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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absehenschnellverstellung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Absehenschnellverstellungen sind im Bereich der Zielfernrohre bekannt und dienen dazu, das unterschiedliche ballistische Verhalten der Munition, die mit einer Waffe verschossen werden soll, in Abhängigkeit von der Entfernung zum anvisierten Ziel zu berücksichtigen. Üblicherweise ist die Zielmarkierung (das Absehen) des Zielfernrohrs in Verbindung mit der Waffe auf eine bestimmte vom Schützen verwendete Munition und eine Standardentfernung voreingestellt. Der Schütze visiert in dem Fall, in dem sich das Ziel in der Standardentfernung (meist 100m) befindet, mit Hilfe des Absehens ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen den Zielpunkt an. Befindet sich der Zielpunkt aber vor oder hinter dieser Standardentfernung oder wird eine andere Munition mit anderen ballistischen Eigenschaften verwendet, so muss der Schütze dies beim Anvisieren und vor der Schussabgabe berücksichtigen und entsprechend tiefer oder höher zielen. Eine weitere Möglichkeit diese Abweichung zu berücksichtigen besteht darin, z.B. mit einer Absehenschnellverstellung, die üblicherweise direkt auf das im Zielfernrohr schwenkbar gelagerte Umkehrsystem wirkt, diese Einflüsse zu kompensieren. Dabei wird die Zielmarke um einen Korrekturwert in der Höhenlage korrigiert und der Schütze kann anschließend trotz Abweichung von der Standardentfernung und/oder Standardmunition mit Hilfe des Absehens den Zielpunkt anvisieren. Es ist üblich zur Verstellung des Absehens Drehantriebe zu verwenden, die eine Klickrastung aufweisen. Bei solchen Klickrastungen wird mit Hilfe eines Rastringes eine definierte Höhenverstellung bewirkt. Beispielsweise verändert ein Klick die Treffpunktlage auf 100 m um 1 cm.
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Nachteilig bei den bekannten Absehenschnellverstellungen ist jedoch, dass sich diese auch schnell unbeabsichtigt verstellen und Fehleinstellungen möglich sind, die der Benutzer nicht bemerkt.
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Aus diesem Grund sind Absehenschnellverstellungen oftmals durch verschiedene Maßnahmen vor unbeabsichtigter Verstellung gesichert.
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Eine solche, gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesicherte Absehenschnellverstellung, ist beispielsweise aus der
US 7,997,163 bekannt. Dort wird eine unbeabsichtigte Fehleinstellung dadurch verhindert, dass vor einer Einstellung des Absehens eine Schutzkappe, die den Verstellknopf der Absehenschnellverstellung vor unbeabsichtigter Betätigung schützt, angehoben werden muss, um das Verstellrad der Absehenschnellverstellung freizugeben. Die Einstellung des Absehens wird über eine übliche Klickrastung vorgenommen. Anschließend muss zur Sicherung des Verstellknopfes der Absehenschnellverstellung die Schutzkappe wieder aufgeriegelt werden.
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Die
DE 20 2006 003 770 U1 beschreibt eine weitere Lösung für das Problem der unbeabsichtigten Verstellung. Bei dieser Absehenschnellverstellung wird eine Sicherung dadurch erzielt, dass der auf das Absehen wirkende Betätigungsknopf zum Verstellen gegen die Rückstellkraft einer Feder angehoben werden muss. In der angehobenen Stellung bewirkt ein Verdrehen des Betätigungsknopfes eine Verstellung des Absehens. Die Baulänge des Verstelltriebs verändert sich dabei unvorteilhaft und durch das Ziehen wird ebenfalls Zugdruck gegenüber der Waffe aufgebaut und der Halte- und Zielpunkt verändert sich. Die gegen Zug- und Druck bewegten Teile weisen Verschleiß auf und nach einer bestimmten Benutzungszeit können mechanischen Übergänge undicht werden, was unerwünscht ist, da Zielfernrohre wasser- und staubdicht ausgeführt sind. Undichte Stellen lassen eine oftmals vorhandene Stickstofffüllung aus dem Innenraum entweichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile beim Stand der Technik zu vermeiden und eine verschleißarme, einfache und mit wenig bewegten Bauteilen auskommende Absehenschnellverstellung zu realisieren, die ohne zusätzliches Werkzeug zu bedienen ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen weiter zu verbessern und eine kompakte Verstellmechanik ohne Baulängenveränderung oder Entfernen irgendwelcher Schutzkappen im Falle der Einstellung des Absehens zu ermöglichen.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Absehenschnellverstellung einer Visiereinrichtung eines Zielfernrohrs, bei der mit Hilfe eines drehbar gelagerten Stellknopfes ein in axialer Richtung verschiebbar gelagerter Stelltrieb auf die Verstelleinheit der Visiereinrichtung einwirkt, der Stellknopf mit einer um 90° drehbaren Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen versehen. Die Sicherung weist zur besseren Bedienbarkeit und Wahrnehmung der Einstellung für den Benutzer taktile und visuelle Anzeigemittel für eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition der Sicherung auf. Durch eine Trennung der Funktionen des Einstellens und der Funktion des Verriegelns wird der konstruktive Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und Fehlbedienungen werden vermieden. Der Stellknopf weist eine außenliegende Rändelung auf und bildet den oberen Abschluss der Vorrichtung.
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In vorteilhafter Weise wird die Ertastbarkeit der Sicherung und der gewählten Einstellung verbessert, indem die Sicherung durch ein Schaltrad mit angeformter Rändelung gebildet wird. Das Schaltrad kann in einer besonders vorteilhaften Ausbildung zur besseren Ertastbarkeit im Vergleich zum Stellknopf einen größeren Außendurchmesser aufweisen. Ein im Verhältnis zum Durchmesser des Stellknopfs um mindestens 3mm größerer Aussendurchmesser des Schaltrades ist von Vorteil, wobei der Durchmesser des Stellknopfes dem des Mittelrohrs, nämlich z.B. 31 mm, angepasst sein kann. Zur taktilen Anzeige der um 90° versetzt angeordneten Verriegelungs- und Entriegelungspositionen weist das Schaltrad fühlbare Einrastmomente auf. Besonders bewährt hat sich dabei eine Kugelrastung, bei der eine unter Federspannung gegen eine innenliegende Lauffläche des Schaltrades liegende Kugel in den jeweiligen Endpositionen, nämlichen Verriegelungs- und Entriegelungsposition in einer Nut auf der Innenseite des Schaltrades fühlbar einrastet. Das Schaltrad weist dazu auf der Innenseite um 90° versetzt angeordnete Rastnuten auf. Auf diese Weise ist auch eine Bedienung im Dunkeln und bei Dämmerung möglich und die Sicherung bzw. das Schaltrad visuell und durch Ertasten von dem Stellknopf unterscheidbar.
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Die Erfindung lässt sich in einer besonderen Ausgestaltung auch zur seitlichen Absehenverstellung einsetzen. In einer solchen Anwendung ist die Vorrichtung in Benutzungslage des Zielfernrohrs seitlich links oder rechts als weiterer Verstellturm angeordnet. Das Schaltrad weist in diesem Fall zusätzliche visuelle Markierungen neben einer der fensterförmigen Öffnungen in Form der Buchstaben L und R auf. In der entriegelten Einstellung des Schaltrades kann der Benutzer mit einer Drehung in Richtung L eine Linkskorrektur und bei einer Drehung in Richtung R eine Rechtskorrektur der Schussabweichung vornehmen. Durch die L und R Markierung erhält der Benutzer einen unmissverständlichen visuellen Hinweis in welcher Richtung er die Korrektur vornimmt. Neben der fensterförmigen Öffnung in der verriegelten Einstellung sind keine Kennzeichnungen vorgesehen, so dass auf diese Weise zusätzlich eine Fehlbedienung und Aufgrund der Verriegelung ebenfalls ein unbeabsichtigtes Verstellen vermieden werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
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Dabei zeigt 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2a eine okularseitige Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß 1 in der Verriegelungsposition und
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2b eine Schnittdarstellung der 2a,
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3a eine okularseitige Gesamtansicht der Vorrichtung nach 1 in der Entriegelungsposition und
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3b eine Schnittdarstellung der 3a,
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4a eine okularseitige Gesamtansicht einer Variante der Vorrichtung nach 1 mit großem Schaltrad in der Verriegelungsposition und
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4b in der Entriegelungsposition,
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5a eine okularseitige Gesamtansicht einer Ausführungsform der 4a mit Eignung für eine Horizontalverstellung in der Verriegelungsposition und
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5b in der Entriegelungsposition.
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Die in 1 dargestellte Absehenschnellverstellung 1 weist zur Verstellung eines nicht weiter dargestellten Absehens in einem ebenfalls nicht dargestellten Zielfernrohr einen in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Stelltrieb 2 auf. Der Stelltrieb 2 ist in dem Ausführungsbeispiel zylindrisch mit einem oberen Bereich größeren Durchmessers und einem unteren Bereich kleineren Durchmessers dargestellt und weist im oberen Bereich ein Außengewinde 3 auf (in 1 schematisch im Randbereich angedeutet). Das Außengewinde 3 steht mit einem in einem unteren zylinderförmigen Bereich eines Antriebsgewindestücks 4 angeordnetem korrespondierendem Innengewinde 5 im Eingriff. Die axiale Verstellung des Stelltriebs 2 ist mit einem Doppelpfeil dargestellt und wird durch eine Drehbewegung des Antriebsgewindestücks 4 bei gleichzeitiger Drehsicherung des Stelltriebs 2 bewirkt. Das Antriebsgewindestück 4 verfügt über eine Klickrastung, die durch einen Rastbolzen 6, der mit einer Rastbolzenfeder 7 unter Vorspannung in einem Rastring 8 mit einer Innenverzahnung 9 ruht, gebildet wird. Der Rastring 8 wird mit Hilfe eines Klemmringes 10 über vier Klemmschrauben 11 durch Durchgangslöcher im Rastring 8 gegen eine in 1 nicht dargestellte innen angeformte Auflagefläche 12 (s. 2b, 3b) in einem Haltering 13 durch weitere Durchgangslöcher in der Auflagefläche 12 mit Gewindelöchern 14 in einer Montagebasis 15 zu einer drehgesicherten Einheit verschraubt. Mit dem Klemmring 10 wird gleichzeitig auch das Antriebsgewindestück 4 gegen eine nicht dargestellte Blattfeder, die in einer Nut 16 ruht verspannt. Auf diese Weise wird eine spielfreie Drehlagereinheit für das Antriebsgewindestück mit gleichzeitiger Klickrastung gebildet. In dem Haltering 13 ist eine Passfeder 17 angeordnet, die zusammen mit der Passfedernut 18 (hier zur besseren Darstellung versetzt angeordnet), die an der Innenseite eines Rastrades 19 angeformt ist, in Eingriff steht. Das Rastrad 19 weist an seinem Außenumfang ein mehrgängiges Bewegungsgewinde 20 auf, welches mit einem korrespondierenden, in einem Schaltrad 21 angeformten Innengewinde 22 in Eingriff steht. Durch Drehen des Schaltrades 21 wird die Bewegung über das Bewegungsgewinde 20, 22 auf das Rastrad 19 übertragen. Das Rastrad 19 ist durch die aus Passfeder 17 im drehgesicherten Haltering 13 zusammen mit der Passfedernut 18 im Rastrad 19 gebildete Geradführung an einer Drehung gehindert und muss je nach gewählter Drehrichtung des Schaltrades 21 axial nach oben oder unten auswandern. Auf diese Weise ist eine am oberen Rand des ringförmig ausgebildeten Rastrades 19 angeformte stirnseitige Verzahnung 28 mit einer korrespondierenden Planverzahnung 29 einer mit einem Stellknopf 26 mittels vier Befestigungsschrauben 30 verbundenen Rastscheibe 31 in Eingriff bringbar. Auf diese Weise wird der Stellknopf 26 gegen unbeabsichtigte Drehverstellung verriegelt und eine unbeabsichtigte Betätigung verhindert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Planverzahnung 29 unmittelbar am Stellknopf 26 angeformt. Die Fertigung wird erleichtert, da die Befestigungsschrauben 30 und die Rastscheibe 31 entfallen können.
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Das Schaltrad 21 weist an seinem Umfang im Bereich einer Rändelung um 90° versetzt angeordnet ein Entriegelungssymbol 23 und ein Verriegelungssymbol 24 auf. Diesen Symbolen 23, 24 sind in einem darüber liegenden hülsenförmigen Randbereich des Schaltrades 21 zwei fensterförmige Öffnungen 25 zugeordnet. Je eine dieser Öffnungen 25 ist in Gebrauchsstellung der nicht dargestellten Okularseite des Zielfernrohrs zugewandt und kann vom Benutzer durch Blick oberhalb des Okulars einfach erfasst werden. Durch diese Öffnungen 25 ist eine auf dem unteren Außenumfang des Stellknopfes 26 angebrachte Skala 27 einsehbar. Der übrige Skalenbereich ist durch den hülsenförmigen Randbereich des Schaltrades 21 abgedeckt. Auf diese Weise kann die jeweils mit dem Stellknopf 26 vorgenommene Dreheinstellung vom Benutzer einfach abgelesen und somit die axiale Position des Stelltriebs 2 und damit auch die vertikale Verstellung des nicht dargestellten Absehens erfasst werden.
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Zur besseren taktilen Erfassung der Verriegelungs- und Entriegelungsposition werden durch eine Kugelrastung fühlbare Einrastmomente in den um 90° versetzt angeordneten Endpositionen erzeugt. In der Montagebasis 15 ist daher eine Kugel 32 über eine Feder 33 vorgespannt gelagert. Die Kugel 32 wird im zusammengebauten Zustand gegen einen unteren, in einer Umlaufnut 35 gelagerten Führungsrand 36 des Schaltrades 21 gedrückt und bewirkt zusammen mit zwei in 1 nicht weiter dargestellten um 90° versetzt angeordneten Rastnuten 34 im Führungsrand 36 des Schaltrades 21 die fühlbare Kugelrastung.
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In 2b einer Schnittdarstellung der Verriegelungsposition nach 2a ist deutlich ein unterer Luftspalt 37 zwischen Rastrad 19 und 36 dargestellt, während die stirnseitige Verzahnung 28 mit der Planverzahnung 29 im Eingriff ist.
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In der Schnittdarstellung 3b der Entriegelungsstellung nach 3a ist ein oberer Luftspalt 38 zwischen stirnseitiger Verzahnung 28 und Planverzahnung 29 zu sehen, aus der die Entriegelungsposition resultiert.
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In 4a ist eine Gesamtansicht einer Absehenschnellverstellung 1 dargestellt, die zur besseren taktilen Erkennbarkeit ein Schaltrad 21 mit gegenüber dem Stellknopf 26 größerem Außendurchmesser aufweist. Auf diese Weise ist für den Benutzer ertastbar, ob er den Stellknopf 26 mit kleinerem Außendurchmesser zur Verstellung des Absehens oder das Schaltrad 21 mit großem Durchmesser zur Ver- oder Entriegelung betätigt. Das Schaltrad 21 befindet sich in 4a in der Verriegelungsposition 24 und in 4b in der Entriegelungsposition 23.
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In 5a ist eine okularseitige Gesamtansicht einer Absehenschnellverstellung 1 in einer rechts am nicht dargestellten Zielfernrohr angebrachten Ausführungsform mit Eignung für eine Horizontalverstellung des Absehens nach links oder rechts dargestellt. Das Schaltrad 21 mit großem Außendurchmesser befindet sich in der Verriegelungsposition 24. In der fensterförmigen Öffnung 25 ist die Skala 27 in einer Nullposition, d.h. keine Links- oder Rechtskorrektur des Absehens, dargestellt.
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5b zeigt die Absehenschnellverstellung 1 aus 5a mit Schaltrad 21 in der Entriegelungsposition 23, wobei in der fensterförmigen Öffnung 25 auf der Skala 27 eine eingestellte Korrektur des Absehens von 2,5 sichtbar ist. Für eine weitergehende Korrektur nach rechts ist der Stellknopf 26 in Richtung der R-Markierung 39 zu drehen und für eine Korrektur nach links in Richtung der L-Markierung 40.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Absehenschnellverstellung
- 2
- Stelltrieb
- 3
- Außengewinde
- 4
- Antriebsgewindestück
- 5
- Innengewinde
- 6
- Rastbolzen
- 7
- Rastbolzenfeder
- 8
- Rastring
- 9
- Innenverzahnung
- 10
- Klemmring
- 11
- Klemmschrauben
- 12
- Auflagefläche
- 13
- Haltering
- 14
- Gewindelöcher
- 15
- Montagebasis
- 16
- Nut
- 17
- Passfeder
- 18
- Passfedernut
- 19
- Rastrad
- 20
- Bewegungsgewinde
- 21
- Schaltrad
- 22
- Innengewinde
- 23
- Symbol (Schloss offen)
- 24
- Symbol (Schloss zu)
- 25
- Öffnung
- 26
- Stellknopf
- 27
- Skala
- 28
- Verzahnung
- 29
- Planverzahnung
- 30
- Befestigungsschrauben
- 31
- Rastscheibe
- 32
- Kugel
- 33
- Feder
- 34
- Rastnuten
- 35
- Umlaufnut
- 36
- Führungsrand
- 37
- Unterer Luftspalt
- 38
- Oberer Luftspalt
- 39
- R-Markierung
- 40
- L-Markierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7997163 [0005]
- DE 202006003770 U1 [0006]