DE2113559A1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch fuer die Herstellung von Rauchwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch fuer die Herstellung von RauchwarenInfo
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
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Description
- Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Rauchwaren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Rauchwaren, insbesondere für Metzgereibetriebe, mit einem Brennrost zum Aufschichten des im allgemeinen aus Sägemehl bestehenden Brennmaterials.
- Raucherzeuger der vorgenannten Art sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Diese Raucherzeuger sind in ihrem Inneren mit einem Brennrost versehen, auf dem Sägemehl im Wege der Glimmverbrennung verbrannt und dadurch Rauch erzeugt wird.
- Derartige Raucherzeuger sind zwangsläufig in ihren Einsatzmöglichkeiten nur auf den genannten Zweck beschränkt und stehen deshalb vielfach über längere Perioden still. Andererseits fallen gerade in Betrieben, in denen solehe Raucherzeuger eingesetzt werden, mehr oder weniger grosse Mengen von brennbaren Abfällen an, die mangels eigener Abfall-Verbrennungsanlagen in unwirtschaftlicher Weise zu entsprechenden Mdllverbrennungsanlagen transportiert werden müssen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Raucherzeuger zu schaffen, der nicht nur für die Erzeugung von Rauch, sondern auch zum Verbrennen von anfallenden brennbaren festen Rückständen eingesetzt werden und darüber hinaus je nach Wunsch zum Erzeugen von Dampf dienen kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Vorrichtung wahlweise sowohl zum Erzeugen von Rauch als auch zum Verbrennen der besonders in derartigen Betrieben anfallenden Abfälle ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Einrichtung zur Dampferzeugung versehen ist.
- Dadurch wird erreicht, dass die bisher nur für die Erzeugung von Rauch einsetzbare Vorrichtung auch zum Verbrennen der gerade in Netzgereibetrieben anfallen den festen Rückstände, wie Holz, Knochen, Darmabfälle usw., verwendet werden kann. Daneben ist natürlich auch eine Verbrennung der sonstigen Abfälle beispielaweise von nicht mehr benötigtem Verpackungsmaterial, ohne weiteres möglich. Selbst in kleineren Betrieben kann somit eine derartige Vorrichtung wesentlich universeller und rationeller als bisher eingesetzt werden, so dass kaum mehr Stillstandzeiten auftreten.
- Von wesentlicher Bedeutung für die Ausbildung einer derartigen Vorrichtung ist die Erfüllung der Forderung, dass sowohl für das erzeugte Rauchgas als auch für die beim Verbrennen der Abfälle entstehenden Verbrennungsgase voneinander getrennte Abfuhrleitungen vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, dass der Rauch sich nicht mit den teilweise unangenehmen Verbrennungsgasen vermischen kann und stets die für die Rauchwaren-Herstellung erforderliche Zusammensetzung aufweist.
- Um die geforderte Konsistenz des Rauches zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das für die Erzeugung des Rauches verwendete Sägemehl nur einer sogenannten Gliminverbrennung ausgesetzt wird, die sich von einer normalen Verbrennung erheblich unterscheidet. Dazu wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass unter dem Brennrost eine Luft- bzw. Sauerstoffdüse vorgesehen ist, durch welche die zur Glininiverbrennung erforderliche Luftmenge zugeführt werden kann.
- Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Luft- bzw.
- Sauerstoffdüse unter dem vorderen Ende des Breunrostes angeordnet ist. Das ist normalerweise dann der Fall, wenn sich die Luft- bzw. Sauerstoffdüse in der Nähe der Beschickungstür der Vorrichtung befindet.
- Für den bestmöglichen Ablauf der Glimmverbrennung des Sägemehls ist es von grosser Bedeutung, dass genau die Jeweils erforderliche Luftmenge zugeführt wird, um zu verhindern, dass eine schnelle Verbrennung des Sägemehl in Form einer offenen Flamme erfolgt. Dazu wird gemäss der Erfindung vorgeschlage, dass die Luft-bzw. Sauerstoffdüse regelbar ausgebildet ist. Diese Regelung kann gemäss der Erfindung mit Hilfe einer Luftdrossel bekannter Bauart erfolgen.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Ventilatorgebläse vorgesehen ist, welches mit einer Bypassleitung für die Luft- bzw. Sauerstoffdüse versehen ist. Diese Bypassleitung fördert die Strömung des Rauchgases, falis der Abzug des Kamins nicht ausreicht oder wenn die eigentlichen Rauchkammern, in denen die Fleischerware geräuchert wird, örtlich von der Verbrennungs- oder Raucherzeugeranlage entfernt ist.
- In gleicher Weise fördert die vorgenannte Bypassleitung auch die Strömung der beim Verbrennen der Abfälle entstehenden Verbrennungsgase, falls der für den Abzug dieser Gase vorgesehene Kamin wirkungsmässig nicht ausreicht.
- Durch den Einsatz eines Ventilatorgebläses wird darüber hinaus noch erreicht, dass für die Raucherzeugung nicht mehr nur reines Sägemehl, sondern irgendein anderes Holzgemisch verwendet werden kann. Der erfindungsgemässe Raucherzeuger kann deshalb als eine Art Allesbrenner angesprochen werden.
- Gemäss der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass der Rauchabzug mit einer Klappe bekannter Bauart zum Schliessen desselben versehen ist. Diese Klappe wird dann geschlossen wenn mit Hilfe der Vorrichtung Abfälle verbrannt werden. In gleicher Weise ist es deshalb zweckmässig, dass auch der Abzug für die Verbrennungsgase mit einer Klappe bekannter Bauart zum Schliessen desselben versehen ist, damit bei der Erzeugung von Rauch der Abzug für die Verbrennungsgase verschlossen werden kann.
- Ftkr die erfindungsgemässe Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn das Ventilatorgebläse mit zwei oder mehr Ausgängen versehen ist. Dabei kann einer der Ausgänge des Ventilatorgebläses mit der oder den Rauchkammern verbunden sein, während ein weiterer Ausgang des Ventilatorgebläses mit der. Abfuhrleitung für die Verbrennungsgase gekoppelt sein kann0 Gemäss der Erfindung wird noch vorgeschlagen, dass die Luft- bzw. Sauerstoffdüse mit dem Ventilatorgebläse über eine Langsdüse verbunden ist, die parallel zur unteren Vorderkante des Brennrostes verläuft.
- Schliesslich sieht die Erfindung noch vor, dass an oder auf der Vorrichtung zusätzlich eine Einrichtung zur Dampferzeugung vorgesehen ist. Diese Einrichtung kann mit einer eigenen Beheizungsvorrichtung bekannter Bauart, vorzugsweise mit einer elektrischen Widerstandsheizung versehen sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Die Zeichnungen geben dieses Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen masstabsgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Raucherzeuger und in Fig. 2 eine Ansicht der linken Aussenseite von Fig. 1.
- Der Raucherzeuger 1 ist in seinem Innenraum 2 mit einem oder mehreren Brennrosten 3 versehen. Unterhalb dieser Brennroste 3 befindet sich ein Aschekasten 4, der unmittelbar auf dem Boden 5 des Raucherzeugers 1 aufliegt.
- Zwischen den Brenarosten 3 und dem Aschekasten 4 ist unter dem vorderen Ende des vorderen der Brenaroete 3 eine Luft- bzw. Sauerstoffdüse 6 angeordnet, welche für die erforderliche Verbrennungsluft sorgt. Unmittelbar vor der Luft- bzw. Sauerstoffdüse 6 befindet sich die Beschikkungstür 7 des Raucherzeugers 1.
- Die Luft- bzw. Sauerstoffdüse 6 ist über eine Längsdüse 8 mit dem Ventilatorgebläse 9 verbundene welches an der Aussenseite des Raucherzeugers 1 angeordnet ist. Die Luftdrossel 10 dient zur genauen Einstellung der erforderlichen Luftmenge für den Verbrennungsablauf innerhalb des Raucherzeugers sowohl für die Erzeugung des Rauches über den Weg der Gliemwerbrennung als auch zum Verbrennen der Abfälle.
- Der Rauchabzug 11 kann mit Hilfe einer Klappe 12, der Abzug 13 für die durch das Verbrennen der Abfälle entstehenden Verbrennungsgase durch die Klappe 14 geschlossen werden, Je nachdem, ob die Vorrichtung zum Verbrennen der Abfälle oder zum Erzeugen von Rauch herangezogen wird.
- Auf der Oberseite des Raucherzeugers 1 ist gemäss der Erfindung noch eine Einrichtung 15 zur Dampferzeugung vorgesehen, die mit einer üblichen Beheizungsvorrichtung, vorzugsweise einer elektrischen Widerstandsheizung betrieben wird.
Claims (16)
1. Vorrichtung zu Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Rauchwaren,
insbesondere für Metzgereibetriebe, mit einem Brennrost zum Aufschichten des im
allgemeinen aus Sägemehl bestehenden Brennmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung wahlweise sowohl zum Erzeugen von Rauch als auch zum Verbrennen
der besonders in derartigen Betrieben anfallenden Abfälle ausgebildet und gegebenenfalls
mit einer Einrichtung zur Dampferzeugung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl
für das erzeugte Rauchgas als auch für die beia Verbrennen der Abfälle entstehenden
Verbrennungsgase voneinander getrennte Abfuhrleitungen (11 13) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, dass
hunter dem Brennrost (3) eine Luft- bzw.
Sauerstoffdilse (6) zur Zuführung von Verbrennungsluft vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-
bzw. Sauerstoffdüse (6) unter dem vorderen Ende des Brennrostes (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-
bzw. Sauerstoffdüse (6) in der Nähe der Beschickungstür (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luft- bzw. Sauerstoffdüse (6) regelbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Luft- bzw. Sauerstoffdüse (6) mit einer Luftdrossel (10) bekannter Bauart versehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ventilatorgebläse (9) vorgesehen ist, welches mit einer Bypassleitung für
die Luft- bzw. Sauerstoffdüse (6) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rauchabzug (ii) mit einer Klappe (12) bekannter Bauart zum Schliessen desselben
versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche.
dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (13) für die Verbrennungsgase
mit einer Klappe (14) bekannter Bauart zum Schliessen desselben versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventilatorgebläse (9) mit zwei oder mehr Ausgängen versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer
der Ausgänge des Ventilatorgebläses (9) mit der oder den Rauchkammern verbunden
ist.
13 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Ausgang des Ventilatorgebläses (9) mit der Abfuhrleitung für die Verbrennungsgase
verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luft- bzw. Sauerstoffdüse (6) mit dem Ventilatorgebläse (9) über eine Längsdüse
(8) verbunden ist, die parallel zur unteren Vorderkante des Breunrostes (3) verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich eine Ein-- richtung (15) zur Dampferzeugung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung (15) zur Dampferzeugung mit einer eigenen Beheizungsvorrichtung bekannter
Bauart, vor-- zugsweise mit einer elektrischen Widerstandsheizung versehen ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113559 DE2113559A1 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch fuer die Herstellung von Rauchwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712113559 DE2113559A1 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch fuer die Herstellung von Rauchwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113559A1 true DE2113559A1 (de) | 1972-09-21 |
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ID=5802227
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712113559 Pending DE2113559A1 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch fuer die Herstellung von Rauchwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113559A1 (de) |
-
1971
- 1971-03-20 DE DE19712113559 patent/DE2113559A1/de active Pending
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