DE69821468T2 - Nicht-tödliche zugangskontrollvorrichtung - Google Patents

Nicht-tödliche zugangskontrollvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine nicht letale Vorrichtung, um Personen vorübergehend außer Gefecht zu setzen. Sie betrifft insbesondere eine minenartige Vorrichtung, die automatisch eine Vielzahl von Hochspannungssonden in einem Bereich von Richtungen abfeuert, um auf Personen in der Nähe der Vorrichtung einzuwirken, ohne jedoch Tod oder dauerhafte Behinderung zu verursachen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Personenabwehrlandminen verusachen noch viele Jahre, nachdem sie verlassen wurden, tausende von Todesfällen und schweren verkrüppelnden Verletzungen. Viele der unschuldigen Opfer sind Kinder. Das Auffinden aller dieser tödlichen Sprengfallen ist nahezu unmöglich. Als Folge einer internationalen Besorgnis über die hohe Zahl unnötiger Verletzungen und Todesfälle durch diese Minen besteht eine starke Übereinstimmung unter den Regierungen über die Notwendigkeit, diese brutalen tödlichen Waffen zu beseitigen. Dies hat zu einem internationalen Übereinkommen geführt, letale Personenabwehrlandminen zu verbieten. Die Vereinigten Staaten haben diesem Übereinkommen aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit in Korea bisher nicht zugestimmt. Jedoch erkennen die meisten militärischen Kräfte den anhaltenden Bedarf, dem Feind Zugang zu Bereichen zu verweigern oder den Zugang zu verzögern, bis die Truppen die Verteidigung besetzen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die gut erprobte, nicht letale TASER®-Waffe und konfiguriert sie als nicht letale Bereichszugangsverweigerungsvorrichtung, ähnlich einer Personenabwehrmine, mit mehreren unabhängigen Vorrichtungen, um Personen aus der Distanz außer Gefecht zu setzen, wobei mehrere Individuen ohne Verletzung vorübergehend außer Gefecht gesetzt werden können, wenn die Vorrichtungen durch Sensoren aktiviert werden. Die TASER®-Vorrichtung hat sich während ihres 18- jährigen Gebrauchs durch über 400 Exekutivorgane und in vielen Studien, einschließlich einer Studie des medizinischen Leiters der amerikanischen Sicherheitskommision für Konsumprodukte, als sicher erwiesen. Die TASER®-Alternative zur Landmine verursacht keine Todesfälle oder Verletzungen, wenn sie versehentlich durch eigene Truppen oder unschuldige Zivilisten ausgelöst wird.
  • Die nicht letale TASER®-Bereichszugangsverweigerungsvorrichtung kann entlang von Verteidigungsgrenzlinien oder Panzerabwehrminenfeldern verwendet werden, um zu verhindern, dass Feinderkennungstruppen oder kleine angreifende Parteien die Linien durchdringen, und um diese gefangen zu nehmen. Nach Gefangennahme der mit Hilfe des Taser außer Gefecht gesetzten Truppen kann die Vorrichtung für eine sofortige Wiederverwendung durch Feldtruppen rasch wieder geladen werden. Im Fall eines Massenangriffs setzen die TASER®-Vorrichtungen die Feindfront (und die feindlichen Truppen, die die außer Gefecht gesetzten Truppen berühren) außer Gefecht. Die TASER®-Vorrichtungen lösen außerdem aufgrund der dem Menschen innewohnenden Furcht vor Elektrizität eine starke Furcht bei den übrigen Truppen aus. Dies gibt „einsatzbereiten Truppen" Zeit zu reagieren sowie für einen Gegenangriff ohne Widerstand durch die feindlichen Truppen an der Front.
  • Bei Friedenserhaltungsmissionen kann die TASER®-Bereichszugangsverweigerungsvorrichtung verwendet werden, um Lagerhaltungsbereiche sowie Truppeneinrichtungen zu sichern und Plünderungen und Sabotage zu verhindern. Sie ermöglicht die Gefangennahme von Plünderern oder Saboteuren ohne Verletzungen des Täters oder der Sicherheitskräfte. Die nicht letale TASER®-Bereichszugangsverweigerungsvorrichtung kann ebenfalls verwendet werden, um feindliche Kräfte in ihren zugewiesenen Bereichen zu halten und Konflikte unter Verwendung minimaler Kräfte zu verhindern.
  • Die TASER®-Vorrichtungen können ebenfalls verwendet werden, um zu verhindern, dass Individuen Truppen folgen, wenn sie sich aus dem Bereich zurückziehen. Nachdem der Rückzug abgeschlossen ist, können die nicht letalen TASER®- Bereichszugangsverweigerungsvorrichtungen aus einer entfernten Position deaktiviert werden, um ein versehentliches Auslösen durch Zivilisten zu verhindern.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst eine nicht letale Alternative zur Personenabwehrlandmine. Die TASER®-Alternative verwendet eine elektronische Betäubungsfunktion in Kombination mit einem Landminen-Gehäuse- und Verteilungssystem. Die Vorrichtung kann einen Radius von 15 Fuß abdecken (30 Fuß sind möglich) und durch verschiedene Sensoren ausgelöst werden. Obwohl die TASER®-Vorrichtung keine Todesfälle oder Verletzungen verursachen würde, wenn sie versehentlich durch eigene Truppen ausgelöst würde, kann sie ebenfalls dauerhaft deaktiviert werden, wenn sie nicht mehr benötigt wird, indem ein Sicherheitscode aus der Entfernung verwendet wird, um das TASER®-System auszuschalten.
  • Wenn sie ausgelöst wird, schießt die Vorrichtung Projektile in mehrere Richtungen in Intervallen von 10 oder 20 Grad in einer allgemein zum Feind weisenden Richtung. Die Projektile setzen Personen innerhalb eines Projektilumkreises von einem Zoll vorübergehend außer Gefecht, indem sie unkontrollierbare Krämpfe der motorischen Steuerungsmuskeln nahe unter der Haut verursachen, die einen vorübergehenden Verlust der motorischen Steuerungsfunktionen des Individuums verursachen. Das Individuum fällt und ist vorübergehend vollständig außer Gefecht gesetzt.
  • Die Vorrichtung bringt Personen zu Fall, die eine leichte Körperrüstung tragen, da Hochspannungselektrizität leicht durch die Gewebelöcher des Stoffs dringt. Ein Zeitsteuerungsschaltkreis hält die Individuen außer Gefecht gesetzt, bis sie durch in der Nähe befindliche Truppen in Gewahr genommen werden können. Nachdem das Signal mit sehr geringer Leistung ausgeschaltet worden ist, erholt sich das Individuum innerhalb von Minuten. Die TASER®-Vorrichtung erzeugt keine zusätzlichen Schäden und stellt keine letale Bedrohung für eigene Truppen dar, selbst wenn sie versehentlich ausgelöst wird. Die Vorrichtung kann über einen verschlüsselten Sicherheitscode aus der Entfernung dauerhaft ausgeschaltet werden.
  • Das herkömmliche TASER®-Handgerät hat sich in über 18 Jahren polizeilicher Verwendung durch über 400 größere Exekutivorgane in den Vereinigten Staaten als sicher und effektiv erwiesen. Der TASER® wird von Universitäten, wie beispielsweise der University of Southern California, der Duke University, der University of Cincinnati, dem Black Hawk College und von vielen Flughäfen verwendet. Er wird ebenfalls vom amerikanischen Justizministerium verwendet, um dessen Hauptsitz in Washington D.C. zu schützen.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Personenabwehrvorrichtung zu schaffen, die nicht letal ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, um Personen an oder in der Nähe der Vorrichtung automatisch vorübergehend außer Gefecht zu setzen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, um Personen außer Gefecht zu setzen, wobei die Vorrichtung benachbarte Personen erfasst und automatisch mindestens ein Projektil abfeuert, um eine Hochspannungs-Niedrigstomladung zu übertragen, um diese Personen vorübergehend außer Gefecht zu setzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die zuvor genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie zusätzliche Aufgaben und Vorteile derselben werden im Folgenden als Folge der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine Veranschaulichung der Erfindung ist, die in einer Schlachtfeld-Umgebung eingesetzt wird, um Militärpersonen außer Gefecht zu setzen;
  • 2 eine Seitenansicht der Erfindung ist, die die ungefähren Wege von eingesetzten Projektilen veranschaulicht;
  • 3 eine Draufsicht der Erfindung ist, die die ungefähren Wege von eingesetzten Projektilen veranschaulicht;
  • 4 eine Zeichnung der mechanischen Auslegung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5 ein elektrischer Blockschaltplan der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun Bezug auf die beigefügten Figuren genommen, wobei die Erfindung 10 durch die Verwendung von Anordnungen von handelsüblichen TASER®-Schießbuchten 20 in einem Gehäuse 12 implementiert ist. Die Schießbuchten 20 sind über einen Mindestbereich von 120 Grad um 20 Grad beabstandet in Richtung der erwarteten Bedrohung angeordnet. Getrennte TASER®-Schaltkreise 16 sind mittig befestigt und die Batterien sind auf der Bodenfläche befestigt. Die Schießbuchten sind so angeordnet, dass das obere Projektil für eine Einheit mit kurzer Schussweite einen Fuß pro fünf Fuß Schussweite und bei Einheiten mit langer Schussweite 1 Fuß pro zehn Fuß Schussweite ansteigt (2).
  • Das untere Projektil von jeder Schießbucht wird horizontal gerade heraus gefeuert. Die Schießbucht ist leicht abgewinkelt, so dass das untere Projektil bei einer Schussweite von 15 Fuß in einer Höhe von etwa 1–1,5 Fuß auftrifft. Dies ist die positive Spannungsleitung 14. Die negative Leitung ist abgewinkelt, um bei 15 Fuß eine Höhe von 4,5 Fuß zu erreichen. Die negative Leitung ist an eine Elektrode angeschlossen, die in den Boden (Erde) eingebettet ist. Dieser Anschluss stellt einen Kontaktpfad von entweder dem oberen Projektil (negativ) zu dem unteren Projektil (positiv) oder von dem unteren Projektil zur Erde (negativ) her, wodurch die Rate der außer Gefecht gesetzten Personen erhöht wird.
  • Auf diese Weise können die Vorrichtungen einen kriechenden Soldaten (von der Erde zu einem einzelnen positiven Projektil) oder einen stehenden Soldaten (von einem positiven Projektil zu einem oberen negativen Projektil) außer Gefecht setzen. Ein stehender oder hockender Soldat könnte ebenfalls zwischen der Erde und dem positiven Projektil außer Gefecht gesetzt werden, selbst wenn das obere Projektil nicht trifft. Die Vorrichtung könnte mehrere Individuen außer Gefecht setzen, die sich gleichzeitig nähern. Das Individuum wird für die Dauer des angelegten Stroms plus einige Minuten nach Abschalten des Stroms außer Gefecht gesetzt. Daher werden Langzeitbatterien, die den TASER®-Schaltkreis steuern, so konfiguriert, dass sie mindestens 10 Minuten (abhängig von der Batteriegröße variabel) funktionieren, wobei alle 10 Sekunden eine Unterbrechung von 1 Sekunde stattfindet, um dem Individuum das freie Atmen unter Bedingungen des schlimmsten Falls zu ermöglichen.
  • Der Aktivierungsschaltkreis 22 sendet, wenn er ausgelöst wird, ein Alarmsignal zu den in der Nähe befindlichen Truppen aus. Das Signal zeigt die Koordinaten der Vorrichtung an.
  • Das TASER®-System braucht die Haut einer Person nicht zu berühren oder zu durchdringen. Der elektrische Impuls, der an dem Hochspannungstransformator 18 erzeugt wird, dringt leicht durch mehr als einen Zoll Kleidung oder durch das Gewebe von leichter Körperrüstung.
  • Bei dieser Schussweite kann die TASER®-Vorrichtung durch verschiedene kostengünstige Verfahren, wie beispielsweise einen Infrarot-Bewegungsdetektor, Stolperdrähte, Druckplatten oder eine Kombination aus zwei oder mehreren dieser Verfahren, aktiviert werden.
  • Ein System mit einer Schussweite von 30 Fuß kann ebenfalls implementiert werden. Vorrichtungen mit einer großen Schussweite oder einer hohen Dichte können zusammengesetzt werden, indem zwei 2–3 Zoll dicke TASER®-Scheiben mit einem Einsatzbereich von 20 Grad so gestapelt werden, dass eine Scheibe automatisch radial um 10 Grad versetzt wird, um die doppelte Anzahl an Projektilgruppen bereitzustellen, wobei jede um 10 Grad zur nächsten Projektilgruppe versetzt ist.
  • Während sie anfänglich teurer ist als einfache Landminen, kann die nicht letale TASER®-Vorrichtung nach Gebrauch im Feld wieder aufgeladen und jahrelang wiederholt verwendet werden. Diese Fähigkeit verringert die Anzahl der erforderlichen Vorrichtungen und reduziert die Langzeit-Gesamtkosten.
  • Ein Fernalarmsignal, das den Kaordinatencode der Vorrichtung überträgt, wird über Funk oder Satellit zu einer zentralen Stelle gesendet, wenn die Vorrichtung ausgelöst wird. Das Signal identifiziert den Ort der Aktivierung für in der Nähe befindliche Truppen. Die Truppen können auf den Alarm reagieren, um den Bereich zu sichern und mittels Taser außer Gefecht gesetzte Soldaten gefangen zu nehmen. Der Alarmschaltkreis kann ebenfalls von den kontrollierenden Truppen verwendet werden, um die TASER®-Vorrichtung über sicher verschlüsselte Codes fern zu steuern. Nachdem Gefangene festgenommen worden sind, kann die TASER®-Vorrichtung im Feld schnell wieder geladen werden. Die TASER®-Vorrichtung kann, wenn sie nicht mehr benötigt wird, unter Verwendung von Sicherheitscodes dauerhaft deaktiviert werden.
  • Die TASER®-Bereichszugangsverweigerungsvorrichtung kann ebenfalls verwendet werden, um bemannte Wachtürme in festen Einrichtungen zu ersetzen. Attrappeneinheiten, die unter einer Anordnung von funktionierenden Geräten angeordnet sind, könnten ebenfalls verwendet werden, um die Kosten zu senken.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ersichtlich, dass bei geschlossenem Handsperrschalter (31) Strom an das „Stromeinschaltverzögerungs"-Relais (32) angelegt wird. Der Strom am Relais legt nach einer vorprogrammierten Verzögerung Batteriestrom an alle Schaltkreise an, wodurch die Vorrichtung entsichert wird.
  • Wenn ein korrekt codiertes Funksignal vom Funkempfänger (33) empfangen wird, schaltet es den Strom von der Spule des Einschaltrelais aus, wodurch die Vorrichtung gesichert und für die Handhabung sicher wird.
  • Wenn die Vorrichtung, wie oben erwähnt, entsichert ist und der Eindringungssensor (34) einen Eindringling in einem Bereich innerhalb von 80 Prozent des Höchstbereichs der Vorrichtung erfasst, sendet er ein Signal an den „Eindringungsauslösungs- und Alarmschaltkreis" (22). Der Eindringungsauslösungs- und Alarmschaltkreis (22) sendet über den Funksender (36) ein codiertes Alarmsignal mit den Koordinaten der Vorrichtung an in der Nähe befindliche Truppen. Der Eindringungsauslösungs- und Alarmschaltkreis löst ebenfalls den Zykluszeitsteuerungkreis (37) aus.
  • Sobald der Zykluszeitsteuerungkreis (37) ausgelöst ist, legt er alle 9–10 Sekunden 8 Sekunden lang ununterbrochen Strom an die TASER®-Schaltkreise (36) an. Das erste Anlegen von Strom an den TASER®-Schaltkreis (16) verursacht unmittelbar, dass sämtliche Schießbuchten (20) ihre jeweiligen Kartuschen gleichzeitig abfeuern und ihre Projektile in verschiedenen Winkeln in Richtung der Eindringlinge aussenden.
  • Wenn Strom an die TASER®-Schaltkreise (16) angelegt wird, erzeugt jeder der TASER®-Schaltkreise einen unabhängigen Oszillatorausgabeimpuls mit einer Dauer von 4–8 Mikrosekunden, der 10–25 mal pro Sekunde wiederholt wird. Die Energie dieser Ausgabe ist durch den Energiespeicher des Oszillatortransformators auf weniger als 0,4 Joule beschränkt.
  • Die Ausgabe jedes TASER®-Schaltkreises (16) wird daraufhin vom Hochspannungstransformator (18) schrittweise auf 50.000 bis 60.000 Volt erhöht.
  • Die Ausgabe des Hochspannungstransformators (18) wird an die Schießbucht (20) angelegt. Jede der Schießbuchten ist mit einer Standard-TASER®-Polizeikartusche geladen. Die Schießbuchten befinden sich an der Kante der Vorrichtung und weisen zu den Eindringlingen oder dem Feind. Sie sind über einen Winkel von etwa 120 Grad angeordnet und weisen in Richtung des Eindringbereichs. Es werden unabhängige Schaltkreise und Schießbuchten verwendet, um den Strom zu beschränken, wenn nur ein einziges Individuum getroffen wird, und den Verlust von Strom zu verhindern, wenn eine Gruppe von Projektilen, die kein Individuum getroffen haben, Kurzschlüsse verursacht: Die Anzahl von verwendeten Schaltkreisen und Schießbuchten hängt von dem gewünschten Abdeckungsbereich ab, wobei sieben für kurze Schussweiten und vierzehn für längere Schussweiten typisch sind.
  • Der Batterie-Entladen-Sensor (31) sendet über den Funksender (36) eine Warnung an in der Nähe befindliche Truppen, wenn die Batterie bald erschöpft ist.
  • Es ist nun ersichtlich, dass die veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sämtliche der Aufgaben der Erfindung, auf die oben Bezug genommen wird, erfüllt. Sie schafft eine nicht letale Personenabwehrvorrichtung, um benachbarte Personen automatisch vorübergehend außer Gefecht zu setzen, nachdem sie von der Vorrichtung erfasst wurden. Fachleuten der verwandten Technik, einschließlich TASER®-Elektronik, sind verschiedene Modifikationen und Hinzufügungen ersichtlich, die an der veranschaulichten Ausführungsform vorgenommen werden können. Die Erfindung könnte zum Beispiel leicht mit Metallabfeuernetzen anstelle von Projektilen implementiert werden.
  • Dementsprechend soll die Erfindung nicht durch die hierin gegebene Offenbarung, sondern nur durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente beschränkt werden.

Claims (7)

  1. Nicht letale Personenabwehrvorrichtung (10) zum Erfassen von in der Nähe befindlichen Personen und automatischen Abfeuern einer Vielzahl von elektrischen Entladungsprojektilen auf diese Personen, um diese vorübergehend außer Gefecht zu setzen; wobei die Vorrichtung (10) Folgendes umfasst: ein Gehäuse (12) mit einer Vielzahl von Schießbuchten (20), wobei jede Bucht (20) mindestens ein Projektil und ein Antriebsmaterial zum selektiven Abfeuern des Projektils in eine vorherbestimmte Richtung aufweist; eine Vielzahl von Hochspannungstransformatoren (18), wobei jeder Transformator (18) mit Hilfe eines Drahts, mit dem das Projektil nach dem Abfeuern verbunden bleibt, mit mindestens einem Projektil elektrisch verbunden ist; und Mittel (34, 22) zum Erfassen von in der Nähe befindlichen Personen und zum Aktivieren der Schießbuchten, um die Projektile abzufeuern und eine Hochspannungsentladung anzulegen, um die in der Nähe befindlichen Personen außer Gefecht zu setzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) als Zylinder geformt ist, der eine Höhe aufweist, die geringer als der Durchmesser des Zylinders ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Schießbuchten (20) entlang eines Sektors des Zylinders in ausgewählten Winkelabständen positioniert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Winkelabstände von einer Schießbucht zur nächsten Schießbucht etwa 20 Grad betragen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Schießbuchten (20) eine Kartusche aufweist, die zwei der Projektile enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jedes der beiden Projektile in jeder Schießbucht (20) so konfiguriert ist, dass es mit einem unterschiedlichen Höhenwinkel im Verhältnis zum Gehäuse (12) abgefeuert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel (34) zur Erfassung von in der Nähe befindlichen Personen einen Infrarot-Bewegungsdetektor umfasst.
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