DE2419757A1 - Selbstschussvorrichtung - Google Patents

Selbstschussvorrichtung

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DE2419757A1
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DE2419757A
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Willy Hirsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/06Guntraps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Selbstschußvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstschußvorrichtung mit einem die Schußwaffe aufnehmenden Gehäuse und einer Waffenauslösung. Die bekannten Selbstschußvorrichtungen dieser Art zeigen den Nachteil, daß sie durch irgendeine mechanische oder elektrische Betätigung ausgelöst werden müssen, die eine mechanische Kontaktnahme erforderlich macht. Zum Beispiel handelt es sich um elektrische Drähte, die berührt werden müssen, um die bekannten Selbstschußvorrichtungen auszulösen.
  • Die meisten bekannten Objektschutzanlagen lösen nach dem weiteren Stand der Technik sekundär eine optische, akustische oder telefonische Alarmanlage aus. Daraufhin wird meist aus Angst, selbst einen Schaden zu erleiden oder eine Panik zu erzeugeiin absehbarer Zeit niemand mehr reagieren, was teilweise sogar empfohlen wird. Bis zum Eintreffen der Polizei ist es dann meistens schon zu spät, weil der Dieb dann in aller Regel schon geflohen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstschußvorrichtung zu schaffen, durch die diese Nachteile behoben und in jedem Falle das Feuer auf den Dieb rechtzeitig eröffnet wird, wodurch unter anderem auch die Polizei stark entlastet werden kann. Häufig kommt es nämlich vor, daß die Polizei zwar das Feuer eröffnet, in der Aufregung jedoch ihr Ziel verfehlt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß in dem Waffengehäuse eine Einrichtung zur Erzeugung einer die Waffe durch einen Kontakt auslösende Schranke im Wesentlichen parallel zur Schußbahn der Schußwaffe angeordnet ist. Eine solche Kontaktschranke kann überall dort leicht aufgestellt und eingerichtet werden, wo dies erforderlich ist. Die Auslösung einer oder mehrerer Schußwaffen erfolgt dann auf elektrischem oder elektronischem Wege, und zwar sind die Schußwaffen vorzugsweise als automatische Schußwaffen ausgebildet, so daß eine größere vorher bestimmte Anzahl von Schüssen kurz nacheinander abgegeben werden.
  • Das Waffengehäuse kann als einzelnes Gerät aufgestellt werden, es können aber auch mehrere Einheiten gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden. Dabei ist möglich, die Anordnung so engmaschig vorzusehen, daß es einer Person unmöglich ist, die abgeriegelte Zone unverletzt zu passieren.
  • Vom juristischen und strafrechtlichen Standpunkt gesehen, würde es sich bei einer durch diese Anlage verletzten oder getöteten Person immer um Selbstverstümmelung oder Selbstmord handeln, weil der Schuß oder die Schüsse in jedem Fall von dem Täter selbst ausgelöst werden.
  • Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein Kugelfanggehäuse mit dem Waffengehäuse ausgerichtet am Ende der Schranke angeordnet ist.
  • Das Kugelfanggehäuse sorgt dafür, daß nach Möglichkeit unbeteiligte Personen nicht verletzt werden, weil durch diesen Kugelfang Querschläger verhindert werden.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß der Kugelfang einen Reflektor oder dergleichen für die Einrichtung zur Auslösung der Schußwaffe aufweist.
  • Im einzelnen kann hierbei vorgesehen sein, daß die die Schußwaffe auslösende Schranke als Lichtschranken-Infrarotschranken- oder Radarschrankeneinrichtung ausgebildet ist.
  • Um die Selbstschußvorrichtung nach der Erfindung im Bedarfsfall überall schnell und leicht aufstellen zu können, kann weiter vorgesehen sein, daß in dem Waffengehäuse und dem Kugelfanggehäuse eine Visiereinrichtung zum Ausrichten des Waffengehäuses und des Kugelfanggehäuses angeordnet ist. Hierbei ist bevorzugt, daß die Auslösung einer Schußwaffe auf elektromagnetischem Wege erfolgt, wobei durch Erregung eines Elektromagneten die Waffe ausgelöst wird und nach Unterbrechung des Stromkreises der Anker des Hubmagneten in eine Sicherungsvorrichtung zurückfällt. Auf diese Weise können jederzeit auch eine größere Anzahl derartiger Vorrichtungen so aufgestellt werden, wie das für den speziellen Zweck besonders günstig ist, insbesondere kann die Vorrichtung der Polizei dienlich sein, um unter anderem Personal einzusparen. Ganze Geländestreifen können auf diese Weise gesperrt werden, wenn eine größere Kette derartiger Vorrichtungen aufgestellt wird. Dabei zeigt die Radar-Schranke den sehr großen Vorteil, daß sie in der Regel nur auf metallische Gegenstände anspricht, so daß sie nur ausgelöst wird, wenn ein Dieb mit der Waffe in der Hand die Schranke passieren will.
  • Durch die erwähnte Konstruktion ist ferner ausgeschlossen, daß sich versehentlich und ungewollt ein Schuß aus der Waffe lösen kann. Die Konstruktion erlaubt ferner wahlweise auf elektronischem Wege die Einstellung eines einzelnen Schusses oder einer beliebigen Anzahl von Schüssen.
  • Durch die Verwendung von Kondensatoren und Potentiometern ist es sogar möglich,die Geschwindigkeit der Schußfolge stufenlos zu regeln.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf das Kugelfanggehäuse; Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 auf das Waffengehäuse; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 2 und Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Gesamt-Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt das Kugelfanggehjåuse 1, das auf einem Stativ mit den drei Beinen 5 aufruht. Die Auftreffpunkte der Geschosse sind mit 3 markiert, Aus Sicherheitsgründen werden diese etwa in der Mitte des Gehäuses gewählt. Ferner dient das Gehäuse zur Aufnahme von Parabolreflektoren mit einem Fotowiderstand, einer Diode oder eines Spiegels 2. Es sind vier derartige Reflektoren 2 vorgesehen, die über die Länge des Gehäuses 1 nach oben hin sowie links und rechts verteilt sind.
  • Wenn zum Beispiel in Fig. 1 ein Dieb von links nach rechts oder von rechts nach links läuft, wird er durch mindestens zwei dieser Schranken rechtzeitig erfaßt, so daß selbst bei großer Geschwindigkeit das Feuer ausgelöst wird.
  • Für den Fall, daß die Schranken als Ultraschallschranken ausgebildet sind, handelt es sich bei den Reflektoren 2 um Mikrophone, im Falle einer Radar-Anlage um Radar-Reflektoren. Natürlich kann zum Beispiel vorgesehen sein, daß nur der unterste Auftreffpunkt 3 eingestellt wird, damit der Dieb ausschließlich in die Beine getroffen wird. Das gesamte Gehäuse 1 kann zum Beispiel die Höhe eines Mannes aufweisen.
  • Dagegen kann das entsprechende Waffengehäuse 6 nach Fig. 2 niedriger ausgebildet sein, doch sind hier die entsprechenden Einrichtungen 7 zur Erzeugung einer kontaktauslösenden Schranke 17 nach Fig. 5 ebenso wie in Fig. 1 vorhanden. Dieses Waffengehäuse 6 ist in ähnlicher Weise auf drei Beinen eines Stativs 10 angeordnet. In der Mitte sieht man eine Visiereinrichtung 14 mit der Visierlinie 13, durch die die beiden Gehäuse 1 und 6 zueinander, wie in Fig. 5 ersichtlich, ausgerichtet werden können. Hierzu zeigt das Kugelfanggehäuse eine Drehscheibe 4 und das Waffengehäuse 6 eine Drehscheibe 9 mit Nivelliervorrichtung. Die in den Fig. 2 und4 dargestellten Vier Schußwaffen 8 sind übereinander angeordnet und in der Regel mit einem Munitionsmagazin 12 und einem elektromagnetischen Teil 11 nach Fig. 4 versehen. Das Waffengehäuse 6 ist mit einer Lichtquelle 7 versehen, bei einer Radar-Vorrichtung handelt es sich um den Sender für den entsprechenden Empfänger 2 nach Fig. 1. Die Visiereinrichtung 14 ist für die planparallele Einstellung, die Visiereinrichtung 15 nach Fig. 2 für die axiale Einstellung des Gehäuses vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt ferner zusäzlich einen Falz 16 zum öffnen des Kugelfangs, was zum Entleeren und Auswechseln des Kugelfangs benötigt wird.
  • Die aufgestellte Vorrichtung nach Fig. 5 zeigt auch die Wirkungsweise. Wenn, wie im vorliegenden Falle, das Waffengehäuse 6 und das Kugelfanggehäuse 1 unterschiedliche Größen aufweisen, so müssen die beiden Gehäuse in einem vorbestimmten Abstand voneinander aufgestellt werden, natürlich kann auch das Waffengehäuse 6 einzeln für sich ohne Kugelfang Aufstellung finden.
  • Wenn die beiden Teile der Vorrichtung 1 und 6 etwa in gleicher Größe ausgeführt werden, ist dagegen der Abstand zwischen den beiden variabel.
  • Wie man sieht, ist die horizontale Mittelachse 13 durch die Visiereinrichtung 14 in beiden Teilen ausgerichtet. Wenn diese optische Ausrichtung erfolgt ist, sind auch automatisch alle Waffen 8 so ausgerichtet, daß sie auf die Auftreffpunkte 3 gerichtet sind. Es ist somit nicht erforderlich, jede Waffe einzeln auszurichten, da die Vorrichtung als Ganzes dementsprechend justiert ist.
  • Die Vorrichtung ist tragbar und muß daher gegen ungewolltes Auslösen der Anlage durch Verändern gesichert werden. Nach Justieren der Anlage kann zum Beispiel eine nivellierbare Quecksilberschale in einem Ruhestromkreis eingebaut werden, der bei Veränderung der Lage einer der Vorrichtungen oder bei Stromausfall die Anlage abschaltet.
  • Vorzugsweise sind ferner die automatischen Waffen 8 in im einzelnen nicht dargestellten horizontalen Teleskopführungen zur Rückstoßdämpfung angeordnet.
  • Statt dessen kann die Schußwaffe auch mit Rückstoßdämpfern versehen sein.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist transportabel, bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform besteht- aber rauch die MOglichkeit, die Vorrichtung unsichtbar unter Putz in Gebäuden einzubauen.
  • Wenn zum Beispiel die erfindungsgemäße Vorrichtung am Eingang einer Bank installiert wirdekönnen die Diebe wohl die Schalterhalle der Bank betreten, weil die Vorrichtung während der Schalterstunden abgeschaltet ist. Wenn die Diebe aber die Bank verlassen, kann die Anlage kurz zuvor eingeschaltet werden. Das Einschalten kann sogar von einem anderen Raum durch Fernsehbeobachtung vorgenommen werden. In jedem Falle werden die Schüsse von den Dieben selbst ausgelöst. Die Treffsicherheit ist fast hundertprozentig durch den festen Einbau. Bei der vorgeschlagenen Verwendung von Radargeräten, die an Metallteilen reflektieren, kann die Vorrichtung auch so gesteuert werden, daß sich nur Schüsse lösen, wenn Personen mit entsprechend großen Metallgegenständen die Schranke passieren wollen.
  • Dadurch kann erreicht werden, daß nur auf diese mit Schußwaffen das Feuer eröffnet wird.
  • Wenn der Dieb nur verletzt und nicht getötet werden soll, kann der Teil der Lichtschranke oberhalb der Hüfte eines Menschen abgeschaltet werden, so daß nur der Oberschenkel, Knie und Unterschenkel sowie Füße getroffen und verletzt werden können.
  • Im transuortablen Einsatz bei der Polizei läßt sich die erwähnte Vorrichtung mittels der Visiereinrichtung 14 und 15 leicht einrichten.
  • Wenn zum Beispiel ein Flucht auto abgefangen werden soll, kann die Vorrichtung auch in horizontaler Lage im Gegensatz zu der dargestellten vertikalen zum Einsatz gebracht werden. Wenn nun das Flucht auto sich beispielsweise der ersten Schranke nähert, wird kurz zuvor durch einen Polizeibeamten die Vorrichtung scharf gemacht. Durch Auslösen mehrerer Schüsse auf elektronischem Wege kann dann angenommen werden, daß mindestens zwei Reifen des Fluchtautos durchschossen sind und eine Weiterfahrt somit unmöglich ist.
  • Wenn sich andererseits Verbrecher in einem Gebäude verschanzt haben, ist es bei Aufstellung von mindestens vier derartigen Schußschranken unmöglich, daß diese das Gebäude unverletzt verlassen können. Die Polizei kann sich nach AuSstellung einer solchen Anlage dann selbst in Sicherheit bringen oder zumindest- auf ganz wenige Beamten beschränken, die die Anlage lediglich überwachen. Der Masseneinsatz von Polizei kann auf diese Weise auf ein Minimum beschränkt werden. Es genügt häufig nur ein Beamter zur überwachung einer solchen Anlage.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann schließlich auch auf der Wildjagd verwendet werden, wobei durch die größere Treffsicherheit das Wild teilweise weniger leiden würde.
  • Die Visiereinrichtung 14 kann auch mit einem Fadenkreuz versehen sein, das bevorzugt in einer optischen Einrichtung angeordnet ist. Für den Fall, daß ein größerer Abstand zwischen dem Waffengehäuse 6 und dem Kugelfanggehäuse 1 vorgesehen ist, kann es sich hierbei auch um ein Zielfernrohr handeln, wie es ähnlich bei Zielfernrohr-Waffen Verwendung findet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (1 Selbstschußvorrichtung mit einem die Schußwaffe aufnehmenden Gehäuse und einer Waffenauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waffengehäuse (6) eine Einrichtung (7) zur Erzeugung einer die Waffe durch einen Kontakt auslösende Schranke (17) im Wesentlichen parallel zur Schußbahn (18) der Schußwaffe (8) angeordnet ist.
  2. 2. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelfanggehäuse (1) mit dem Waffengehäuse (6) ausgerichtet am Ende der Schranke (17) angeordnet ist.
  3. 3. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelfang (1) einen Reflektor (2) oder dergleichen für die Einrichtung (7) zur Auslösung der Schußwaffe aufweist.
  4. 4. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schußwaffe auslösende Schranke (17) als Lichtschranken- Infrarotschranken- oder Radarschrankeneinrichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waffengehäuse (6) und dem Kugelfanggehäuse (1) eine Visiereinrichtung (14) zum Ausrichten des Waffengeuses unc des Kugelfanggehäuses angeordnet ist.
  6. 6. SelbstschuiSvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung einer Schußwaffe auf elektromagnetischem Wege erfolgt, wobei durch Erregung eines Elektromagneten die Waffe ausgelöst wird und nach Unterbrechung des Stromkreises der Anker des Hubmagneten in eine Sicherungsvorrichtung zurückfällt.
  7. 7. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Stromimpulsen in Digitalschaltung zur Vorprogrammierung der auszulösenden Schußzahl.
  8. 8. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Schußwaffen (8) in horizontalen Teleskopführungen zur Rückstolgdämpfung angeordnet sind.
  9. 9. Selbstschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß das Waffengehäuse (6) und/oder das Kugelfanggehäuse (1) mit einem Stativ (5, lo) versehen ist/sind.
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IT21750/75A IT1034653B (it) 1974-04-24 1975-03-27 Apparato per sparare a funzionamento automatico
SE7503936A SE7503936L (sv) 1974-04-24 1975-04-07 Automatisk skottlossningsanordning
FR7511874A FR2280052A1 (fr) 1974-04-24 1975-04-16 Dispositif de tir automatique pour former une barriere de protection
BE155531A BE828096A (fr) 1974-04-24 1975-04-18 Dispositif de tir automatique pour former une barriere de protection
ES436777A ES436777A1 (es) 1974-04-24 1975-04-19 Mecanismo de autodisparo.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344407A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Theodor Rapp GmbH & Co KG, 7612 Haslach Objektschutzgeraet mit schussanlage
DE9016841U1 (de) * 1990-12-13 1992-04-16 Gebrueder Junghans Gmbh, 7230 Schramberg, De
US5544439A (en) * 1992-09-10 1996-08-13 Giat Industries Device for firing a firearm using an infrared detector

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US5544439A (en) * 1992-09-10 1996-08-13 Giat Industries Device for firing a firearm using an infrared detector

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BE828096A (fr) 1975-08-18

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