durchmesser 6 mm, Länge 18 mm, Schaltstrom 1 A, Leistung 10 W und Differenzschaltwinkel unter 3°. Diese können z. B. auf einer sehr kleinen Leiterplatte einzeln oder im gewünschten Winkel W1 + W2 zusammen eingegossen sein. Sie benötigen damit als Sicherheitsschaltung 10 nur ein Volumen von ca. 1 cm × 2 cm × 3 cm und sind damit in einer Handwaffe einfach unterzubringen - sogar in einer Pistole.
Fig. 6 zeigt eine Armbrust 41 mit eingebauter Sicherheits­ schaltung 10 und Neigungsdetektoren Dn, z. B. gemäß Fig. 5. Bei Armbrusten ist die Neigungskontrolle besonders wichtig, denn damit wird auch verhindert, daß sich versehentlich ein Schuß lösen kann beim stark geneigten Spannen, Pfeil auflegen und in Schußposition gehen, wobei dann die Aus­ richtung WA der Waffe außerhalb des zulässigen Winkel­ bereichs Wn1 + Wn2 liegt. Es ist aber auch bei einer Armbrust möglich, zusätzlich eine Seitenwinkelkontrolle mit Seitenwinkeldetektoren Ds in die Sicherheitsschaltung zu integrieren. Wichtig ist dabei, daß die Magnetfeldsensoren 31 bzw. der Magnetkompaß zu den ferromagnetischen Teilen der Waffe einen genügenden Abstand von z. B. 10 cm einhält, indem die Sensoren in inerten Bereiche der Waffe, wie in Fig. 6 beispielsweise eingezeichnet, angeordnet werden (im Holz oder Kunststoffschaft). Überdies wird das Sensorsignal im eingebauten Zustand bezüglich der Magnetfeldeinflüsse der Waffe selber kompensiert. Dies genügt, um für einen bestimmten Schießort eine gültige und genügend konstante Seitenwinkel-Grundrichtung Ws0 festlegen zu können.
Fig. 7 illustriert eine Sicherheitsschaltung 10 mit Neigungswinkelkontrolle und Seitenwinkelkontrolle. Dabei sind die Grundrichtung und der Winkelbereich sowohl als vertikale Neigungswinkel Wn0, Wn1, Wn2 wie als auch als horizontale Seitenwinkel Ws0, Ws1, Ws2 definiert. Zugeord­ nete Detektoren Ds und Dn dienen zur Erfassung der verti­ kalen und der horizontalen Grenzwinkel und zur Festlegung der zulässigen Winkelbereiche Wn1 + Wn2 sowie Ws1 + Ws2. Der Schußauslösestromkreis 5 wird somit unterbrochen, sobald einer der beiden zulässigen Winkelbereiche über­ schritten wird. Die Sicherheitsschaltung weist auch ein Eingabeelement 14 auf zur Eingabe oder Einstellung von Grundrichtung W0 und Grenzwinkeln W1, W2. Diese Eingabe bzw. Einstellung der Richtungen und Winkel kann direkt erfolgen durch entsprechende Anordnung der Neigungsschalter wie in Fig. 5 oder durch Eingabe von Werten oder durch Fixierung einer eingestellten Richtung WA.
Anstelle von Neigungsschaltern kann die Neigungskontrolle auch elektronische Neigungsdetektoren aufweisen, d. h. im Prinzip ein kompaktes elektronisches Lot oder Inklinometer, welches die Schwerkraftrichtung Z ermittelt und bezüglich dieser Z-Richtung auch die Winkel beliebiger Richtungen WA und Wn1, Wn2 berechnet. Dies entspricht analog der Seitenwinkelkontrolle mittels elektronischen Magnet­ feldsensoren 31 nach Fig. 4 und 6.
Die elektrische Sicherheitsschaltung weist weiter ein Anzeigeelement 15 auf, welches anzeigt, ob die aktuelle Zielrichtung WA der Waffe im zulässigen Winkelbereich W1 + W2 liegt oder nicht. Das Anzeigeelement kann z. B. als LCD-An­ zeige oder auch als einfache LED-Leuchte ausgebildet sein. Eingabeelemente 14 und Anzeigeelemente 15 können die Neigungswinkelangaben und die Seitenwinkelangaben je separat, aber auch zusammen in einem Eingabe- bzw. Anzeigeelement darstellen.
Fig. 8a, b illustrieren Beispiele von Anzeigeelementen, z. B. als LCD-Display, welche sowohl Informationen zur Neigungswinkelkontrolle als auch zur Seitenwinkelkontrolle darstellen. Eine Anzeige 15 in Fig. 8a zeigt je die Grundrichtungen Ws0 und Wn0 und die Grenzwinkel Ws1, Ws2 und Wn1, Wn2 an, so daß ein zulässiger schraffierter Winkelbereich Ws1 + Ws2 bezüglich der Seitenwinkel und Wn1 + Wn2 bezüglich der Neigungswinkel angezeigt wird. Die momentane Zielrichtung WA der Waffe wird ebenfalls in diesem Koordinatensystem angezeigt. Am besten mit unter­ schiedlichen Symbolen entsprechend Schußfreigabe oder nicht: Ja/Nein. Als Beispiel ist eine Zielrichtung WA1 im zulässigen Winkelbereich mit einem Kreuz (Ja) angezeigt und eine Zielrichtung WA2 außerhalb des zulässigen Winkel­ bereichs mit einem Kreis (Nein). Wobei hier die Zielrich­ tung WA2 nur außerhalb des Neigungswinkelbereichs Wn1 + Wn2 liegt, jedoch innerhalb des Seitenwinkelbereichs Ws1 + Ws2 liegt.
In einer einfacheren Ausführung einer Anzeige 15 nach Fig. 8b wird die Lage der aktuellen Zielrichtung WA1 nur bez. des Seitenwinkels Ws angezeigt. Und die Neigungswinkel­ kontrolle jedoch nur als Ja/Nein-Anzeige (wiederum mit Ja = Kreuz, Nein = Kreis). Sie kann auch als Nein - unten (= WA2) oder Nein - oben (= WA3) angezeigt sein, was bedeutet: die Zielrichtung ist zu hoch oder zu tief bezogen auf den zulässigen Neigungswinkelbereich. Die Zielrichtung WA4 liegt außerhalb des zulässigen Seitenwinkelbereichs (wie auch in Fig. 4 dargestellt).
Am einfachsten ist natürlich eine Ja/Nein-Anzeige zur aktuellen Zielrichtung WA bez. des zulässigen Winkel­ bereichs, welche nur ein Symbol Ja oder Nein anzeigt. Dies kann auch mit einer LCD-Anzeige, oder mit einer LED-Leuchte angezeigt werden, welche nur aufleuchtet, wenn mit gespann­ tem Abzug die Zielrichtung WA außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, d. h. nur im Fall Nein. Eine solche LED-Leuchte als Anzeigeelement 15 kann z. B. am Korntunnel bei der Libellenanzeige einer Armbrust nach Fig. 6 angebracht sein. Wichtig ist, daß für die Anzeigen 15 und die Schaltung 10 (wie auch für den ganzen elektrischen Abzug 2) im normalen Schießbetrieb nur sehr wenig Energie zur Schonung der Batterie verbraucht wird. Dafür eignen sich LCD-Anzeigen generell besonders gut.
Die Anzeige einer oder mehrerer gewünschter Zielrichtungen WA kann auch durch Knopfdruck gespeichert werden, z. B. mit einem Knopf 14 (in Fig. 6) in der Nähe der Abzugshand, welcher betätigt werden kann, während die gewünschte Zielrichtung WA angepeilt wird. Anschließend kann die Waffe abgelegt werden und diese gespeicherten Zielrichtungen WA auf der Anzeige 15 (z. B. nach Fig. 8a, b) angezeigt werden.
Wichtig ist auch folgendes: Bei einer versehentlichen Abzugsbetätigung knapp außerhalb des zulässigen Bereichs (wenn also die Sicherheitsschaltung die Schußabgabe sperrt) und anschließender leichter Bewegung der Waffe in den zulässigen Bereich hinein bei gedrücktem Abzug, dann soll nicht plötzlich eine unerwartete Schußabgabe erfolgen. Dies kann folgendermaßen erreicht werden:
Bei Betätigung der Abzugzunge 9 mit einer Zielrichtung WA außerhalb des zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) wird ein erzeugter elektrischer Entladestrompuls durch die Sicher­ heitsschaltung 10 ohne Schußauslösung entladen und anschließend wird ein neuer Entladestrompuls und damit eine mögliche Schußauslösung erst nach Lösen der Abzug­ zunge 9 und einer Regenerationszeit (von z. B. 1 - 2 sec) wieder möglich.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung ist universell einsetzbar und verhindert z. B. auch eine ungewollte Fehlauslösung bei einem Direktabzug, bei dem die Schußauslösung ohne Druckpunkt nach extrem kurzem Vorzugsweg erfolgt, wobei der Schütze die Abzugszunge ohne Halt bewegt. Hier kann durch Erschütterung der Waffe leicht unbeabsichtigt ein Schuß ausgelöst werden (z. B. beim Abstellen der Waffe), weshalb ein Sicherheitselement unbedingt erforderlich ist. Eine Zeitverzögerungsschaltung am Druckpunkt beispielsweise ist hier definitionsgemäß gar nicht anwendbar.
In dieser Beschreibung werden die folgenden Bezeichnungen verwendet:
Bezugszeichenliste
2
elektrischer Abzug
3
Auslöseschaltung
4
Signalgeber
5
Schußauslösestromkreis
6
Schußauslösevorrichtung
7
Stromquelle
9
Abzugzunge
10
elektrische Sicherheitsschaltung
14
Eingabe-, Einstellelement
15
Anzeigeelement
21
,
22
Neigungsschalter, Hg-Schalter
23
Halterung
25
Einstellelemente
31
Magnetfeldsensor, Kompaß
41
Armbrust
42
Gewehr
46
Reed-Schalter
47
Permanentmagnet
48
Kondensator
49
Elektromagnet
51
Auslöseklinke
52
Schußauslösung
53
Ladekontrolle
W0 Grundrichtung
W1, W2 Grenzwinkel
W1 + W2 zulässiger Winkelbereich
Wn0, Wn1, Wn2 vertikale Neigungswinkel (Elevation)
Ws0, Ws1, Ws2 horizontale Seitenwinkel (Azimut)
Z Vertikale
N Nordrichtung
WA aktuelle Ziel-(Schuß-)Richtung der Waffe
D Detektoren der Winkel W
Dn Neigungsdetektoren
Ds Seitenwinkel Detektoren

Claims (17)

1. Elektrischer Abzug für Handwaffen mit einem Schuß­ auslösestromkreis, gekennzeichnet durch eine elektrische Sicherheitsschaltung (10), welche den Schußauslösestromkreis (5) unterbricht, wenn die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe außerhalb mindestens eines vorgegebenen zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) liegt, wobei der zulässige Winkelbereich zwischen zwei auf eine Grundrichtung (W0) bezogenen Grenzwinkeln (W1, W2) liegt, und mit Detektoren (D1, D2) zur Erfassung der Grenzwinkel (W1, W2).
2. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrichtung und der Winkelbereich als vertikale Neigungswinkel (Wn) definiert sind mit Neigungs­ detektoren (Dn) zur Erfassung der Grenzwinkel (Wn1, Wn2), welche auf eine Neigungs-Grundrichtung (Wn0) bezogen sind.
3. Abzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Neigungsschalter (21, 22) als Detektoren vorgesehen sind, deren Schaltpunkte den Neigungs-Grenzwinkeln (Wn1, Wn2) entsprechen.
4. Abzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Neigungsschalter (21, 22) in Serie geschaltet sind, deren gegenseitige Lage dem zulässigen Winkel­ bereich (Wn1 + Wn2) entsprechen und welche auf einer Halterung (23) zusammen verstellbar sind zur Einstellung der Neigungs-Grundrichtung (Wn0).
5. Abzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwinkel (Wn1, Wn2) der Neigungsschalter mittels Einstellelementen (25) einzeln einstellbar sind.
6. Abzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsschalter (21, 22) als Quecksilberschalter ausgebildet sind, z. B. als Miniatur-Feinsensorik Hg-Prä­ zisionsschalter.
7. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwinkel (W1, W2) zwischen 5° und 10° betragen.
8. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrichtung und der zulässige Winkelbereich als horizontale Seitenwinkel (Ws) definiert sind, mit einer wählbaren Grundrichtung (Ws0), bezogen auf die Nordrichtung N, und mit einem Detektor (Ds) zur Erfassung der Seiten-Grenzwinkel (Ws1, Ws2) des zulässigen Winkelbereichs (Ws1 + Ws2).
9. Abzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Kompaß (31) zur Bestimmung der Nordrichtung N vorgesehen ist sowie ein Eingabeelement (14) zur Festlegung der gewünschten Grundrichtung (Ws0) und zur Eingabe der Seiten-Grenzwinkel (Ws1, Ws2).
10. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrichtung und der zulässige Winkelbereich sowohl als vertikale Neigungswinkel (Wn0, Wn1, Wn2) wie auch als horizontale Seitenwinkel (Ws0, Ws1, Ws2) definiert sind, und mit zugeordneten Detektoren (Ds, Dn) zur Erfassung der vertikalen und der horizontalen Grenzwinkel (Wn1, Wn2, Ws1, Ws2).
11. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Eingabeelement (14) zur Eingabe oder Einstellung von Grundrichtung (W0) und Grenz­ winkeln (W1, W2).
12. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Anzeigeelement (15), welches anzeigt, ob die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe im zulässigen Winkelbereich (W1 + W2) liegt oder nicht, z. B. als LCD-Anzeige oder als LED-Leuchte.
13. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Anzeigeelement (15), welches anzeigt, wo die aktuelle Zielrichtung (WA) der Waffe im zulässigen Winkelbereich (Wn1, Wn2, Ws1, Ws2) liegt.
14. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Reed-Schalter (46) und einen zugeordneten Permanentmagneten (47) als Signalgeber (4) zur Schußauslösung.
15. Abzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (7) sowie ein Kondensator (48) und ein Elektromagnet (49) im Schußauslösestromkreis (5) angeordnet sind und wobei der Reed-Schalter (46) den Schußauslösestromkreis (5) schaltet.
16. Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Abzugzunge (9) mit einer Zielrichtung WA außerhalb des zulässigen Winkelbereichs (W1 + W2) ein erzeugter elektrischer Entladestrompuls durch die Sicherheitsschaltung (10) ohne Schußauslösung entladen wird und anschließend ein neuer Entladestrompuls erst nach Lösen der Abzug­ zunge (9) und einer Regenerationszeit wieder möglich ist.
17. Armbrust (41) mit einem elektrischen Abzug nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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